Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Entwicklung von Informationssystemen (EvIS) Univ.-Prof. Dr. Stefan Strecker
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- Steffen Kurzmann
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1 Lehrstuhl für etriebswirtschaftslehre, insb. ntwicklung von Informationssystemen (vis) Univ.-Prof. r. Stefan Strecker Lehrstuhl (*IM) Univ.-Prof. r. Ulrike aumöl ufgabenheft wird nicht mit abgegeben LOTS Klausur: Prüfer: Termin: Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Univ.-Prof. r. S. Strecker, Univ.-Prof. r. U. aumöl o., , 15:30-17:30 Uhr 2014 FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für etriebswirtschaftslehre, insb. ntwicklung von Informationssystemen sowie Lehrstuhl
2 llgemeine Hinweise zur earbeitung dieser Klausur 1. Füllen Sie zunächst den Kopf des LOTS-ogens aus und unterschreiben Sie den LOTS- ogen (auch Lösungsbogen genannt) in dem dafür vorgesehenen Feld. 2. Für die earbeitung der insgesamt 20 ufgaben (18 ufgaben x aus 5 und 2 ufgaben mit numerischer ingabe [Nr ]) auf den 19 Seiten dieser Klausur stehen Ihnen 120 Minuten zur Verfügung. ußer Schreibgeräten sind keine Hilfsmittel zugelassen. 3. Nach eendigung der Klausur ist nur der LOTS-ogen abzugeben. Tragen Sie ausschließlich dort Ihre Lösungen ein. Sie sollten dafür einen leistift mittlerer Härte verwenden. Für Korrekturen wird ein Plastik-Radiergummi empfohlen. 4. ie Lösungen müssen in den vorgesehenen Raum auf dem LOTS-ogen eingetragen werden. Zwischenrechnungen und Notizen können auf den ufgabenblättern, ggf. auch auf deren Rückseiten, gemacht werden. Markieren Sie die von Ihnen gewählten ussagen an der dafür vorgesehenen Stelle im LOTS-ogen. 5. Soweit an Ort und Stelle nicht anderes vermerkt ist, sind die ufgaben vom Typ x aus 5. as bedeutet, dass mindestens eine und höchstens 5 der angegebenen ussagen zutreffen. 6. Zu Ihrer Orientierung: ie Klausuraufgaben beziehen sich ausschließlich auf den Kurs Grundzüge der Wirtschaftsinformatik. ie ufgaben zu den Kurseinheiten 1 bis 3 werden von Herrn Professor Strecker verantwortet, die ufgaben zu den Kurseinheiten 4 und 5 von Frau Professor aumöl. ie Folge der ufgaben entspricht weitgehend dem systematischen ufbau des Kurses. bweichungen und übergreifende Fragestellungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Hinweise zur ewertung der ufgaben ie ewertung erfolgt nach dem in dem LOTS-Informationsheft, das Ihnen standardmäßig zur Verfügung steht, beschriebenen Verfahren. ie bei den einzelnen ufgaben erreichbaren Rohpunkte (RP) sind jeweils angegeben. Maximal 100 Rohpunkte sind erreichbar. Mit 50 oder mehr Prozentpunkten haben Sie bestanden. as ewertungsprinzip lässt sich am eispiel einer Multiple-hoice-ufgabe (x aus 5) mit 5 maximal erreichbaren Rohpunkten etwa wie folgt verdeutlichen: Wenn Sie bei einer ufgabe genau die ntworten gegeben haben, die als richtig vorgesehen sind, erhalten Sie die angegebene Zahl an Rohpunkten (hier zum eispiel 5). Für teilweise richtige Lösungen gilt: Sie erhalten anteilig Punkte abhängig von der nzahl der Übereinstimmungen zwischen vorgesehener ntwort (markiert oder nicht markiert) und tatsächlicher ntwort. ei ufgaben mit numerischen ntworten (x aus n) erhalten Sie für richtige Lösungen die angegebene Punktzahl, ansonsten 0 Punkte FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für etriebswirtschaftslehre, insb. ntwicklung von Informationssystemen sowie Lehrstuhl
3 Nachfolgend einige Hinweise zum rfassungsbogen er rfassungsbogen gliedert sich in drei Teile: as Identifikationsfeld, das uswahl-ntwortfeld und das ntwortfeld für numerische ntworten. Matrikelnummer und Klausurkennzeichnung as Identifikationsfeld ordnet Ihre ngaben Ihrer Person und der Klausur zu. ie klausurbezogenen ngaben sind in der Regel eingedruckt. ie Matrikelnummer müssen Sie eintragen. ie Matrikelnummer wird maschinell ausgewertet. Ihr Name und Ihre nschrift müssen trotzdem in lesbarer Form eingetragen sein. Markierungen as uswahl-ntwortfeld nimmt Ihre ntworten für die Multiple choice-ufgaben auf. Wir