TU BS Marketing Report WS06/07

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1 Nr. 8 1 Inhalt Termine 1 Aktuelles Lehrangebot 1 Thema: Neuromarekting 1 Studium 5 WWW 5 Literatur 5 Lehrstuhl 6 Impressum 6 Mi, Hauptdiplomklausur im Fach WS06/ Termin für die mündlichen Prüfungen im Fach. Hinweis: Die Termine können sich noch kurzfristig ändern! Aktuelles Lehrangebot Übersicht: Termine Mo, Mi, Mi, Beginn der Lehrveranstaltungen WS06/07. Beginn der Lehrveranstaltungen WS06/07. Einführungsveranstaltung im Rahmen der internationalen Debate mit Anmeldung und Gruppeneinteilung, Uhr im Hörsaal PK (näheres s. unter Lehrangebot ). Hauptstudium Zeit Hörsaal Vorlesung: Käuferverhalten und - Forschung Vorlesung: Internationales Do PK 4.7 Do PK 11.1 Seminar zum Mi PK 11.1 Übung: Ausgewählte Themen des Mi PK 11.1 Mi, Gastvortrag von Herrn Cords, fischerappelt zum Thema Du bist Deutschland eine Kampagne, die die Nation bewegt um Uhr im Hörsaal PK Online-Anmeldung zu den Klausuren (BWL III/IV und Vertiefung im Hauptstudium) und mündlichen Prüfungen im Fach im WS06/07. Mi, Gastvortrag von Frau Wilke, Deloitte Consulting, zum Thema Multi-Channel- Aktuelle Entwicklungen und Anwendung in der Praxis um im Hörsaal PK Online-Anmeldung zur Klausur zur -Übung im WS06/07. Mi, Mi, Gastvortrag von Herrn Kondo, Japan Laser Corporation um im Hörsaal PK Das Thema wird noch bekannt gegeben. Klausur zur -Übung WS06/07, Uhr im Hörsaal PK Online-Anmeldung zum -Seminar (bis 15 Uhr) SS07. Übung: Internationale Debate weitere Infos s.u. Hinweise zur internationalen Debate im WS06/07: In der Debate werden in Gruppenarbeit ausgewählte aktuelle Themen via mit Studierenden an der University of Rhode Island (USA) diskutiert. Die Form der Diskussion orientiert sich hierbei an der angelsächsischen Tradition der Debatte und wird in englischer Sprache durchgeführt. Die Teilnahme an der Debate beinhaltet die selbständige Ausarbeitung der Argumente und deren Austausch mit den Diskussionspartnern, die Zusammenstellung eines Abschlussberichts sowie die Präsentation der zentralen Ergebnisse der Debate. Bei einer mindestens ausreichenden Leistung wird ein Übungsschein erteilt. Ansprechpartnerin für diese Veranstaltung ist Frau Dipl.-Kff. Wencke Gülow. Die Debate wird im WS06/07 in der Zeit vom Ende Januar bis Anfang April 2007 stattfinden. Die Einführungsveranstaltung, in der sowohl die Anmeldung als auch bereits die Gruppeneinteilung und Themenvergabe vorgenommen wird, findet am im Hörsaal PK 11.1 um Uhr statt. Für Teilnahmeinteressierte an der Debate besteht Anwesenheitspflicht. Weitere Informationen zur Debate entnehmen Sie bitte unserer Webseite. Mi, Gruppeneinteilung und Themenvergabe für das -Seminar SS07, Uhr im Hörsaal PK Thema Sa, Ende der Lehrveranstaltungen WS06/ Termin für die mündlichen Prüfungen im Fach. Das Konsumentenverhalten aus dem Blickwinkel des Neuromarketing von Boban Ćeranić und Bettina Lorenz Mo, Klausur BWLIII/IV WS06/07. Mit der Erforschung des Konsumentenverhaltens befassen sich viele Wissenschaften. Dabei nehmen insbesondere die Psychologie sowie die klassische Marktforschung für sich in Anspruch, das Verhalten erklären zu können. Durch Beobach-

