Zumtobel Research. Limbic Lighting Zielgruppengerechte Beleuchtung von Shop&Retail-Flächen

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1 Zumtobel Research Laborstudie Limbic Lighting Zielgruppengerechte Beleuchtung von Shop&Retail-Flächen Januar 2014 Feldstudie Limbic Lighting Höherer Umsatz durch zielgruppenspezifische Lichtlösung März 2015 Nicola Schweitzer, Gruppe Nymphenburg Consult AG, München DE ISBN

2 Emotionen sind die wahren Triebkräfte des menschlichen Verhaltens.

3 Zumtobel Laborstudie Limbic Lighting Zielgruppengerechte Beleuchtung von Shop&Retail-Flächen 1 Zusammenfassung 6 2 Hintergrund 7 3 Methode 8 4 Studiendetails 10 a. Die Teilnehmer 12 b. Die Durchführung 13 5 Datenanalyse 14 6 Resultate 16 a. Zielgruppenspezifische Resultate 17 b. Zusammenfassung der Resultate und Diskussion 20 7 Nächste Schritte 21 Zumtobel Feldstudie Limbic Lighting Höherer Umsatz durch zielgruppenspezifische Lichtlösung 1 Zusammenfassung 24 2 Hintergrund 25 3 Studiendetails 4 Datenanalyse 3.1 Zielgruppenforschung Entwicklung einer zielgruppenspezifischen Lichtgestaltung Rekrutierung Methode Vergleich bestehendes vs. neues Limbic Lighting-Szenario Limbic Emotional Assessment Betriebswirtschaftliche Betrachtung 30 5 Resultate 31 6 Zusammenfassung der Ergebnisse und Diskussion 32 Kurzprofil der Partner 40

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5 Laborstudie Limbic Lighting Zielgruppengerechte Beleuchtung von Shop&Retail-Flächen

6 1 Zusammenfassung Licht beeinflusst die Stimmung und Emotionen von uns Menschen positiv wie negativ. Doch welche Lichtparameter im Handelskontext die größte Wirkung besitzen und welche Lichtszenarien einen positiven Einfluss auf das emotionale Empfinden des Menschen haben, war bislang unerforscht. Auch die Frage, ob unterschiedliche Zielgruppen individuelle Lichtpräferenzen haben, konnte bislang nicht geklärt werden. Mithilfe von Methoden aus den Neurowissenschaften und der Psychophysiologie wurden in dieser Studie nun mehrere dieser Fragen beantwortet. So wurde Aufschluss darüber gegeben, welche Lichtparameter den größten Einfluss auf die Emotionslage haben und welche Zusammensetzung von Lichtparametern sich am positivsten auf die Stimmung von Kunden auswirkt. Zudem wurden mithilfe des neuropsychologischen Zielgruppenmodells Limbic -Type die Lichtpräferenzen von sieben unterschiedlichen Zielgruppen analysiert. Die Resultate zeigen, dass es klare Unterschiede in Lichtpräferenzen zwischen den einzelnen Zielgruppen gibt. Im Umkehrschluss gibt es also kein Szenario, das für alle Zielgruppen gleichermaßen positive Emotionen hervorrufen würde. Eher scheint jede Zielgruppe ihre ganz eigenen Anforderungen an Licht zu haben. Die zielgruppenspezifischen Ergebnisse dieser Studie ließen eine Einteilung in drei große Zielgruppencluster zu, innerhalb derer sich die Zielgruppenpräferenzen ähneln. Die gewonnenen Erkenntnisse können bei der Entwicklung von Beleuchtungskonzepten für den Handel helfen, das Wohlbefinden der Kunden beim Einkauf generell und damit auch ihre Verweildauer im Geschäft zu erhöhen. Zumtobel Laborstudie

7 2 Hintergrund 7 In den letzten zwei Jahrzehnten konnten zahlreiche Neurowissenschaftler nachweisen, dass vor allem Emotionen die wahren Triebkräfte unseres Verhaltens sind. Nur Menschen, Situationen und Produkte, die Emotionen in uns auslösen, sind für das Gehirn von Bedeutung. So geben einzig unsere Emotionen unserem täglichen Umfeld einen Wert. Mittlerweile ist bekannt, dass über 95 Prozent der menschlichen Entscheidungen unbewusst getroffen werden. Auch Kaufentscheidungen werden auf Basis von emotionalen Prozessen getroffen und nicht, wie bisher angenommen, von unserem Verstand. Die Hirnforschung hat sich somit längst vom rationalen und bewussten Menschen verabschiedet. Diese Erkenntnisse führen dazu, dass klassische, auf expliziten Befragungen basierende Marktforschungsinstrumente in Frage gestellt werden müssen. Denn verbal abgefragte Einschätzungen decken sich teilweise nicht mit dem, was Kunden auf der emotionalen Ebene fühlen und wie sie sich letztendlich verhalten. Seit einiger Zeit hat sich nun die neue Denkweise etabliert, den Kunden als emotionalen Konsumenten zu betrachten. Hier hilft das Neuromarketing, welches sich aktuelle Erkenntnisse aus der Hirnforschung sowie apparative, neurowissenschaftliche Methoden zunutze macht, um unterbewusste Entscheidungsprozesse und emotionale Abläufe zu entschlüsseln. Diese neurowissenschaftliche Herangehensweise hat sich dabei zahlreicher Fragestellungen angenommen. So wurden mittlerweile Marken, Produkte, Einkaufsstätten und weitere Themen mithilfe von Methoden aus dem Neuromarketing untersucht. Auch das Thema Licht hat im Kontext der Vermarktung von Produkten, insbesondere im Shop&Retail-Bereich, hohe Relevanz, denn schon lange ist bekannt, dass Licht die Stimmung der Menschen positiv wie negativ beeinflussen und damit Einfluss auf das (Kauf-) Verhalten nehmen kann. Welchen Einfluss genau welche Lichtparameter auf menschliche Emotionen haben, blieb bislang jedoch unerforscht. In dieser aufwendigen Studie wurde nun geprüft, welche emotionalen Reaktionen Menschen auf unterschiedliche Lichtszenarien zeigen. Konkret wurde untersucht, welches Zusammenspiel von verschiedenen Lichtparametern die positivsten Emotionen in den Kunden hervorruft und ob es ein Lichtszenario gibt, das alle Menschen gleich positiv stimmt oder ob vielmehr unterschiedliche Zielgruppen ganz spezielle Lichtpräferenzen haben. Hierzu wurde eine neuartige, von der Gruppe Nymphenburg Consult AG entwickelte Methode angewandt, das Limbic Emotional Assessment, kurz LEA. Zumtobel Laborstudie

