Der Verlauf der Rückenfettdicke von Österreichischen Fleckviehkühen Erstellung einer Referenzkurve
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- Alma Bruhn
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1 Aus der Abteilung Bestandsbetreuung für Wiederkäuer 1, Universitätsklinik für Wiederkäuer, Department für Nutztiere und öffentliches Gesundheitswesen in der Veterinärmedizin, und der Plattform Bioinformatik und Biostatistik 2, Department für Biomedizinische Wissenschaften, der Veterinärmedizinischen Universität Wien Der Verlauf der Rückenfettdicke von Österreichischen Fleckviehkühen Erstellung einer Referenzkurve H. POTHMANN 1 *, A. TICHY 2 und M. DRILLICH 1 eingelangt am 7. Februar 2014 angenommen am 11. April 2014 Schlüsselwörter: Milchkuh, Fleckvieh, Körperkondition, Rückenfettdicke, Verlaufskurve, Ultraschall. Zusammenfassung Das Körperfett von Rindern stellt ein geeignetes Maß für die Beurteilung des Energiehaushaltes dar. Da die subkutane Fettschicht in einem hohen Ausmaß mit dem Gesamtkörperfett korreliert, wird sie bei der ultrasonografischen Messung der Rückenfettdicke als Grundlage zur Beurteilung der Körperkondition herangezogen. Um den Konditionsverlauf von Kühen kontrollieren zu können, sind Referenzkurven entwickelt worden, die auf Messungen von Schwarzbunten Milchrindern und Holstein Friesian beruhen. Eine Übertragung der Konditionsempfehlungen auf die Zweinutzungsrasse Fleckvieh ist nicht ausreichend gesichert. Nur wenige Arbeiten in der Literatur befassten sich mit den Rückenfettdicken von Fleckviehkühen, ebenso existieren keine Referenzkurven. In dieser Arbeit wurden im Laufe von mehr als drei Jahren 5026 Rückenfettdicken-Werte von Fleckviehkühen gesammelt und in Kategorien von jeweils 20 Laktationstagen zusammengefasst. Die erstmalige Erstellung einer Referenzkurve für Fleckviehkühe wurde mit Hilfe einer Regression dritter Ordnung realisiert. Durch das hohe Bestimmtheitsmaß der Werte ist eine geeignete Keywords: cattle, Simmental, body condition, back fat thickness, reference curve, ultrasound. Summary Back fat thickness throughout lactation for Austrian Simmental cows a reference curve Introduction The use of ultrasound to measure back fat thickness (BFT) of cows is established in modern dairy herd management. The measurement of BFT enables an estimation of the cow s energy balance. An optimal range of conditions for German Black Pied cows and crossbreeds with Holstein Friesian has been published but there are only few published studies of BFT of dual-purpose Simmental cows. The aim of this study was to determine an optimal body condition range for Simmental cows to be used in dairy herd management. Materials and Methods The back fat thickness of Simmental cows was evaluated over a period of more than three years on eleven Austrian dairy farms. Herd sizes ranged from 27 to 99 cows and average milk yield was 5,715 to 10,051 kg per year. A total of 5,026 BFT-values were analysed. The mean BFT each day was calculated and categorized into classes from -60 days in milk (DIM) to 360 DIM. A BFT reference curve for Simmental cows was computed by a thirdorder regression model. Regression equations were established for lactating and dry-off cows. Results The regression model revealed a mean BFT for cows at drying off of 16 to 18 mm. After parturition, the average nadir of BFT was reached on day 110 with a value of 12 mm. The BFT values were