Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ernährungslehre an Stationen - Mit Spaß und Aktion zur gesunden Ernährung

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1 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ernährungslehre an Stationen - Mit Spaß und Aktion zur gesunden Ernährung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

2 Inhalt Vorwort 7 21 Laufzettel 8 Kapitel I: Nahrung und Nährstoffbedarf 9 21 Station 1: Nährstoffe in Lebensmitteln 9 (Buntstifte in rot, gelb, schwarz und blau werden benötigt.) Station 2: Die Tagesleistungskurve 10 Station 3: Der Grundumsatz Station 4: Der Leistungsumsatz Station 5: Die Körperzusammensetzung 15 (Buntstifte in blau, rot, gelb und braun werden benötigt.) Station 6: Warum müssen wir essen? 16 Station 7: Das Körpergewicht Station 8: Der Nährstoffbedarf in verschiedenen Lebensaltern 19 Station 9: Was ist Energie? 20 Welche Nährstoffe liefern uns Energie? Station 10: Energie in Lebensmitteln 21 (Verschiedene Lebensmittelverpackungen mit Angaben zum Kohlenhydrat-, Eiweiß-, Fett- und Energiegehalt werden benötigt.) Kapitel II: Vitamine und Mineralstoffe Station 1: Was sind Vitamine? 22 Welche Bedeutung haben Vitamine für uns? Station 2: Vitamine jeden Tag 23 (Schere, Klebstoff, Zeitungen, Zeitschriften, Verpackungen, Farbstifte, Lexika und Internetzugang werden benötigt.) Station 3: Löslichkeit von Vitaminen: 24 Wasser- und fettlösliche Vitamine (Pro Schüler werden ein Reagenzglasständer, 4 Reagenzgläser mit Stopfen, Wasser, Sonnenblumenöl, Vitamin C-Pulver und Vitamin E-Kapseln, z. B. aus der Apotheke, benötigt.) Station 4: Vitamin C 25 Station 5: Auch Vitamine kann man schützen Station 6: Mineralstoffe die Mengenelemente 28 (Periodensystem der Elemente wird gebraucht.) Seite 3

3 Inhalt Kapitel II: Vitamine und Mineralstoffe Station 7: Mineralstoffe die Spurenelemente 29 (Periodensystem der Elemente wird gebraucht.) Station 8: Mineralstoffmangel Eisenmangel 30 Station 9: Warum braucht unser Körper Mineralstoffe? (Schere, Klebstoff und Buntstifte in rot, gelb und hellblau werden benötigt.) Kapitel III: Kohlenhydrate Station 1: Was sind Kohlenhydrate und wo kommen sie vor?: (Buntstifte in rot, schwarz und blau werden benötigt, Milchzucker, Traubenzucker und Speisestärke als Geschmacksproben bereitstellen, pro Schüler werden 3 Reagenzgläser mit Stopfen, Spatel, Wasser, Traubenzucker, Milchzucker und Stärke benötigt.) Station 2: Die Verdauung von Kohlenhydraten 35 (Buntstifte in gelb, rot, braun, grün werden benötigt.) Station 3: Kohlenhydrathaltige Lebensmittel 36 (Buntstifte in orange, hellblau, grün und gelb, Bleistift und Lineal / Geodreieck werden benötigt.) Station 4: Wie entstehen Kohlenhydrate? 37 (Grüne Pflanzen, z. B. Pelargonie, Alufolie, Büroklammern, Pflanzenlampen oder helle Standorte am Fenster, Aceton oder Methanol, Iodlösung, Schutzbrillen und Petrischalen werden benötigt.) Station 5: Nachweis von Stärke in Lebensmitteln 38 (Proben, s. Tabelle auf dem Arbeitsblatt, Glasschälchen oder Uhrgläser, Pipetten und Iodlösung bereitstellen.) Station 6: Kohlenhydratreiche Lebensmittel eine Collage 39 (Scheren, Klebstoff, Buntstifte, Lexika und / oder Internetzugang zur Verfügung stellen.) Kapitel IV: Fett Station 1: Was ist Fett? 40 (Buntstifte in rot, schwarz und blau, pro Schüler werden 4 Reagenzgläser mit Stopfen, Reagenzglasständer, warmes Wasser, Spatel, Pipetten, Sonnenblumenöl, Olivenöl, Butter und Margarine benötigt.) Station 2: Welche Fette gibt es und wo kommen sie vor? 41 Seite 4

