Der Salzburger Arbeitsmarkt
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- Moritz Arnold
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3 Der Salzburger Arbeitsmarkt Entwicklung 1. Halbjahr 2004/1. Halbjahr 2006 Mag. Josef Raos Dr. Josef Fersterer AMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG Landesamtsdirektion Referat 0/03: Landesstatistischer Dienst Leiter: Mag. Josef Raos Salzburg, im Juli 2006
4 ISBN Herausgeber: Amt der Salzburger Landesregierung vertreten durch: Mag. Josef Raos, Landesamtsdirektion/Referat 0/03: Landesstatistischer Dienst Verfasser: Dr. Josef Fersterer, Mag. Josef Raos Amt der Salzburger Landesregierung Landesamtsdirektion/Referat 0/03: Landesstatistischer Dienst Druck/Vervielfältigung: Hausdruckerei
5 Der Salzburger Arbeitsmarkt Entwicklung 1. Halbjahr 2004/1. Halbjahr Die Entwicklung in Salzburg und in Österreich Unselbständig Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen Arbeitslose nach ausgewählten Kriterien Ausgewählte Teilarbeitsmärkte Salzburg im Bundesländervergleich Unselbständig Beschäftigte und Arbeitslose nach Bezirken... 13
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7 - 1 - Der Salzburger Arbeitsmarkt Entwicklung 1. Halbjahr 2004/1. Halbjahr Die Entwicklung in Salzburg und in Österreich Im 1. Halbjahr waren in Salzburg gut Personen (einschließlich KinderbetreuungsgeldbezieherInnen und ordentliche Präsenzdiener mit aufrechtem Beschäftigungsverhältnis) unselbständig beschäftigt; das sind rund bzw. 2,5 % mehr als zwei Jahre zuvor im 1. Halbjahr Die (prozentuelle) Zunahme der Zahl der Beschäftigten war damit in Salzburg etwas größer als im Durchschnitt der neun Bundesländer, d.h. auf Österreichebene, mit + 2,3 %. Bleiben die KinderbetreuungsgeldbezieherInnen und die ordentlichen Präsenzdiener ausgeklammert, d.h. wird die Zahl der aktiv Beschäftigten betrachtet, ergibt sich im 2- Jahresvergleich ein Anstieg von gleichfalls rund Personen bzw. 2,6 %, der wiederum etwas größer ist als auf Österreichebene mit + 2,4 %. Die Zahl der aktiv Beschäftigten, dies sei an dieser Stelle erwähnt, entspricht der Zahl der Arbeitsplätze für unselbständig Beschäftigte und ist damit für arbeitsmarktpolitische Analysen aussagefähiger als die Zahl der unselbständig Beschäftigten. Tab. 1a: Arbeitsmarktindikatoren für Salzburg 1. Halbjahr Halbjahr Veränderung 2006 absolut in Prozent Unselbständig Beschäftigte ,5 Aktiv Beschäftigte 1) ,6 Arbeitslose ,4 Arbeitslosenrate (VÄ in PP) 5,3 4,9-0,4 Personen in Schulung ,2 Arbeitslose erhöht um Personen in Schulung ,9 Quellen: Hauptverband der Sozialversicherungsträger, Arbeitsmarktservice Österreich. Bem.: Rundungsdifferenzen sind möglich. 1) Unselbständig Beschäftigte ohne Karenzurlaubsgeld- bzw. KinderbetreuungsgeldbezieherInnen und ordentliche Präsenzdiener mit aufrechtem Beschäftigungsverhältnis. Tab. 1b: Arbeitsmarktindikatoren für Österreich 1. Halbjahr Halbjahr Veränderung 2006 absolut in Prozent Unselbständig Beschäftigte ,3 Aktiv Beschäftigte 1) ,4 Arbeitslose ,6 Arbeitslosenrate (VÄ in PP) 7,5 7,4-0,1 Personen in Schulung ,1 Arbeitslose erhöht um Personen in Schulung ,5 Quellen: Hauptverband der Sozialversicherungsträger, Arbeitsmarktservice Österreich. Bem.: Rundungsdifferenzen sind möglich. 1) Unselbständig Beschäftigte ohne Karenzurlaubsgeld- bzw. KinderbetreuungsgeldbezieherInnen und ordentliche Präsenzdiener mit aufrechtem Beschäftigungsverhältnis.