haben im Lotse- Informationsheft empfohlen, die richtigen ntworten durch einen waagerechten, nicht zu dünnen Strich zu markieren. iese mpfehlung war bei einer früher verwendeten Technologie notwendig. ie aktuelle Technologie erlaubt auch, dass Sie ihre rgebnisse ankreuzen. Wichtig ist in jedem Fall, dass Sie einen nicht zu dünnen Strich oder nicht zu dünnes Kreuz machen. er Leser erkennt Ihre ntwort erst, wenn genügend der interpretierten Fläche geschwärzt ist. dass Ihre Markierungen nicht in Nachbarfelder hineinreichen. leiben Sie innerhalb der weißen Flächen. er Leser erkennt sonst manchmal auch Nachbarfelder als markiert! Ziffern eintragen In das ntwortfeld für numerische ntworten tragen Sie Ihre ntworten als Zahlen ein. s ist sinnvoll, links mit der ersten Ziffer anzufangen, rechtsbündiges intragen ist möglichst zu vermeiden. Ihr intrag wird als Zahl interpretiert. Nicht bedeutsame Nullen sollten Sie nicht eintragen, da sie zusätzliche Fehlinterpretationen ermöglichen. Wenn Sie an der ersten Stelle eine Null eintragen, muss zwingend ein Komma folgen, sonst wird die Zahl als fehlerhaft gekennzeichnet FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für etriebswirtschaftslehre, insb. ntwicklung von Informationssystemen sowie Lehrstuhl
4 Korrekturen Wenn Sie eine Markierung durchstreichen, ein Kreuz durch einen Strich oder ähnliches machen, wird Sie dennoch gelesen. Wenn Sie eine Zahl durch eine andere Zahl überschreiben und es für Sie eindeutig erscheint, welche Ziffer Sie meinen, hat das Lesegerät damit aber eventuell Schwierigkeiten und häufig auch der Sachbearbeiter, der das Leseergebnis kontrolliert. Letztlich lassen sich Korrekturen nicht in allen Fällen vermeiden. Wir bemühen uns, das Leseergebnis zu kontrollieren und überprüfen korrigierte rfassungsbogen. ie Korrektur muss aber für uns eindeutig und klar sein, damit wir sie anerkennen. Schreiben Sie z.. am Rand "urchgestrichen=falsch". Wenn Sie an einer Stelle z.. einen halb so dicken Strich haben wie üblich, weil Sie sich vielleicht noch nicht sicher sind, und der Leser den Strich liest oder auch nicht liest, korrigieren wir das nicht und akzeptieren auch keine spätere Reklamation. Korrigierte rfassungsbogen erfordern aufgrund der Nachbearbeitung eine längere uswertungszeit. s kann also sein, dass rgebnisse der nach zu korrigierenden rfassungsbögen bei der ersten Veröffentlichung noch nicht vorliegen. Wir wünschen Ihnen viel rfolg! 2014 FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für etriebswirtschaftslehre, insb. ntwicklung von Informationssystemen sowie Lehrstuhl
5 31071 Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Klausur WiSe 2013/14 5 Teil 1 Technologische Grundlagen der Informationsverarbeitung K1 (15 RP) ufgabe 1 Fach Wirtschaftsinformatik Zentraler rkenntnisgegenstand der Wirtschaftsinformatik sind betriebliche Informationssysteme. ei der Geschäftsprozess- und Workflow-Modellierung wird auf Methoden der Informatik zurückgegriffen. Um als Wirtschaftsinformatiker im eruf für ntwicklerschulungen eingesetzt zu werden, ist zwingend eine Zusatzqualifikation in praktischer und theoretischer Informatik notwendig. ie Wirtschaftsinformatik als eigenständiges Fach wird erst seit 1992 in eutschland angeboten. Keine der ussagen trifft zu. Markieren Sie im Lösungsbogen die ussagen, die Sie für zutreffend halten. s können eine oder mehrere ussagen zutreffen (x aus 5). ufgabe 2 Rechnersysteme ie Von-Neumann-rchitektur findet in heutigen Rechnern keine Verwendung mehr. eim Prinzip des virtuellen Speichers werden aten in die loud verschoben, um den Festplattenplatz des lokalen Rechners zu erweitern und den Prozessor zu entlasten. ie Interaktion zwischen Mensch und Maschine wird erst durch Geräte und Verfahren für die in- und usgabe von Informationen möglich. Server stellen bestimmte Programme über ein Netzwerk zur enutzung durch andere Programme (lients) bereit. Keine der ussagen - ist zutreffend. Markieren Sie im Lösungsbogen die ussagen, die Sie für zutreffend halten. s können eine oder mehrere ussagen zutreffen (x aus 5).