8 3 Methode Das Limbic Emotional Assessment basiert auf den Methoden der Neurowissenschaften sowie der Psychophysiologie. Letztere Disziplin befasst sich mit den Zusammenhängen zwischen emotionalen Vorgängen im Hirn und den damit einhergehenden körperlichen Reaktionen. Aufgrund der Verknüpfung mit Limbic, einem in der Praxis erprobten Marken- und Zielgruppennavigationsmodell (siehe Grafik 1), ermöglicht LEA die Differenzierung nach speziellen Zielgruppen. Grafik 1: Limbic Map: Die drei Emotionssysteme sowie der Motiv- und Werteraum des Menschen Gruppe Nymphenburg Ein kurzes Beispiel, um die Methode grob zu erläutern: Man stelle sich vor, man liege nachts im Bett und werde Zeuge, wie sich ein Einbrecher Zutritt zu Haus oder Wohnung verschafft. In einer solchen Situation werden körperliche und kognitive Reaktionen messbar, wie starkes Herzklopfen, Hitzewallungen und das Gefühl von extremer Wachsamkeit. Diese Reaktionen lassen auf das emotionale Empfinden, das Aktivierungs- und Bewusstseinslevel einer Person sowie Verhaltenstendenzen schließen. Im Fall eines Einbruchs würde schnell deutlich, dass die Person Angstgefühle sowie starke Aufregung empfindet, ein hohes Maß an Aufmerksamkeit zeigt sowie das Bedürfnis, möglichst schnell aus der Situation zu flüchten. Zumtobel Laborstudie Nicht alle Emotionen sind so offensichtlich wie in diesem Beispiel. Die wissenschaftlich geprüfte Methode LEA kombiniert deshalb fünf unterschiedliche Parameter, die in der Lage sind, auch kleinste körperliche Reaktionen zu erfassen. Von Hirnströmen über die Hautleitfähigkeit bis hin zu kardiovaskulärer (Herz-) Aktivität werden zahlreiche physische Reaktionen von Kunden gemessen, um Rückschlüsse auf den emotionalen Zustand einer Person zu ziehen.

9 9 Für die vorliegende Studie diente LEA dazu, die zielgruppenspezifischen Lichtpräferenzen noch besser zu verstehen und Erkenntnisse für die Entwicklung von zielgruppenspezifischen Lichtlösungen und Lichttechnologien zu ermöglichen. Bild 1 + 2: LEA in Anwendung Zumtobel Laborstudie

10 4 Studiendetails Um die Realität eines Shops oder Retailers möglichst präzise nachzubilden, wurde im Januar 2013 im Terminal V in Lauterach (Österreich) eine 3D-Simulation eines Modegeschäfts installiert (siehe Bild 3). Mithilfe dieser aufwendigen Installation konnten sich die Probanden wie am tatsächlichen Point-of-Sale fühlen. Gleichzeitig war ein standardisiertes Laborsetting geschaffen, welches die valide Vergleichbarkeit der Reaktionen aller Teilnehmer gewährleistete. Bild 3: 3D-Visualisierung eines Modegeschäfts im Terminal V in Lauterach, Österreich Innerhalb dieser 3D-Visualisierung wurden insgesamt 20 verschiedene Lichtszenarien, bestehend aus unterschiedlichen Zusammensetzungen von 6 Lichtparametern, getestet. Die Parameter waren die folgenden: Lichtfarbe Lichtmenge Lichtverteilung diffus/gerichtet Lichtverteilung Abstrahlcharakteristik Kontraste Helligkeit Kontraste Lichtfarbe Zumtobel Laborstudie

11 11 Insgesamt wurden drei Lichtszenarien pro Parameter 1 5 und fünf Lichtszenarien für Parameter 6 entwickelt (Bild 4). Bild 4: Die getesteten Lichtszenarien als 3D-Abbildung Zumtobel Laborstudie

12 a. Die Teilnehmer 48 Probanden, davon 25 Frauen und 23 Männer zwischen 19 und 62 Jahren, wurden für diese Studie rekrutiert. Die Teilnehmer wurden vor dem Test mit Hilfe eines Fragebogens nach unterschiedlichen Zielgruppen, den sogenannten Limbic - Types (siehe Grafik 2), eingeteilt und ausgewählt. Die Limbic -Types als Segmentierung im Rahmen des Limbic - Modells stellen die komplexen, emotionalen Persönlichkeitsstrukturen von Konsumenten in den Mittelpunkt. Soziodemografische Angaben wie Alter, Geschlecht und Einkommen sind hierbei nebensächlich. Mit den Limbic -Types lassen sich eine Vielzahl von Auswertungen über alle Bereiche des Konsum- und Mediennutzungsverhaltens gewinnen. Konsumenten unterscheiden sich stark im Einkaufs- und Konsumverhalten. Von größter Bedeutung für das Konsumverhalten sind deren Persönlichkeitsunterschiede: sie sind vor allem auf unterschiedliche Ausprägungen der Emotions- und Motivsysteme im Gehirn zurückzuführen. Nach dem Limbic -Modell existieren im Wesentlichen drei große Emotionssysteme des Menschen: Das Balance-, das Stimulanz- und das Dominanzsystem. Darüber hinaus gibt es noch Mischformen, wie Fantasie/Genuss, Abenteuer/Thrill sowie Disziplin/Kontrolle. Diese individuellen Emotionsschwerpunkte beeinflussen Kaufverhalten und Kaufentscheidungen des Kunden weitgehend unbewusst. Aus den oben genannten Motiv- und Emotionsfeldern wurden insgesamt sieben limbische Typen abgeleitet und wie folgt benannt: Disziplinierte(r) Traditionalist(in) Harmoniser(in) Offene(r) Hedonist(in) Abenteurer(in) Performer(in) An der hier beschriebenen Studie nahmen alle sieben Limbic -Types mit mindestens 6 Teilnehmern pro Type teil. Zumtobel Laborstudie