4 Inhalt Kapitel IV: Fett Station 3: Welche Bedeutung hat Fett für den Menschen? 42 Station 4: Die Verdauung von Fetten 43 (Buntstifte in grün, rot, gelb und braun werden benötigt.) Station 5: Der Fettbedarf 44 Station 6: Was passiert, wenn man regelmäßig zu viel 45 Fett aufnimmt? Station 7: Fettreiche und fettarme Lebensmittel 46 (Buntstifte in gelb und orange, Lineal / Geodreieck, Bleistift werden benötigt.) Station 8: Versteckte Fette 47 (Für jeden Schüler werden 1 Blatt Schreibmaschinenpapier, 1 Frühstücksbrettchen, 1 Tafelmesser, Spatel, Pipetten, Lineal, Bleistift, kleine Stückchen / 1-2 Tropfen nicht fettreduzierte Wurst, Käse, Vollmilch-Schokolade, Sahne, Mayonnaise und Haselnuss benötigt.) Kapitel V: Eiweiß Station 1: Was ist Eiweiß?: 48 (Buntstifte in rot, braun, schwarz und blau werden benötigt.) Station 2: Wer liefert uns Eiweiß? 49 Station 3: Wie viel Eiweiß liefern uns tierische und 50 pflanzliche Lebensmittel? (Bleistift und Lineal / Geodreieck werden benötigt.) Station 4: Die Verwertbarkeit von Eiweiß durch den 51 menschlichen Körper. (Bleistift und Lineal / Geodreieck werden benötigt.) Station 5 Die Bedeutung von Eiweiß (Protein) für den Menschen 52 Station 6: Die biologische Wertigkeit 53 Station 7: Limitierende Aminosäuren 54 Station 8: Die Verdauung von Eiweiß: 55 (Buntstifte in gelb, rot, braun und grün werden benötigt.) Station 9: Der Weg des Eiweißes 56 Station 10: Der Eiweißbedarf 57 Seite 5

5 Inhalt Kapitel VI: Wasser und Ballaststoffe Station 1: Warum müssen wir trinken? 58 Die Bedeutung des Wassers für unseren Körper Station 2: Der Wassergehalt von Lebensmitteln 59 Station 3: Was und wie viel sollen wir trinken? 60 (Eventuell wird ein Taschenrechner gebraucht.) Station 4: Der Wassergehalt des menschlichen Körpers 61 (Eventuell wird ein Taschenrechner gebraucht, Farbstifte (rot und blau) werden benötigt.) Station 5: Die Wasserbilanz 62 Station 6: Was sind Ballaststoffe? 63 Station 7: Ballaststoffreiche Lebensmittel 64 (Bleistift und Lineal / Geodreieck werden benötigt.) Station 8: Empfehlungen für die Zufuhr von Ballaststoffen 65 (Eventuell wird ein Taschenrechner gebraucht.) Station 9: Die Bedeutung der Ballaststoffe für den Menschen 66 Station 10 Woran erkennen wir, in welchem Mehl Ballaststoffe 67 enthalten sind? (Buntstifte in rot, gelb, grün, orange und blau sowie verschiedene Mehlpackungen werden benötigt.) Kapitel VII: Die Lösungsvorschläge Seite 6