a good fit, as indicated by coefficients of determination of 0.62 and 0.95 for cows at drying off and lactating cows. Conclusions Results of BFT regression revealed a reference of 16 to 18 mm BFT for Simmental cows at drying off. After parturition, the body condition reached its nadir at about 110 DIM with a mean BFT of 12 mm. This is the first description of a BFT reference curve for Simmental cows. The reference curve should help farmers and veterinarians monitor the body condition of cows and should contribute to modern herd health management. 206
2 Modellierung der Rückenfettdickenkurven sowohl von trockenstehenden als auch von laktierenden Kühen möglich. Deshalb empfehlen wir für trockenstehende Fleckviehkühe eine Rückenfettdicke von mm. Nach Einsetzen der Laktation wird Körperfett mobilisiert, wobei sich das Konditionstief mit nicht weniger als 12 mm um den Tag 110 einstellen sollte. Im weiteren Verlauf der Laktation müssen Kühe wieder ihre Fettreserven aufbauen können, sodass sie die optimale Körperkondition zum Trockenstellen erreichen. Diese Empfehlungen sollen im Rahmen der Bestandsbetreuung helfen, die Konditionsentwicklung von Fleckviehherden zu beurteilen und im Falle von Abweichungen rechtzeitig mit Managementmaßnahmen, wie z.b. die Anpassung der Ration oder das Umgruppieren von Kühen in eine andere Fütterungsgruppe, reagieren zu können. Abkürzungen: a.p. = ante partum; BFT = back fat thickness; DIM = days in milk; HF = Holstein Friesian; FV = Fleckvieh; MW = Mittelwert; NEB = Negative Energiebilanz; p.p. = post partum; R 2 = Bestimmtheitsmaß; RFD = Rückenfettdicke; SD = Standardabweichung Einleitung Die Energiebilanz ist als Differenz zwischen der Netto-Energieaufnahme und dem Netto-Energiebedarf für Erhaltung und Produktion definiert (BUTLER u. SMITH, 1989). Sie stellt eine dynamische Variable dar, die den Lebendmasse-Energie-Zyklus der Milchkuh beschreibt (STAUFENBIEL et al., 1993). Dabei unterliegt das Fettgewebe von Laktation zu Laktation einem ständigen Wechsel von Mobilisation und Deposition. In dieser Hinsicht bildet das Fettgewebe einen geeigneten Maßstab für die Beurteilung des Energiehaushaltes der Milchkuh, da das zur Energieversorgung verwendete Körperfett etwa dem fehlenden Energiebetrag zwischen Milchproduktion und Futteraufnahme entspricht (WALTNER et al., 1993). In der Frühlaktation hat das Körperfettgewebe als energetischer Puffer eine wichtige Funktion zu erfüllen. Dabei ist die Stabilisierung des Energiestoffwechsels ein wesentlicher Faktor zur Verbesserung der Gesundheit von Milchkühen (LÖSCHNER u. STAUFENBIEL, 1996). Allerdings kann ein zu rascher Abbau von Körperfettreserven, sowohl während der Trockenstehphase als auch nach der Geburt, die Gefahr von Stoffwechselstörungen, Fertilitätsproblemen und anderen Gesundheitsbeeinträchtigungen fördern (GEARHART et al., 1990; DUBUC et al., 2010). Kühe zeigen um den Abkalbezeitraum eine natürliche Verzehrsdepression von ca. 28 %, welche durch gutes Management des Stoffwechsels und der Fütterung vermindert, aber im gegenteiligen Fall auch verstärkt werden kann (BERTICS et al., 1992). In der Zeit der negativen Energiebilanz (NEB) wurden negative Einflüsse auf die Fruchtbarkeit festgestellt, die durch erhöhte Konzentrationen an freien Fettsäuren in dominanten Follikeln zum vermehrten Auftreten des Ovarial-Zysten-Syndroms (OPSOMER et al., 2006), zum verspäteten Einsatz des ovariellen Zyklus