Schule Weiterentwicklung im IT- und Technikbereich

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1 Amt für Schulen und öffentlichen Personennahverkehr Az.: 23.1; ; Sitzungsvorlage VA/26/2017 Schule Weiterentwicklung im IT- und Technikbereich TOP Gremium Sitzung am Öffentlichkeitsstatus 2 Verwaltungsausschuss öffentlich 1 Anlage Presseartikel zur Lernfabrik 4.0 Beschlussvorschlag Der Verwaltungsausschuss nimmt von dem Bericht über die Entwicklung im IT- und Technikbereich an den Schulen in der Trägerschaft des Landkreises im Rahmen Schule 4.0 Kenntnis. I. Sachverhalt Verwaltungs-Cloud Ab dem Jahr 2013 migrierte das Landratsamt als Pilotanwender die Verwaltungsnetze aller kreiseigenen Schulen mit dem Projekt CloudCycle in die Schul- und BildungsCloud (SBC) der Kommunalen Informationsverarbeitung Baden Franken (KIV BF). Mit diesem Projekt hat sich das Landratsamt Karlsruhe frühzeitig für einen strategische Ausrichtung in Richtung der Cloud-Technologie und damit für eine Standardisierung der EDV-Umgebung entschieden. Bei der Nutzung der "Schul- und BildungsCloud" ist von jedem PC und von jedem beliebigen Endgerät (z. B. PC, Notebook, Tablet, Smartphone) der sichere Zugriff auf die zentralen Verfahren (z. B. Office-Anwendungen, Mailsystem, Internet, Schulverwaltungsprogramm) der Schulverwaltung möglich. Vorteil dieser Lösung ist, dass die Administration, die Betreuung und die Aktualisierung aller bereitgestellten Hard- und Softwarelösungen im Bereich der Schulverwaltung zentral vom KIVBF als Dienstleister gesteuert und durchgeführt werden kann. Dies ermöglicht eine umfassende Standardisierung der gesamten Anwendungsplattform und damit eine zeitliche wie auch organisatorische Entlastung der schulischen IT- Verantwortlichen.

2 Die Umsetzung des zentralen Druckerkonzepts Vorort in den Schulen stellte einen weiteren Baustein in der Standardisierung in den landkreiseigenen Schulen dar. Die KIVBF, als Dienstleister für dieses System, hat dafür Musterverträge des Kultusministeriums sowie die entsprechende Verwaltungsvorschrift (Datensicherheit an öffentlichen Schulen vom ) erarbeitet. Inzwischen wurde seitens der Kultusverwaltung und der KIVBF ein Rahmenvertag abgeschlossen, in den alle kreiseigenen Schulen übernommen wurden. Die Schul- und BildungsCloud stellt mit rund 1000 Nutzern an den kreiseigenen Schulen inzwischen eine stabile Plattform zur internen Kommunikation, zur Datenbearbeitung und zum Datenaustausch dar. Bildungs-Cloud Die pädagogische Cloud ist derzeit mit dem Schwerpunkt der Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) in Vorbereitung und kann umgesetzt werden, sobald diverse offene Detailfragen (u. a. zur Finanzierung) vom Land Baden- Württemberg geklärt sind. Daher wird für die SBBZ s derzeit an einer servergestützten Übergangslösung in der Betreuung der KIVBF gearbeitet. Aus den bisherigen Darlegungen des Kultusministeriums und des Ministerpräsidenten auf der Didacta in Stuttgart kann folgendes festgehalten werden. - Die Schul- und BildungsCloud wurde im Namen des Datenverarbeitungsverbundes Baden- Württemberg (DVV BW) im Januar 2017 auf der LEARNTEC und im Februar 2017 auf dem 4. Bildungskongress der kommunalen Landesverbände im Rahmen der didacta in Stuttgart präsentiert. - Die LEARNTEC und didacta haben den aktuellen Zuspruch zur SchulverwaltungsCloud bestätigt. Die Lösung ist somit in der Fläche bekannt. - Die seit 2015 laufenden Gespräche mit dem Kultusministerium und der Landesoberbehörde IT(BITBW) zur landesweiten Nutzung einer pädagogischen Cloud haben sich positiv entwickelt. - Das Kultusministerium sieht eine Pilotierung noch im Schuljahr 2017 / Zusätzlich dauern die Gespräche mit dem Landesmedienzentrum Baden- Württemberg (LMZ) über die Integration der LMZ-Angebote an. Zielsetzung ist unverändert, Baden-Württemberg mit einer Bildungsplattform auf der Basis auszustatten, über die alle schulverwaltungs- und bildungsrelevanten Inhalte bereitgestellt werden können. Seit dem Haushaltsjahr 2016 nimmt die Bertha-von-Suttner-Schule inzwischen mit 2 Schulklassen an dem Schulversuch Einsatz von Tablets im Unterricht an Beruflichen Schulen (TabletBS) teil. Die Wilhelm-Röpke-Schule nimmt an obigem Schulversuch seit dem Haushaltsjahr 2017 mit einer Schulklasse teil. Seite 2