6 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, Themen, die unsere Ernährung betreffen, sind aktueller denn je. Die Ernährungslehre an Stationen befasst sich mit den Bereichen Nahrung und Nährstoffbedarf, Vitamine und Mineralstoffe, Kohlenhydrate, Fett, Eiweiß, Wasser und Ballaststoffe. Die Kopiervorlagen sind für die Arbeit an Stationen im Rahmen eines differenzierten Schulunterrichts in Klasse 7 10 einsetzbar. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Entscheiden Sie bitte selber, welche Stationen Ihre Schüler* bearbeiten sollen, welche Stationen Pflichtstationen, welche Wahlstationen sein sollen. Die Stationen können unabhängig voneinander bearbeitet werden. Sie bauen nicht aufeinander auf. Die Schüler können sich den Lernstoff anhand abwechslungsreicher Aufgaben selber erarbeiten. Zu einzelnen Stationen hier noch einige Anmerkungen: Ü Haben sich die Schüler im Unterricht noch nie mit dem Thema Verdauung von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiß auseinandergesetzt, ist es sinnvoll, die Stationen Was sind Kohlenhydrate, Fette und Eiweiß vorher bearbeiten zu lassen. Vieles lässt sich dann für die Schüler besser verstehen. Ü Bei den Stationen zum Thema Verdauung wird der Zwölffingerdarm genannt. Der Zwölffingerdarm ist ein Teil des Dünndarms. Ü Bei den Stationen zu den Themen Grundumsatz und Leistungsumsatz erfolgen die Angaben der Energie nur in kj, nicht in kcal. Dies reicht aus, um die beiden Themen zu verstehen. Auch wenn die Einheit kcal noch weit verbreitet ist, ist kj die derzeit gültige internationale Einheit. Ü Bei der Station zum Thema Spurenelemente sind nicht alle Spurenelemente aufgeführt, sondern nur einige, für den Menschen essentielle Spurenelemente. Wir wünschen Ihnen und Ihren Schülern viel Freude und Erfolg mit den vorliegenden Kopiervorlagen, das Kohl-Verlagsteam und Christine Schlote *Steht in diesem Band Schüler, ist immer auch die Schülerin gemeint. Das gilt auch für Lehrer und Lehrerin. Bedeutung der Symbole: Einzelarbeit PA Partnerarbeit Schreibe ins Heft/ in deinen Ordner Seite 7

7 I. Nahrung und Nährstoffbedarf Station 1 Nährstoffe in Lebensmitteln Name: Lebensmittel enthalten Nährstoffe, die dein Körper benötigt. Nährstoffe liefern dir die Energie, die du brauchst, um denken und dich bewegen zu können. Ohne Nährstoffe würdest du nicht wachsen, nichts würde in deinem Körper funktionieren. Nährstoffe sind also auch Bau- und Wirkstoffe. Zu den Nährstoffen gehören Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, sowie Wasser, Vitamine und Mineralstoffe. Die verschiedenen Lebensmittel enthalten von den Nährstoffen unterschiedlich viel. Aufgabe 1: Damit du einen ersten Überblick darüber bekommst, wie groß die Anteile der unterschiedlichen Nährstoffe in verschiedenen Lebensmitteln sind, male im Diagramm die einzelnen Felder an. Schreibe dann daneben, welcher Nährstoff den größten Anteil hat. Lebensmittel je 100 g Nährstoffe Nährstoff, der den größten Anteil hat Kartoffel (gekocht) Butter Rosinen Lachs Banane Schweinehackfleisch Ei Brathähnchen Camembert Eiweiß Fett Kohlenhydrate Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe Wasser (rot) (gelb) (schwarz) (bleibt weiß) (blau) Seite 9

8 I. Nahrung und Nährstoffbedarf Station 3 Der Grundumsatz (1) Name: Aufgabe 1: Ergänze den Lückentext mit den folgenden Lückenwörtern. atmen Blut Energie Energie Energiemenge Grundumsatz Herz Körpertemperatur Ruhe Gesamtenergiebedarf Alter, Geschlecht, Körpergröße, Art und Dauer der Körperbewegung bestimmen, wie viel wir pro Tag benötigen. Das ist unser Gesamtenergiebedarf. Der setzt sich aus dem Grundumsatz und dem Leistungsumsatz zusammen. Ü Gesamtenergiebedarf = + Leistungsumsatz Der Gesamtenergiebedarf ist für jeden Menschen unterschiedlich. Der Energiebedarf ist auch nicht jeden Tag gleich. Der Grundumsatz ist die, die wir für die Aufrechterhaltung unserer Lebensfunktionen bei völliger brauchen. Unser pumpt ständig durch unseren Körper, wir müssen Tag und Nacht und unsere muss konstant bei 37 C gehalten werden. Für diese Funktionen braucht unser Körper. Der Grundumsatz lässt sich nach folgender Formel berechnen: Ü Grundumsatz = 4,2 kj x kg Körpergewicht x Stunde Seite 11

9 I. Nahrung und Nährstoffbedarf Station 7 Das Körpergewicht (2) Name: Aufgabe 2: Aber auch der BMI zur Bestimmung des Körpergewichts ist nicht unfehlbar. Wie kann das sein: Herr S. ist 45 Jahre alt und ein wahres Muskelpaket. Er hat einen BMI von 29 kg/m 2. Dabei ist an ihm kaum ein Gramm Fett. Versuche eine Erklärung dafür zu finden. Aufgabe 3: Wodurch kann es noch zu hohem Körpergewicht und dadurch bedingt zu einem hohen Body-Mass-Index kommen, ohne dass jemand tatsächlich unter Adipositas (Fettsucht) leidet? Setze dazu die Silben zu den richtigen Begriffen zusammen. chen ein ge gen kel Kno la mas mas Mus run se se ser Was Seite 18