8 - 2 - Mit Personen waren im 1. Halbjahr 2006 in Salzburg um 799 Personen (- 6,4 %) weniger arbeitslos als zwei Jahre zuvor. In der Folge sank die Arbeitslosenrate von 5,3 % im 1. Halbjahr 2004 auf 4,9 % im 1. Halbjahr Dies ist umso bemerkenswerter, als im Vergleich der letzten zwei Jahre die Zahl der Arbeitslosen auf Österreichebene mit + 0,6 % weiter leicht angestiegen ist und die Arbeitslosenrate nur geringfügig von 7,5 % (1. Halbjahr 2004) auf 7,4 % (1. Halbjahr 2006) gesunken ist (die Zunahme der Zahl der unselbständig Beschäftigten, dies sei noch erklärend ergänzt, verhinderte einen weiteren Anstieg der Arbeitslosenrate auf Grund der Zunahme der Zahl der Arbeitslosen). Personen haben die Möglichkeit, an einer AMS-Schulungsmaßnahme teilzunehmen und somit ihre Qualifikation zu verbessern. Diese Personen gelten während der Dauer der Schulung nicht als arbeitslos. In den letzten beiden Jahren wurde dieses Instrument der aktiven Arbeitsmarktförderung in Salzburg und in Österreich verstärkt eingesetzt. Im 1. Halbjahr 2006 wurden in Salzburg um 669 Personen oder 37,2 %, in Österreich um 42,1 %, mehr Personen in Schulungsmaßnahmen des AMS einbezogen als im 1. Halbjahr Die Ausweitung der Schulungsmaßnahmen des AMS trug somit in Salzburg per Saldo maßgeblich zum Rückgang der Zahl der Arbeitslosen bei. Auf Österreichebene hat hingegen die Zahl der Arbeitslosen trotz einer ebenfalls kräftigen Ausweitung des Kreises der Personen, die in Schulungsmaßnahmen des AMS einbezogen sind, weiter zugenommen. Ohne diese Ausweitung wäre die Zahl der Arbeitslosen österreichweit im 1. Halbjahr 2006 nicht um 0,6 % sondern um 7,5 % höher ausgefallen als zwei Jahre zuvor. Die Entwicklung am Arbeitsmarkt verlief jedoch in Salzburg und Österreich nicht nur auf einem unterschiedlichen Niveau, sondern auch mit deutlich unterschiedlicher Dynamik. Während im Jahr 2004 überdurchschnittliche Beschäftigungszuwächse (aktiv Beschäftigte) im Vergleich zu Österreich in den Monaten Juni und Juli durch unterdurchschnittliche Zuwächse in den Monaten September bis November zum Teil kompensiert wurden im Jahresdurchschnitt 2004 betrug das Beschäftigungswachstum in Salzburg und in Österreich jeweils + 0,7 % - und im Jahr 2005 das Wachstum in Salzburg mit 0,8 % leicht hinter dem Wachstum Österreichs mit 1,0 % zurückblieb, war der Arbeitsplatzzuwachs seit Jahresende 2005 in Salzburg deutlich höher als auf Österreichebene, sodass für das 1. Halbjahr 2006 im Vorjahresvergleich für Salzburg ein Plus von 1,9 % und für Österreich von "nur" 1,3 % resultiert. 3,0 2,5 Abb. 1: Aktiv unselbständig Beschäftigte Veränderung geg. Vorjahresmonat in % Salzburg Österreich Veränderung in % 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5 Jan 04 Mrz 04 Mai 04 Jul 04 Sep 04 Nov 04 Jan 05 Mrz 05 Mai 05 Jul 05 Sep 05 Nov 05 Jan 06 Mrz 06 Mai 06 Monat
9 - 3-15,0 Abb. 2: Arbeitslose Veränderung geg. Vorjahresmonat in % 10,0 Veränderung in % 5,0 0,0-5,0-10,0-15,0-20,0 Salzburg Österreich Jan 04 Mrz 04 Mai 04 Jul 04 Sep 04 Nov 04 Jan 05 Mrz 05 Mai 05 Jul 05 Sep 05 Nov 05 Jan 06 Mrz 06 Mai 06 Monat Ähnlich, jedoch sozusagen seitenverkehrt, verlief die Entwicklung bei den Arbeitslosen. Mit Ausnahme der Monate Mai bis Juli ist im Jahr 2004 die Zahl der Arbeitslosen in Salzburg stärker gestiegen als in Österreich, sodass im Jahresdurchschnitt 2004 in Salzburg um 2,8 % mehr Personen arbeitslos waren als im Jahr 2003, während auf Österreichebene nur ein Anstieg von 1,6 % resultierte. In der ersten Hälfte des Jahres 2005 entwickelte sich die Zahl der Arbeitslosen in Salzburg bereits weitgehend ähnlich wie in Österreich, und seit Juli 2005 war dann der Anstieg in Salzburg doch deutlich niedriger bzw. der Rückgang erheblich stärker als im Bundesländerdurchschnitt. Konkret ist seit Oktober 2005 die Zahl der Arbeitslosen in Salzburg im Vorjahresvergleich gesunken, während auf Österreichebene die Zahl der Arbeitslosen bis Februar 2006 weiter angestiegen ist. Erst mit März 2006 begann auch auf Österreichebene die Zahl der Arbeitslosen im Vorjahresvergleich zu sinken. Für das 1. Halbjahr 2006 resultiert in der Folge für Salzburg mit 8,8 % ein deutlicher und für Österreich mit 1,8 % nur ein leichter Rückgang der Zahl der Arbeitslosen im Vorjahresvergleich. Abb. 3: Arbeitslosenrate 10,0 9,0 Arbeitslosenrate in % 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Salzburg Österreich Jan 04 Mrz 04 Mai 04 Jul 04 Sep 04 Nov 04 Jan 05 Mrz 05 Mai 05 Jul 05 Sep 05 Nov 05 Jan 06 Mrz 06 Mai 06 Monat