2 Nr. 8 2 tungen, Panels und insbesondere Befragungen sollen hierbei Erkenntnisse über den Konsumenten gewonnen werden. Bedient man sich jedoch derartiger Methoden, so sind deren hinlänglich bekannten Defizite ein Grund, weshalb man noch nicht weiß, was im Kopf des Konsumenten vorgeht. Abb. 1: Beispiel für neuroökonomische Methoden [1] Um Erkenntnisse über die wahren Hintergründe des Konsumentenverhaltens zu erlangen, was den Konsumenten antreibt und wie dieser Entscheidungen fällt, sind Einblicke in das Gehirn des Konsumenten nötig. Eines der Verfahren, die sich dafür anbieten, ist die funktionelle Magnetresonanztomographie (fmri). Dieses bildgebende Verfahren ermöglicht es, die Aktivierung verschiedener Gehirnareale während psychischer Vorgänge am Computerbildschirm zu verfolgen. Die dabei gewonnenen bildhaften Ergebnisse werden in der Fach- und Publikumspresse unter dem Stichwort Neuromarketing publiziert. Aus diesem Blickwinkel ergeben sich völlig neue Chancen, das Verhalten des Konsumenten besser zu verstehen. Untersuchungsgegenstand des Neuromarketing ist die Beziehung zwischen -Stimuli, Gehirnaktivitäten und dem Konsumentenverhalten, wie z. B. Kaufentscheidungen oder Markenpräferenzen. Hierbei werden die neuronalen Vorgänge identifiziert, welche das Verhalten maßgeblich prägen und steuern. Dazu bedient man sich neuroökonomischer Methoden und interdisziplinärer Erkenntnisse aus der modernen Gehirnforschung sowie der Psychologie. Das Grundlagenfach der Gehirnforschung ist die Neurobiologie, welche zugleich das theoretische Fundament des Neuromarketing bildet. Durch die Erforschung neurobiologischer Gehirnaktivitäten im Rahmen der Neurowissenschaften können unbewusste und emotionale psychische Vorgänge identifiziert und analysiert werden. Damit erweitert man die Grenzen der Kognitionswissenschaften, die bis dato lediglich bewusste und kognitive psychische Vorgänge zufrieden stellend beschreiben konnten. Ziel ist es, durch das Studieren sowie Beobachten des Gehirns und seiner Aktivitäten zukünftig tätigkeiten effektiver und effizienter zu gestalten. Der Entscheidungsvorgang im Kopf des Konsumenten Täglich werden sowohl in der Geschäftswelt als auch in der Konsumwelt unzählige Entscheidungen getroffen. Stellt man den Wirtschaftsteilnehmern die Frage, ob sie sich rational oder eher emotional entschieden hätten, bekommt man überwiegend Antworten, die ein völlig falsches Menschenbild wiedergeben. Nämlich das Menschenbild des Homo Oeconomicus, dessen Entscheidungen das Resultat rationaler und zu 100% bewusster psychischer Vorgänge sind. Demzufolge basieren ihre Entscheidungen auf der Vernunft (lateinisch: rationabile) und folgen dem Prinzip eines Kosten-Nutzen- Rechners oder dem Prinzip der Gewinnmaximierung. Diese Theorie kann allerdings viele Facetten des Konsumentenverhaltens nicht erklären beispielsweise warum etwas gekauft wird, was nicht wirklich gebraucht wird oder warum manchmal harmlose Schaufensterbummler zu umsatzträchtigen Käufern avancieren. Max Grundig, der als erfolgreichster deutscher Nachkriegsunternehmer gilt, wurde einst gefragt: Herr Grundig, wie treffen Sie eigentlich Ihre Entscheidungen? Nachdem er etwas nachdenklich schaute, lehnte er sich zurück, tippte leicht mit dem Finger an seine Stirn und deutete danach mit der Hand auf seinen Solarplexus: Ich überlege und mein Bauch entscheidet. Tatsächlich werden über 70% aller Entscheidungen unbewusst und