10 I. Nahrung und Nährstoffbedarf Station 10 Energie in Lebensmitteln Name: Aufgabe 1: Die folgende Tabelle zeigt dir die Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydratgehalte und den durch diese Nährstoffe bedingten Energiegehalt verschiedener Lebensmittel. (1 g Kohlenhydrate liefert 17 kj = 4 kcal, 1 g Eiweiß 17 kj = 4 kcal und 1 g Fett liefert 39 kj = 9 kcal) 100 g Lebensmittel Energie in kj Energie in kcal Speisequark, Magerstufe Waldfrucht Konfitüre Extra H-Vollmilch, 3,5% Fett Curry-Gewürzketchup Delikatess Mayonnaise mit 80% Rapsöl Kohlenhydratgehalt in g Eiweißgehalt in g Fettgehalt in g ,1 12,0 0, ,5 0, ,8 3,3 3, ,7 0,6 0, ,3 0,7 75,9 Nuss-Nougat-Creme ,8 6,6 31,8 Zwieback Champignons (Dose), ganze Köpfe ,6 2,2 0,4 a) Suche die zwei energiereichsten Lebensmittel in dieser Tabelle heraus. b) Suche ein Lebensmittel in dieser Tabelle heraus, das viel Fett enthält und energiereich ist. c) Welche drei Lebensmittel in der Tabelle haben die höchsten Kohlenhydratgehalte? Aufgabe 2: Wähle drei Lebensmittel aus und schreibe die Angaben zum Kohlenhydrat-, Eiweiß-, Fett und Energiegehalt in die drei freien Zeilen der Tabelle. Beschreibe und erkläre nun deinen Mitschülern, um was für Lebensmittel es sich handelt. Hat dieses Lebensmittel einen hohen / niedrigen Energiegehalt, von welchem Nährstoff ist viel / wenig enthalten? Vergleiche auch mit den anderen Lebensmitteln in der Tabelle. Mache dir dazu Notizen auf der Rückseite dieses Arbeitsblattes. Seite 21

11 II. Vitamine und Mineralstoffe Station 3 Löslichkeit von Vitaminen: Wasser- und fettlösliche Vitamine Name: Vitamine müssen gelöst sein, damit wir sie mit der Nahrung aufnehmen können. Nur im gelösten Zustand können Vitamine im Blut transportiert werden und alle Organe in unserem Körper erreichen. Es gibt wasser- und fettlösliche Vitamine. Versuch 1: Ist Vitamin C wasser- oder fettlöslich? Ü Fülle je einen Spatel voll Vitamin C in die beiden Reagenzgläser. Ü Gib in eins dieser Reagenzgläser etwa 3 cm hoch Wasser. Ü Gib in das andere Reagenzglas etwa 3 cm hoch Sonnenblumenöl. Ü Schüttele beide Reagenzgläser jeweils eine Minute und stelle beide Reagenzgläser im Ständer ab. Aufgabe 1: a) Schreibe deine Beobachtung in dein Heft. b) Ist Vitamin C ein wasser- oder fettlösliches Vitamin? Versuch 2: Ist Vitamin E wasser- oder fettlöslich? Ü Stich zwei Vitamin E-Kapseln an und quetsche den Inhalt jeweils einer Kapsel in jeweils ein Reagenzglas. Ü Gib in eins dieser Reagenzgläser etwa 3 cm hoch Wasser. Ü Gib in das andere Reagenzglas etwa 3 cm hoch Sonnenblumenöl. Ü Schüttele beide Reagenzgläser jeweils eine Minute und stelle beide Reagenzgläser im Ständer ab. Aufgabe 2: a) Schreibe deine Beobachtung in dein Heft. b) Ist Vitamin E ein wasser- oder fettlösliches Vitamin? Seite 24

