Zukunft Mittelstand Gemeinsame Erklärung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zukunft Mittelstand Gemeinsame Erklärung"

Transkript

1 Zukunft Mittelstand Gemeinsame Erklärung Berlin, 23. Juli 2015 Deutschlands wirtschaftliche Erfolgsgeschichte wird vom Mittelstand geschrieben. Über 99 Prozent der Unternehmen sind Mittelständler; sie stellen 97 Prozent aller Ausbildungsbetriebe, bilden über 84 Prozent aller Auszubildenden aus und stellen knapp 60 Prozent aller Arbeitsplätze. Mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer zeichnen sich durch eine starke regionale Verankerung sowie durch die Übernahme ausgeprägter unternehmerischer und gesellschaftlicher Verantwortung aus. Sie wissen, dass sie auf nachhaltige und fair ausgestaltete Beziehungen zu ihren Marktpartnern und Beschäftigten angewiesen sind. Sie betreiben eine langfristig orientierte Unternehmenspolitik und investieren in ihre Beschäftigten und ihre Standorte. Dies sichert Wettbewerbsfähigkeit und Wachstumspotenziale. Das gilt sowohl für binnenwirtschaftlich wie für exportorientierte Unternehmen. Der deutsche Mittelstand ist damit ein tragender und unverzichtbarer Pfeiler unserer Sozialen Marktwirtschaft. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) halten in dieser Erklärung ausgewählte Ziele einer modernen Mittelstandspolitik fest, damit der Mittelstand in Deutschland angemessene Rahmenbedingungen vorfindet und zukunfts- und wettbewerbsfähig bleibt. Dabei konzentrieren wir uns hier zunächst auf fünf Themen, die neben anderen ebenso wichtigen Feldern wie Energiepolitik, Internationalisierung/TTIP, Arbeitsrecht und Innovation den Mittelstand besonders betreffen: Stärkung des Unternehmergeistes, Digitalisierung, Finanzierung und Steuern, Fachkräftesicherung sowie Bürokratieabbau. I. Unternehmergeist stärken Gründung und Unternehmensnachfolge erleichtern Der deutsche Mittelstand ist geprägt von innovativen Unternehmerinnen und Unternehmern, die ihre Ideen am Markt umsetzen, neue Geschäftsfelder erschließen und so Wachstum und zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffen. Dafür brauchen sie die richtigen Rahmenbedingungen. Wir brauchen auch mehr innovative Gründerinnen und Gründer Deutschland braucht eine neue Gründeroffensive. Wir wollen die Begeisterung für den Unternehmer- Beruf steigern. Gründerinnen und Gründer von heute bilden den Mittelstand von morgen. Wir setzen uns dafür ein, dass Schulen und Hochschulen stärker als bislang die Chancen und Herausforderungen des Berufsziels Unternehmer/-in aufzeigen. Insbesondere bei Frauen besteht noch erhebliches Potenzial für Unternehmensgründungen. Gemeinsam sehen wir Bedarf, das Leitbild des Unternehmertums zu stärken und Gründerinnen und Gründer beim Start in die Selbstständigkeit zu unterstützen. Insbesondere helfen wir Start-ups und Grown-ups, sich verstärkt miteinander zu vernetzen, und fördern so den Erfahrungs- und Wissenstransfer im Mittelstand. Wir sind uns darin einig, dass neben der Schaffung eines attraktiven Umfelds für Neugründungen auch die Gestaltung der Unternehmensnachfolge eine zentrale Herausforderung ist. Vielen Unternehmerinnen und Unternehmern fällt es schwer, eine Nachfolgerin bzw. einen Nachfolger zu finden, die ihr unternehmerisches Erbe in die Zukunft führen. Um den Stabwechsel zwischen den Generationen zu erleichtern, wollen wir Übergeber und potenziellen Unternehmernachwuchs künftig noch besser zusammenführen. Darüber hinaus sehen wir in der Stärkung und Weiterentwicklung bestehender Bildungs- und Beratungsstrukturen eine zentrale Voraussetzung für den notwendigen Transfer von Know-how und für die Erleichterung von Gründungen und Unternehmensübergaben. 1