10 - 4 - Parallel zur Zahl der Arbeitslosen entwickelte sich die Arbeitslosenrate. Der zeitliche Verlauf der Arbeitslosenrate wird wesentlich von saisonalen Einflüssen bestimmt und stellt sich für Salzburg sowohl im Niveau als auch in der Tendenz günstiger dar als für Österreich. Während die Arbeitslosenrate in Salzburg im Jahr 2005 mit 5,1 % auf dem Niveau des Jahres 2004 verblieb, ist sie in Österreich von 7,1 % auf 7,2 % leicht gestiegen. Im 1. Halbjahr 2006 ist die Arbeitslosenrate in Salzburg mit 4,9 % und in Österreich mit 7,4 % saisonal bedingt höher als für den Jahresdurchschnitt zu erwarten ist und für Salzburg (wie immer) deutlich niedriger als für Österreich. Sie war in Salzburg zudem um 0,4 Prozentpunkte, in Österreich hingegen "nur" um 0,1 Prozentpunkte niedriger als im 1. Halbjahr Unselbständig Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen Wo sind in den letzten zwei Jahren Arbeitsplätze entstanden, wo gingen Arbeitsplätze verloren? Im 2-Jahresvergleich 2006 zu 2004 (jeweils Jänner bis Mai 1 ) sind ausschließlich im Dienstleistungssektor zusätzliche Arbeitsplätze entstanden; dies gilt für Salzburg und Österreich gleichermaßen. In der Land- und Forstwirtschaft und im produzierenden Bereich waren in Salzburg im Durchschnitt der Monate Jänner bis Mai 2006 in etwa gleich viele Personen unselbständig beschäftigt wie zwei Jahre zuvor. Auch auf Österreichebene stagnierte die Beschäftigtenzahl in der Land- und Forstwirtschaft 2 ; im produzierenden Bereich musste sogar ein leichtes Beschäftigungsminus verursacht durch einen Beschäftigungsabbau in der Sachgütererzeugung - hingenommen werden. Von 2004 auf 2006 (jeweils Durchschnitt der Monate Jänner bis Mai) entstanden in Salzburg im Dienstleistungssektor zusätzliche Arbeitsplätze. Über 2/3 dieses Arbeitsplatzzuwachses konzentrieren sich auf drei Wirtschaftsbereiche, und zwar auf den Handel ( Personen), die unternehmensbezogenen Dienstleistungen/Realitätenwesen ( Personen) und das Beherbergungs-/Gaststättenwesen (+ 923 Personen). Über 500 Arbeitsplätze entstanden weiters im Unterrichtswesen (+ 743 Personen), im Gesundheits-/Sozialwesen (+ 633 Personen) und im Bereich der sonstigen öffentlichen und privaten Dienste 3 (+ 570 Personen). Diesen beträchtlichen Arbeitsplatzgewinnen stehen Arbeitsplatzverluste einzig im Bereich der öffentlichen Verwaltung/Sozialversicherung (- 429 Personen) gegenüber. Die verschiedenen Wirtschaftsbereiche des Dienstleistungssektors haben sich in den letzten beiden Jahren in Salzburg weitgehend ähnlich entwickelt wie auf Österreichebene. Die größten Wachstumsunterschiede gab es noch im Unterrichtswesen, im Gesundheits-/Sozialwesen und bei den unternehmensbezogenen Dienstleistungen/Realitätenwesen. In den beiden erstgenannten Bereichen (Unterrichtswesen, Gesundheits-/Sozialwesen) war der prozentuelle Beschäftigungszuwachs in Salzburg deutlich höher als in Österreich, während bei den unternehmensbezogenen Dienstleistungen/Realitätenwesen der beträchtliche Beschäftigungszuwachs in Salzburg auf Österreichebene noch merklich übertroffen wurde. Erwähnenswert ist auch die unterschiedliche Entwicklung in der öffentlichen Verwaltung/Sozialversicherung: In diesem Wirtschaftsbereich wurden in Salzburg doch merklich Arbeitsplätze abgebaut, auf Österreichebene gab es hingegen einen deutlichen Beschäftigungszuwachs. Spiegelverkehrt verlief die Entwicklung im Kredit- und Versicherungswesen - mit einem leichten Minus auf Österreichebene und einem Plus in Salzburg. 1 Die Zahl der unselbständig Beschäftigten nach Wirtschaftsbereichen ist für Juni 2006 noch nicht verfügbar; daher werden die Zeiträume Jänner bis Mai 2006 und Jänner bis Mai 2004 miteinander verglichen. 2 Aufgrund der kleinen Zahl an unselbständig Beschäftigten in der Land- und Forstwirtschaft können sich geringe absolute Veränderungen in hohen prozentuellen Veränderungen niederschlagen. 3 Dazu zählen die Abwasser- und Abfallbeseitigung und sonstige Entsorgung, die Interessensvertretungen, kirchliche und sonstige religiöse Vereinigungen, der Bereich Kultur, Sport und Unterhaltung, die Erbringung von sonstigen Dienstleistungen im engeren Sinn, die Beschäftigung bei privaten Haushalte sowie die exterritorialen Organisationen und Körperschaften.