13 13 Grafik 2: Die 7 Limbic -Types b. Die Durchführung Am Tag der Studie wurden die Probanden nacheinander vom Versuchsleiter empfangen und über die Studie aufgeklärt sowie instruiert. Dann wurden die Teilnehmer mit Elektroden am Kopf, den Fingern, den Handinnengelenken, an der Brust und im Gesicht verkabelt und vor der 3D-Installation platziert. Um den 3D-Effekt wahrnehmen zu können, erhielten die Probanden zudem eine 3D-Brille. Anschließend wurde eine 1-minütige Baseline-Messung durchgeführt, um die körperlichen Reaktionen der Teilnehmer im Ruhezustand festzuhalten und eine Vergleichbarkeit zwischen den Probanden zu ermöglichen. Danach wurden den Teilnehmern die insgesamt zwanzig unterschiedlichen Lichtszenarien in randomisierter Reihenfolge gezeigt, die sich jeweils mit einem Kontrollszenario abwechselten. Jedes Lichtszenario wurde für eine Dauer von 20 Sekunden eingeblendet. Um die Lichtszenarien in Ruhe zu betrachten, mussten die Teilnehmer während der Datenerhebung keinerlei weitere Aufgaben übernehmen. Zu guter Letzt wurden die Probanden wieder von den Kabeln befreit und von dem Versuchsleiter verabschiedet. Ein kompletter Versuch dauerte ca. 45 Minuten. Zumtobel Laborstudie

14 5 Datenanalyse Die Daten wurden mithilfe einer aufwendigen Diskriminanzanalyse ausgewertet. Konkret bedeutet dies, dass die Veränderungen der körperlichen Reaktionen aller Teilnehmer auf die getesteten Lichtszenarien in einer gemeinsamen multivariaten statistischen Analyse verarbeitet wurden. Somit konnte ein emotionaler Reaktionsraum berechnet werden, in welchem die emotionalen Reaktionen der Probanden auf jedes getestete Lichtszenario lokalisiert wurden. Dieser Emotionsraum bestand aus zwei Achsen, welche durch das Ladungsmuster der einzelnen körperlichen Reaktionen definiert wurden. Hatte also zum Beispiel die Gesichtsmuskelaktivität der Teilnehmer einen besonders starken Einfluss auf die Emotionslage, so bestimmte dieser LEA-Parameter eine Achse im Koordinatensystem. Die zweite Achse beschreibt andererseits zum Beispiel das körperliche Erregungsniveau, festgelegt durch die Herzratenvariabilität und die Hirnströme der Probanden. Die Anordnung der Lichtszenarien auf den beiden Achsen beschreibt letztendlich also deren spezifische emotionale Wirkung. Für jeden variierenden Beleuchtungsparameter wurden separate Diskriminanzanalysen durchgeführt, um die emotionale Auswirkung der Veränderungen von einzelnen Beleuchtungsparametern zu ergründen (siehe Grafik 3 als Beispieldarstellung eines Diskriminanzraums für den Parameter Lichtfarbe). Zumtobel Laborstudie

15 15 Diskriminanzraum für Lichtfarbe kognitiv-emotionale Einbindung hoch niedrig weniger angenehm angenehmer Grafik 3: Diskriminanzraum für den Parameter Lichtfarbe. Lokalisierung der Lichtszenarien 1 3 Am Ende der Analyse wurden die Szenarien je nach Parameter und Zielgruppe jeweils nach kognitiver und emotionaler Beanspruchung bewertet (Cognitive und Emotional Load). Zumtobel Laborstudie

16 6 Resultate Wie bereits erwähnt, zeigten sich in der Analyse große Unterschiede in den Lichtpräferenzen der einzelnen Zielgruppen. So wurde deutlich, dass es nicht das eine Lichtszenario gibt, welches von allen Zielgruppen gleichermaßen präferiert wird. Zwar konnte ein kleinster gemeinsamer Nenner über alle Zielgruppen definiert werden, vielmehr gab es jedoch klare Unterschiede in den individuellen Lichtpräferenzen der Zielgruppen. Diese Erkenntnisse erschließen große Potenziale für auf die Zielgruppenbedürfnisse zugeschnittene Lichtkonzepte. Übergeordnet konnten drei Gruppen bestehend aus jeweils 2 3 Limbic -Types mit ähnlichen Präferenzen in Hinblick auf die Zusammensetzung von Lichtparametern identifiziert werden. Zumtobel Laborstudie

17 17 a. Zielgruppenspezifische Resultate Gruppe 1 BALANCE: Die Harmonie- und Entspannungssuchenden (Harmoniser, Traditionalisten und Offenen) Die erste identifizierte Gruppe BALANCE wird von der größten Zielgruppe unter den Limbic -Types, den Harmonisern (Grafik 4), dominiert, aber auch für Traditionalisten und Offene konnte dieses Szenario als das positivste abgeleitet werden. Dieser eher ruhige, harmoniebetonte Familienmensch reagierte besonders positiv auf moderate Akzentbeleuchtung. Die Lichtlösung wird von einer Mischung von Medium-Flood-Ausstrahlungswinkeln (20 30 ) am POS und direkt auf die Ware dominiert. In der Lösung erweist sich dabei eine hohe Gleichmäßigkeit der vertikalen Beleuchtung auf Regalen, an Randzonen und Displays sowie eine integrierte und gedimmte Akzentbeleuchtung in Nischen und Vitrinen als entscheidender Erfolgsfaktor. Die Grundbeleuchtung wird dabei durch Reflexion der Medium-Flood-Akzentbeleuchtung generiert. Der Anteil diffusen Lichts von Downlights oder Vouten ist sehr gering. Das horizontale Allgemeinbeleuchtungsniveau liegt bei durchschnittlich 800 lx, die Farbtemperatur dominiert K. Emotional Load Matrix: Harmoniser Aktivierung Unteraktivierend Übererregend Sehr anregend Anregend Neutral -5 Beruhigend -4 Sehr kritisch L13-5 Kritisch Neutral Angenehm Sehr angenehm L1 L3 L4 L5 L6 L7 L8 L9 L10 L12 L13 L14 L15 L16 L17 L18 L19 L20 K Emotionalisierung Grafik 4: Emotional Load Harmoniser. Der grüne Bereich markiert den Akzeptanzbereich dieser Zielgruppe. Zumtobel Laborstudie