2 Gemeinsam heben wir die große Bedeutung einer mittelstandsfreundlichen Neuregelung der Erbschaftsteuer hervor. Im Mittelpunkt müssen der Schutz von Arbeitsplätzen und die Bewahrung der mittelständischen und familiengeprägten Unternehmensstrukturen in Deutschland stehen. Eine Neudefinition von Betriebsvermögen, die Ausgestaltung eines Verschonungskonzepts und die daraus resultierende Gesamt-Besteuerung dürfen die Investitionstätigkeit wie auch die Existenz produktiver und Arbeitsplätze schaffender Unternehmen nicht gefährden. Ohnehin sind wir uns einig: Zusätzliche bürokratische Belastungen für Unternehmen und Verwaltung sollen auch an dieser Stelle verhindert werden. II. Digitalisierung im Mittelstand vorantreiben Mobile Kommunikation und Internetnutzung, die digitale Vernetzung von Produkten und Maschinen, die Auslagerung von Daten und Prozessen in die Cloud, der Bedeutungsgewinn der sozialen Netzwerke sowie immenses Datenwachstum ( Big Data ) verändern Gesellschaft und Wirtschaft rasant. Wir unterstützen mittelständische Unternehmen in Industrie, Handel, Dienstleistungen und Handwerk bei der Gestaltung und im Umgang mit der digitalen Transformation, z. B. durch das Aufzeigen guter Beispiele. Zudem sensibilisieren wir den Mittelstand für die mit der Digitalisierung einhergehenden Chancen und Risiken etwa beim Umgang mit Daten, bei der Konzeption und Umsetzung von digitalisierten Produktions- und Geschäftsprozessen sowie bei unternehmensübergreifender Vernetzung. Hierfür bieten wir auch geeignete Unterstützungsmaßnahmen. Gemeinsam sehen wir uns aufgefordert, die Auswirkungen und Veränderungsprozesse der Digitalisierung auf die Arbeitswelt und ihren Einfluss auf unternehmerische Wettbewerbsfähigkeit verstärkt in den Blick zu nehmen sowie das Instrumentarium des mittelstandsorientierten Wissenstransfers weiter zu optimieren. Unser Ziel ist es, in den nächsten Jahren eine passende Beratungsinfrastruktur für kleine und mittlere Unternehmen zu sämtlichen Fragen rund um die Digitalisierung zu schaffen. Darüber hinaus wollen wir die bewährte Programmförderung der Bundesregierung stärker für Investitionen im Bereich Digitalisierung nutzbar machen und dafür unter Einhaltung der Haushaltsdisziplin und des Konsolidierungsziels zusätzliche Mittel zur Verfügung zu stellen. Positiv bewerten wir, dass die Umsetzung der Digitalen Agenda in gemeinsamen Foren und Plattformen des Nationalen IT-Gipfels vorangetrieben wird. Ziel muss es sein, die zügige und flächendeckende Versorgung mit Breitbandanschlüssen zu erreichen. Bis 2020 wird die Bundesregierung pro Jahr eine Milliarde Euro für die Finanzierung des Breitbandausbaus, insbesondere für die Breitbandversorgung von Gewerbegebieten im ländlichen Raum, zur Verfügung stellen. Schon heute braucht der Mittelstand echtzeitfähige Datenübertragungsinfrastruktur bei Download wie auch Upload, die weit über 50 Mbit/s hinausreicht. Wir unterstützen die Etablierung des europäischen digitalen Binnenmarktes sowie ein System zur europäischen Normung und Standardisierung, damit Produkte und Dienstleistungen auch in der digitalen Welt nach gemeinsamen Regeln angeboten werden können. Dabei müssen die Anforderungen der kleinen und mittleren Unternehmen berücksichtigt werden. Die Digitalisierung kann auch dazu beitragen, die Qualität in allen Bildungsbereichen zu erhöhen. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass mehr in die Infrastrukturen zum vernetzten Lernen investiert wird. III. Kreditfinanzierung sichern Wachstumsfinanzierung ausbauen Steuersystem verbessern Der Zugang zu geeigneter Finanzierung ist entscheidend für die Zukunftsfestigkeit des Mittelstands. Kreditfinanzierung bleibt absehbar die wichtigste Finanzierungsquelle. Unternehmen profitieren vom bewährten deutschen Drei-Säulen-Modell aus Privatbanken, öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten und Genossenschaftsbanken, das ihnen dezentral und im Wettbewerb Kredite zu günstigen Konditionen bereitstellt. Die Angebote der Bürgschaftsbanken leisten ebenfalls einen unverzichtbaren Beitrag zur Sicherstellung der Unternehmensfinanzierung des Mittelstands. Wir bekräftigen unsere gemeinsame Absicht, dieses Leistungsangebot zu sichern und weiter zu stärken. Das Außenwirtschaftsinstrumentarium des BMWi bietet eine breite Palette der Exportfinanzierung, welche noch genauer auf den Mittelstand zugeschnitten werden soll. 2