p.p. sowie zu verlängerten Rastzeiten führten (JORRITSMA et al., 2003). Ebenso führte die Abnahme der Rückenfettdicke (RFD) von mehr als 35 % im ersten Laktationsdrittel zu einem signifikant erhöhten Risiko für Folgeerkrankungen wie Ketose, Labmagenverlagerung, Mastitis, Zyklusstörungen und Lahmheiten (POTHMANN-REICHL, 2009). Mindestens 80 % (VILLA-GODOY et al., 1988) bis zu 92 % (COPPOCK et al., 1974) der Milchkühe durchlaufen eine katabole Phase, die sich in einer NEB darstellt. Der Zeitpunkt des Erreichens der energetischen Nullbilanz, also das Ende der NEB, wird in der Literatur unterschiedlich beschrieben. Demzufolge erreichen Kühe zwischen Tag 50 und 100 p.p. (HOEDEMAKER et al., 2007) oder ab dem 60. Laktationstag (MCNAMARA u. HILLERS, 1986) die energetische Nullbilanz. SCHRÖDER (2000) beschrieb den konditionellen Tiefpunkt in Abhängigkeit von der Milchleistung nach 80 bis 100 bzw. ab 130 Tagen (305-Tage-Milchleistung bis 9400 kg bzw. höher). Kühe mit längeren Kalbeintervallen erreichten den Zeitraum der Nullbilanz erst nach 130 bis 140 Tagen p.p. und damit 60 bis 70 Tage später als Vergleichstiere (SCHRÖDER u. STAUFENBIEL, 2003a). Verstärkt wird die NEB dadurch, dass die Milchleistung ihren Höhepunkt vor der maximalen Futteraufnahme erlangt (LUCY et al., 1991). Während die Spitzenmilchleistung zwischen der 3. und 7. Woche p.p. erreicht wird (NEBEL u. MCGILLIARD, 1993), kommt die Trockensubstanzaufnahme erst nach bis zu 16 Wochen (COPPOCK et al., 1974) oder später (BUTTCHEREIT et al., 2011) zu ihrem Maximum. Gegen Ende der Laktation müssen die Kühe ihre Energiereserven wieder auffüllen, um die erhöhten Stoffwechselanforderungen in der Frühlaktation ausgleichen zu können (STAUFENBIEL et al., 1993). Die Fettdepots von Rindern verteilen sich im ganzen Körper und zwar unabhängig von Geschlecht, Rasse und Nutzungsrichtung (KEMPSTER et al., 1981). Es gibt eine hohe Korrelation zwischen Gesamtkörperfett und subkutanem Fett von 0,62 (WAPPLER, 1997) bis zu 0,94 (KLAWUHN u. STAUFENBIEL, 1997). Die subkutane Fettschicht hat am Übergang vom 4. zum 5. Fünftel der Verbindungslinie des dorsalen Anteils des Tuber ischiadicum mit dem Tuber coxae ihre stärkste Ausprägung (STAUFENBIEL, 1992). Diese Stelle wird daher zur Messung der RFD mittels Ultrasonografie empfohlen (STAUFENBIEL, 1992). Dabei entspricht 1 mm Rückenfettdicke ungefähr 5 kg Gesamtkörperfett bzw. einer Nettoenergie von 200 MJ (STAUFENBIEL et al., 1993). Die Zusammenhänge zwischen RFD und dem Abbau und Ansatz von Fettdepots 207
3 gelten unabhängig von der Laktationszahl und dem Milchleistungsniveau und können somit für Tiergruppen oder Herden dargestelt werden (STAUFENBIEL et al., 1993). Die Technik der RFD-Messung mittels Ultra- sonografie wurde schon früher in einigen Studien angewendet (STAUFENBIEL, 1992; DOMECQ et al., 1995) und evaluiert (BRETHOUR, 1992; HOUGHTON u. TURLINGTON, 1992). Die RFD-Messung als Möglichkeit der Konditionsbeurteilung wird als wichtiger Bestandteil der integrierten tierärztlichen Bestandsbetreuung angesehen (SCHRÖDER u. STAUFENBIEL, 2004). Im Rahmen der Herdenbetreuung ist es wichtig, Abweichungen der durchschnittlichen Konditionsentwicklung der Herde beurteilen zu können, um darauf mit Änderungen im Management reagieren zu können (SCHRÖDER u. STAUFENBIEL, 2004). SCHRÖDER und STAUFENBIEL (2003b) erstellten Konditionskurven, die auf Messungen der RFD von Verdrängungskreuzungen des