18 Gruppe 2 STIMULANCE: Die Unkonventionellen (Hedonisten, Abenteurer) Die zweite Gruppe wird von den spaßliebenden Hedonisten und den risikoaffinen Abenteurern bestimmt. Vor allem Hedonisten brauchen Abwechslung und Herausforderungen im Leben. Ziel der Entwicklung von Lichtszenarien sollte sein, einen positiven Entspannungszustand zu ermöglichen, die Zielgruppe dabei aber nicht zu langweilen. Als förderlich erweisen sich hier z.b. stark kontrastierende Szenarien mit reduziertem, horizontalem Allgemeinbeleuchtungsniveau. Im Detail konnte festgestellt werden, dass diese zwei Limbic -Types besonders positiv auf Lichtszenarien mit stärkeren Kontrasten, erzeugt durch Akzentbeleuchtung und eine Mischung unterschiedlicher Spots, reagieren. Spots mit Abstrahlcharakteristiken zwischen (ohne Superspot <10 %) am POS und direkt auf der Ware, sowie gedimmte, gleichmäßig-vertikale Beleuchtung auf Regalen und Displays waren dabei entscheidend. Darüber hinaus ist für die Aktivierung dieser zwei Limbic -Types eine voll integrierte Akzentbeleuchtung in Nischen, Vitrinen und Regalen wichtig. Die Grundbeleuchtung in den Verkehrszonen sowie das allgemein-diffuse Lichtniveau durch Downlights oder durch Vouten sind im Vergleich der drei Gruppen bei STIMULANCE am geringsten. Grundbeleuchtung findet daher lediglich zu dekorativen Zwecken wie z.b. die Beleuchtung durch Vouten Anwendung. Das horizontale Allgemeinbeleuchtungsniveau bewegt sich auf einem Niveau von ca. ~ 500 lx. Die vertikale Lichtmenge und die am POS sind im Vergleich der drei Gruppen hingegen am höchsten und sorgen so für die geforderte Stimulierung. Die Farbtemperatur weist eine starke Tendenz in Richtung kaltweiß auf, wobei K dominiert. Zumtobel Laborstudie

19 19 Gruppe 3 DOMINANCE: Die Kritischen (Performer, Disziplinierte) Die dritte Gruppe ist gekennzeichnet durch die Skeptiker unter den Limbic -Types, also solche, die schnell unzufrieden sind und sich von Situationen abwenden, wenn sie nicht dem Erwarteten entsprechen. Diese im Kern skeptische Zielgruppe reagiert empfindlich auf unausgewogene Lichtkonzepte und kann am besten mit ausgeglichenen, moderaten Effekten positiv emotionalisiert werden. Für beide Typen gilt es daher umso mehr, das emotionale Optimum zu erreichen, denn eine passende Beleuchtung wird als Grundvoraussetzung erachtet. Beide Typen sprachen am besten auf eine ausgeglichene Lichtverteilung an, wobei sie ebenfalls für dezent stimmungssteigernde Beleuchtungseffekte empfänglich sind. Eine Überstimulation durch zu extrem kontrastreiche, engstrahlende Beleuchtung sollte vermieden werden. Diese Zielgruppen reagierten besonders positiv auf Lichtlösungen, die eine hohe Homogenität sowie eine Mischung von Wide-Flood- Akzentbeleuchtung mit Ausstrahlungswinkeln von > 35 am POS und direkt auf die Ware aufwiesen. Weiter waren eine hohe gleichmäßigvertikale Beleuchtung auf Regalen und Displays sowie integrierte und gedimmte Akzentbeleuchtung in Nischen und Vitrinen für die Aktivierung entscheidend. Der Schwerpunkt der Akzentuierung liegt dabei auf homogener, vertikaler Beleuchtung in Randzonen. Das allgemeine Beleuchtungsniveau wird durch Downlights und hinterleuchtete Vouten komplettiert. Der Anteil der diffusen Grundbeleuchtung ist dabei der höchste im Vergleich der drei Gruppen. Die Farbtemperatur des Szenarios mit dem höchsten Aktivierungspotenzial liegt zwischen warm und neutralweiß, mit einer Tendenz in Richtung K. Zumtobel Laborstudie

20 b. Zusammenfassung der Resultate und Diskussion Die Auswertung macht deutlich, dass jede Zielgruppe eigene Optima aufweist. Insgesamt ließen sich drei größere Gruppen identifizieren, die jeweils ganz eigene Anforderungen an Lichtlösungen haben: Die Harmonie- und Entspannungssuchenden, die Unkonventionellen und die Kritischen. Eine Ausrichtung der Lichtszenarien nach zielgruppenspezifischen Bedürfnissen empfiehlt sich ausdrücklich, damit sich der Kunde im Shop tatsächlich wohlfühlt, positive Emotionen empfindet und in aufmerksamkeitsstarke Bewusstseinszustände versetzt wird. Nur wenn die Kunden die Atmosphäre im Shop akzeptabel und als für sie angenehm betrachten, sind sie auch motiviert, länger in einer Filiale zu verweilen. Eine höhere Verweildauer bedeutet letztendlich, dass der Kunde mehr Möglichkeiten geboten bekommt, die Produkte und Marken in einer Filiale wahrzunehmen und zu kaufen. Die Studie hat bewiesen, wie unterschiedlich Zielgruppen auf kleinste Veränderungen reagieren. Obwohl mit dem bloßen Auge kaum erkennbar, zeigten die psychophysiologischen Daten, wie stark die Kunden winzige Unterschiede in der Umwelt unterbewusst wahrnehmen. Zumtobel Laborstudie

21 7 Nächste Schritte 21 Jede Marke, jedes Produkt, jeder Shop hat spezielle Zielgruppen. Die Analyse zeigte klar, dass diese Zielgruppen unterschiedlich reagieren und ganz individuelle Bedürfnisse haben, insbesondere im Hinblick auf die Lichtlösung. Ein Lichtszenario muss also nicht nur zu der beworbenen Marke oder dem vertriebenen Produkt passen, sondern auch zur Zielgruppe. Die einzigartigen Erkenntnisse dieser Studie ermöglichen nun diesen Schritt hin zu einer noch besseren und gezielteren Aktivierung der unterschiedlichen Zielgruppen. Ferner bietet sich die Möglichkeit, optimierte Lichtszenarien, Leuchten und Licht-Technologie im Hinblick auf einen Marken- und Zielgruppenfit zu entwickeln. Mit den hier generierten Erkenntnissen kann Zumtobel als kompetenter Berater und Anbieter von Lichtlösungen dazu beitragen, dass sich die Kunden im Store wohler fühlen und länger im Shop verweilen. Eine höhere Aufenthaltsdauer der Kunden im Store bedeutet letzten Endes einen positiven Einfluss auf die Umsatzentwicklung in den Filialen. Die Ergebnisse der Laborstudie hat Zumtobel in einer Feldstudie mit dem Mode Unternehmen Gerry Weber überprüft und daraus aussagekräftige Ergebnisse gewonnen, die im anschließenden White Paper vorgestellt werden. Zumtobel Laborstudie