emotional, sozusagen aus dem Bauch heraus getroffen. Emotionen spielen im Kopf des Konsumenten eine wichtige Rolle. Sie wirken hauptsächlich im limbischen System, in unbewussten Bereichen des Stamm- und Zwischenhirns. Das limbische System ist das wirkliche Machtzentrum im Kopf des Konsumenten. Der in der Entwicklungsgeschichte weitaus jüngere Gehirnbereich ist das Großhirn bzw. der Neokortex. Im Neokortex ist der Sitz unseres Wissens und Gedächtnisses sowie der Ratio und nicht zuletzt daher auch unseres Bewusstseins. Wie diese beiden Hirnbereiche interagieren und damit das Konsumentenverhalten steuern, wird im Folgenden anschaulich (s. Abbildung 2) dargestellt. 5. Entscheiden 1. Reizaufnahme (bspw. am Auge) Nucleus accumbens Amygdala Neokortex 6. Handeln 4. Gefühle Hippocampus 3. Erfahrung + emotionale Bewertung limbisches System incl. orbitofrontalem Kortex 2. Wahrnehmen visueller Kortex präfrontaler Kortex motorischer Kortex Abb. 2: Im Kopf des Konsumenten Wie das Gehirn emotional entscheidet [2] Im ersten Schritt nimmt ein Konsument -Stimuli durch seine fünf Sinnesorgane auf. Diese werden im zweiten Schritt in den verschiedenen sensorischen Arealen des Gehirns wahrgenommen. Vereinfacht wird im Folgenden davon ausgegangen, dass es sich um visuelle Reize (z.b. eine lilafarbene Werbetafel am Point of Sale (POS)) handelt. Diese werden genauso wie auditorische oder haptische Reize im Neokortex wahrgenommen, allerdings im Areal des visuellen Kortex, welcher sich am Hinterkopf befindet. Der visuelle Reiz wird nun im dritten Schritt über den Hippocampus mit Erfahrungen angereichert. Aufgrund dessen bewertet das limbische System mittels der Amygdala und des orbitofrontalen Kortex das Objekt nach seiner emotionalen Bedeutung, also ob es mit dem individuellen emotionalen Motivfeld des Konsumenten übereinstimmt. Ist dies der Fall, entsteht im vierten Schritt eine positive Erwartungshaltung im Kopf des Konsumenten, d.h. das Belohnungssystem wird aktiviert. Dieses treibt den Konsumenten an, macht ihn euphorisch, neugierig und verleiht ihm schließlich ein angenehmes Gefühl. Neurochemisch ist dafür der Anstieg des Transmitters Dopamin im Nucleus ac-

3 Nr. 8 3 cumbens verantwortlich. Der bisherige Entscheidungsvorgang lief überwiegend ohne willentliche Kontrolle des Bewusstseins ab. Ursache dafür ist die spezifische Arbeitsweise des Gehirns. Das Gehirn strebt aufgrund der Vielzahl von Sinneseindrücken nach Komplexitätsreduktion. Um dies zu erreichen, wird ein Großteil der Hirnaktivitäten unbewusst und schnell abgewickelt. Dabei wird nur ein Viertel der Energie benötigt, die dem Gehirn stoffwechselphysiologisch zugeteilt wird. Im fünften Schritt werden nun im präfrontalen Kortex die Gefühle, die im limbischen System basierend auf Emotionen und Erfahrungen entstanden sind, mit rationalen Erwägungen gekoppelt, um eine Entscheidung zu treffen. Der wesentliche Punkt hierbei ist, dass die Gefühle letztlich den Ausschlag beim Treffen der Entscheidung geben. Im sechsten und letzten Schritt setzt anschließend der präfrontale Kortex das Ergebnis dieses Vorgangs in konkretes Handeln um, indem er mit bioelektrischen Impulsen den motorischen Kortex aktiviert. Der Konsument greift dann beispielsweise mit seiner Hand nach der Milkaschokolade im Regal. Pepsi vs. Coca-Cola, reine