6 31071 Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Klausur WiSe 2013/14 6 ufgabe 3 Internet as Internet wurde 1969 von Steve Jobs entwickelt. Hintergrund war der vereinfachte atenaustausch mit seinen rbeitskollegen. er eutsche Netzwerk Service (NS) übernimmt die ufgabe der erechnung des optimalen Routings weltweit. rst seit Web 2.0 existiert die Funktion ildtelefonie via Internet, weil die eigens dafür entwickelte Programmiersprache Ruby eingesetzt wird. TP/IP ist ein Protokoll der Sitzungsschicht des ISO/OSI-Referenzmodells. Keine der ussagen - ist zutreffend. Markieren Sie im Lösungsbogen die ussagen, die Sie für zutreffend halten. s können eine oder mehrere ussagen zutreffen (x aus 5) FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für etriebswirtschaftslehre, insb. ntwicklung von Informationssystemen sowie Lehrstuhl
7 31071 Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Klausur WiSe 2013/14 7 Teil 2 Modellierung von nwendungssystemen K2 ufgabe 4 Geschäftsprozessmodellierung (30 RP) in Workflow ist ein (teil-)automatisierter Geschäftsprozess. r enthält alle nötigen Informationen (z.. Ressourcen), die für eine automatische Steuerung des rbeitsablaufes erforderlich sind. ei der Sollprozesserstellung sind die Vision, die Strategie und die vorhandenen Ist-Prozesse des Unternehmens zu berücksichtigen. Um die Komplexität von Modellen zu mindern und Modelle leichter interpretierbar zu gestalten, können bei der Modellierung einzelne etails in unterschiedlichen Sichten dargestellt werden, sofern die Zusammenhänge klar abgegrenzt sind. Mit dem PROMT-nsatz lassen sich nur Workflows abbilden. Keine der ussagen - ist zutreffend. Markieren Sie im Lösungsbogen die ussagen, die Sie für zutreffend halten. s können eine oder mehrere ussagen zutreffen (x aus 5) FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für etriebswirtschaftslehre, insb. ntwicklung von Informationssystemen sowie Lehrstuhl
8 31071 Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Klausur WiSe 2013/14 8 ufgabenblock 5-6 (10 RP) in inzelfertiger von Industriemaschinen möchte seine Kernprozesse analysieren. afür sollen Sie die gegenwärtigen bläufe in der uftragsbearbeitung erfassen. ie natürlichsprachliche eschreibung des IST-Zustands lautet wie folgt: er Prozess beginnt mit dem ingang eines uftrags in elektronischer Form. er zuständige Key ccount Manager (KM) prüft daraufhin den uftrag. er uftrag kann nur weiter bearbeitet werden, wenn eine vollständige Spezifikation des zu fertigenden Produkts vorliegt. Für die Prüfung greift der KM auf die in der Produktdatenbank hinterlegten technischen Informationen unter Verwendung des Moduls Techata des RP-Systems MyFirm zu. Fehlt die Spezifikation oder ist die vorliegende Spezifikation unvollständig, so verfasst der KM eine -Mail an den Kunden, in der er eine rgänzung der Spezifikation anfordert. Für den Versand der -Mail wird das -Mail-Programm Waterbird verwendet. ie -Mail-dresse wird dem uftragsdokument entnommen. Sobald eine rgänzung des uftrags vorliegt, wird erneut eine Prüfung des uftrags durchgeführt. Liegt eine vollständige Spezifikation vor, wird die Spezifikation des uftrags nun durch einen Sachbearbeiter der Produktion im uftragsverwaltungssystem ORR des RP-Systems MyFirm detailliert und strukturiert erfasst. Unabhängig davon prüft zur gleichen Zeit ein Sachbearbeiter der Kundenbetreuung, ob die Kundenstammdaten gemäß der ngaben im uftrag bereits korrekt im System erfasst sind. azu verwendet er das Modul ust des RP-Systems MyFirm. Liegen die Kundenstammdaten nicht oder nicht vollständig vor, pflegt der Sachbearbeiter die entsprechenden aten über ust in die Kundenstammdaten ein. Nach Prüfung und ggf. rfassung der Kundenstammdaten sendet der Sachbearbeiter mittels Waterbird eine -Mail an