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23 Feldstudie Limbic Lighting Höherer Umsatz durch zielgruppenspezifische Lichtlösung

24 1 Zusammenfassung 1 Damasio, 1994, 1996 Motiviert durch die Arbeit des portugiesischen Wissenschaftlers Antonio Damasio, belegen mittlerweile zahlreiche wissenschaftliche Studien aus den letzten zwei Jahrzehnten, dass menschliche Entscheidungen stark emotional gefärbt sind. 1 Dabei steuern innere wie äußere Faktoren unsere Emotionen und somit letztendlich auch die Entscheidungen, die wir tagtäglich treffen. Daher wurden die Ergebnisse aus der Limbic Lighting-Grundlagenstudie in Kooperation mit Gerry Weber in ein reales Modeumfeld überführt. In einem ersten Schritt entwickelte Zumtobel eine eigens auf die Zielgruppe des Modeunternehmens zugeschnittene Lichtlösung. Die emotionalen Reaktionen auf das neue Lichtkonzept wurden dann in einer Filiale mittels wissenschaftlich fundierter impliziter und expliziter Methoden getestet. Darüber hinaus wurde der Einfluss des zielgruppenspezifischen Lichtkonzepts auf den Umsatz überprüft. Verglichen wurde der mit Limbic Lighting lichttechnisch optimierte Gerry Weber-Store in Herford/D mit einer Referenzfläche im gleichen Zeitraum. Ergebnisse Auf das neu installierte Limbic Lighting-Konzept reagierten die Gerry Weber-Kundinnen im Vergleich zum alten Lichtdesign implizit gemessen emotional positiver. Auch in der expliziten Befragung bestätigten die Kundinnen eine deutliche Verbesserung der Atmosphäre durch Limbic Lighting. Die Begehung der Filiale im neuen Lichtdesign resultierte insgesamt in einer aktiveren Aufnahme der Situation, in höherem Interesse und in weniger Stress bei den Kundinnen. In der betriebswirtschaftlichen Betrachtung hat das zielgruppenoptimierte Lichtkonzept zu einer starken Umsatzsteigerung (ca. 10 % höherer Umsatz) sowie einem in gleichem Umfang höheren Durchschnittsbon im Teststore in Herford geführt. Verglichen wurde der mit Limbic Lighting lichttechnisch optimierte Shop mit einer von Gerry Weber ausgewählten Referenzfläche im gleichen Zeitraum, wobei auf Demographie, Kaufkraft, Durchschnittsumsatz, Größe und Alter der Fläche hinsichtlich Vergleichbarkeit geachtet wurde. Zumtobel Feldstudie

25 2 Hintergrund 25 Mitte 2014 konnte das deutsche Modeunternehmen Gerry Weber aus Halle (Westfalen) als Praxispartner gewonnen werden. Basis der Lichtplanung waren die Anforderungen des Zielgruppenclusters Balance, welche in 2013 im ersten Teil der Studie erforscht worden waren. Diese zielgruppenspezifische Planungsbasis machte es möglich, für Gerry Weber ein auf die Marke und das Shopkonzept zugeschnittenes Lichtszenario zu entwerfen und die emotionalen Reaktionen der Kundinnen auf das bestehende versus das neue Lichtdesign zu erheben. Getestet wurde also zum einen, ob das mit Limbic Lighting optimierte zielgruppenspezifische Lichtdesign in der Praxis tatsächlich positivere Emotionen hervorruft als jenes Lichtdesign, welches nicht explizit auf die Zielgruppe zugeschnitten war. Zusätzlich wurden die Auswirkungen von Limbic Lighting auf den Umsatz der Testfiliale untersucht. Da emotionale Zustände mithilfe von Kundenbefragungen nur unvollständig ermittelt werden können, dienten in dieser Studie abermals implizite Methoden als Grundlage der Untersuchung von Emotionen. Die hier angewendete, von der Gruppe Nymphenburg entwickelte Methode, Limbic Emotional Assessment (LEA), beschreibt eine Zusammenführung unterschiedlicher Erhebungsparameter zur Messung von Körperreaktionen und somit letztlich von Emotionen. Durch diese Herangehensweise konnten die Emotionen der Gerry Weber-Zielgruppe in Reaktion auf das alte sowie das neue Lichtdesign im Feld untersucht werden. Umsatzanalysen dienten weiterhin der Überprüfung etwaiger Umsatzveränderungen. Die Durchführung der Studie fand in der Filiale des Modeunternehmens in Herford/D statt. Somit konnte die Übertragbarkeit der Ergebnisse aus der Limbic Lighting-Studie auf einen realen Verkaufskontext geprüft werden. Zusätzlich wurden belastbare Umsatzzahlen gewonnen, die den Einfluss der Veränderung im Lichtdesign auf den Filialumsatz transparent machten. Zumtobel Feldstudie

26 3 Studiendetails 3 Eine detailliertere Beschreibung der Limbic -Types befindet sich im Anhang. 3.1 Zielgruppenforschung Vor Studienbeginn wurde mittels einer Analyse von aktuellen Kundendaten aus der best4planning, einer großen Markt-Media-Studie mit über Kundeninterviews, die Zielgruppe von Gerry Weber nach Limbic Types eingegrenzt. Die Limbic Types 3 sind eine Verdichtung von komplexen emotionalen Persönlichkeitsstrukturen. Die Konsumenten werden über das Hauptemotionsfeld ihrer emotionalen Persönlichkeitsstruktur einem Limbic Type zugeordnet. Durch das Einpflegen eines besonderen Limbic Types-Meßverfahrens in die best4planning werden jährlich über Konsumenten repräsentativ typisiert. Auf diese Weise wird die Limbic Types Verteilung in der deutschen Bevölkerung sichtbar. Da auch Gerry Weber als Modemarke innerhalb der best- 4planning abgefragt wurde, konnten die Limbic Types für diese Marke genau ermittelt werden. In einem Tagesworkshop mit Zumtobel, der Gruppe Nymphenburg und Gerry Weber wurde dann die aktuelle Zielgruppe der Marke noch einmal auf die wichtigsten Limbic Types verdichtet. Die Limbic Types Harmoniser, Offene und Traditionalisten, welche sich im Zielgruppencluster Balance befinden, wurden als Hauptzielgruppe von Gerry Weber identifiziert. 3.2 Entwicklung einer zielgruppenspezifischen Lichtgestaltung Die Gerry Weber-Zielgruppe fällt komplett in das auf Basis der Limbic Lighting-Studie entstandene Balance-Zielgruppencluster. Ausgehend davon entwickelte Zumtobel eigens für Gerry Weber ein Lichtszenario entlang der Balance-Kriterien. Balance-Kunden zeichnen sich durch die Suche nach Harmonie und Entschleunigung aus. Im Zentrum ihrer Wertewelt stehen Familie, Entspannung, Tradition und Genuss. Aus der Grundlagenstudie wurde deutlich, dass diese Zielgruppe besonders positiv auf moderate Akzentbeleuchtung und eine wärmere Lichtfarbe reagiert. 3.3 Rekrutierung Für die qualitative Studie wurden insgesamt 12 Gerry Weber-Kundinnen im Alter von Jahren eingeladen, die mindestens ein Mal in 18 Monaten bei Gerry Weber einkaufen (n = 9 bei mind. 1 x in 6/12/18 Monaten, n = 3 bei mind. 1 x im Monat). Zumtobel Feldstudie