Geschmacksache? Die wertvollste Marke der Welt ist seit vielen Jahren Coca- Cola. Der Markenwert von Coca-Cola wird von Interbrand auf 70 Mrd. US $ geschätzt. In den 70er und 80er Jahren wurde von DeChernatony und McDonald der berühmte Pepsi- vs. Coca-Cola-Geschmackstest mehrmals durchgeführt. Ziel war es, die Präferenz von Probanden für diese beiden Marken zu bestimmen. Bei der Blindverkostung der beiden Brausen (d.h. die Marken waren den Probanden unbekannt) kam man regelmäßig zum gleichen Ergebnis: Die Mehrzahl der Probanden gab an, dass ihnen Pepsi besser schmecken würde. Enthüllte man jedoch die Marke, so änderte sich die Präferenz zugunsten von Coca-Cola. Auf einmal wurde Coca-Cola von denjenigen Probanden bevorzugt, die noch zuvor bei der Blindverkostung Pepsi-Anhänger waren (s. Abbildung 3). Abb. 3: Ergebnisse des berühmten Pepsi- vs. Coca-Cola- Geschmackstests von DeChernatony und McDonald [3] Dieses bekannte, aber ungeklärte Phänomen beschreibt ein paradoxes Konsumentenverhalten. Warum sich das Entscheidungsverhalten der Konsumenten zwischen Blindtest und aufgedeckten Marken dermaßen ändert, kann nun dreißig Jahre später mit Hilfe neuroökonomischer Methoden erklärt werden. Aufbauend auf den Testergebnissen von DeChernatony und McDonald testete der texanische Hirnforscher Read Montague vor einigen Jahren wiederholt Pepsi vs. Coca-Cola. Die Ergebnisse seiner Untersuchung gingen 2003 durch die Medien und sorgten für einen wahren Aufmerksamkeitsboom innerhalb der neuroökonomischen Forschung. Dies wird als die offizielle Geburtsstunde des Neuromarketing bezeichnet. Montague überwachte mittels der funktionellen Magnetresonanztomographie (fmri) die Gehirnaktivitäten der Probanden während des gesamten Entscheidungsvorgangs. Bei der Blindverkostung von Pepsi leuchtete das Belohnungszentrum der Probanden fünfmal stärker auf als bei Coca-Cola. Wurde die Marke jedoch enthüllt, so änderten sich nicht nur, wie bereits bekannt, die angegebene Präferenz der Probanden, sondern auch deren Hirnaktivitäten. Der Markenname Coca-Cola aktiviert zusätzlich den medialen präfrontalen Kortex. Dies ist ein Hirnareal im Stirnhirn, welches für kognitive psychische Vorgänge und vor allem für das Selbstbild eines Menschen zuständig ist. Die Probanden verbinden offensichtlich mit der Brause aus Atlanta (Coca-Cola) positive Assoziationen und Selbstwertgefühle. Diese wirken schließlich stärker auf die Markenpräferenz von Konsumenten als der reine Geschmack. Die Erkenntnisse dienen als Beweis für die Wirkungsweise von Marken, beispielsweise hinsichtlich der Identifikationsfunktion der Konsumenten mit der Marke oder hinsichtlich der Orientierungsfunktion bei Kaufentscheidungen. Leistungsvermögen des Neuromarketing Obwohl sich Neuromarketing als neue Forschungsrichtung noch am Anfang seines Leistungsvermögens befindet, werben bereits jetzt verschiedene Consulting-Unternehmen und Werbeagenturen mit diesem neuen Begriff und bieten viel versprechende Dienstleistungen an. Welche Versprechen aufgrund der Potenziale eventuell gehalten werden können und welche Grenzen es noch zu überwinden gilt, wird in den weiteren Ausführungen diskutiert. Potenziale des Neuromarketing Steigerung der Effektivität und Effizienz im Die bekannten Defizite der klassischen Marktforschung sind ein wesentlicher Grund