3 Wir sind uns einig, dass eine europäische Regulierung der Finanzmärkte den Besonderheiten des deutschen Wirtschafts- und Bankensystems Rechnung tragen muss und nicht zu Lasten der langfristig ausgerichteten Finanzierung mittelständischer Unternehmen gehen darf. Dies betrifft aktuell etwa die Überprüfung der Regelungen zur Eigenkapitalunterlegung seitens des Baseler Ausschusses, die anstehende Evaluierung des mittelstandsbezogenen Korrekturfaktors sowie die Pläne der EU-Kommission für eine Kapitalmarktunion. Wir bekräftigen, dass die Chancen des Mittelstands bei der Finanzierung von Infrastrukturprojekten gewahrt werden müssen sowohl bei der Finanzierung als auch bei der Umsetzung. In diesem Sinne setzen wir uns dafür ein, dass das Vergaberecht bei der Umsetzung der neuen europäischen Vorgaben mittelstandsfreundlich weiterentwickelt wird. Soweit Vorgaben zu sozialen oder ökologischen Aspekten gemacht werden, müssen sich diese auch tatsächlich auf die zu beschaffende Leistung beziehen. Gemeinsam sehen wir Nachholbedarf bei der Wagniskapitalfinanzierung. Innovative und wachstumsstarke Start-ups brauchen passenden Zugang zu Beteiligungskapital, um ihr Potenzial auch auf den Weltmärkten entfalten zu können. Gemeinsam halten wir ein Venture-Capital-Gesetz zur Verbesserung der steuerlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen für erforderlich. Wichtige Elemente sind die bessere Verlustverrechnung, die Beibehaltung der Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen bei Streubesitz sowie die Ausgestaltung des öffentlichen Angebots von Wachstumskapital (z. B. die neue ERP/EIF-Wachstumsfazilität mit einem Volumen von 500 Millionen Euro). Beihilferechtliche Hürden sollen Bund und EU rasch aus dem Weg räumen. Zudem müssen künftig wieder mehr Börsengänge von Wachstumsunternehmen in Deutschland möglich sein. Aus Sicht der Wirtschaftsverbände sollte die Verschiebung der Fälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge auf den 15. Tag des Folgemonats geprüft werden, um einen Wachstumsbeitrag für mehr Investitionen zu ermöglichen. Zu einer mittelstandsorientierten Steuerpolitik gehört in erster Linie eine Reform der Erbschaftsteuer, die den Spezifika und der besonderen Bedeutung der Familienunternehmen gerecht wird. Ferner sehen wir im Steuerbereich nach wie vor Elemente, die