Schwarzbunten Milchrindes mit Holstein-Friesian (HF) basierten. Die aus den Mittelwerten der RFD mittels Regression berechnete Verlaufskurve beinhaltete für Laktierende bzw. Trockenstehende einen Standardfehler von 6,60 bzw. 7,49 mm und ein Bestimmtheitsmaß von 0,146 bzw. 0,002. SCHRÖDER und STAUFENBIEL (2003b) leiteten aus ihren Ergebnissen die Empfehlung ab, dass die Trockensteherkondition zwischen 22 und 23 mm RFD betragen und der konditionelle Tiefpunkt im Herdenmittel von 13 mm RFD nach etwa 90 Tagen erreicht werden sollte. Andere Arbeiten ermittelten vergleichbare Tiefpunkte der RFD mit ähnlich hohen Standardabweichungen, wie 14,5±6,25 mm (KUPSCH, 2005), 13,1±5,3 mm (SCHRÖDER, 2000) bzw. 8,95±5,9 mm (BRAND, 2006). Nur wenige Studien über die RFD von Kühen befassten sich mit anderen Rassen wie z.b. Fleckvieh (SCHÄFERS, 2000) oder Braunvieh (MÖSENFECHTEL et al., 2000). Das Simmentaler-Fleckvieh (FV) ist als Zwei-Nutzungsrasse in Mitteleuropa relativ stark vertreten (z.b. Schweiz, Tschechien, Slowenien, Slowakei) und mit einem Anteil von 76,1 % die dominierende Rasse in Österreich (KALCHER et al., 2013b). Es ist nicht gesichert, ob bisher erstellte Referenzkurven, die sich auf die Rasse Schwarzbunte oder HF beziehen, auch für FV Gültigkeit besitzen. Das Ziel dieser Arbeit war es, exemplarisch von Österreichischen FV-Herden eine Verlaufskurve der RFD dieser Rasse zu erstellen. Die ermittelte Referenzkurve soll eine Hilfestellung für Tierhalter und Tierärzte zur Beurteilung der Körperkondition von FV-Herden sein. Tiere Material und Methoden In die Studie wurden nur Kühe der Rasse FV aufgenommen. Die Studientiere stammten von elf konventionellen Milchviehherden Niederösterreichs, die im Rahmen des Lehrbetriebes der Veterinärmedizinischen Universität Wien regelmäßig besucht wurden. Während der Betriebsbesuche wurden regelmäßig RFD-Messungen durch den Erstautor bzw. unter seiner Kontrolle durch die Studierenden durchgeführt, sodass insgesamt 5026 Werte in die Studie einbezogen wurden. Die Daten wurden unabhängig vom Status der Tiere (Laktationsabschnitt, Trächtigkeit, Gesundheit) im Zeitraum vom 8. Mai 2008 bis zum 27. Juli 2011 erhoben. Wiederholte Messungen aufgrund der periodischen Betriebsbesuche im vierbis sechswöchigen Rhythmus, wurden in den statistischen Analysen berücksichtigt. Neun Betriebe hielten reine FV-Herden (z.t. mit sehr geringem Anteil an Red-HF) und zwei Betriebe hatten 60 bzw. 90 % FV in der Herde. Die Herdengrößen betrugen zu Studienbeginn durchschnittlich 52 Tiere pro Betrieb (Spanne Tiere pro Betrieb). Die Kühe wurden zweimal täglich gemolken und die durchschnittliche Jahresmilchleistung der Herden betrug 7986 kg Milch (Spanne kg Herdendurchschnitt) mit 4,19 % Fett- und 3,48 % Eiweißgehalt. Die Zwischenkalbezeit der Herden betrug im Studienzeitraum durchschnittlich 399 Tage (Spanne Tage Herdendurchschnitt). Die Mehrheit der Betriebe (n=10) hielt ihre Tiere ganzjährig in einem Boxen-Laufstall. Ein Betrieb verwendete einen Tretmiststall. Vier Betriebe boten den Kühen zusätzlich einen planbefestigen Auslauf und bei zwei Betrieben gab es eine Weidemöglichkeit. Die Fütterung erfolgte im Allgemeinen auf Basis von Grassilage, Maissilage und Heu mit Aufwertung der Ration durch Kraft- und Eiweißfuttermischungen, die mittels einer transpondergesteuerten Station leistungsorientiert zugeteilt wurden. Nur ein Betrieb produzierte zwei verschiedene Totalmischrationen, die