27 27 4 Schandry, 1981, Damasio, 1994, 1996, Schandry, Methode Die hier angewandte Methode, Limbic Emotional Assessment, basiert auf Erhebungsparametern aus der Psychophysiologie. Diese Disziplin befasst sich mit den Zusammenhängen zwischen emotionalen Vorgängen im Hirn und den damit einhergehenden körperlichen Reaktionen. Die Verknüpfung mit Limbic, einem in der Praxis erprobten Markenund Zielgruppennavigationsmodell ermöglicht zudem die Differenzierung nach speziellen Zielgruppen, den Limbic -Types (siehe auch: Laborstudie 3 Methode, S. 8ff.). Der Zusammenhang zwischen körperlichen und emotionalen Zuständen wurde in zahlreichen wissenschaftlichen Studien belegt. 4 Im Falle der hier beschriebenen Studie diente LEA dazu, die Lichtpräferenzen der Gerry Weber-Zielgruppe im realen Modeumfeld zu validieren und die emotionalen Reaktionen auf das neu installierte Limbic Lighting mit jenen auf das alte Lichtdesign in Herford zu vergleichen. Standardisierte Eingangs- und Abschlussinterviews halfen zusätzlich bei der Analyse des subjektiven Eindrucks der Teilnehmerinnen in Bezug auf die Filialatmosphäre. Zumtobel Feldstudie

28 3.5 Vergleich bestehendes vs. neues Limbic Lighting-Szenario Vergleich der emotionalen Reaktionen Zur Überprüfung der emotionalen Reaktionen auf das bestehende versus das zielgruppenspezifische Lichtdesign wurden die Teilnehmerinnen an zwei Terminen in die Gerry Weber-Filiale in Herford eingeladen. Am ersten Studientag wurden die Probandinnen nacheinander von der Versuchsleiterin empfangen und über die Studie aufgeklärt sowie instruiert. Im Anschluss wurden die Damen mit Elektroden an den Fingern, den Handinnengelenken, an der Brust und im Gesicht verkabelt. Darauf folgend wurde in einem Nebenraum der Filiale eine 1-minütige Baseline-Messung durchgeführt, um das Grundaktivierungsniveau im Ruhezustand festzuhalten und die Vergleichbarkeit zwischen den Probandinnen zu ermöglichen. Zusätzlich wurden allen Damen einige Fragen zur Marke Gerry Weber gestellt. Danach wurden die Teilnehmerinnen einzeln durch die unterschiedlichen Zonen der Gerry Weber-Filiale bei bestehendem Lichtdesign geführt. Der Eingang der Filiale diente als Startpunkt. Anschließend führte der Weg zum hinteren Bereich der Filiale. Dort wurde umgekehrt und der Blick gen Ausgang gerichtet. Dann erfolgte der Gang zur Kasse (siehe Grafik 1). In jeder der insgesamt vier Zonen wurden 10-sekündige Erhebungen in Ruhe sowie 20-sekündige Erhebungen während des Gehens vorgenommen. Die Damen hatten in dieser Zeit neben der Betrachtung der Filiale keinerlei weitere Aufgaben. Im Anschluss an die Filialbegehung wurden die Probandinnen wieder von den Kabeln befreit und einem kurzen Abschlussinterview zur Atmosphäre in der Filiale und ihrem (Un-)Wohlsein unterzogen. Ein kompletter Versuch dauerte ca. 45 Minuten. Zwei Wochen später folgte der zweite Termin, und die Damen durchliefen das gleiche Versuchssetup noch einmal, jedoch unter neuem, zielgruppenspezifischem Lichtdesign. Das Abschlussinterview zielte weiterhin auf einen Vergleich zwischen altem Lichtdesign und mit Limbic Lighting optimiertem Lichtkonzept ab. Überprüfung des Umsatzes Die Umsätze in der Filiale in Herford wurden über einen Zeitraum von insgesamt zwei Monaten vor und nach Installation des neuen Lichtdesigns analysiert. Weiterhin wurde der mit Limbic Lighting lichttechnisch verbesserte Shop mit einer Referenzfläche im gleichen Zeitraum verglichen, um saisonale Effekte, Wettereinflüsse und weitere lichtunabhängige Einflussfaktoren ausschließen zu können. Zumtobel Feldstudie

29 29 Studienablauf im Detail 1 Ruhemessung am Eingang, Blick in den Laden (10 Sek.) 2 Gang entlang dem Hauptgang zur hinteren Fläche der Filiale (20 Sek.) 3 Ruhemessung mit Blick zur hinteren Fläche (10 Sek.) 4 Gang durch hinteren Ladenbereich (20 Sek.) 5 Ruhemessung mit Blick zum Eingang (10 Sek.) 6 Gang zur Kasse (20 Sek.) 7 Ruhemessung mit Blick zur Kasse (10 Sek.) B: Haupt-Messung A: Baseline-Messung 2-minütige Baseline- Erhebung in der Küche Grafik 1: Studienablauf im Detail Zumtobel Feldstudie