das Wachstum mittelständischer Unternehmen hemmen und die unternehmerische Entscheidungen blockieren. Verbesserungsbedarf besteht unter anderem bei der marktgerechten Anpassung der steuerlichen Abschreibungsregelungen sowie bei der Ausgestaltung der Thesaurierungsrücklage. Gemeinsam setzen wir dabei auf Lösungen, die Steuerbürokratie abbauen und so den Mittelstand entlasten. IV. Fachkräftebedarf sichern berufliche Bildung stärken Einig sind wir uns in der Einschätzung, dass der Fachkräftebedarf im Mittelstand langfristig nur gedeckt werden kann, wenn Initiativen der Unternehmen, Kammern und Verbände mit Maßnahmen der Politik ineinandergreifen. Gemeinsame Zielsetzung ist es, mehr Jugendliche leistungsstarke wie leistungsschwächere für eine duale Ausbildung zu gewinnen und verstärkt Studienabbrecher sowie Jugendliche mit Migrationshintergrund für die berufliche Bildung zu begeistern. Die berufliche Bildung ist die zentrale Säule der Fachkräftesicherung Garant für niedrige Jugendarbeitslosigkeit und für viele junge Menschen ein exzellenter Weg in ein erfolgreiches Berufsleben. In der Allianz für Aus- und Weiterbildung engagieren wir uns darum gemeinsam dafür, die berufliche Bildung in Deutschland zu stärken und jedem ausbildungsinteressierten Jugendlichen einen Ausbildungspfad aufzuzeigen, der ihn frühestmöglich zu einem Berufsabschluss führen kann. Ebenso muss es besser als bisher gelingen, auch leistungsschwächere Jugendliche fit für eine Ausbildung zu machen und sie dabei sofern erforderlich zu unterstützen (z. B. durch ausbildungsbegleitende Hilfen oder eine assistierte Ausbildung). Gerade diese Jugendlichen brauchen eine Chance mit weniger komplexen Anforderungen für den Einstieg in den Arbeitsmarkt. Zweijährige Ausbildungsberufe sind eine Möglichkeit dazu. Eine weitere Voraussetzung für die Attraktivität der beruflichen Bildung erkennen wir in der stärkeren Kommunikation der Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Ausbildung. Eine duale Ausbildung bietet wie auch ein Studium umfangreiche Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten. Diese Perspektiven möchten wir bereits im Rahmen einer verstärkten Berufsorientierung an allen Schulen aufzeigen. Wir wollen zudem junge Erwachsene für eine betriebliche Ausbildung als zweite Chance motivieren und gewinnen. 3