zwei Leistungsgruppen vorgelegt wurden. Messung der Rückenfettdicke Die RFD der Kühe wurden mittels Ultrasonografie (Firma Esaote, Modell Tringa Linear Vet, Genua, Italien) gemessen. Die Messstelle befand sich auf der Verbindungslinie zwischen dem Tuber ischiadicum und dem Tuber coxae (STAUFENBIEL, 1992). Dabei wurde die Stelle bei Verunreinigung trocken gereinigt und bei jeder Messung mit 70%igem Alkohol benetzt. Der Ultraschallkopf wurde im rechten Winkel zur dorsalen Medianlinie aufgelegt und, zur Darstellung der tiefsten Stelle der Fascia profunda in der Bildschirmmitte (Abb. 1), nach Bedarf parallel verschoben. Der Abstand zwischen der Fascia profunda und der Hautoberfläche wurde in mm gemessen (Abb. 1). Statistik Die Daten wurden in Rechenblätter in Excel 2010 (Microsoft Office Corporation, Redmond, WA, USA) übertragen und anschließend mit dem Statistik-Programm SPSS Statistical Software (Version 20, IBM 208
4 Cooperation, New York, USA) bearbeitet. Zunächst wurde die mittlere RFD für jeden Laktationstag ermittelt. Diese Werte wurden über einen gleitenden Durchschnitt geglättet. Dafür wurde das arithmetische Mittel aus einem Tagesmittelwert mit den beiden vorangegangen Tagesmittelwerten berechnet und das Vorgehen überlappend mit den nächsten Zeitabschnitt für alle Laktationstage wiederholt. Danach wurden die Werte in einem Zeitraum von jeweils 20 Tagen von -60 bis 360 Tage p.p. zu Kategorien zusammengefasst. Dieses Vorgehen verändert nicht die durchschnittliche RFD, reduziert jedoch die Streuung der RFD-Werte innerhalb einer Kategorie, wodurch eine höhere Güte der Regressionsanalyse erreicht wird und somit geeignete Konfidenzintervalle erstellt werden können. Der Normalbereich der RFD für jede Kategorie wurde durch das 95%-Konfidenzintervall definiert. Die Regressionsrechnung basiert auf den Tagesmittelwerten der RFD. In die Regression wurden eine Konstante und die Steigungskoeffizienten bis Grad 3 einbezogen. Daraus resultierten Formeln für die Verlaufskurve, die getrennt für die Trockenstehzeit (a.p.: Tage -60 bis -1) und die Laktation (p.p.: Tage 0 bis 360) erstellt wurde. Die Referenzkurven wurden jeweils einer kubischen Kurvenfunktion angepasst und in einer Verlaufskurve integriert. Die Kurve in Abbildung 3 beschreibt das 95%ige Konfidenzintervall und die Standardabweichung der RFD-Werte der Kühe im Verlauf der Trockenstehzeit und Laktation. Ergebnisse Abb. 1: Ultraschallbild einer Rückenfettdicken-Messung an einer Kuh (eigene Aufnahme): 22,1 mm (Kreis), x = Fascia profunda. Die Verlaufskurve der für diese Kategorien durch die Regression ermittelten Rückenfettdicken ist in Abbildung 3 dargestellt. Zu Beginn des Trockenstellens der Kühe (-60 Tage) war der mittlere RFD-Wert 18±3,2 mm und zur Kalbung (0 Tage) 16±1,9 mm. Das Minimum der durchschnittlichen Verlaufskurve (Nadir) wurde am Tag 110 mit 12,2 mm erreicht. In Tabelle 2 sind die Ergebnisse der Regressionsrechnung getrennt für die Trockenstehzeit und für die Laktation dargestellt. Dabei ist das Bestimmtheitsmaß R 2 ein Maß für die Anpassungsgüte. Als Regressionsparameter sind die Konstante a und die Steigungskoeffizienten b1 bis b3 angeführt (Tab. 2). Um den Konditionsverlauf der FV-Kühe in einem Reproduktionszyklus zu beschreiben, wurden die insgesamt 5026 RFD-Messungen in 22 Kategorien von jeweils 20 Laktationstagen (beginnend mit Tag -60 bis -41) eingeteilt. In jede Kategorie wurden durchschnittlich 228 (Spanne ) RFD-Werte einbezogen. In Abbildung 2 sind die Tagesmittelwerte der RFD in den Kategorien (Tage p.p.) dargestellt. Die numerischen Werte in den Kategorien sind in Tabelle 1 gelistet. Abb. 2: Boxplot für den Verlauf der Rückenfettdicken-Werte (mm) in den Kategorien Beginn des Trockenstellens (-60 Tage a.p. 3 ) bis Ende der Laktation ( 360 Tage p.p.), 1 post partum; 2 Rückenfettdicke; 3 ante partum. 209
