Mobiles Lernen mit dem Smartphone

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1 Mobiles Lernen mit dem Smartphone Klausurtagung für Schulleitungen der Hamburger Gymnasien 15. April 2013 Klaus Küchmeister

2 Aktive Medienarbeit Jugendliche verwenden Medien in der Schule, um ihre eigenen Geschichten zu erzählen, Texte zu interpretieren oder sich gesellschaftlichen Phänomenen zu nähern. Ihre Sicht auf aktuelle Ereignisse können sie mithilfe von Fotografien, Filmen oder Podcasts veranschaulichen. Dabei eröffnen sich vielfältige Lernmöglichkeiten und pädagogische Anknüpfungspunkte, die über das konkrete Produzieren hinausgehen. Medienprojekte bieten Lernchancen auf vier Ebenen: Medienpädagogische Ebene: Erkenntnisprozesse, Urteilsvermögen Individuelle Ebene: Geduld, Empathie, technische Kenntnisse Soziale Ebene: Gruppendynamische Prozesse, soziales Lernen Inhaltliche Ebene: Inhalte formulieren und transportieren, eigene Position entwickeln

3 Aktive Medienarbeit - fördert Medienkompetenz, individuelles, soziales und exemplarisches Lernen - eignet sich für sprachlich wenig versierte SuS - knüpft an Alltagserfahrungen an, schafft Bezüge zwischen schulischem und außerschulischem Lernen - ist öffentlichkeitswirksam und stärkt somit das Selbstvertrauen der SuS - lässt die SuS ein vorzeigbares Ergebnis mit Stolz präsentieren

4 aus Friedrich, Bachmair, Risch: Mobiles Lernen mit dem Handy, Beltz Verlag 2011

5 Vorteile des Smartphones Die SuS haben eine sehr persönliche Beziehung zum Kultgerät Smartphone. Die SuS haben es im Unterricht ständig verfügbar. Die Schule kann diese digitalen Endgeräte ohne eigene Anschaffungskosten nutzen. Das Smartphone dient als Gelenkstelle zwischen Jugendkultur, Alltagsleben und Lernen im Unterricht. Die große Speicherkapazität und die Funktionen eines Minicomputers bieten vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Das Gerät ermöglicht einen einfachen und aktiven Medieneinsatz in den Bereichen Audio, Bild und Film.

6 Lernen über das Smartphone Die SuS können ihre Handynutzung mit den unterschiedlichen Funktionen dokumentieren und mit Mitschülern und Studien vergleichen. Die SuS finden gemeinsam mit allen Beteiligten verbindliche Regeln zum Umgang mit dem Handy in der Schule. Die SuS können mit den Geräten über WLAN oder Bluetooth kommunizieren und die Sicherheitseinstellungen am Gerät und beim Mobilfunkanbieter aktivieren. Die SuS kennen die Kosten- und Datenfallen bei Tarifen und Abodiensten. Die SuS kennen die wichtigsten Datenschutz- und Urheberrechtsbestimmungen.

7 Lernen mit dem Smartphone Die SuS kennen verschiedene Möglichkeiten ihr Smartphone zu personalisieren und können eigene Klingeltöne produzieren und ein Wallpaper gestalten. Die SuS nutzen zur Ideenentwicklung, Dokumentation und Präsentation die wichtigsten multimedialen Eigenschaften des Smartphones in den Bereichen Audio, Bild und Film. Die SuS können das Smartphone zielgerichtet als digitales Skizzenbuch einsetzen um Unterrichts- und eigene Arbeitsschritte zu dokumentieren. Die SuS können mit der Videofunktion und einem einfachen digitalen Schnittprogramm ein MobileMovie drehen.

8 aus Medien im Kontext: Handy im Schulfeld, PH Zürich 2010

9 Audio Einen Klingelton produzieren (Gebrauch von Klingeltönen thematisieren "Smartphoneknigge") "Audio-Porträt" entwickeln und aufnehmen (Bewusstsein für die eigene Stimme und ihre Modulationsfähigkeit) Gedichte aus verschiedenen Ländern in verschiedenen Sprachen/Dialekten aufnehmen (Wahrnehmung und Wertschätzung von Mehrsprachigkeit in der Klasse)

10 Audiobeispiel Field-Recording-Fischmarkt

11 aus Medien im Kontext: Handy im Schulfeld, PH Zürich 2010

12 Bild Selbstporträt und Fotos aus dem Lebenszusammenhang ("Was darf man von sich zeigen?" Daten- und Persönlichkeitsschutz) Eine Fotostory erstellen (Fotos auf den Computer übertragen und in ein Präsentationsprogramm importieren) Eine Exkursion fotografisch dokumentieren (Auswahlkriterien, Bildwirkungen, Aussagekraft)

13

14 aus Medien im Kontext: Handy im Schulfeld, PH Zürich 2010

15 Film Ein Bewerbungs- / Verkaufsgespräch / Rollenspiel filmen (Wie präsentiere ich mich oder ein Produkt, Körpersprache) Experimente, Versuchsanordnungen oder Bewegungsabläufe filmen (Auswahlkriterien, Bildwirkungen, Aussagekraft) Remake eines Filmes / einer Lektüre in einem kompakten Minutenfilm drehen

16 Schülerfilm: Michael - ich präsentiere mich

17 Schülerfilm: Mein Tagesablauf

18 Schülerfilm: Literaturverfilmung - Arche Noah

19 Exkursion zur Phänomenta-Flensburg

20 QR-Codes entwickeln und anwenden Multimedial Einen "Erklärfilm" im Betriebspraktikum drehen "Field-Recording" als Ausgangspunkt für Hörspiele Eine Umfrage / ein Interview durchführen Spurensuche im Alltag mit der Foto- / Filmfunktion Ein "Geocaching-Projekt" entwickeln

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