12 II. Vitamine und Mineralstoffe Station 7 Mineralstoffe die Spurenelemente Name: Aufgabe 1: Suche im Periodensystem der Elemente die aufgezählten Spurenelemente heraus und schreibe den Elementnamen neben das Elementsymbol. Mineralstoffe umfassen die Mengenelemente und Spurenelemente. Zu den Spurenelementen gehören u.a. diese Mineralstoffe: Fe Cu Zn F I Mn Se Cr Mo Ü Die hier aufgelisteten Spurenelemente sind für den Menschen essentiell. Sie müssen mit der Nahrung zugeführt werden. Sind die Körperspeicher leer, so kann das Fehlen dieser Spurenelemente im Blutbild oder Urin nachgewiesen werden. Werden die Speicher wieder aufgefüllt, verschwinden die Ausfallerscheinungen. Spurenelemente liegen im menschlichen Körper in Konzentrationen < 50 mg pro Kilogramm Körpergewicht (Ausnahme Eisen: 60 mg/kg KG), also nur in Spuren vor. Aufgabe 2: Schreibe das durch das Symbol angegebene Spurenelement mit seinem Namen und notiere dann in deinem Heft, in welchem Lebensmittel dieses Spurnelement vorkommt. (Fe) (Iod) (Se) Ü Beispiel: Eisen ist reichlich in... enthalten. (F) (Cu) (Cr) (Mo) (Zn) (Mn) Seite 29

13 II. Vitamine und Mineralstoffe Station 9 Warum braucht unser Körper Mineralstoffe? (1) Name: Pflanzen, Tiere und Menschen brauchen Mineralstoffe, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Mineralstoffe sind für den Aufbau des Körpers notwendig und ermöglichen wichtige Körperfunktionen. Menschen und Tiere können Mineralstoffe nicht selber bilden. Sie müssen Mineralstoffe über den Verzehr von Pflanzen und pflanzenfressenden Tieren aufnehmen. Aufgabe 1: a) Male die Abbildungen des Menschen auf Seite 32 an. Verwende dabei folgende Farben: Rot für das Blutgefäß-System mit Herz, Gelb für das Nervensystem und Hellblau für das Skelett. b) Schneide die Textkästen über Funktionen der Mineralstoffe unten aus und klebe sie an die passenden Stellen in die Abbildungen des Menschen auf Seite 32. Mineralstoffe sind Bausteine für die Zähne. Sie härten den Zahnschmelz und schützen vor Karies. Mineralstoffe haben Einfluss auf die Aktivität des Nervensystems. Sie ermöglichen die Reizleitung. Mineralstoffe ermöglichen die Funktion des Herzens. Mineralstoffe sind Bestandteile des Skeletts. Sie geben dem Skelett die nötige Festigkeit und ermöglichen so seine Stützfunktion. Mineralstoffe sind an der Blutgerinnung beteiligt. Mineralstoffe sind an der Bildung des Blut- und Muskelfarbstoffes beteiligt. Seite 31

14 III. Kohlenhydrate Station 6 Kohlenhydratreiche Lebensmittel eine Collage Name: Kohlenhydrate in unserer Nahrung sind für unseren Körper wichtige Energielieferanten. Zu den Kohlenhydraten gehören die Einfachzucker wie Traubenzucker und Fruchtzucker. Malz-, Milch- und Haushaltszucker sind Zweifachzucker. Stärke ist ein Vielfachzucker und kommt u. a. in Brot und Kartoffeln vor. Aufgabe 1: Schau dir die Abbildungen genau an. Welche von diesen Lebensmitteln sind kohlenhydratreiche Lebensmittel? Schneide sie aus und klebe daraus eine Collage auf ein Blatt. Um deine Collage noch zu erweitern, kannst du weitere Abbildungen von kohlenhydratreichen Lebensmitteln aus Prospekten ausschneiden und auch aufkleben. Oder male einfach weitere kohlenhydratreiche Lebensmittel dazu. Ü Hier noch ein kleiner Tipp: Wenn du dir nicht ganz sicher bist, ob ein Lebensmittel Kohlenhydrate enthält, dann schau auf die Zutatenliste von Lebensmittelverpackungen. Du hast bestimmt noch weitere Ideen, wo und wie man herausfinden kann, ob es sich um ein kohlenhydratreiches Lebensmittel handelt. Seite 39