5 Abb. 3: Verlauf der mittleren Rückenfettdicke (mm) in den Kategorien -60 bis -1 Tage (a.p. 1 ) und 0 bis 360 Tage (p.p. 2 ) und dem +/- 95 %-Konfidenzintervall (schwarz-gestrichelt) sowie der Standardabweichung (grau-punktiert), 1 ante partum; 2 post partum. Mit den Regressionskoeffi zienten aus Tabelle 2 ergeben sich folgende Formeln für die Verlaufskurve: RFD ref (mm) a.p. = 18,4 + 0,045 * Tag 3,904 * 10-6 * Tag 3 und RFD ref (mm) p.p. = 16,652 0,088 * Tag + 5,2 * 10-4 * Tag 2 7,548 * 10-7 * Tag 3 Ein Beispiel zur Ermittlung der RFD am Tag 110: RFD ref (mm) = 16,652 0,088 * ,2 * 10-4 * ,548 * 10-7 * = 12,2 mm Diskussion Die Beschreibung einer Referenzkurve für die RFD von Schwarzbunten Kühen ermöglichte es, den Konditionsverlauf im Rahmen des Herdenmanagements zu überwachen. Auf Abweichungen der durchschnittlichen Konditionsentwicklung von Herden kann dadurch zu jedem Zeitpunkt der Laktation mit entsprechenden Maßnahmen reagiert werden (SCHRÖDER u. STAUFENBIEL, 2003b). Ob die Anwendung dieser Standardkurve auf andere Rassen, wie z.b. das FV möglich ist, wurde bisher nicht untersucht. Zwar wurden RFD-Werte bei FV-Kühen erhoben (SCHÄFERS, 2000), aber deren Mittelwerte waren methodisch bedingt zu jedem Messzeitpunkt mehr als doppelt so hoch wie bei Kühen in anderen Untersuchungen (STAUFENBIEL, 1997; SCHRÖDER u. STAUFENBIEL, 2003b; SCHRÖDER u. STAUFENBIEL, 2006). In unserer Arbeit lag der Mittelwert der RFD im Laktationsverlauf zwischen 12 und 18 mm und war somit noch niedriger als die Mittelwerte der Konditionskurve von SCHRÖDER und STAUFENBIEL (2003b). Es bestätigt, dass die Zweinutzungsrasse FV im Vergleich zu Schwarzbunten Milchrindern und HF im Mittel eine geringere subkutane Fettschicht hat. Der Vergleich mit der Arbeit von SCHÄFERS (2000) an Fleckvieh-Kühen ist nur schwer möglich, da in dieser Arbeit andere Messlinien im Ultraschallbild ausgewertet wurden. In der vorliegenden Arbeit wurde bei der Auswahl der Studientiere weder der Status (Laktationstage, Alter, Fruchtbarkeit, Gesundheit) noch die Milchleistung berücksichtigt. Einziges Kriterium war die Rasse FV bzw. ein überwiegender FV-Anteil bei Kreuzungstieren. Auch wenn die Studienpopulation durch das Design der Studie (Anzahl Betriebe, geographische Verteilung) nicht als repräsentativ angesehen werden kann, darf angenommen werden, dass die Ergebnisse eine Relevanz für die Grundgesamtheit der Österreichischen FV-Kühe aufweisen. Durch die hohe Anzahl an RFD-Werten in den einzelnen Kategorien konnte ein gleitender Durchschnitt erstellt und eine hohe Güte der Verlaufskurve erzielt werden. Dieses Vorgehen ist auf der mathematischen Methode der Glättung von Zeitbzw. Datenreihen begründet, welche die Streuung großer Datenmengen reduziert (PROAKIS u. MANOLAKIS, 2006). In unserer Arbeit schaffte diese Methode die Grundlage für praxisrelevante Normalbereiche der RFD, die durch ein enges Konfidenzintervall erreicht wurden. Die Erstellung der Referenzkurve wurde methodisch angelehnt an SCHRÖDER