4 Angesichts der zunehmenden Internationalisierung des Mittelstands sehen wir gemeinsam die Notwendigkeit, die Zahl der Auszubildenden und jungen Beschäftigten, die einen Auslandsaufenthalt absolvieren, weiter zu erhöhen. Um den Bedarf an auslandserfahrenen Beschäftigten zu decken, leisten Unternehmen, Kammern und Verbände wie auch die öffentliche Hand mit zielgerichteten Informations- und Beratungsangeboten passende Beiträge. Für die Fachkräftesicherung im Mittelstand reicht es nicht aus, alle inländischen Potenziale zu mobilisieren. Auch der Blick auf internationale Fachkräfte und die Rekrutierung von Auszubildenden aus dem Ausland ist für kleine und mittlere Unternehmen eine gute Möglichkeit, Fachkräfteengpässen entgegenzuwirken. Zahlreiche Informationsangebote von Bund, Kammern und Verbänden unterstützen dabei Unternehmen und zuwanderungswillige Auszubildende und Fachkräfte. Wir setzen uns zudem dafür ein, dass junge Asylsuchende und Geduldete eine größere Rechtssicherheit für eine Ausbildung in Deutschland erhalten. V. Bürokratielasten spürbar reduzieren Gemeinsam wissen wir, dass der Mittelstand in besonderem Maße von intelligenter Regulierung, Bürokratieabbau und schlanken Verwaltungsverfahren profitiert. Übergreifende Initiativen wie das Bürokratieentlastungsgesetz, die One in-one out -Regel, der KMU-Test oder die Schaffung eines Europäischen Normenkontrollrates wollen wir eng begleiten und im Spiegel der unternehmerischen Praxis stets verbessern. Das Bürokratieentlastungsgesetz verstehen wir als Auftakt für weitere, umfassende Maßnahmen zur Entlastung des Mittelstands. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass der vom Bundeskabinett im Dezember 2014 beschlossene 21-Punkte-Katalog vollständig umgesetzt wird und weitere mutige Maßnahmen ergriffen werden, um spürbare Entlastungseffekte zu erzielen. Dazu gehört u. a. die Verkürzung der Aufbewahrungsfristen für Steuerunterlagen oder die deutliche Anhebung der Grenze für die Sofortabschreibung von geringwertigen Wirtschaftsgütern. Gemeinsam arbeiten wir darauf hin, dass die auf untergesetzlicher Ebene getroffene One in-one out -Regel volle Wirksamkeit als Bürokratiebremse entfaltet. Belastungen sind in gleichem Maße abzubauen, wie durch neue Regelungen zusätzliche Belastungen entstehen. Zugleich setzen wir uns für die 1:1-Umsetzung von EU-Vorgaben in nationales Recht ein. Ergänzend dazu sehen wir eine spürbare Bürokratiereduzierung als unverzichtbar, die klare Ziele zum Abbau verfolgen muss. Der tatsächliche Abbau bestehender Bürokratie bleibt ein prioritäres Ziel, auch vor dem Hintergrund des substanziellen Anstiegs des Erfüllungsaufwands in den letzten Jahren und der zu erwartenden Belastungen durch aktuell abgeschlossene bzw. laufende Gesetzgebungsverfahren. Den Einsatz und die Verbreitung der elektronischen Rechnung sehen wir als ein gutes Beispiel für das Zusammenwirken von Politik und Wirtschaft. Gemeinsame Erwartungen richten sich an einen europäischen Standard bei der elektronischen Rechnung beziehungsweise auf das Feld des E-Government. Hier schlummern Entlastungspotenziale sowohl für Unternehmen als auch für die Verwaltung. Unternehmen haben etwa 130 Verwaltungskontakte (Melderegisterauskünfte, Gewerbeanmeldungen etc.) im Jahr und deshalb gilt es, Verwaltungsdienstleistungen auf allen föderalen Ebenen elektronisch und medienbruchfrei umzusetzen. Erwartungen richten sich auch an die im E-Government- Gesetz vorgesehene Überprüfung von Schriftformerfordernissen. Die Schriftform sollte dort konsequent abgeschafft werden, wo sie rechtlich entbehrlich ist. Positiv bewerten wir, dass Unternehmen mit der elektronischen Aufbereitung und Übermittlung ihrer Informationen via E-Bilanz in Vorleistung treten. Nachholbedarf sehen wir darin, diese Entwicklung dafür zu nutzen, die gesetzlichen Aufbewahrungsfristen für Steuerunterlagen auf fünf Jahre zu halbieren. 4