11 - 5 - Tab. 2: Unselbständig Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen Salzburg Österreich Jan.-Mai 2004 Stand Jan.-Mai 2006 Veränderung absolut in % VÄ in % Aktiv unselbständig Beschäftigte 1) ,6 + 2,4 Primärer Sektor ,3 + 1,7 Land-/Forstwirtschaft, Fischerei ,3 + 1,7 Sekundärer Sektor ,1-1,8 Bergbau ,0-3,0 Sachgütererzeugung ,1-2,4 Energie-, Wasserversorgung ,6-4,4 Bauwesen ,3 + 0,1 Tertitärer Sektor ,4 + 4,0 Handel ,9 + 2,7 Beherbergung, Gaststätten ,8 + 5,9 Verkehr, Nachrichten ,6 + 1,6 Kredite, Versicherungen ,3-0,8 Realitäten, unternehmensbez. DL ,6 + 10,5 Öffentl. Verwaltung, Sozialvers ,5 + 4,1 Unterrichtswesen ,1 + 3,4 Gesundheits-, Sozialwesen ,2 + 1,7 sonstige öffentl. und private DL ,7 + 3,3 Quelle: Hauptverband der Sozialversicherungsträger. Bem.: Rundungsdifferenzen sind möglich. 1) Unselbständig Beschäftigte ohne Karenzurlaubgeld- bzw. KinderbetreuungsgeldbezieherInnen und ordentliche Präsenzdiener mit aufrechtem Beschäftigungsverhältnis. 3. Arbeitslose nach ausgewählten Kriterien Im 2-Jahresvergleich hat sich die Arbeitslosigkeit bei den Männern etwas günstiger entwickelt als bei den Frauen. Im 1. Halbjahr waren zwar in Salzburg weniger Frauen (- 306 Personen bzw. 6,1 %) arbeitslos als zwei Jahre zuvor, der Rückgang war aber prozentuell etwas und in absoluten Zahlen doch deutlich geringer als bei den Männern (- 494 Personen bzw. 6,7 %). Auf Österreichebene stieg hingegen die Arbeitslosigkeit, und zwar bei den Frauen mit + 1,1 % etwas stärker als bei den Männern mit + 0,4 %, womit auch auf Österreichebene die Entwicklung für die Frauen ungünstiger verlief als für die Männer. In Salzburg sank die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem 1. Halbjahr 2004 de facto in allen Wirtschaftsbereichen, am stärksten im Handel (- 257 Personen bzw. 12,2 %), im Bauwesen (- 141 Personen bzw. - 5,6 %) im Beherbergungs- und Gaststättenwesen (- 116 Personen bzw. 4,1 %) und in der Sachgütererzeugung (- 104 Personen bzw. 6,9 %). Auf Österreichebene kam in der Sachgütererzeugung (- 3,8 %) und im Handel (- 2,8 %) im 2-Jahresvergleich ebenfalls ein Rückgang der Zahl der Arbeitslosen zustande. Im Bauwesen stagnierte die Arbeitslosenzahl und im Bereich der unternehmensbezogenen Dienstleistungen (+ 8,1 %) sowie im Bereich Verkehr und Nachrichten (+ 5,6 %) stieg die Zahl der Arbeitslosen hingegen doch deutlich; eine leichte Zunahme gab es auch im Fremdenverkehr.
12 - 6 - Tab. 3: Vorgemerkte Arbeitslose nach ausgewählten Kriterien Salzburg Stand Veränderung 1. HJ HJ 06 absolut in % Österreich VÄ in % nach Geschlecht Männer ,7 + 0,4 Frauen ,1 + 1,1 Gesamt ,4 + 0,6 nach ausgew. Wirtschaftsbereichen Sachgütererzeugung ,9-3,8 Bauwesen ,6-0,0 Handel/Instandhaltung ,2-2,8 Beherbergung/Gaststätten ,1 + 1,8 Verkehr u. Nachrichten ,4 + 5,6 unternehmensbez. DL ,2 + 8,1 nach ausgew. Berufen Bauberufe ,5 + 2,7 Metall-/Elektroberufe ,3-6,2 Holzverarb. Berufe ,3-6,6 Handels-/Verkehrsberufe ,6 + 1,9 Fremdenverkehrsberufe ,1 + 4,0 Verwaltungs-/Büroberufe ,9-6,4 nach Vormerkdauer bis 3 Monate ,7 + 8,9 3 bis 6 Monate ,8 + 7,8 6 Monate bis 1 Jahr ,2-8,8 über 1 Jahr ,8-58,0 nach Alter bis 19 Jahre ,0-5,8 20 bis 24 Jahre ,3 + 2,2 25 bis 49 Jahre ,9 + 0,9 50 Jahre und älter ,7-0,0 nach Ausbildung 1) keine Ausbildung/Pflichtschule ,9 + 3,2 Lehre/Meisterprüfung ,3-1,3 Mittlere Schule ,1-1,5 Höhere Schule ,9-4,4 Hochschule/Universität ,4 + 1,1 Quelle: Arbeitsmarktservice Österreich. Bem.: Rundungsdifferenzen sind möglich. 1) Ohne Ausbildung ungeklärt.