3 Die pädagogischen Konzepte, die mit dem Tablet-Projekt erprobt und weiterentwickelt werden sollen, wurden eigens am Landesinstitut für Schulentwicklung für die Gestaltung von Lernprozessen mit Hilfe mobiler Endgeräte erarbeitet. Im Mittelpunkt soll die Frage stehen, welchen Beitrag die Geräte zur individuellen Förderung von Schüler/innen leisten können. WLAN Zur BildungsCloud gehören auch die Punkte WLAN und eine Glasfaseranbindung. Da diese beiden Komponenten der IT-Landschaft in der Nutzung abhängig voneinander sind, werden sie gesondert betrachtet. Der Landkreis Karlsruhe als Träger der kreiseigenen Schulen ist stark daran interessiert ein einheitliches Konzept zum Aufbau, Betrieb und Sicherheit von lokalen Funknetzen, gerade hinsichtlich der Störer- und Providerhaftung, an den Schulen zu integrieren. In einem ersten Schritt wurden alle Schulgebäude in der Trägerschaft des Landkreises Karlsruhe für eine flächendeckende WLAN-Nutzung ausgeleuchtet. Im nächsten Schritt werden die Ergebnisse der Ausleuchtung mit der Beschaffung und Installation der benötigten Geräte umgesetzt. Im abschließenden Schritt werden die Funknetze über die pädagogische Musterlösung (paedml des Landesmedienzentrums) in das pädagogische Netz der jeweiligen Schule integriert. Glasfaseranbindung Zum Zeitpunkt der WLAN-Realisierung sollte auch die Glasfaseranbindung der kreiseigenen Schulen realisiert sein. Gerade hinsichtlich der Einbindung und Nutzung von mobilen Endgeräten im Unterricht, der Teilnahme am Schulversuch Einsatz von Tablets im Unterricht an Beruflichen Schulen (TabletBS) sowie der Nutzung von Industrie 4.0 ist eine schnelle Internetverbindung unabdingbar. Der Landkreis Karlsruhe hat hier entschieden, zunächst alle Schulen mit 100 Mbit/S-Anbindungen zu versehen. Die Ludwig-Guttmann-Schule in Gaggenau kann bereits heute im schulischen Alltag auf diese schnelle Internetverbindung zurückgreifen. In der Karl-Berberich-Schule in Bruchsal wurde die Verbindung bereits geschaltet. Diese muss jedoch noch in das pädagogische Netz integriert werden. Die Anschlüsse für die nachfolgenden Schulen wurden beauftragt: Balthasar-Neumann- Schule I und II in Bruchsal, Gartenschule Ettlingen, Hardtwaldschule in Karlsruhe, Astrid-Lindgren-Schule in Forst, Handelslehranstalt, Berufliche Schulen in Bretten und Käthe-Kollwitz-Schule in Bruchsal. Es ist davon auszugehen, dass das schnelle Internet noch 2017 zur Verfügung gestellt werden kann. Seite 3