15 IV. Fett Station 2 Welche Fette gibt es und wo kommen sie vor? Name: Bei den Fetten wird zwischen tierischen und pflanzlichen Fetten unterschieden. Fette können bei Zimmertemperatur flüssig, weich oder hart sein. Aufgabe 1: Ordne die folgenden Fette zu. Ist es ein tierisches oder pflanzliches Fett? Ist das Fett bei Zimmertemperatur flüssig, weich oder hart? Butter? Tierisch oder pflanzlich? Klar, Butter wird aus Milch hergestellt und Kühe geben Milch. Also ist Butter ein Fett. Sonnenblumenöl Erdnussöl Sonnenblumen-Margarine Butter Rapsöl Maiskeimöl Olivenöl Schweineschmalz Koch- und Backfett (z.b. Palmin ) Tierische Fette Pflanzliche Fette flüssig weich hart flüssig weich hart Aufgabe 2: Unterstreiche die richtigen Aussagen: 1. Es gibt nur pflanzliche Fette. 2. Fette sind bei Zimmertemperatur immer weich oder flüssig. 3. Butter ist ein tierisches Fett. 4. Bei den Fetten wird zwischen tierischen und pflanzlichen Fetten unterschieden. 5. Schweineschmalz ist ein pflanzliches Fett. 6. Fette können bei Zimmertemperatur weich, flüssig oder hart sein. 7. Sonnenblumenöl gehört zu den pflanzlichen Fetten. Seite 41

16 IV. Fett Station 5 Der Fettbedarf Name: Ü Das lohnt sich zu merken: Um den Fettbedarf zu decken, wird empfohlen, pro Tag 1 g Fett je Kilogramm Körpergewicht aufzunehmen. Ungefähr die Hälfte des Tagesbedarfs an Fett sollten durch Aufstrichfette (Butter, Margarine) und Fette, die zur Nahrungszubereitung verwendet werden, gedeckt werden. Die andere Hälfte unseres Fettbedarfs decken wir durch versteckte Fette in Back- oder Wurstwaren. Aufgabe 1: a) Joana wiegt 50 kg. Wie viel von welchen Fetten darf Joana täglich aufnehmen? Aufstrichfett + Koch- und Bratfett g + versteckte Fette g Sie hat einen Tagesbedarf an Fett von g b) Moritz wiegt 46 kg. Wie hoch ist sein Tagesbedarf an Fett? Aufstrichfett + Koch- und Bratfett g + versteckte Fette g Er hat einen Tagesbedarf an Fett von g Aufgabe 2: Löse die beiden Bilderrätsel. Die Lösungen ergeben zwei Lebensmittel, in denen Fette versteckt sind. 3, + ei, 7 1, + w, + u, + r 1, + T, 3, + r, + t Seite 44

17 V. Eiweiß Station 2 Wer liefert uns Eiweiß? Name: Aufgabe 1: Trage die Begriffe richtig ein. So bekommst du einen Überblick, wer uns Eiweiß für unsere Ernährung liefern kann. Brot Brötchen Fisch Getreide Hammel Hirsch Huhn Wurst Hülsenfrüchte Käse Kuchen Kuh Milch Nüsse Pflanzen Ei pflanzliche Produkte Quark Schwein Tiere tierische Produkte Aufgabe 2: Welches pflanzliche Produkt enthält auch tierische Produkte? Welche tierischen Produkte könnten das sein? Seite 49

18 V. Eiweiß Station 4 Die Verwertbarkeit von Eiweiß durch den menschlichen Körper Name: Viele Lebensmittel liefern uns unterschiedliche Mengen Eiweiß. Unser Körper baut aus Lebensmittel-Eiweiß körpereigenes Eiweiß auf. Er kann das Lebensmittel-Eiweiß jedoch nicht vollständig nutzen. 100 g Schweinefleisch enthält 21 g Eiweiß. Davon kann unser Körper etwa 85 Prozent nutzen, um körpereigenes Eiweiß aufzubauen. Aus 100 g Schweinefleisch kann unser Körper also 17,9 g Körpereiweiß aufbauen. Aufgabe 1: a) Berechne den Anteil des verwertbaren Eiweißes. Ü Beispielrechnung: 21 g : 100 % x 85 % = 17,9 g Lebensmittel Eiweißgehalt je 100 g verwertbar bis Rindfleisch 18 g 80 % Anteil verwertbares Eiweiß Kuhmilch 3,5 g 72 % Kartoffeln 2 g 76 % Reis (gekocht) 2,6 g 66 % Weizenmehl (82% Ausmahlung) 11 g 47 % Käse (Edamer) 25 g 68 % Hühnerei 13 g 100 % Eiweißgehalt je 100 g Lebensmittel / Anteil verwertbares Eiweiß Rindfleisch Kuhmilch Kartoffeln Reis gek. Weizenmehl Käse Hühnerei b) Erweitere das Säulendiagramm, indem du neben die Säulen zum Eiweißgehalt der verschiedenen Lebensmittel Säulen einzeichnest, die den Anteil des verwertbaren Eiweißes darstellen Seite 51