den KM, in der er über den Status der Kundenbestandsdaten berichtet. Sind uftrag und Kundenstammdaten vollständig erfasst, erfolgt die Fertigung des uftrags unter der Verantwortung des KM. Ist die Fertigung abgeschlossen, bereitet der KM die Installation der Maschine beim Kunden inkl. des Versands dorthin vor. azu muss er den zukünftigen Standort der Maschine (Kundenstandort) und die Spezifikation der Maschine berücksichtigen, wofür er die entsprechenden Module von MyFirm verwendet. Im gleichen Zeitraum wird durch eine Sachbearbeiterin der bteilung Rechnungswesen (ReWe) der uftrag fakturiert, wofür sie über die jeweiligen Module des Systems MyFirm auf uftragsund Kundendaten zugreift. Sind der Versand organisiert und der uftrag fakturiert endet der Prozess. Prüfen Sie in ufgabe 5 und ufgabe 6, welche der folgenden ussagen mit der natürlichsprachlichen eschreibung und dem angegebenen Geschäftsprozessmodell vereinbar sind FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für etriebswirtschaftslehre, insb. ntwicklung von Informationssystemen sowie Lehrstuhl
9 31071 Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Klausur WiSe 2013/ FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für etriebswirtschaftslehre, insb. ntwicklung von Informationssystemen sowie Lehrstuhl
10 31071 Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Klausur WiSe 2013/14 10 ufgabe 5 Konnektoren Konnektor 2 ist ein XOR. Konnektor 3 ist ein XOR. Konnektor 4 ist ein XOR. Konnektor 5 ist ein UN. ie Konnektoren 7 und 8 sind beide jeweils ein XOR. Markieren Sie im Lösungsbogen die ussagen, die Sie für zutreffend halten. s können eine oder mehrere ussagen zutreffen (x aus 5). ufgabe 6 Organisationseinheiten, Module, Systeme, aten GPS 4 wird durch den KM durchgeführt (). GPS 2 wird durch die Produktionsabteilung durchgeführt (). GPS 4 wird durch das Modul ORR durchgeführt (). GPS 4 wird im RP-System MyFirm durchgeführt (). Für GPS 2 wird der Zugriff auf uftragsdaten und Technische aten benötigt ( + F). Markieren Sie im Lösungsbogen die ussagen, die Sie für zutreffend halten. s können eine oder mehrere ussagen zutreffen (x aus 5). N ufgabenblock FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für etriebswirtschaftslehre, insb. ntwicklung von Informationssystemen sowie Lehrstuhl
11 31071 Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Klausur WiSe 2013/14 11 ufgabe 7 atenmodellierung Ihr Praktikant, der für Sie ein datenbankbasiertes nwendungssystem für Ihre uftragsverwaltung entworfen hat, musste leider das Praktikum aus persönlichen Gründen abrupt abbrechen. ie letzte -Mail, die Sie von ihm erhalten haben, enthielt das folgende im Zuge der atenbankentwicklung angefertigte konzeptuelle atenmodell: uftragsposition mc m rtikel m 1 uftragskopf 1 1 uftrag mc 1 Kunde mc m dresse Prüfen Sie, welche der folgenden ussagen mit dem angegebenen RM-iagramm vereinbar sind. in Kunde hat mindestens eine dresse. uftragspositionen gehören zu einem oder mehreren uftragsköpfen. Kunden existieren in der atenbank nur dann, wenn ein zugeordneter uftrag existiert. s existieren rtikel, die in keinem uftrag aufgeführt sind. Keine der lternativen trifft zu. Markieren Sie im Lösungsbogen die ussagen, die Sie für zutreffend halten. s können eine oder mehrere ussagen zutreffen (x aus 5) FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für etriebswirtschaftslehre, insb. ntwicklung von Informationssystemen sowie Lehrstuhl
