EuRegionale Raumindikatoren für die grenzübergreifende Infrastrukturplanung

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1 EuRegionale Raumindikatoren für die grenzübergreifende Infrastrukturplanung Thomas PRINZ, Franz DOLLINGER und Stefan HERBST Zusammenfassung Die Intensivierung grenzüberschreitender Aktivitäten und Verflechtungen führt dazu, dass räumliche Entwicklungsprozesse vermehrt grenzübergreifend analysiert und beobachtet werden müssen. Bei Planungsfragen im Rahmen der Europaregion Salzburg (Erstellung von Entwicklungsprogrammen/Infrastrukturplanung) hat sich gezeigt, dass hinsichtlich grenzüberschreitender Planungsgrundlagen und Raumindikatoren Handlungsbedarf besteht. Grenzübergreifende Planungsgrundlagen und Indikatoren müssen entwickelt werden, um überhaupt nachhaltige und aufeinander abgestimmte Planungs- und Umsetzungsmaßnahmen in einer gemeinsamen, funktionalen Region ergreifen zu können. Hoch aufgelöste Planungs- und Entscheidungsgrundlagen werden mit Methoden der angewandten Geoinformatik entwickelt, um die grenzübergreifende Planung des schienengebundenen Nahverkehrs (S-Bahn Salzburg Berchtesgadener Land) zu unterstützen. Dies ist eine bedeutende Grundlage für die Umsetzung einer nachhaltigen Regionalentwicklung und vermehrte Abstimmung von Siedlungsstruktur und Verkehrsinfrastruktur. 1 Einleitung In den letzten Jahren entwickelte sich die EuRegio Salzburg Berchtesgadener Land Traunstein kontinuierlich zu einem gemeinsamen Wirtschafts- und Lebensraum. Die Intensivierung von grenzüberschreitenden Verflechtungen und die wachsende Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen (Raumordnung/Verkehr/Infrastrukturplanung) führen dazu, dass räumliche Entwicklungs- und Planungsprozesse vermehrt grenzübergreifend bewertet und abgestimmt werden müssen. Für die weitere nachhaltige Entwicklung dieser Region ist die Abstimmung räumlicher Strategien und Entwicklungen von großer Bedeutung. Es bedarf der Entwicklung von grenzübergreifend abgestimmten Planungsgrundlagen und Indikatoren zur Umsetzung einer nachhaltigen Regionalentwicklung, bedarfsorientierten Infrastrukturplanung und begleitenden Raumbeobachtung (Monitoring). Zu Jahresbeginn 2006 wurde das INTERREG III A-Projekt EuRegionale Raumindikatoren für die nachhaltige Regionalentwicklung gestartet. Das Forschungsstudio ispace der Research Studios Austria (Projektträger) entwickelt gemeinsam mit den Projektpartnern Z GIS (Zentrum für Geoinformatik der Universität Salzburg), Stadt und Land Salzburg und dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie grenzübergreifende Planungsgrundlagen und Raumindikatoren. Das Projektgebiet umfasst das Gebiet der EuRegio Salzburg Berchtesgadener Land Traunstein und somit die Kernstadt Salzburg, deren Stadtgrenze zugleich auch einer Staatsgrenze entspricht.

2 584 T. Prinz, F. Dollinger und S. Herbst Auf der AGIT 2006 wurde das Projekt erstmals vorgestellt und über erste Ergebnisse hinsichtlich der Zusammenführung grenzübergreifender räumlicher Information und der Entwicklung kleinräumiger Statistikraster berichtet (PRINZ et al 2006). Die notwendige Vernetzung und Integration dieser vielfältigen raumbezogenen Datengrundlagen erfordert die Klärung technischer, konzeptioneller und organisatorischer Aspekte, um die Erschließung und Interoperabilität sicherstellen zu können. Bei der Umsetzung des EuRegio Entwicklungskonzeptes (EUREGIO SALZBURG BERCHTESGADENER LAND TRAUNSTEIN 2001) oder der Durchführung und Planung infrastruktureller Maßnahmen (S-Bahn West zwischen Salzburg und Berchtesgaden) zeigte sich, dass ein großer Handlungsbedarf für räumliche Planungsgrundlagen in verschiedenen Maßstabsbereichen (vor allem im großmaßstäbigen Bereich) besteht. Dies ist jedoch Voraussetzung, um überhaupt Planungsstrategien und konkrete infrastrukturelle Maßnahmen bewerten und optimieren zu können. 2 Raumbezug von Entscheidungsgrundlagen Die räumliche Referenz der Raumbezug von Entscheidungsgrundlagen, ist für die Umsetzung von Planungsstrategien zur nachhaltigen Raumentwicklung von großer Bedeutung. Dieser wird aber bei den bisher entwickelten Indikatorenansätzen meist vernachlässigt. Raumentwicklungsprozesse werden auf verschiedenen Ebenen (Staatengemeinschaft/Land/ Region/Gemeinde) mit unterschiedlichen Interessen und Inhalten diskutiert. Dem expliziten Raumbezug von Entscheidungsgrundlagen kommt bei der Konkretisierung einer nachhaltigen Siedlungs- und Raumentwicklung auf regionaler Ebene eine besondere Rolle zu. Die Umsetzung einer nachhaltigen Raumentwicklung erfordert Planungsgrundlagen in verschiedensten Maßstabsebenen. Das Forschungsstudio ispace entwickelt räumliche Indikatoren für die Optimierung von Prozessen der Entscheidungsfindung in der raumbezogenen Planung. Diese Grundlagenentwicklungen werden aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit gefördert. kleinmaßstäbig (große Raumeinheiten) mittelmaßstäbig großmaßstäbig (kleine Raumeinheiten) Abb. 1: Beispielhaftes demographisches Merkmal der EuRegio (Einwohnerdichte) in verschiedenen Maßstabsbereichen (Nuts3 Gemeinde Raster 250 m)