19 V. Eiweiß Station 8 Die Verdauung von Eiweiß Name: Die tatsächliche Eiweiß-Verdauung beginnt im Magen. In Zellen der Magenwand wird Salzsäure und Pepsinogen gebildet. Pepsinogen ist die Vorstufe von Pepsin. Pepsin ist ein Verdauungsstoff, der für die Eiweiß-Verdauung gebraucht wird. Salzsäure lässt das Eiweiß aus der Nahrung gerinnen. Es kann so besser verdaut werden. Salzsäure bewirkt auch, dass aus Pepsinogen aktives Pepsin wird. Pepsin spaltet die aus einigen Hundert bis Tausend Aminosäuren bestehenden Eiweiße zu Peptiden. Peptide sind nur noch aus wenigen Aminosäuren aufgebaut. Im Zwölffingerdarm und im weiteren Dünndarm wirken Verdauungsstoffe, die in der Bauchspeicheldrüse und in Zellen der Dünndarmwand gebildet werden. Diese Verdauungsstoffe bauen Eiweiße zu Peptiden und Peptide zu Aminosäuren ab. Die Aminosäuren werden dann über die Dünndarmschleimhaut ins Blut aufgenommen. Aufgabe 1: a) Beschrifte die Abbildung vom Verdauungstrakt des Menschen: Mund mit Zähnen und Zunge Mundspeicheldrüsen Speiseröhre Magen Bauchspeicheldrüse Leber Gallenblase Zwölffingerdarm Dünndarm Dickdarm Blinddarm mit Wurmfortsatz Mastdarm b) Welche Organe sind an der Verdauung der Eiweiße beteiligt? c) Male die Organe, die an der Verdauung der Eiweiße beteiligt sind, in der Abbildung an. Verwende dabei folgende Farben: Gelb für Mund mit Zähnen und Zunge, Mundspeicheldrüsen und Bauchspeicheldrüse; Rot für Speiseröhre, Magen, Zwölffingerdarm und Dünndarm; Braun für die Leber; Grün für Gallenblase, Dickdarm, Blinddarm mit Wurmfortsatz und Mastdarm. d) Beschreibe, was in den Organen während der Eiweiß-Verdauung passiert. Beispiel Magen: Salzsäure und Pepsinogen werden gebildet, Salzsäure lässt... Seite 55

20 VI. Wasser und Ballaststoffe Station 2 Der Wassergehalt von Lebensmitteln Name: Wasser, das wir unserem Körper zuführen, ist nicht nur in Getränken, sondern auch in flüssigen und festen Lebensmitteln enthalten. Der Wassergehalt ist in den verschiedenen Lebensmitteln sehr unterschiedlich. % 100 Aufgabe 1: Sieh dir die folgende Darstellung an. Schreibe die ungefähre Prozentzahl für den Wassergehalt unter die Lebensmittel. Bringe die Lebensmittel dann in eine Reihenfolge. Beginne mit dem Lebensmittel, das den größten Wassergehalt hat. Die Kontrollbuchstaben ergeben, von oben nach unten gelesen, ein Wort, das dir verrät, ob deine Zuordnung stimmt. Wassergehalt C E F S I H L % % % % % % % Brot Kartoffeln Mich Fleisch Ei Butter Möhren 80 Bestell-Nr. P F 2. L 3. E 4. I 5. S Mit Spaß und Akion zur gesunden Ernährung C 7. H Seite 59