13 - 7 - Differenziert nach den Berufsgruppen ist der Zahl der Arbeitslosen in den Verwaltungs- und Büroberufen in Salzburg absolut und prozentuell betrachtet - mit 308 Personen bzw. 18,9 % (Österreich mit 6,4 %) am stärksten gesunken. Während in Salzburg auch in den Fremdenverkehrsberufen mit Personen bzw. - 5,1 % weniger Personen arbeitslos waren als zwei Jahre zuvor, erhöhte sich in dieser Berufsgruppe die Zahl der Arbeitslosen auf Österreichebene um + 4,0 %. Absolut betrachtet, teilt sich abgesehen von der Kategorie "bis 3 Monate arbeitslos" - der Rückgang der Zahl der Arbeitslosen in Salzburg in etwa gleichmäßig auf alle Kategorien der Vormerkdauer auf. Prozentuell betrachtet ist der Rückgang umso höher, je länger die Personen als arbeitslos vorgemerkt waren. Erfreulich ist im 2-Jahresvergleich insbesondere der deutliche Rückgang der Zahl der Langzeitarbeitslosen (über 1 Jahr arbeitslos) von 40,8 % in Salzburg und 58,0 % in Österreich. In Salzburg profitierten vom Rückgang der Arbeitslosigkeit vom 1. Halbjahr 2004 auf das 1. Halbjahr 2006 vor allem Personen im Haupterwerbsalter, d.h. im Alter von 25 bis 49 Jahren (- 569 Personen bzw. 6,9 %). Erfreulicherweise sank in Salzburg aber auch die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen (- 177 Personen bzw. 7,9 %) und die Zahl der arbeitslosen Senioren (- 54 Personen bzw. 2,7 %), während auf Österreichebene in allen Altersgruppen (Jugendliche bis unter 25 Jahre: + 0,4 %, Personen im Haupterwerbsalter: + 0,9 %, Personen im Alter von 50 Jahren und älter: - 0,0 %) die Zahl der Arbeitslosen weiter angestiegen bzw. auf dem Niveau vom 1. Halbjahr 2004 verblieben ist. In Salzburg wurde in den letzten beiden Jahren auch in allen Bildungskategorien ein Rückgang der Arbeitslosigkeit verzeichnet, der prozentuell gesehen erwartungsgemäß umso höher ausgefallen ist, je höher das (formale) Ausbildungsniveau war. Auf Österreichebene waren insbesondere Personen mit maximal Pflichtschulabschluss vom Anstieg der Arbeitslosigkeit betroffen; die Zahl der Arbeitslosen mit Maturazeugnis ist hingegen deutlich gesunken. 4. Ausgewählte Teilarbeitsmärkte Von besonderem arbeitsmarktpolitischem Interesse ist die Entwicklung auf den Teilarbeitsmärkten für Jugendliche und für Senioren sowie auf dem Lehrlingsarbeitsmarkt. Zunächst zum Jugendarbeitsmarkt: Die Zahl der unselbständig beschäftigten Jugendlichen ist vom 1. Halbjahr 2004 auf das 1. Halbjahr 2006 in Salzburg de facto konstant geblieben und in Österreich leicht gesunken (- 0,2 %). Erfreulicherweise ist die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen in Salzburg um 176 Personen oder 7,9 % gesunken, während auf Österreichebene ein leichter Anstieg von + 0,4 % registriert wurde. In der Folge sank die Jugendarbeitslosenrate in Salzburg von 6,1 % (1. Halbjahr 2004) auf 5,7 % (1. Halbjahr 2006). Im Durchschnitt der neun Bundesländer ist sie jedoch mit 8,3 % auf dem Niveau vom 1. Halbjahr 2004 verblieben. Gemessen an der Arbeitslosenrate stellt sich also die Arbeitsmarktsituation für Jugendliche in Salzburg wesentlich günstiger dar als für Österreich. Diese Aussage gilt auch für die Senioren, d.h. für Personen im Alter von 50 und mehr Jahren. Im Durchschnitt der Monate Jänner bis Juni 2006 waren in Salzburg um + 11,2 % und in Österreich um +10,2 % mehr Personen im Alter von 50 und mehr Jahren unselbständig beschäftigt als zwei Jahre zuvor. Die Zahl der arbeitslosen Senioren sank in Salzburg mit 2,7 % leicht bzw. verblieb in Österreich auf dem Niveau von 2004 (ebenfalls Jänner bis Juni). Durch das beträchtliche Beschäftigungswachstum ist die Seniorenarbeitslosenrate in den letzten beiden Jahren erfreulicherweise jedoch deutlich gesunken, und zwar in Salzburg von 5,0 % auf 4,4 % und in Österreich von 8,2 % auf 7,5 %.