für die hohen Erwartungen, die an das Neuromarketing gestellt werden. Denn wenn man davon ausgeht, dass Konsumenten ihre Entscheidungen zu über 70% unbewusst und überwiegend emotional treffen und nur einen verschwindend geringen Anteil (0,004 %) aller Informationen (Reize und Signale) aus ihrer Umwelt bewusst wahrnehmen und entsprechend ihr Verhalten, ohne es zu merken, ausrichten, dann kann man nicht erwarten, bspw. aus Befragungen, die wahren Motive ihres Handelns zu erfahren. Schließlich sind es oftmals sozial erwünschte, rationalisierte und vor allem bewusste Antworten auf meist unbewusste psychische Vorgänge. Hier setzt das Neuromarketing an, indem es mittels neuroökonomischer Methoden und Erkenntnissen aus der modernen Gehirnforschung Potenziale bietet, das herkömmliche und hierbei insbesondere die Marktforschung sowie die instrumente effektiver und effizienter zu gestalten. Empfehlungen für die Gestaltung Bereits im 19. Jahrhundert erkannte der Kaufhauspionier und Verkaufskönig John Wanamaker, dass die Hälfte seiner Werbebudgets zum Fenster hinaus geworfen wurde, um welche Hälfte es sich handelte, wusste er jedoch nie. Hier bietet das Neuromarketing eine weitere Möglichkeit, indem es mittels funktioneller bildgebender Verfahren die Akzeptanz von Werbemotiven, Werbespots, aber auch von Produktdesign und Verpackung bei den Konsumenten prüft. Diesbezüglich können anschließend neurowissenschaftlich fundierte Empfehlungen für die Gestaltung gegeben werden. Das hilft zum einen, die Werbung zu optimieren und zum andern, die Flopraten von Produktneueinführungen zu senken.

4 Nr. 8 4 Validierung und Neuentwicklung von Theorien Ein weiteres Potenzial des Neuromarketing besteht darin, existierende Theorien zu überprüfen und neue Theorien zu entwickeln. So muss beispielsweise nach aktuellen neurowissenschaftlichen Erkenntnissen die Hemisphärentheorie des Nobelpreisträgers Roger Sperry aus den 80er Jahren zumindest ergänzt werden. Des Weiteren ist das Menschenbild vom Homo Oeconomicus eher als Mythos und realitätsferne Verhaltenstheorie zu werten, welches dem komplexen Konsumentenverhalten nicht gerecht wird. Durch die moderne Gehirnforschung entstehen neue Theorien, wie die des Psychologen und Gedächtnisforschers Hans J. Markowitsch. Dieser geht von fünf Gedächtnissystemen aus, deren neuronale Korrelate bereits identifiziert sind. Damit müssen wiederum alte Gedächtnismodelle, wie das 3-Speicher-Modell kritisch hinterfragt werden. Gehirngerechter Aufbau des POS Des Weiteren können Erkenntnisse der Gehirnforschung im Rahmen des Neuromarketing für den POS genutzt werden. In der Praxis sollten die Verkaufsräume und die Warenpräsentation an die Arbeitsweise des Gehirns angepasst werden. Beispielsweise sollte die Wegeführung dem natürlichen Rechtsdrall der Konsumenten gerecht werden, die Produkte sollten durch positive emotionale Hintergrundstimmung (Licht, Geruch, Musik) inszeniert werden und die Regalanordnung sollte dem Tagesablauf (z. B. Frühstück, Mittag- und Abendessen) entsprechen. Diese Beispiele sind nur eine kleine Auswahl der Möglichkeiten, wie mit einem gehirngerechten Aufbau des Point of Sale ein Mehrumsatz erzielt werden kann. Neben den hier beschriebenen Potenzialen des Neuromarketing existieren, ähnlich wie bei jeder neuen Forschungsrichtung, auch