21 VI. Wasser und Ballaststoffe Station 4 Der Wassergehalt des menschlichen Körpers Name: Für den Wassergehalt des menschlichen Körpers wird ein Durchschnittswert von 60% des Körpergewichts angegeben. Der Wassergehalt unseres Körpers ist jedoch auch abhängig von Alter und Geschlecht, wie dir die Beispiele in der Tabelle zeigen. Der Wassergehalt ist außerdem umgekehrt proportional zum Fettgehalt des menschlichen Körpers. Bei gleicher Körpermasse ist der Wassergehalt eines übergewichtigen Menschen niedriger als der Wassergehalt eines normalgewichtigen Menschen. Aufgabe 1: Aus wie viel Wasser besteht ein 70 kg schwerer Mensch? Gehe bei der Berechnung vom Durchschnittswert für den Wassergehalt des menschlichen Körpers aus. % 80 Alter Wassergehalt [%] Neugeborenes 78 Kind (2-12 Jahre) 62 Jugendliche (18 Jahre) männlich 65 weiblich 54 Erwachsene (65 Jahre) männlich 53 weiblich Aufgabe 2: Trage den Wassergehalt in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht in das Diagramm ein. Verbinde dann die Punkte zu Linien miteinander. Verwende Rot für die weiblichen und Blau für die männlichen Personen. Wassergehalt des menschlichen Körpers in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht Alter in Jahren Seite 61

22 VII. Die Lösungsvorschläge Kapitel I Station 4 2.) Person Grundumsatz Leistungsumsatz Herr S., 25 Jahre, 65 kg, arbeitet als Dachdecker 8 Stunden am Tag, in seiner Freizeit unternimmt er nicht mehr viel. Frau P., 45 Jahre, 60 kg, arbeitet als Verkäuferin 6 Stunden am Tag, in ihrer Freizeit geht sie eine Stunde schwimmen 7520 kj/tag 5540 kj/tag 630 kj x 8 h = kj = 5880 kj 250 kj x 6 h = 1500 kj kj + (0,68 x 60 x 60) = 4788 kj Gesamtenergiebedarf kj/tag kj/tag Station 5 1.) b) Der Wassergehalt des Körpers nimmt von 70% auf 60% ab. Der Eiweißgehalt des Körpers nimmt zu. Der Fettgehalt des Körpers nimmt bis zum ersten Lebensjahr zu, nimmt dann aber wieder ab. Der Mineralstoffgehalt des Körpers steigt mit zunehmendem Wachstum an. Station 6 1.) Baustoffe Energie liefernde Stoffe Wirkstoffe Wasser Kohlenhydrate Mineralstoffe Eiweiß Fett Spurenelemente Fett Vitamine Mineralstoffe Einige Stoffe, z. B. Fett oder Mineralstoffe erfüllen mehrere dieser Aufgaben 2.) Unser Körper braucht alle diese Stoffe. Wir müssen sie täglich mit unserer Nahrung zuführen. Dabei müssen wir aber beachten, dass es kein Lebensmittel gibt, das alle der genannten Stoffe enthält. Auch ist es so, dass ein Lebensmittel nicht nur einen einzigen dieser Stoffe enthält, sondern gleich mehrere. Station 7 1.) Person Alter Größe Gewicht BMI Bewertung des Körpergewichts 2.) Ein hohes Körpergewicht kann nicht nur durch Fett, sondern auch durch Muskelmasse zustande kommen. So lässt sich der hohe BMI von Herrn S. erklären. 3.) Knochenmasse, Wassereinlagerungen, Muskelmasse Station 8 1.) Herr G. 30 Jahre 1,80 m 75 kg 23,15 kg/m 2 Normalgewicht Frau Z. 56 Jahre 1,56 m 83 kg 34,10 kg/m 2 Adipositas Frau K. 23 Jahre 1,64 m 60 kg 22,31 kg/m 2 Normalgewicht Nährstoffbedarf in g pro kg Körpergewicht vom... Kleinkind Schulkind Jugendlicher bis 15 Jahre Erwachsener Älterer Mensch Eiweiß 1,2 g 1,6 g 1,0 g 0,8 g 0,8 g Fett 2,5 g 2,1 g 1,7 g 1,0 g 0,9 g Kohlenhydrate 12 g 9 g 7 g 6 g 5 g Aktivitäten Wachstum krabbeln/ laufen wachsen noch stark toben herum wachsen noch vielseitige Aktivitäten noch nicht ausgewachsen durch den Beruf beansprucht ausgewachsen bewegen sich weniger ausgewachsen 2.) a) Schulkinder haben einen höheren Nährstoffbedarf als Erwachsene, weil sie sich mehr bewegen und noch wachsen. Seite 69

23 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ernährungslehre an Stationen - Mit Spaß und Aktion zur gesunden Ernährung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

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