30 4 Datenanalyse 4.1 Limbic Emotional Assessment Die Veränderungen der körperlichen Reaktionen aller Teilnehmerinnen auf die zwei getesteten Lichtszenarien wurden in einer statistischen Analyse verarbeitet. Zunächst wurde über das anfangs erhobene Grundaktivierungsniveau für jede Probandin ein Baseline- Wert je LEA-Parameter ermittelt. Danach wurden jeweils 10-sekündige Messstrecken betrachtet und innerhalb der Messstrecken ein Differenzwert gebildet zwischen Baseline-Wert pro Parameter und individueller Reaktion auf die Filiale. Zudem wurde für jede Probandin ein Differenzwert für die Gesamt-Filiale ermittelt. Schlussendlich wurden Mittelwerte über alle Teilnehmerinnen hinweg innerhalb eines jeden Lichtdesigns gebildet einmal für die einzelnen Zonen sowie für die gesamte Filiale. Somit wurde zum einen ein Vergleich der Zonen unter altem und neuem Lichtdesign möglich sowie ein Vergleich der emotionalen Reaktionen der Teilnehmerinnen auf die ursprüngliche versus die umgebaute Gesamtfiliale. 4.2 Betriebswirtschaftliche Betrachtung Um den Einfluss von Limbic Lighting auf betriebswirtschaftliche relevante Kennzahlen wie z.b. den Umsatz in der Testfiliale zu untersuchen, wurden detaillierte KPI-Analysen durchgeführt. Hierzu wurde das allgemeine Kaufverhalten in der Testfiliale über zwei Monate hinweg vor und nach Installation des neuen Lichtdesigns beobachtet. Zudem wurde der Umsatz auch mit einer sorgfältig selektierten Referenzfiliale verglichen. Als solche Referenz zu der Testfiliale diente im gleichen Zeitraum eine Verkaufsfläche von Gerry Weber, die in Größe, Ausstattung, Demographie der Kundschaft und der geografischen Lage der Testfiliale in Herford vergleichbar war. Das Ergebnis war eindeutig: Die Optimierung der Lichtsituation auf die zielgruppentypischen Lichtpräferenzen erbrachte im Vergleich mit der Referenzfläche im gleichen Zeitraum im Schnitt ein Umsatzplus von 10 % sowie einen äquivalent höheren Durchschnittsbon. Zumtobel Feldstudie

31 5 Resultate 31 Die hier beschriebene Studie befasste sich mit der emotionalen Wirkung des von Zumtobel entwickelten, zielgruppenadäquaten Lichtkonzepts Limbic Lighting für das Modeunternehmen Gerry Weber. Limbic Lighting wurde auf Basis der Erkenntnisse aus der gleichnamigen Grundlagenstudie entwickelt, die von Zumtobel und der Gruppe Nymphenburg in 2013 durchgeführt wurde und den Einfluss von verschiedenen Lichtparametern auf die Emotionen von sieben unterschiedlichen Zielgruppen untersuchte. Zur Erfassung von emotionalen Mustern in Reaktion auf das bestehende Lichtkonzept in den Modefilialen von Gerry Weber sowie auf das neue, von Zumtobel entwickelte Limbic Lighting wurde LEA eingesetzt. LEA basiert auf der Erhebung psychophysiologischer Parameter, also Körperreaktionen, und lässt dadurch Rückschlüsse auf emotionale Reaktionen zu. Getestet wurden die beiden Lichtkonzepte in der Gerry Weber-Filiale in Herford. Darüber hinaus lieferten Umsatzanalysen Einblicke in den Einfluss von Limbic Lighting auf den Umsatz in der Herforder Testfiliale im Vergleich zu einer Referenzfiliale. Die Auswertung zeigt, dass sowohl das bestehende Lichtkonzept von Gerry Weber als auch das neu installierte Limbic Lighting-Design insgesamt eher positive Emotionen hervorrufen. Auf das neue, zielgruppenspezifische Limbic Lighting reagierten die Kundinnen der Modemarke Gerry Weber in der impliziten Messung im Vergleich emotional jedoch noch positiver. Die Begehung der durch Limbic Lighting optimierten Filiale in Herford resultierte insgesamt in einer aktiveren Aufnahme der Situation, in höherem Interesse und in weniger Stress bei den Kundinnen. Insbesondere auf den Hauptgang und den hinteren Bereich der Filiale reagierte die Zielgruppe nach Installation von Limbic Lighting emotional überwiegend positiver. Die Teilnehmerinnen zeigten nach Installation von Limbic Lighting im Hauptgang vor allem eine wesentlich höhere Aufmerksamkeit für die Filiale. Auch im hinteren Teil der Ladenfläche resultierte Limbic Lighting in einer aktiveren Situationsaufnahme und in einem erhöhten Interesse am Gesamtgeschehen. Die Emotionslage der Kundinnen positivierte sich in der überwiegenden Anzahl der einzelnen Filialzonen deutlich. Auch innerhalb der expliziten Befragung erwähnten die Kundinnen eine deutliche Verbesserung der Atmosphäre und bestätigten eine Steigerung des Wohlbefindens in der Filiale in Herford aufgrund des neuen, von Zumtobel entwickelten Lichtkonzepts. Die Zunahme an Aufmerksamkeit, Interesse und positiven Emotionen, vor allem aber die Abnahme des Stresslevels durch das neue, zielgruppenadäquate Lichtdesign hatten einen signifikanten Umsatzzuwachs zur Folge. Innerhalb weniger Wochen führte Limbic Lighting zu einer gut 10 %igen Umsatzsteigerung im Testshop in Herford sowie zu einem in gleichem Umfang höheren Durchschnittsbon im Vergleich zu einer Referenzfiliale im gleichen Zeitraum. Zumtobel Feldstudie

32 6 Zusammenfassung der Ergebnisse und Diskussion Zumtobel Feldstudie

33 33 Die hier beschriebene Studie untermauert erneut den Einfluss von Licht auf emotionale Zustände von Kunden sowie die Relevanz von zielgruppenspezifischen Lichtlösungen. Darüber hinaus zeigt diese Studie eine deutliche Wirkung von unterschiedlichen Lichtkonzepten auf betriebswirtschaftlich relevante Parameter. Jede Zielgruppe hat ganz eigene Bedürfnisse nicht nur in Hinblick auf Marken und Produkte, sondern auch in Bezug auf die Gestaltung von Verkaufsflächen und die Lichtverhältnisse am Verkaufsort. In der Limbic Lighting-Grundlagenstudie in 2013 wurden deshalb konkrete Anforderungen von 7 unterschiedlichen Zielgruppen an Licht analysiert und dokumentiert. Auf Basis der Ergebnisse wurden drei zielgruppenspezifische Lichtkonzepte entwickelt Balance, Stimulance und Dominance. Diese Lichtkonzepte, welche sich unter dem Namen Limbic Lighting zusammenfassen lassen, haben nun den Praxistest bestanden. In der hier zusammengefassten Studie konnte der positive Einfluss von Limbic Lighting auf Emotionen und Umsatz gezeigt werden. Im Praxisversuch in der Herforder Filiale der Modemarke Gerry Weber reagierten die Teilnehmerinnen der Studie implizit wie explizit positiver auf das zielgruppenadäquate Lichtdesign entlang der Limbic Lighting-Kriterien im Vergleich zur Standardbeleuchtung. Weiterhin resultierte das neue Lichtdesign in einem 10 %igen Umsatzzuwachs in der Testfiliale im Vergleich zu einer Referenzfläche mit ähnlicher Größe, Kundenfrequenz und Umsatzstruktur. Die Resultate machen deutlich, wie wichtig die Berücksichtigung von Zielgruppenbedürfnissen allgemein und insbesondere in der Lichtplanung am Verkaufsort ist. Welchen enormen Einfluss die Gestaltung von Licht entlang dieser Bedürfnisse auf den Umsatz hat, konnte ebenfalls nachgewiesen werden. Unternehmen sollten daher nicht nur ihre Marken und Produkte, sondern auch die Beleuchtung auf die Bedürfnisse der Zielgruppe ausrichten und die Verkaufsflächen entsprechend gestalten. Zumtobel Feldstudie