12 31071 Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Klausur WiSe 2013/14 12 ufgabe 8 Suchen und Sortieren Wenn ein atenbestand häufig Änderungen aufweist, ist die binäre Suche deutlich effizienter als bei weniger variablem atenbestand. ei der sequentiellen Suche ist im urchschnitt die Hälfte des atenbestandes zu durchsuchen. eim ubblesort (Sortieren durch ustauschen) wird der atenbestand nach dem größten und kleinsten atensatz durchsucht, die jeweils miteinander vertauscht werden. eim Insertionsort (Sortieren durch infügen) muss vor dem infügen des aktuell betrachteten atensatzes die richtige Position ermittelt werden. ies wird durch paarweisen Vergleich der bereits in der Zielfolge befindlichen atensätzen erreicht. Keine der lternativen trifft zu. Markieren Sie im Lösungsbogen die ussagen, die Sie für zutreffend halten. s können eine oder mehrere ussagen zutreffen (x aus 5). ufgabe 9 Softwareentwicklung ie grundlegenden ktivitäten des Software Life ycle sind nalyse, ntwurf, Implementierung, Test und Wartung. Im Wasserfallmodell sind Rücksprünge zu vorherigen ntwicklungsphasen nicht zulässig. ei der Modularisierung sind unter Modulen Systembausteine zu verstehen, die in sich möglichst homogen und gegenüber den übrigen Systemmodulen möglichst heterogen sind. Zur Unterstützung bei der Softwareentwicklung existieren unterschiedliche Tools. Um bei der Versionsverwaltung Speicherplatz zu sparen, wird generell nur der ode der zu entwickelnden Software gespeichert. Keine der ussagen trifft zu. Markieren Sie im Lösungsbogen die ussagen, die Sie für zutreffend halten. s können eine oder mehrere ussagen zutreffen (x aus 5) FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für etriebswirtschaftslehre, insb. ntwicklung von Informationssystemen sowie Lehrstuhl
13 31071 Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Klausur WiSe 2013/14 13 Teil 3 Systeme der innerbetrieblichen Informationsverarbeitung K3 ufgabe 10 Individualsoftware ist als maßgeschneiderte Lösung in jedem Fall Standardsoftware vorzuziehen. verspricht bei Selbsterstellung ein höheres Maß an Kontrolle über die ntwicklung der Software. ist immer besser dokumentiert als Standardsoftware. kostet in jedem Fall weniger als Standardsoftware. Keine der lternativen trifft zu. Markieren Sie im Lösungsbogen die ussagen, die Sie für zutreffend halten. s können eine oder mehrere ussagen zutreffen (x aus 5) FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für etriebswirtschaftslehre, insb. ntwicklung von Informationssystemen sowie Lehrstuhl
14 31071 Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Klausur WiSe 2013/14 14 Teil 4 Netzbasierte und zwischenbetriebliche Informationsverarbeitung K4 (25 RP) ufgabe 11 Im Rahmen des lectronic ata Interchange (I) werden im Lehrbrief diverse Nutzenpotentiale thematisiert. abei sind folgende ussagen richtig: s wird nach operativen, strategischen und kooperativen Nutzenpotentialen unterschieden. Zum operativen Nutzen können Kosten-, Zeit- und Qualitätseffekte gerechnet werden. Teil des strategischen Nutzens sind innerbetriebliche ffekte (z.. Realisierung neuer Logistik- und ontrolling-konzepte). Zwischenbetriebliche ffekte gehören zum strategischen Nutzen. Kosten-, Zeit- und Qualitätseffekte sind dem strategischen Nutzen zuzurechnen. Markieren Sie im Lösungsbogen die ussagen, die Sie für zutreffend halten. s können jeweils eine oder mehrere ussagen zutreffen (x aus 5). ufgabe 12 -usiness wird im Lehrbrief unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet. abei sind folgende ussagen richtig: ie bkürzungen t, t und t stehen jeweils für usiness to dministration, usiness to usiness und usiness to onsumer. eim -usiness sind ustauschbeziehungen wie t, t und t denkbar, nicht jedoch t oder t. In ezug auf die ustauschbeziehungen wird nach Leistungsanbieter und Leistungsempfänger unterschieden. etriebliche nwendungsbereiche sind z.. -Procurement und -Production. ie egriffe ktivitätsbereich und nwendungsbereich werden im Lehrbrief im Kontext von -usiness synonym verwendet. Markieren Sie im Lösungsbogen die ussagen, die Sie für zutreffend halten. s können jeweils eine oder mehrere ussagen zutreffen (x aus 5) FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für etriebswirtschaftslehre, insb. ntwicklung von Informationssystemen sowie Lehrstuhl