und STAUFENBIEL (2003b). Bei einzelnen RFD-Werten musste in Kauf genommen werden, dass möglicherweise Erkrankungen einen Einfluss auf die gemessenen RFD-Werte hatten. Die Referenzkurve muss daher als Querschnitt einer Population, nicht als Kurve optimal gesunder Kühe, diskutiert werden. Auffällig bei der Referenzkurve ist die hohe Streuung der mittleren RFD-Werte, vor allem in der Trockenstehphase sowie am Ende der Laktation, was zeigt, dass die Tiere mit teilweise sehr unterschiedlichen RFD-Werten trockengestellt wurden. Nach der Abkalbung weisen die RFD-Werte jedoch einen homogenen Verlauf auf. Das manifestiert sich auch im hohen Bestimmtheitsmaß für die Laktationsphase, welches eine sehr hohe Güte der Regressionsanalyse ermöglichte. Warum die inhomogenen Werte gerade in der Trockenstehphase beobachtet werden, können wir mit den vorliegenden Daten nicht erklären. Möglicherweise haben Faktoren wie z.b. Genetik, Fütterung, Laktationsdauer und Betriebsmanagement einen größeren Einfluss auf die Körperkondition von trockenstehenden Kühen als auf Laktierende. Die Tage alleine sind daher zur genauen Bestimmung der RFD in der Trockenstehphase und am Laktationsende (ab ca. 320 Tagen) nur bedingt geeignet. 210
6 Tab. 1: Deskriptive Statistik der Rückenfettdicken-Werte (mm) von Fleckvieh-Kühen in den Kategorien -60 bis -1 (a.p. 1 ) und 0 bis 360 Tage (p.p. 2 ) sowie der aus der Regression ermittelte Normalbereich pro Kategorie Kategorie N MW 3 SD 4 Min Max Median Quartile Normalbereich 25% 75% von bis -60 bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , bis , , ante partum; 2 post partum; 3 Mittelwert; 4 Standardabweichung Tab. 2: Ergebnisse der Kurvenanpassung der Rückenfettdicke von Fleckvieh-Kühen für die Tage a.p. 1 und die Tage p.p. 2 Status N B 3 a 4 b1 5 b2 5 b3 5 P Trockenstehend (a.p.) ,615 18,400 0, ,904*10-6 <0,001 Laktierend (p.p.) ,948 16,652-0,088 0,001-7,548*10-7 <0,001 1 ante partum; 2 post partum; 3 Bestimmtheitsmaß (R 2 ); 4 Konstante der Regression; 5 Steigungskoeffizienten der Regression 211
7 Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass trockenstehende FV-Kühe eine durchschnittliche Kondition von mm RFD haben. Das mit Hilfe der Regression ermittelte Konditionstief wird um den 110. Tag erreicht und liegt im Herdenmittel bei 12 mm RFD. Bis zum Ende der Laktation sollten die Kühe wieder ihre Fettreserven aufbauen, sodass sie die optimale Kondition zum Trockenstellen erreichen. Bei der Betrachtung der empfohlenen Konditionsdynamik lässt sich eine maximale RFD-Abnahme zwischen der Abkalbung (15 18 mm) und dem Tiefpunkt (12 mm) von etwa 30 % errechnen, was sich mit den Ergebnissen von POTHMANN-REICHL (2009) deckt. In der zitierten Untersuchung wiesen Kühe mit weniger als 35 % RFD-Verluste p.p. ein signifikant niedrigeres Risiko für Erkrankungen (z.b. Ketose, Mastitis, Zyklusstörungen) auf, als Tiere mit höheren RFD-Verlusten. Die Milchleistung der Tiere in der vorliegenden Studie lag mit durchschnittlichen 7986 kg auf einem guten, über dem österreichischen Durchschnitt von 7148 kg liegenden (KALCHER et al., 2013a) Niveau. Die Zwischenkalbezeit von durchschnittlich 399 Tagen muss kritisch betrachtet werden. In dieser Kennzahl ist eine Tragezeit von 285 Tagen einbezogen, sodass die mittlere Serviceperiode (Zwischentragezeit, Güstzeit) 114 Tage betrug und somit über der Empfehlung von HOEDEMAKER et al. (2007) lag. Eine längere Zwischenkalbezeit