34 Vorher Gerry Weber-Filiale ohne Limbic Lighting Design Blick in den Laden Zumtobel Feldstudie Nachher Gerry Weber-Filiale mit Limbic Lighting Design

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36 Vorher Gerry Weber-Filiale ohne Limbic Lighting Design Blick zum hinteren Ladenbereich Zumtobel Feldstudie Nachher Gerry Weber-Filiale mit Limbic Lighting Design

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38 Vorher Gerry Weber-Filiale ohne Limbic Lighting Design Blick zur Kasse Zumtobel Feldstudie Nachher Gerry Weber-Filiale mit Limbic Lighting Design

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40 Kurzprofil der Partner Zumtobel Zumtobel, international führender Anbieter von ganzheitlichen Lichtlösungen, macht das Zusammenspiel von Licht und Architektur erlebbar. Als Innovationsführer bietet Zumtobel ein umfassendes Portfolio an hochwertigen Leuchten und Lichtmanagementsystemen für die professionelle Gebäudebeleuchtung in den Bereichen Büro, Bildung, Verkauf, Handel, Hotel und Wellness, Gesundheit, Kunst und Kultur sowie Industrie an. Zumtobel ist eine Marke der Zumtobel AG mit Konzernsitz in Dornbirn, Vorarlberg (Österreich). Gerry Weber International AG Die GERRY WEBER International AG ist ein deutsches Unternehmen der Modeindustrie (Damenoberbekleidung) mit Sitz in Halle (Westf.). Vorstandsvorsitzender ist Ralf Weber. Das Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2013/2014 einen Umsatz von 852,1 Mio. Euro, eine Steigerung von 0,012 % gegenüber dem Vorjahr und der höchste Umsatz in der Unternehmensgeschichte. Sechs starke Modemarken beschreiben das Portfolio der GERRY WEBER International AG. GERRY WEBER, GERRY WEBER EDITION, GERRY WEBER ACCESSORIES, G.W., TAIFUN und SAMOON by GERRY WEBER. Fokus dieser Studie war die Marke GERRY WEBER.

41 Gruppe Nymphenburg Seit über 40 Jahren begleitet die Gruppe Nymphenburg als Beratungs- und Marktforschungsunternehmen führende internationale Markenartikel-Hersteller und Handelsunternehmen von der Marken- Positionierung bis zur POS-Umsetzung. Basis der Beratungsarbeit ist das einzigartige Wissen über das Konsumenten- und Shopper-Verhalten (Consumer & Shopper Insights). Die Gruppe Nymphenburg gehört heute zu den weltweit führenden Spezialisten im Neuromarketing. Darüber hinaus ist die Gruppe Nymphenburg seit langem Pionier und Vordenker in der psychologischen POS- und Shopper-Forschung. Das umfassende Know-how der Gruppe Nymphenburg eröffnet viele Potenziale, Kaufimpulse entlang der Wertschöpfungskette zu verstärken und so einen rechenbaren Mehrwert für Hersteller, Handel und Konsument zu schaffen. 41

42 Die Autorin Nicola Schweitzer ist studierte Neuropsychologin und bei der Gruppe Nymphenburg Consult AG in München als Consultant im Bereich Branding und Marketing tätig. Ihre Beratungsschwerpunkte sind neurowissenschaftliche Verfahren, Markenpositionierungen, Zielgruppen- und Kommunikationsanalysen sowie explizite und implizite Motivforschung. Quellenverzeichnis Damasio, A. R. (1994). Descartes Error: Emotion, reason, and the human brain. New York: Grosset/ Putnam Books. Damasio, A. R. (1996). The somatic marker hypothesis and the possible function of the prefrontal cortex. Philosophical Transactions of the Royal Society of London. Series B, Biological Sciences, 351, Zumtobel (2013). Limbic Lighting Zielgruppengerechte Beleuchtung von Shop&Retail-Flächen. Schandry, R. (1981). Heart Beat Perception and Emotional Experience. Psychophysiology, 18 (4), Abkürzungsverzeichnis LEA Limbic Emotional Assessment Rechtliche Hinweise Limbic und mit Limbic verbundene Marken sind geschützte und eingetragene Marken der Gruppe Nymphenburg Consult AG, München.

43 Deutschland ZG Licht Mitte-Ost GmbH Grevenmarschstrasse Lemgo T +49/(0) F +49/(0) info@zumtobel.de zumtobel.de ZG Licht Nord-West GmbH Stahltwiete Hamburg T +49/(0) F +49/(0) info@zumtobel.de zumtobel.de ZG Licht Süd GmbH Solmsstr Frankfurt T +49/(0) F +49/(0) info@zumtobel.de zumtobel.de Österreich ZG Lighting Austria GmbH Wagramer Straße Wien T +43/(0)1/ F +43/(0)1/ welcome@zumtobel.at zumtobel.at Schweiz Zumtobel Licht AG Thurgauerstrasse Zürich T +41/(0)44/ F +41/(0)44/ info@zumtobel.ch zumtobel.ch Headquarters Zumtobel Lighting GmbH Schweizer Strasse 30 Postfach Dornbirn, AUSTRIA T +43/(0)5572/390-0 info@zumtobel.info zumtobel.com Art.-Nr D 07/15 Zumtobel Lighting GmbH Die technischen Inhalte entsprechen dem Stand bei Drucklegung. Änderungen bleiben vorbehalten. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem zuständigen Verkaufsbüro. natureoffice.com AT DE pefc.org PEFC/

44 zumtobel.com/shop

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