14 - 8 - Tab.4a: Teilarbeitsmärkte Salzburg Jugendliche (bis unter 25 Jahre) Stand Veränderung 1. HJ HJ 06 absolut in % Unselbständig Beschäftigte 1) ,0 Arbeitslose ,9 Arbeitslosenrate (VÄ in PP) 6,1 5,7-0,5 Senioren (50 Jahre und älter) Unselbständig Beschäftigte 1) ,2 Arbeitslose ,7 Arbeitslosenrate (VÄ in PP) 5,0 4,4-0,6 Lehrlingsarbeitsmarkt offene Lehrstellen ,5 ohne Tourismus ,7 Lehrstellensuchende ,9 ohne Tourismus ,9 offene Lehrstellen/Lehrstellensuchende 1,6 2,1 + 0,5 ohne Tourismus 0,8 1,0 + 0,2 Quellen: Hauptverband der Sozialversicherungsträger, Arbeitsmarktservice Österreich. Bem.: Rundungsdifferenzen sind möglich. 1) Für Juni 2006 Schätzung auf Basis der vorläufigen Beschäftigtenzahlen insgesamt multipliziert mit dem fortgeschriebenen Anteil der beschäftigten Jugendlichen bzw. Senioren für Juni 2006 (Anteil vom Mai 2006 plus Anteilsveränderung Mai/Juni 2005). Tab. 4b: Teilarbeitsmärkte Österreich Jugendliche (bis unter 25 Jahre) Stand Veränderung 1. HJ HJ 06 absolut in % Unselbständig Beschäftigte 1) ,2 Arbeitslose ,4 Arbeitslosenrate (VÄ in PP) 8,3 8,3 + 0,0 Senioren (50 Jahre und älter) Unselbständig Beschäftigte 1) ,2 Arbeitslose ,0 Arbeitslosenrate (VÄ in PP) 8,2 7,5-0,7 Lehrlingsarbeitsmarkt offene Lehrstellen ,3 ohne Tourismus ,5 Lehrstellensuchende ,5 ohne Tourismus ,7 offene Lehrstellen/Lehrstellensuchende 0,6 0,7 + 0,1 ohne Tourismus 0,4 0,5 + 0,1 Quellen: Hauptverband der Sozialversicherungsträger, Arbeitsmarktservice Österreich. Bem.: Rundungsdifferenzen sind möglich. 1) Für Juni 2006 Schätzung auf Basis der vorläufigen Beschäftigtenzahlen insgesamt multipliziert mit dem fortgeschriebenen Anteil der beschäftigten Jugendlichen bzw. Senioren für Juni 2006 (Anteil vom Mai 2006 plus Anteilsveränderung Mai/Juni 2005).
15 - 9 - Die Situation am Lehrlingsarbeitsmarkt hat sich von 2004 auf 2006 (jeweils 1. Halbjahr) insofern verbessert, als die Zahl der beim Arbeitsmarktservice gemeldeten offenen Lehrstellen stärker gestiegen ist (Salzburg: + 45,5 %, Österreich: + 49,3 %) als die Zahl der (sofort verfügbaren) Lehrstellensuchenden (Salzburg: + 9,9 %, Österreich: + 22,5 %). In der Folge hat sich die Möglichkeit, eine Lehrstelle zu finden, in Salzburg merklich und in Österreich leicht verbessert: Das Verhältnis der offenen Lehrstellen zu den Lehrstellensuchenden erhöhte sich in Salzburg von 1,6 im 1. Halbjahr 2004 auf 2,1 im 1. Halbjahr 2006 und in Österreich von 0,6 auf 0,7. Wird der Lehrlingsarbeitsmarkt unter Ausklammerung des Tourismus betrachtet, so ist im 1. Halbjahr 2006 für Salzburg die Situation per Saldo ausgeglichen, während sich auf Österreichebene statistisch gesehen zwei Lehrstellensuchende eine Lehrstelle "teilen" mussten. 5. Salzburg im Bundesländervergleich Wie stellt sich die Entwicklung Salzburgs im Vergleich der letzten zwei Jahre (jeweils 1. Halbjahr) im Bundesländervergleich dar? Wie bereits erwähnt, ist die Zahl der aktiv unselbständig Beschäftigten vom 1. Halbjahr 2004 auf das 1. Halbjahr 2006 in Salzburg mit + 2,6 % etwas stärker gestiegen als auf Österreichebene mit + 2,4 %. Werden die Bundesländer nach der Beschäftigungsveränderung gereiht, kommt Salzburg exakt in der Mitte zu liegen, wobei Tirol mit + 4,0 % das Bundesländerranking anführt und Wien mit + 1,0 % an letzter Stelle zu liegen kommt. In den anderen Bundesländern liegt das Beschäftigungswachstum zwischen + 2,4 % (Kärnten) und + 2,8 % (Niederösterreich und Steiermark). 4,5 4,0 4,0 Abb. 4: Aktiv unselbständig Beschäftigte Veränderung 1. Halbjahr 2004 auf 1. Halbjahr 2006 in % 3,5 Veränderung in % 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 2,8 2,8 2,7 2,6 2,5 2,5 2,4 2,4 1,0 0,5 0,0 T NÖ Stk OÖ Sbg Vbg B Ktn W Ö Bundesländer, Österreich Bei der Veränderung der Zahl der Arbeitslosen vom 1. Halbjahr 2004 zum 1. Halbjahr 2006 ist Salzburg mit einem Rückgang von 6,4 % (Österreich: + 0,6 %) jedoch "Spitze" im Bundesländervergleich. Zudem waren neben Salzburg einzig in Wien im 1. Halbjahr 2006 weniger Personen arbeitslos als zwei Jahr zuvor; in allen anderen Bundesländern ist die Zahl der Arbeitslosen weiter, und das zum Teil deutlich, gestiegen - am stärksten in Vorarlberg mit + 8,6 %.