5 VI. Mittelstandsdialog zwischen Politik und Wirtschaft fortsetzen Gemeinsam verabreden wir BMWi, BDI, DIHK und ZDH weiter einen engen Austausch darüber, wie angemessene Rahmenbedingungen für die Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Mittelstands zu gestalten sind. Nach Auffassung von BDI, DIHK und ZDH enthält das BMWi-Aktionsprogramm Zukunft Mittelstand viele wichtige Maßnahmen für eine wachstumsorientierte Mittelstandspolitik in verschiedenen Themenfeldern. In vier Regionalkonferenzen, beginnend in der zweiten Jahreshälfte 2015, wollen wir zusammen mit Bundeswirtschaftsminister Gabriel in einem gemeinsamen Format den direkten Dialog von Politik und Mittelstand insbesondere zu den genannten Schwerpunktthemen intensivieren. Alle Ergebnisse des Dialogs stellen wir auf einem großen Mittelstandsgipfel im Frühjahr 2016 in Berlin vor. 5

Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren:

Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 40,66% 9,09% 9,60% 1,01%

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

hochschule dual international im Donauraum - Die Perspektive der Wirtschaft

hochschule dual international im Donauraum - Die Perspektive der Wirtschaft 5. BAYHOST-Donauforum Hochschule dual international Donnerstag, 18.09.2014 um 10:05 Uhr Technische Hochschule Ingolstadt, Hörsaal E003 Esplanade 10, 85049 Ingolstadt hochschule dual international im Donauraum

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Die Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen

Die Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen Die Sächsische Aufbaubank Ihre Förderbank in Sachsen Inhalt Die Sächsische Aufbaubank Standorte und Kontakt Privatpersonen Förderung für Ihre Lebensplanung Unternehmen Förderung für den Wirtschaftsstandort

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Leitbild der SMA Solar Technology AG

Leitbild der SMA Solar Technology AG Leitbild der SMA Solar Technology AG Pierre-Pascal Urbon SMA Vorstandssprecher Ein Leitbild, an dem wir uns messen lassen Unser Leitbild möchte den Rahmen für unser Handeln und für unsere Strategie erläutern.

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik

Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik Vernetzungstreffen Jugendarbeit und Schule: Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik 1 Chancengleichheit mit der Gemeinschaftsschule Die ersten Gemeinschaftsschulen sind zum Schuljahr 2012/13 an den Start

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) 20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll

Mehr

Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)

Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen) 1 Kongress der Offensive Mittelstand Gut für Deutschland KMU: Verlierer oder Gewinner im demografischen Wandel 24. Juni 2014, ZDH, Berlin Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)

Mehr

Pressestatement. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erich Greipl Präsident des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages

Pressestatement. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erich Greipl Präsident des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages Pressestatement Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erich Greipl Präsident des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages anlässlich der Pressekonferenz der Bayerischen Staatsregierung am 10. September 2008, 11:30

Mehr

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3 System hilft Ihnen, sich nach

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Aus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg

Aus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg Aus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg I. Information für Unternehmen Die Zahl der Schulabsolventen * geht dramatisch zurück. Der Wettbewerb um Fachkräfte verschärft sich. Vor allem für

Mehr

Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand

Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Stand: Juni 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gördes, Rhöse & Collegen Consulting 1 Einleitung 2 Die Geschichte

Mehr

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung

xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung Worum geht es bei xchange? xchange bietet Auszubildenden die Chance, vier Wochen der betrieblichen Ausbildung

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie

Mehr

Ausländische Berufsabschlüsse. und einordnen. Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen

Ausländische Berufsabschlüsse. und einordnen. Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen Ausländische Berufsabschlüsse bewerten und einordnen BQ-Portal Das Informationsportal für ausländische Berufsqualifikationen Der demografische Wandel

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Pflege unterstützen. Familienorientierte Personalpolitik INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Bildelement: Senioren vorm Laptop.

Pflege unterstützen. Familienorientierte Personalpolitik INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Bildelement: Senioren vorm Laptop. Bildelement: Senioren vorm Laptop Familienorientierte Personalpolitik INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Bildelement Pflege unterstützen Bildelement: Logo Wie können Sie engagierte Fachkräfte halten? Ihr wirtschaftlicher

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Ergebnisse der IHK-Onlineumfrage 2015 für Rheinland-Pfalz. Landespressekonferenz in Mainz am 24. Juni 2015

Ergebnisse der IHK-Onlineumfrage 2015 für Rheinland-Pfalz. Landespressekonferenz in Mainz am 24. Juni 2015 Ergebnisse der IHK-Onlineumfrage 2015 für Rheinland-Pfalz Landespressekonferenz in Mainz am 24. Juni 2015 EINFÜHRUNG 2 Forderungen der rheinland-pfälzischen Wirtschaft an die Landespolitik Elemente unserer

Mehr

Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens. Informationen zu TTIP

Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens. Informationen zu TTIP Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens Informationen zu TTIP Aufbau der Präsentation I. Darum geht es bei TTIP II. Das haben wir alle von TTIP III. Darum ist TTIP für Deutschland wichtig

Mehr

Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort.

Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort. Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort. Für Unternehmen, die in Deutschland investieren, ist das Personalmanagement ein besonders kritischer Erfolgsfaktor.

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013

Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013 Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag Bundesverband WindEnergie e. V. Neustädtische Kirchstraße 6 10117 Berlin politik@wind-energie.de Bundestagswahl 2013 Sehr

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln

Mehr

Mit uns kann er rechnen.

Mit uns kann er rechnen. Ich habe eine richtig innovative Idee für die Entwicklung meines Betriebes. Sie ist solide durchgeplant und sichert die Zukunft der Firma sowie die Arbeitsplätze. Aber für die Umsetzung ist zu wenig Eigenkapital

Mehr

An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen.

An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen. An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen. Finanzen nachhaltig gestalten mehrwert-berater.de Weiter denken bedeutet jetzt genau das Richtige

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Instrumentenkasten gegen die Jugendarbeitslosigkeit

Instrumentenkasten gegen die Jugendarbeitslosigkeit Instrumentenkasten gegen die Jugendarbeitslosigkeit Wie Europa die Jugendgarantie umsetzt. Die besten Instrumente und Maßnahmen, für die die Mitgliedstaaten EU-Mittel erhalten können. Mitgliedstaaten entwickeln

Mehr

Entwicklung in Weiden

Entwicklung in Weiden Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

Plus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie.

Plus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Plus Strom Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Wie viel Plus hätten Sie gern? Unsere Energie ist Teil Ihrer Wertschöpfungskette. Und damit entscheidend für funktionierende Prozesse in

Mehr

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 PPP in Deutschland und Europa: Ziele Erfahrungen Ausblick Vortrag von: Peter Walter, Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP in Hessen und Thüringen e.v. AGENDA

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze

Mehr

mention Software GmbH Firmenpräsentation

mention Software GmbH Firmenpräsentation Die mention Software GmbH wurde im Jahr 1997 gegründet und entwickelt seitdem die leistungsstarke ERP-Software mention Warenwirtschaft sowie diverse Schnittstellen, Module und effizienzsteigernde Tools

Mehr

Mit Sicherheit - IT-Sicherheit

Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Schutz von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in Zeiten globaler digitaler Kommunikation Ausschreibung AGS-Innovationspreis 2014 Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Faire Finanzierung der Lehrausbildung das Modell der ÖGJ

Faire Finanzierung der Lehrausbildung das Modell der ÖGJ Faire Finanzierung der Lehrausbildung das Modell der ÖGJ Die Wirtschaft nimmt ihre Verantwortung nicht mehr wahr Die österreichische Wirtschaft profitiert seit Jahrzehnten durch das Wissen gut ausgebildeter

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE

Mehr

IT-Sicherheit in der Wirtschaft

IT-Sicherheit in der Wirtschaft IT-Sicherheit in der Wirtschaft Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Informationstechnologien sind für Unternehmen heute ein unersetzlicher Bestandteil ihrer Wirtschaftstätigkeit, Treiber von Innovation

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

DIE FACHKRÄFTE-OFFENsIvE: EIN ÜbERbLICK. www.fachkräfte-offensive.de. Bundesagentur für Arbeit

DIE FACHKRÄFTE-OFFENsIvE: EIN ÜbERbLICK. www.fachkräfte-offensive.de. Bundesagentur für Arbeit DIE FACHKRÄFTE-OFFENsIvE: EIN ÜbERbLICK www.fachkräfte-offensive.de Bundesagentur für Arbeit Warum eine Fachkräfte-Offensive? In vielen Branchen und Regionen Deutschlands fehlen bereits jetzt qualifizierte

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Netzwerk. der IHK Köln. Das starke. für den Mittelstand

Netzwerk. der IHK Köln. Das starke. für den Mittelstand Netzwerk für den Mittelstand der IHK Köln Das starke Das Netzwerk der IHK Köln Wir MittelständlerInnen sind das Herz der deutschen Wirtschaft. Wir schaffen mehr als zwei Drittel der gesamten Arbeitsplätze

Mehr