3 EuRegionale Raumindikatoren für die grenzübergreifende Infrastrukturplanung 585 Bestehende Indikatorensysteme haben in der Regel diagnostische Defizite (BACKHAUS & WEIERS 1999, S. 53), die bei der Erfassung und Bewertung von Nachhaltigkeitsrisiken durch spezifische räumliche Standortkonfigurationen und Landnutzungsstrukturen entstehen. Falls das Indikatorensystem die erforderliche Information nicht oder nur mit unzureichender Auflösung bereitstellt, können keine Entscheidungshilfen für die großmaßstäbige Planung und die räumliche Optimierung (Haltestellenplanung/Potenzialabschätzungen) zur Verfügung gestellt werden. 3 Entwicklung EuRegionaler Raumindikatoren Die Entwicklung grenzübergreifender Indikatoren erfordert eine homogenisierte und abgeglichene Datenbasis. Ein Set an EuRegionalen Raumindikatoren wird entwickelt, das die gewünschte Information in verschiedenen Raumeinheiten (Nuts3, Gemeinden, geographische Raster) bereitstellt. Erster Schwerpunkt der Betrachtung sind Indikatoren, die direkt oder indirekt in Bezug zur Planungsdimension Verkehr und Mobilität mit dem Anwendungsfall Ausbau der S-Bahn zwischen Salzburg und Berchtesgaden stehen (Abb. 2). Abb. 2: Bestehende und geplante Haltestellen des S-Bahn West-Astes

4 586 T. Prinz, F. Dollinger und S. Herbst Mit Indikatoren-basierter Methodologie wird ein zusätzlicher Informationswert insbesondere in der großmaßstäbigen und grenzübergreifenden Regionalplanung geschaffen. Ausgewählte EuRegionale Raumindikatoren: Bevölkerungsdichte Zahl der Einwohner pro km²/ha (räumlicher Bezug: Nuts3- Gebiete, Gemeinden, 250 m Rasterzelle) Anzahl der Beschäftigten Absolute Zahl der (sozialversicherungspflichtig) Beschäftigten je Gemeinde Anteil der über 65 jährigen Wohnbevölkerung an der gesamten Wohnbevölkerung der Gemeinde und absolute Anzahl je 250 m Rasterzelle ÖPNV Erreichbarkeit Anteil der Einwohner innerhalb einer fußläufigen Distanz (500 m/1000 m) zu Haltestellen des öffentlichen Personennahverkehrs je Gemeinde Bauland im ÖV Einzugsbereich Wohnbauland innerhalb einer fußläufigen Distanz (500 m/1000 m) zu Haltestellen des öffentlichen Personennahverkehrs in ha je Gemeinde 4 S-Bahn: Grenzübergreifende Infrastrukturplanung Zunehmend regionales und damit auch grenzüberschreitendes Denken und Handeln sind eine unabdingbare Basis für die Bewältigung gegenwärtiger und anstehender Herausforderungen, die durch den prognostizierten Anstieg des Verkehrsaufkommens im Großraum Salzburg offensichtlich sind. Der Großraum Salzburg weist seit Jahren steigende Einwohner- und Beschäftigtenzahlen sowie Pendlerströme auf. Im Zentralraum Salzburg steht der Ausbau des schienengebundenen Nahverkehrsnetzes (S-Bahn) an. Ein bedeutendes Ziel nachhaltiger Regionalentwicklung ist eine verstärkte Abstimmung von Siedlungsstruktur und Raumnutzung mit der Verkehrsinfrastruktur. In Abbildung 3 sind die grenzübergreifend abgestimmten Flächenwidmungen den bestehenden und geplanten Haltestellen im Landkreis BGL gegenübergestellt. Es erfolgt die Entwicklung von hoch aufgelösten Indikatoren auf Basis variabler Rasterzellen. Von Statistik Austria können regionalstatistische Datengrundlagen auf nahezu beliebigen Aggregationseinheiten (125 m, 250 m, 500 m etc.) bezogen werden (Konzept der Aggregation, vgl. PRINZ et al. 2004). Liegen keine flächendeckenden koordinatengebundenen Strukturmerkmale vor wie dies in Bayern der Fall ist, können gemeindebezogene Statistiken durch Einbeziehung von Landnutzungsklassifikationen oder Widmungsinformation (Kataster) in ihrer Lage verfeinert werden. Im Rahmen des Projektes erfolgte die Melderegisterabfrage der von der S-Bahn Planung betroffenen Gemeinden. Diese adressbezogenen Datengrundlagen wurden mit Koordinaten der bayerischen Vermessungsverwaltung georeferenziert und auf das von Statistik Austria und Eurostat bereitgestellte Bezugsraster aggregiert. Diese nun erstmals grenzübergreifend verfügbaren, regionalstatistischen Datengrundlagen stellen eine innovative Planungsgrundlage für kleinräumige Analysen, Potenzialabschätzungen und für die Berechnung von Erreichbarkeitsindikatoren dar.