16 ,0 8,0 Abb. 5: Arbeitslose Veränderung 1. Halbjahr 2004 auf 1. Halbjahr 2006 in % 8,6 6,0 4,9 4,5 Veränderung in % 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0-8,0 4,0 3,7 3,3 2,7-4,5-6,4 0,6 Vbg OÖ T Ktn B NÖ Stk W Sbg Ö Bundesländer, Österreich Auch bei der Arbeitslosenrate nimmt Salzburg mit einem Wert 4,9 % für den Durchschnitt der Monate des ersten Halbjahres 2006 den ersten Platz ein, gemeinsam mit Oberösterreich, gefolgt von Tirol mit 5,9 % und Vorarlberg mit 6,4 %. Die Arbeitslosenraten dieser vier Bundesländer liegen (deutlich) unter dem Österreichwert von 7,4 %. Die Bundesländer Wien (9,8 %), Burgenland (9,7 %) und Kärnten (8,8 %) weisen hingegen die höchsten Arbeitslosenraten aller Bundesländer auf. Im Vergleich zum 1. Halbjahr 2004 ist entsprechend der Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen - die Arbeitslosenrate in Salzburg und in Wien jeweils um 0,5 Prozentpunkte gesunken. In den anderen Bundesländern war die Arbeitslosenrate im 1. Halbjahr 2006 jedoch um bis zu 0,3 Prozentpunkte höher als im 1. Halbjahr Im Bundesländerdurchschnitt sank die Arbeitslosenrate im 2-Jahresvergleich lediglich um 1/10 Prozentpunkt. 12,0 Abb. 6: Arbeitslosenrate 1. Halbjahr ,0 8,0 6,0 4,0 2,0 9,8 9,7 8,8 7,6 7,5 6,4 5,9 4,9 4,9 7,4 0,0 W B Ktn NÖ Stk Vbg T OÖ Sbg Ö Arbeitslosenrate in % Bundesländer, Österreich
17 ,0 12,0 12,0 11,7 Abb. 7: Jugendarbeitslosenrate 1. Halbjahr 2006 Arbeitslosenrate in % 10,0 8,0 6,0 4,0 9,4 9,1 8,6 7,1 6,4 6,1 5,7 8,3 2,0 0,0 B W Ktn NÖ Stk Vbg T OÖ Sbg Ö Bundesländer, Österreich Auch bei den Teilarbeitsmärkten ist Salzburg gemessen an der Arbeitslosenrate bzw. dem Verhältnis der offenen Lehrstellen zu den Lehrstellensuchenden - jeweils an der Spitze der Bundesländer zu finden. Mit 5,7 % weist Salzburg im 1. Halbjahr 2006 die niedrigste Jugendarbeitslosenrate (Jugendliche bis unter 25 Jahren) aller Bundesländer auf, vor Oberösterreich mit 6,1 % und Tirol mit 6,4 %. Im Burgenland (12,0 %) und in Wien (11,7 %) ist die Jugendarbeitslosenrate mehr als doppelt so hoch wie in Salzburg; im Durchschnitt der neun Bundesländer ergibt sich ein Wert von 8,3 %. Bereits im Jahr 2004 (1. Halbjahr) lag Salzburg mit einer Jugendarbeitslosenrate von 6,1 % gemeinsam mit Oberösterreich an der Spitze aller Bundesländer; das Burgenland (12,1 %) und Wien (11,3) rangierten bereits damals am Tabellenende. Abb. 8: Seniorenarbeitslosenrate 1. Halbjahr ,0 10,7 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 9,6 8,8 8,6 7,2 6,7 5,7 4,4 4,3 7,5 0,0 B W Ktn NÖ Stk Vbg T Sbg OÖ Ö Arbeitslosenrate in % Bundesländer, Österreich
18 Die Arbeitslosenrate der Senioren (Personen im Alter von 50 Jahren und älter) betrug im 1. Halbjahr 2006 in Salzburg 4,4 %; sie ist damit ebenfalls wie die Arbeitslosenrate insgesamt und die Jugendarbeitslosenrate deutlich niedriger als auf Österreichebene mit 7,5 %. Im Bundesländervergleich wird die Seniorenarbeitslosenrate Salzburgs einzig und nur knapp von Oberösterreich (4,3 %) unterboten; am Tabellenende befinden sich wiederum das Burgenland mit 10,7 % und Wien mit 9,6 %. Gegenüber dem 1. Halbjahr 2004 konnte Salzburg den Abstand zu Oberösterreich deutlich verringern. In Durchschnitt der Monate Jänner bis Juni 2004 lag Oberösterreich mit einer Seniorenarbeitslosenrate von 4,0 % noch deutlich vor Salzburg mit 5,0 %; Wien (11,4 %) und das Burgenland (11,1 %) waren bereits im 1. Halbjahr 2004 am Tabellenende zu finden. Beim Lehrlingsarbeitsmarkt hebt sich