Grenzen. An welche Grenzen das Neuromarketing stößt, wird im Folgenden diskutiert. Grenzen des Neuromarketing Ist das ethisch korrekt? Das Neuromarketing weist nach Meinung von Verbraucherschutzorganisationen ein ethisches Problem auf. Es wird befürchtet, dass durch das Scannen von menschlichen Gehirnen Erkenntnisse gewonnen werden, mit denen das Verhalten von Menschen bzw. Konsumenten manipuliert werden kann. In den USA hat sich bereits ein beachtlicher Widerstand gegen die Zusammenarbeit der Werbeindustrie mit der neuropsychologischen und -biologischen Wissenschaft formiert. Die Angst wird durch Veröffentlichungen von Büchern wie z.b. Die geheimen Verführer des Amerikaners Vance Packard geschürt. Demnach sollen Unternehmen durch unterschwellige Werbebotschaften bei Kinofilmen den anschließenden Konsum der Besucher gesteigert haben. Auch Magazine und Zeitschriften gehen der beängstigenden Frage nach, ob nicht in näherer Zukunft der Buy-button im Kopf des Konsumenten identifiziert wird und folglich auch der Gläserne Konsument Wirklichkeit wird. In Deutschland nehmen deswegen die Neurowissenschaftler der Universität Münster im Vorfeld neuroökonomischer Studien Kontakt mit einer extra berufenen Ethikkommission auf. Finanzielle und zeitliche Ressourcen Das Interesse am Neuromarketing wurde nicht zuletzt aufgrund seiner neuroökonomischen Methoden geweckt. Um jedoch die bildhaften Ergebnisse beispielsweise einer fmri- Studie zu erhalten, muss man vor der Anwendung finanzielle und zeitliche Grenzen überwinden. Eine fmri-studie kostet bis zu Euro und kann bis zu vier Monate dauern. Die hohen Kosten sind zum einen durch die mehrere Millionen teuren Magnetresonanztomographen und zum andern durch das entsprechend ausgebildete Expertenteam (Mediziner und/oder Neurowissenschaftler) begründet. Synergetische Forschungsprojekte der Wissenschaft und Industrie könnten hierbei zum gegenseitigen Nutzen beitragen, in der Form, dass sowohl klinische als auch ökonomische Fragestellungen erforscht werden. Diesbezüglich wäre beispielsweise die Untersuchung unterschiedlicher Suchtverhalten (z.b. Konsum- und Kaufsucht) ein potenzielles Anwendungsgebiet. Interpretation der gemessenen Ergebnisse Werden die Grenzen hinsichtlich des Widerstands von Verbraucherorganisationen und hinsichtlich der finanziellen und zeitlichen Ressourcen überwunden, so besteht immer noch das größte Problem, nämlich das der Fehlinterpretation gewonnener Ergebnisse. Das menschliche Gehirn ist aufgrund seiner komplexen Struktur noch nicht vollständig erforscht. Viele Neurowissenschaftler haben sich mit eigenen Denk- Modellen auf enge Spezialgebiete fokussiert. Diese Tatsache beeinflusst die Interpretation z.b. der fmri-scans. Erst wenn Einigkeit darüber herrscht, wie Gehirnareale zusammenarbeiten und welche Funktionen sie dabei erfüllen, welche emotionalen Motivfelder im Kopf existieren und wie emotionale sowie kognitive psychische Vorgänge ablaufen, erst dann steht ein solides Fundament zur Interpretation der gemessenen Ergebnisse. Bis dato sollte der Untersuchungsaufbau auf mehrere methodische Säulen gestützt werden und zusätzlich ein interdisziplinäres Forschungsteam zusammengestellt werden, bestehend aus Neurowissenschaftlern, Medizinern, Psychologen und -Fachleuten, die zumindest Grundkenntnisse der