5 EuRegionale Raumindikatoren für die grenzübergreifende Infrastrukturplanung 587 Abb. 3: S-Bahn West-Ast mit der grenzübergreifenden, klassifizierten Flächenwidmung Golling-Abtenau Kuchl Garnei Burgfried Oberalm Urstein Sbg Süd Sbg Parsch Sbg Sam Vigaun Hallein Puch Elsbethen Sbg Aigen Sbg Gnigl Sbg Hbf Potenzial 1000m Potenzial 1500m P = EW0 500 m 1 + EW m 0,5 P = EW0 500 m 1 + EW m 0,5 + EW m 0, Potenzialwert Golling Haltestellen ID (Abstand 1km) Salzburg Hbf Abb. 4: Erreichbarkeitspotenziallinie Golling Salzburg Hauptbahnhof

6 588 T. Prinz, F. Dollinger und S. Herbst Für fiktive Haltestellen der S-Bahn wurden im Abstand von 500 m fußläufige Einzugsbereiche (500, 1000 und 1500 m) berechnet. Nach der Ermittlung der absoluten Einwohnerzahl je Entfernungsklasse sind diese Werte mit entfernungsabhängigen Gewichtungsfaktoren modifiziert worden (PRINZ 2002). Die anschließende Aufsummierung dieser modifizierten Werte ergibt für jede fiktive Haltestelle so genannte Potenzialwerte (Abbildung 4). 5 Ausblick Das Projekt setzt einen Impuls, um die Zielsetzung einer stärkeren grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu erreichen. Es werden wichtige Ergebnisse für die Raumforschung und die Zusammenführung sowie Nutzung der Geographischen Informationssysteme der Länder Bayern und Salzburg geliefert, um darauf aufbauend in gemeinsamen Fragen der Raumordnung und in der Raumbeobachtung künftig besser zusammenzuarbeiten. Das regional übertragbare Indikatoren-Konzept wird methodisch und inhaltlich weiterentwickelt, um verbesserte Entscheidungsgrundlagen für die koordinierte Entwicklung von Stadtregionen bereitstellen zu können. Literatur BACKHAUS, R. & S. WEIERS (1999): Der Raumbezug von Nachhaltigkeitsindikatoren. In: TA Datenbank-Nachrichten, Nr. 2, 9. Jahrgang, S BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, INFRASTRUKTUR VERKEHR UND TECHNOLOGIE (2006): Das Landesentwicklungsprogramm Bayern München. EUREGIO SALZBURG BERCHTESGADENER LAND TRAUNSTEIN (2001): EuRegio Entwicklungskonzept. Salzburg. PRINZ, T. (2002): GIS als Instrument zur Standortoptimierung im öffentlichen Personennahverkehr. In: STROBL, J, BLASCHKE, T. & G. GRIESEBNER (Hrsg.): Angewandte Geographische Informationsverarbeitung XIV, Beiträge zum AGIT-Symposium Salzburg 2002, S PRINZ, T., STROBL, J. & E. WONKA (2004): Flexible Aggregation regionalstatistischer Erhebungen neue Produkte der Statistik Austria. In: STROBL, J, BLASCHKE, T. & G. GRIESEBNER (Hrsg.): Angewandte Geographische Informationsverarbeitung XVI, Beiträge zum AGIT-Symposium Salzburg. PRINZ, T., DOLLINGER, F.. WONKA (2006): EuRegionale Raumindikatoren für die nachhaltige Regionalentwicklung. In: STROBL, J, BLASCHKE, T. & G. GRIESEBNER (Hrsg.): Angewandte Geoinformatik 2006, Beiträge zum 18. AGIT-Symposium Salzburg, S ÖIR ÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR RAUMPLANUNG (Hrsg.) (2006): Raumbeobachtung für Europa. Eine Reflexion zu ESPON und dessen bisherigen Ergebnissen aus österreichischer Sicht. Wien.

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