gemessen am Verhältnis der offenen Lehrstellen zu den Lehrstellensuchenden Salzburg deutlich von den anderen Bundesländern ab. Während in Salzburg im 1. Halbjahr 2006 jeder Lehrstellensuchende statistisch gesehen aus zwei offenen Lehrstellen auswählen konnte, bewarben sich in Österreich 4 Lehrstellensuchende um 3 offene Lehrstellen. Mit anderen Worten: Im Durchschnitt der neun Bundesländer fanden statistisch gesehen - nur rund 75 % der an einer Lehrstelle interessierten Jugendlichen eine Lehrstelle. Im Bundesländervergleich ist ein deutliches Ost-West-Gefälle erkennbar: In Vorarlberg, Tirol und Salzburg übersteigt die Zahl der offenen Lehrstellen die Zahl der Lehrstellensuchenden um das 1,2- bis 2,1fache, in Wien finden hingegen nur rund 30 % der Lehrstellensuchenden einen Lehrplatz, und in den Bundesländern Niederösterreich, Steiermark und Burgenland jeweils nur rund 60 %. Die Situation am Lehrlingsarbeitsmarkt hat sich im 1. Halbjahr 2006 gegenüber dem 1. Halbjahr 2004 wiederum gemessen am Verhältnis der offenen Lehrstellen zu den Lehrstellensuchenden in Salzburg deutlich und in Österreich leicht verbessert. Mit 1,6 offenen Lehrstellen je Lehrstellensuchenden führte Salzburg (Österreich: 0,6) auch im 1. Halbjahr 2004 das Bundesländerranking an; Wien nahm bereits vor zwei Jahren mit 0,2 offenen Lehrstellen je Lehrstellensuchenden den letzten Platz ein, war sozusagen das Schlusslicht. 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 Abb. 9: Verhältnis offene Lehrstellen zu Lehrstellensuchende 1. Halbjahr ,1 1,6 1,2 1,0 1,0 0,6 0,6 0,6 0,3 0,7 0,0 Sbg T Vbg Ktn OÖ NÖ B Stk W Ö Verhältnis Bundesländer, Österreich
19 Unselbständig Beschäftigte und Arbeitslose nach Bezirken Wie haben sich die Zahl der aktiv unselbständig Beschäftigten und die Zahl der Arbeitslosen auf Bezirksebene in den vergangenen zwei Jahren entwickelt? Die Daten über die unselbständig Beschäftigten auf Bezirksebene stammen von der Regionalen Beschäftigtenstatistik, die per Ende Jänner und Ende Juli jeden Jahres vom Landesstatistischen Dienst in Zusammenarbeit mit der Arbeiterkammer erstellt wird. Der Vergleich Jänner 2004 zu Jänner 2006 zeigt dabei, dass die Beschäftigung in den Bezirken Zell am See mit + 5,7 %, St. Johann und Hallein mit jeweils + 4,4 % stärker als im Landesdurchschnitt von + 2,8 % gestiegen ist. Das niedrigste Beschäftigungswachstum weist im 2-Jahresvergleich die Stadt Salzburg mit +1,2 % auf; im Lungau und im Flachgau waren Ende Jänner 2006 um jeweils + 2,4 % mehr Personen unselbständig beschäftigt als Ende Jänner Tab. 5: Aktiv unselbständig Beschäftigte nach Bezirken Stand Veränderung Jan. 04 Jan. 06 absolut in % Salzburg-Stadt ,2 Hallein ,4 Salzburg-Umgebung ,4 St. Johann ,4 Tamsweg ,4 Zell am See ,7 Land Salzburg ,8 Quelle: Regionale Beschäftigtenstatistik. Im 1. Halbjahr 2006 waren in allen Salzburger Bezirken weniger Personen arbeitslos als zwei Jahre zuvor, wobei der Rückgang der Zahl der Arbeitslosen in der Stadt Salzburg, im Flachgau und im Tennengau deutlich höher, im Lungau und im Pinzgau jedoch erheblich niedriger ausfiel als auf Landesebene. Der Rückgang im Pongau entsprach in etwa dem Landesergebnis. Tab. 6: Arbeitslose nach Bezirken Stand Veränderung 1. HJ HJ 06 absolut in % Salzburg-Stadt ,4 Hallein ,3 Salzburg-Umgebung ,2 St. Johann ,1 Tamsweg ,3 Zell am See ,0 Land Salzburg ,4 Quelle: Arbeitsmarktservice Salzburg. Bem.: Rundungsdifferenzen sind möglich.
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