anderen Wissenschaftsgebiete aufweisen können. Fazit und Ausblick Die Gehirnforschung hat im Hinblick auf den Erkenntniszuwachs einen Quantensprung in den vergangenen Jahren erzielt. Dies ist vor allem auf die modernen neuroökonomischen Methoden zurückzuführen. Ein derartiger Erkenntnisgewinn wird wohl für das in näherer Zukunft nicht zu erwarten sein. Obwohl Neurowissenschaftler der Universitäten Bonn, Ulm und München bereits mit Unternehmen wie Deutsche Post, Daimler-Chrysler und BBDO Germany zusammenarbeiten, werden deren Forschungsprojekte überwiegend im Rahmen der Grundlagenforschung angelegt sein. Somit befindet sich das Neuromarketing trotz bestehender Potenziale noch am Anfang seines Entwicklungsstadiums. Die klassische Marktforschung hat im Vergleich zu neuroökonomischen Methoden einen Vorsprung von Jahrzehnten. Daher werden auch in Zukunft Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren zum Konsumentenverhalten immer noch durch Befragungen und Beobachtungen ergänzt werden. Ein großer Verdienst des Neuromarketing ist jedoch seine spezielle neurobiologische Perspektive. Die Idee, hierbei unbewusste psychische Vorgänge wie Emotionen, Gefühle, Erinnern und Entscheiden am Ort des Geschehens, nämlich dem Gehirn, zu beobachten, ist folgerichtig, denn wenn man über das bewusste und verbalisierte Antwortverhalten von Konsumenten hinausgeht und Forschungsobjekte wieder mehr beobachtet, wird man auch das Verhalten von Konsumenten besser verstehen. Insgesamt hat das Neuromarketing zumindest eine leise Revolution eingeleitet. Daher ist es zu empfehlen, Ergebnisse neuroökonomischer Studien sowie das Neuromarketing allgemein im Auge zu behalten ganz im Sinne der These des Wirtschaftswissenschaftlers und Nobelpreisträgers Vernon L. Smith: New brain imaging technologies have motivated neuroeconomic studies of the internal order of the mind [ ]. We are only at the beginning of this enterprise, but its promise suggests a fundamental change in how we think observe and model decisions in all its contexts. Vernon L. Smith, Nobelpreisrede, Stockholm 2002

5 Quellen: [1] Schäfer (2004): Im Gehirn des Verbrauchers, in: Gehirn und Geist, Nr. 3, 2004, S. 15 [2] In Anlehnung an: o.v. (2006): Hirnforscher entdecken die Macht der Intuition, in: Spiegel, Nr. 15, 2006, S. 161; Berens/Rosenhagen (2005): Neuromarketing Der Blick in die Kristallkugel Konsument?, in: Journal: Neuromarketing, Nr. 38, 2005, S. 25 [3] Esch (2005): Strategie und Technik der Markenführung, 3.Aufl., München 2005, S. 10 Literatur Neuerscheinungen aus der Abteilung (Auswahl): Ab sofort im Buchhandel: Studium Das Lehrangebot in den kommenden Semestern: Fritz, W./v.d. Oelsnitz, D.:, Elemente marktorientierter Unternehmensführung, 4. Aufl., Kohlhammer- Verlag Stuttgart, Ladenpreis: 27,00 EUR Grundstudium (BWL IV) Hauptstudium Internationales Internet- und Electronic Commerce Käuferverhalten und -Forschung Intervall WS 06/07 SS07 WS 07/08 SS08 jedes SS x x jedes SS? x jedes WS x x jedes SS x x x x Arbeitsberichte: Fritz, W./Graf, A.: Der Multikanalvertrieb in der Automobilwirtschaft, AP-Nr. 06/03, TU Braunschweig 2006 Fritz, W./Kempe, M./Hauser, A.: Werbewirkung von Layer-Ads Ergebnisse eines Online- Experiments, AP-Nr. 06/02, TU Braunschweig 2006 Die Arbeitsberichte können Sie in unserem Online-Shop unter bestellen. Strategisches Management des Mix öffentlicher Betriebe Existenzgründung und Betriebsübernahme, Dr.