15 31071 Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Klausur WiSe 2013/14 15 ufgabe 13 Im Lehrbrief werden für die Klassifizierung von elektronischen Märkten verschiedene Merkmale vorgeschlagen. abei sind folgende ussagen richtig: eim Marktzugang wird zwischen offen, halb-offen, geschlossen und exklusiv unterschieden. ie Marktausrichtung kann vertikal, horizontal und diagonal definiert sein. ie Marktausrichtung betrifft die ranche. ie Verhandlungsparameter sind stets multidimensional und werden nicht weiter differenziert. eim Zentralisierungsgrad wird im Lehrbrief grundsätzlich nach zentralen und dezentralen Märkten unterschieden. Markieren Sie im Lösungsbogen die ussagen, die Sie für zutreffend halten. s können jeweils eine oder mehrere ussagen zutreffen (x aus 5). ufgabe 14 ei elektronischen Märkten wird in der Informations-, Vereinbarungs- und bwicklungsphase auf Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK) zurückgegriffen. abei sind folgende ussagen richtig: Statische WWW-Seiten werden für Informationen über Produkte, Preise, Konditionen, Zahlungsverfahren, Garantien etc. genutzt. Verhandlungen können durch -Mail, elektronische uktionen und Software- genten unterstützt werden. estellungen können u.a. durch lectronic ata Interchange (I) oder WWW- Formulare abgewickelt werden. ei elektronischen Produkten kann in der bwicklungsphase eine uslieferung durch -Mail oder File Transfer Protocol (FTP) erfolgen. estandteile der bwicklungsphase sind estellung, Lieferung, Rechnungsstellung und Zahlung. Markieren Sie im Lösungsbogen die ussagen, die Sie für zutreffend halten. s können jeweils eine oder mehrere ussagen zutreffen (x aus 5) FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für etriebswirtschaftslehre, insb. ntwicklung von Informationssystemen sowie Lehrstuhl
16 31071 Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Klausur WiSe 2013/14 16 ufgabe 15 ie Thematik des Mobile usiness wird im Lehrbrief u.a. aus Technologie- und nwendungssicht betrachtet. abei sind folgende ussagen richtig: Mobilfunk-Technologien können nach Mobilfunknetzen und Kurzstreckenfunk differenziert werden. Radio-frequency identification (RFI) und luetooth sind Technologien der 4. Generation von Mobilfunknetzen. ie mobile Wertschöpfungskette kann gemäß Lehrbrief nach Infrastruktur, etreiber, ontent, nwender und Portal differenziert werden. Mobiles Reisemanagement und mobiles Flottenmanagement sind eispiele für innerorganisatorische nwendungen des Mobile usiness. in Vorteil des Mobile usiness ist, dass kzeptanzprobleme gegenüber diesem nsatz praktisch nicht existieren. Markieren Sie im Lösungsbogen die ussagen, die Sie für zutreffend halten. s können jeweils eine oder mehrere ussagen zutreffen (x aus 5) FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für etriebswirtschaftslehre, insb. ntwicklung von Informationssystemen sowie Lehrstuhl
17 31071 Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Klausur WiSe 2013/14 17 Teil 5 Informationsmanagement K5 (25 RP) ufgabe 16 in wesentliches Thema des Lehrbriefs sind die Ziele des Informationsmanagements. abei sind folgende ussagen richtig: Grundsätzlich kann nach Formal-, Sach- und sonstigen Zielen unterschieden werden. Jedem Ziel kann eine strategische und operative bene zugeordnet werden. ie rhöhung der Wirtschaftlichkeit der Informationsverarbeitung ist ein strategisches Formalziel. ie schnellere ereitstellung und Verarbeitung der mit der uftragsabwicklung verknüpften aten ist ein strategisches Sachziel. ie Gestaltung von enutzeroberflächen eingesetzter Programme nach ergonomischen