4 Bei den nachfolgenden Schulen sind Arbeiten seitens der Breitband Landkreis Karlsruhe (BLK) im Gange: Eduard-Spranger-Schule in Oberderdingen, Astrid-Lindgren- Schulen in Forst, Ludwig-Guttmann-Schule in Kronau. Eine Anbindung wird voraussichtlich im Sommer 2017 erfolgen, sodass das schnelle Internet ab Schuljahr 2017/2018 genutzt werden kann. Das Berufliche Bildungszentrum (BBZ) in Ettlingen erhält bis 2018 im Zuge der Leitungsverlegung zur Nahwärmeversorgung seinen Glasfaserausbau. Für die Ludwig- Guttmann-Schule mit der Außenstelle Karlsruhe wird aufgrund der derzeit in Planung befindlichen Sanierungen eine Möglichkeit geprüft. Die Gebäude der Ludwig-Guttmann- Schule in Karlsbad-Langensteinbach werden 2018 bzw 2019 im Rahmen des Nahwärmekonzepts mit schnellem Internet versorgt. Lernfabrik 4.0 Am konnte das Retrofit der bestehenden Automatisierungsanlage als ersten Schritt zur Lernfabrik 4.0 an den Beruflichen Schulen Bretten übergeben werden. (Anlage 1) Die bestehend veraltete Automatisierungsanlage wurde komplett modernisiert und auf den neuesten technologischen, informations- und sicherungstechnischen Stand gebracht. Letztendlich führte dies zu einer ganzheitlich vernetzten und computergesteuerten Anlage und wurde somit zum Grundlagenlabor einer Lernfabrik 4.0 umgewandelt. Im zweiten Schritt ist angedacht, eine vollständig internetbasierte Verknüpfung und Steuerung von Fertigungsprozessen im Rahmen der Lernfabrik 4.0 einzurichten. Der Landkreis Karlsruhe erfüllt bereits mit der Verwaltungscloud, mit der im Aufbau befindlichen pädagogischen Cloud und in Verbindung mit einer umfassenden landkreisweiten im Aufbau befindlichen Breitbandversorgung ein Umfeld für die landkreiseigenen Schulen, die ideale Ausbildungsvoraussetzungen für unsere Schüler und Schülerinnen schaffen. Damit werden sie für künftige Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt im Rahmen der Einrichtung von Industrie 4.0-Prozessen vorbereitet, die auf dem optimalen Zusammenspiel von Mensch, Technik und Organisation basieren. II. Finanzielle / Personelle Auswirkungen Im Haushaltsjahr 2017 werden für die Verwaltungscloud , für die pädagogische Cloud vom Landkreis zur Verfügung gestellt. Für die Anschlüsse unserer Schulen wurden Breitbandförderungen vom Land Baden- Württemberg in Höhe von fast 100 T gewährt. Weitere Anträge in Höhe von 500 T sind in Vorbereitung. Außerdem wird insbesondere durch die Schulen und Landkreisverwaltung versucht bei ausgelobten Leuchtturmprojekte oder Fördermöglichekiten unsere Maßnahmen zu platzieren um Fördergelder zu erhalten. Seite 4

5 Az.: 23.1; ; III. Zuständigkeit Der Tagesordnungspunkt dient der Unterrichtung über den aktuellen Sachstand der Gremien über die Vorgehensweise der Anbindung landkreiseigenen Schulen im Rahmen der Digitalisierung der gesamten Wirtschaft. Die Zuständigkeit ergibt sich aus 1 S.1 der Hauptsatzung des Landkreises Karlsruhe i.v.m. 19 Abs.1 S.1 LkrO BW. Seite 5

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