-Ing. habil. B. Hake -Übung Investitionsgütermarketing unregelmäßig eine jedes WS unregelmäßig jedes Semester x? x x x x Debate jedes WS x x Seminar zum Änderungen vorbehalten. WWW WWW-Tipp: <e>market jedes Semester x x x x <e>market, das Webmagazin für Online- und E- Commerce, ist ein Ableger der Zeitschrift Werben und Verkaufen und hat sich auf Themen rund um das Internet- spezialisiert. Auf der Webseite findet der interessierte Leser neben aktuellen Meldungen und ausgewählten Fachartikeln auch zahlreiche Auszüge aus Studienergebnissen rund um das Thema Internet-. Ein geeigneter Einstieg bei Recherchen zu diesem Themenbereich. URL: Aktuelle Empfehlungen: Neu erschienen sind u.a.: Blackwell, R.D./Miniard, P.W./Engel, J.F.: Consumer Behavior, 10 th ed., Mason (OH) 2006 Esch, R.: Wirkung integrierter Kommunikation : ein verhaltenswissenschaftlicher Ansatz für die Werbung, 4. Aufl., Wiesbaden 2006 (UB: ) Greifeneder, H.: Erfolgreiches Suchmaschinen-, Wiesbaden 2006 (UB: ) Homburg, Ch./Krohmer, H.: management, 2. Aufl., Wiesbaden 2006 (UB: ) Kleinaltenkamp, M. (Hrsg.): Markt- und Produktmanagement: die Instrumente des Business-to-Business-, 2. Aufl., Wiesbaden 2006 (UB: BW L 763) Kotler, P./Armstrong, G./Saunders, J., Wong, V./Walther, W.: Grundlagen des, 4. Aufl., München 2007 Kotler, P./Pfoertsch, W.: B2B Brand Management, Heidelberg 2006 Meffert, H./Bruhn, M.: Dienstleistungsmarketing, 5. Aufl., Wiesbaden 2006 (UB: BW L 900) Wirtz, B.W.: Medien- und Internetmanagement, 5. Aufl., Wiesbaden 2006 Nr. 8 5

6 Nr. 8 6 Lehrstuhl News: Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Kolleginnen Frau Dipl.-Kff. Wencke Gülow und Frau Dipl.-Wirtsch.-Inf. Jessica Dettmann. Frau Dipl. Oek. Hilke Schulenburg ist seit Juli 2006 nicht mehr an unserem Lehrstuhl tätig. Für die ausgesprochen gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren danken wir ihr ganz herzlich und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg und alles Gute. Kontakt: Abt. Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Institut für Wirtschaftswissenschaften TU Braunschweig Abt-Jerusalem-Str Braunschweig Fax: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Fritz Tel.: /3 w.fritz@tu-bs.de Sprechzeit: nach Vereinbarung Sekretariat: Frau Birker Tel.: marketing@tu-bs.de Sprechzeit: Di. - Do., Uhr Dipl.-Wirtsch.-Inf. Jessica Dettmann Tel.: j.dettmann@tu-bs.de Dipl.-Kff. Wencke Gülow Tel.: w.guelow@tu-bs.de Dipl.-Wirtsch.-Ing. Michael Kempe Tel.: m.kempe@tu-bs.de Dipl.-Wirtsch.-Ing. Bettina Lorenz Tel.: b.lorenz@tu-bs.de Dipl.-Wirtsch.-Ing. Sebastian Röthele Tel.: s.roethele@tu-bs.de 2.OG 2.OG 2.OG Sprechzeit der MitarbeiterInnen: Mi., Uhr Impressum Herausgeber: Abt. Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Institut für Wirtschaftswissenschaften, TU Braunschweig Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Fritz Abt-Jerusalem-Str Braunschweig Tel.: Fax: marketing@tu-bs.de URL: Redaktionell verantwortlich: Michael Kempe Erscheinungsweise: 2x jährlich, jeweils zum Ende der Semesterferien Erscheinungsdatum dieser Ausgabe: Preis: kostenlos; zu beziehen unter TU Braunschweig, Inst. f. Wiwi, Abt.

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