Kriterien ist ein operatives Ziel. Markieren Sie im Lösungsbogen die ussagen, die Sie für zutreffend halten. s können jeweils eine oder mehrere ussagen zutreffen (x aus 5). ufgabe 17 Im Rahmen des Strategischen Informationsmanagement wird im Lehrbrief auch von einer Strategie der Informationsverarbeitung (IV-Strategie) gesprochen. abei sind folgende ussagen richtig: ie defensive Strategie, auch als destruktive Strategie bezeichnet, strebt an, den influss der IuK-Technologien im Unternehmen zu verringern. ie Momentum-Strategie wird angewandt, wenn bis auf weiteres kein edarf für grundlegende Änderungen am gegenwärtigen Zustand der IV gesehen wird. ei der moderaten Strategie bleibt der Status quo der Informationsverarbeitung größtenteils unverändert, in einzelnen Pilotprojekten wird jedoch versucht, neue strategische Wettbewerbsvorteile zu erreichen. ie aggressive Strategie schließlich zielt darauf ab, bezüglich des insatzes von IuK-Technologien stets auf der Höhe der Zeit zu sein und nach Möglichkeit die technologische ntwicklung sogar selbst voranzutreiben. ie reziproke Strategie versucht, durch insatz von IuK-Technologien gezielt Gegenpole zu anderen Strategien (z.. Unternehmensstrategie) zu etablieren. Markieren Sie im Lösungsbogen die ussagen, die Sie für zutreffend halten. s können jeweils eine oder mehrere ussagen zutreffen (x aus 5) FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für etriebswirtschaftslehre, insb. ntwicklung von Informationssystemen sowie Lehrstuhl
18 31071 Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Klausur WiSe 2013/14 18 ufgabe 18 ie Projektplanung ist estandteil des Operativen Informationsmanagements. abei sind folgende ussagen richtig: Im Rahmen der Zielplanung werden die Ziele des Projekts festgelegt, also z.. die nforderungen an das zu entwickelnde nwendungssystem hinsichtlich des Funktionsumfangs und der Sicherheit. ie ktivitätenplanung strukturiert die zur rfüllung der Ziele notwendigen Tätigkeiten, so z.. die Festlegung der bfolge der ntwicklungsarbeiten sowie die efinition der wesentlichen Zwischenergebnisse (Meilensteine) der einzelnen Projektphasen. ie Methodenplanung bestimmt die zur usführung der Tätigkeiten zu verwendenden Methoden und Verfahren, somit z.. eine geeignete Modellierungssprache auszuwählen. ie Ressourcenplanung umfasst die Planung der bereitzustellenden Personal- und Sachmittel sowie die Kalkulation der Projektkosten. Im Rahmen der Terminplanung werden nfangs- und ndzeiten für einzelne ktivitäten definiert, welchen wiederum Mitarbeiter und Sachmittel zugeordnet werden. Markieren Sie im Lösungsbogen die ussagen, die Sie für zutreffend halten. s können jeweils eine oder mehrere ussagen zutreffen (x aus 5) FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für etriebswirtschaftslehre, insb. ntwicklung von Informationssystemen sowie Lehrstuhl
19 31071 Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Klausur WiSe 2013/14 19 ufgabenblock Folgendes Projekt mit den aufgeführten ktivitäten sowie die dazugehörigen Zeitbedarfe sind gegeben. ktivität Zeitbedarf F 25 G 15 H 5 I 10 J 5 K 10 rbeiten Sie mit der ritical Path Method (PM), und lösen Sie die nachfolgenden ufgaben. Hinweis: Tragen Sie die Lösungen linksbündig im Lösungsbogen ein. a) estimmen Sie die Gesamtdauer des Projekts, und tragen Sie diese zu ufgabe 41 im Lösungsbogen ein. b) estimmen Sie den kritischen Pfad. Wandeln Sie die sich ergebenden Großbuchstaben in Ziffern um (bbildungsvorschrift: 1, 2, 3 usw.), und tragen Sie diese zu ufgabe 42 im Lösungsbogen ein. nde des ufgabenblocks nde der Klausuraufgaben 2014 FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für etriebswirtschaftslehre, insb. ntwicklung von Informationssystemen sowie Lehrstuhl
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