bedeutet meist eine längere Laktationsdauer, was möglicherweise zu der oben erwähnten hohen Streuung der mittleren RFD-Werte am Ende der Laktation und in der Trockenstehphase beitrug. Anhand einer großen Anzahl an RFD-Werten von FV-Kühen konnte ein Konditionsverlauf dargestellt werden, aus dem erstmalig eine Referenzkurve für diese Rasse entwickelt wurde. Diese Referenzkurve soll es Betriebsleitern und Tierärzten im Rahmen eines modernen Managements ermöglichen, zu jedem Zeitpunkt der Laktation bzw. in der Trockenstehperiode die Kondition der Herde auf Abweichungen zu kontrollieren. Wenn die Zielgrößen der Körperkondition nicht erreicht werden, können die Tierhalter rechtzeitig intervenieren und Anpassungen im Fütterungsmanagement durchführen. Literatur BERTICS, S.J., GRUMMER, R.R., CADORNIGA-VALINO, C., STODDARD E.E. (1992): Effect of prepartum dry matter intake on liver triglyceride concentration and early lactation. J Dairy Sci 75, BRAND, N.M. (2006): Beziehungen zwischen der Rückenfettdicke im Zeitraum vom Trockenstellen bis 150 Tage post partum und den Fruchtbarkeitsergebnissen. Dissertation, Freie Universität Berlin. BRETHOUR, J.R. (1992): The repeatability and accuracy of ultrasound in measuring backfat of cattle. J Anim Sci 70, BUTTCHEREIT, N., STAMER, E., JUNGE, W., THALLER, G. (2011): Short communication: Genetic relationships among daily energy balance, feed intake, body condition score,and fat to protein ratio of milk in dairy cows. J Dairy Sci 94, BUTLER, W.R., SMITH, R.D. (1989): Interrelationships between energy balance and postpartum reproductive function in dairy cattle. J Dairy Sci 72, COPPOCK, C.E., NOLLER, C.H., WOLFE, S.A. (1974): Effect of energy-concentrate ratio in complete feeds fed ad libitum on energy intake in relation to requirements by dairy cows. J Dairy Sci 57, DOMECQ, J.J., SKIDMORE, A.L., LLOYD, J.W., KANEENE, J.B. (1995): Validation of body condition scores with ultrasound measurements of subcutaneous fat of dairy cows. J Dairy Sci 78, DUBUC, J., DUFFIELD, T.F., LESLIE, K.E., WALTON, J.S., LEBLANC, S.J. (2010): Risk factors for postpartum uterine diseases in dairy cows. J Dairy Sci 93, GEARHART, M.A., CURTIS, C.R., ERB, H.N., SMITH, R.D., SNIFFEN, C.J., CHASE, L.E., COOPER, M.D. (1990): Relationship of changes in condition score to cow health in Holsteins. J Dairy Sci 73, HOEDEMAKER, M., MANSFELD, R., DE KRUIF, A. (2007): Das Trächtigkeitsergebnis. In: DE KRUIF, A., MANSFELD, R., HOEDEMAKER, M. (Hrsg.): Tierärztliche Bestandsbetreuung beim Milchrind. 2. Aufl., Enke, Stuttgart, HOUGHTON, P.L., TURLINGTON, L.M. (1992): Application of ultrasound for feeding and finishing animals: A review. J Anim Sci 70, JORRITSMA, R., WENSING, T, KRUIP, T.A.M., VOS, P.L.A.M., NOORDHUIZEN, J.P.T.M. (2003): Metabolic changes in early lactation and impaired reproductive performance in dairy cows. Vet Res 34, KALCHER, L., FÜRST, C., MAYERHOFER, M. (2013a): Jahresbericht. Die Österreichische Rinderzucht Hammerer, Ried, Österreich, 68. KALCHER, L., FÜRST, C., MAYERHOFER, M. (2013b): Jahresbericht. Die Österreichische Rinderzucht Hammerer, Ried, Österreich, 141. KEMPSTER, A.J. (1981): Fat partition and distribution in the carcasses of cattle, sheep and pigs: A review. Meat Sci 5, KLAWUHN, D., STAUFENBIEL, R. (1997): Aussagekraft der Rückenfettdicke zum Körperfettgehalt beim Rind. Tierärztl Praxis 25,
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