VR-Rating Agrar 2017 NACHHALTIGKEIT SELBSTSTÄNDIGKEIT VERANTWORTLICHKEIT

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1 VR-Rating Agrar 2017

2 Agenda 1. Ratingdefinition und -Motivation 2. Das VR-Rating Agrar 3. Wesentlichen Einflussfaktoren zum endgültigen Rating 4. Rekalibrierung des VR-Rating Agrar FINREP 6. Fazit

3 1. Ratingdefinition und -Motivation 1.1 Begriffsabgrenzung/ Definition 1.2 Motivation zur Durchführung eines Rating 1.3 Rating-Verfahren

4 1.1 Begriffsabgrenzung/ Definition Rating bedeutet: Bewertung der Bonität und damit der Kreditwürdigkeit eines Unternehmens oder einer Institution beschreibt die Fähigkeit eines Kreditnehmers seinen Zahlungsverpflichtungen, die er eingeht, in Zukunft nachzukommen

5 1.2 Motivation zur Durchführung eines Rating I. Interesse der Banken die Ausfallwahrscheinlichkeit von Krediten zu quantifizieren um a) unverhältnismäßig hohe Risiken zu vermeiden b) und/ oder entsprechend zu bepreisen II. Aufsichtsrechtliche Anforderungen an Banken Kredite müssen mit Eigenkapital unterlegt werden die Höhe des zu hinterlegenden Eigenkapitals richtet sich u. a. nach der ermittelten Bonität des Kreditnehmers

6 Die Motivation der Entwicklung eines spezifischen Ratingverfahrens für den landwirtschaftlichen Sektor resultiert daraus, dass Geno- Banken in diesem Sektor traditionell stark sind und dieser Sektor sich aufgrund der besonderen Spezifika nicht sinnvoll mit den vorhanden Ratingverfahren beurteilen lässt. z. B. Transferzahlungen, Prämienzahlungen

7 1.3 Rating-Verfahren Es gibt verschiedene Rating-Verfahren: Externes Rating Zuhilfenahme einer Ratingagentur z. B. Fitch/ Moody's/ Standard & Poor's Internes Rating Rating wird intern in der Bank gebildet im Genossenschaftsverband durch VR-Rating Agrar

8 Agenda 1. Ratingdefinition und -Motivation 2. Das VR-Rating Agrar 3. Wesentlichen Einflussfaktoren zum endgültigen Rating 4. Rekalibrierung des VR-Rating Agrar FINREP 6. Fazit

9 2. Das VR-Rating Agrar 2.1 Aufbau von Rating-Verfahren/ Ratingarchitektur 2.2 Quantitativer Teilscore des VR-Rating Agrar 2.3 Qualitativer Teilscore des VR-Rating Agrar

10 2.1 Aufbau von Rating-Verfahren/Ratingarchitektur Harte Faktoren Weiche Faktoren Finanzdaten Jahresabschluss/ EÜR Beantwortung Standardisierter Fragen Quantitativer Score Qualitativer Score Gesamtscore (Ratingergebnis)

11 2.2 Quantitativer Teilscore des VR-Rating Agrar Maschinell berechnete Kennzahlen zu den Ertragsverhältnissen, zum Wachstum und zum Eigenkapital bewertet Besteht aus sieben Kennzahlen Ertragsstruktur Zinsaufwandsquote Materialaufwandsquote Abschreibungsquote Umsatzwachstum Ergebniswachstum EK-Kennzahl zur Berechnung werden mindestens drei aufeinanderfolgende Jahresabschlüsse benötigt

12 2.3 Qualitativer Teilscore des VR-Rating Agrar standardisierte Fragen 9 Fragen aus 3 Informationsbereichen Betrieb und Produktion Management und Planung Kontoführung und Zahlungsverhalten Gewichtung: Quantitativer Teilscore Qualitativer Teilscore 70 : 30

13 Agenda 1. Ratingdefinition und -Motivation 2. Das VR-Rating Agrar 3. Wesentlichen Einflussfaktoren zum endgültigen Rating 4. Rekalibrierung des VR-Rating Agrar FINREP 6. Fazit

14 3. Wesentliche Einflussfaktoren zum endgültigen Rating Zur Genauigkeit zum endgültigen Ratingergebnis gehören z. B. Werden mit der Bank getroffene Absprachen eingehalten? Werden Kontoüberziehungen im Vorfeld abgesprochen? Einreichung von unterjährigen aussagefähigen Unterlagen z. B. Geldberichte (inkl. anteilige AfA/ unterjährige Zinsbuchungen) diese können nach einem schwachen Wirtschaftsjahr evtl. Gründe für eine Verbesserung des Ratings liefern

15 Agenda 1. Ratingdefinition und -Motivation 2. Das VR-Rating Agrar 3. Wesentlichen Einflussfaktoren zum endgültigen Rating 4. Rekalibrierung des VR-Rating Agrar FINREP 6. Fazit

16 4. Rekalibrierung VR-Rating Agrar Veränderungsgrund 4.2 Anpassung/ Auswirkung 4.3 Preisfindung vor/ nach Kalibrierung

17 4.1 Veränderungsgrund Risikounterschätzung in den guten Ratingklassen 1a bis 2e Prognosen gem. Rating = ca. 2,0 % Ausfallwahrscheinlichkeit Tatsächliche Ausfallrate = ca. 4,0 % (Basisjahre/Stichtage 12/ /2013) Ergebnis nach Rekalibrierung ca. 4 % der Ratings verbessern sich ca. 10 % der Ratings keine Veränderung ca. 86 % der Ratings verschlechtern sich Quelle: parcit

18 4.2 Anpassung/ Auswirkung Im Rahmen der Rekalibrierung Agrar wurden verschiedene Modellanpassungen vorgenommen, durch die die Trennschärfe des Ratings erhöht wurden. z. B. Anpassung: Entfernung der Kennzahl Ergebniswachstum Auswirkung: Erhöhung der Trennschärfe von ca. 5% und Verbesserung der Stabilität Optimierung der relativen Gewichtung von quantitativem und qualitativem Teilscore Änderung der relativen Gewichtung von 70%/30% auf 60%/40% (quant./qual.) führt zu einem weiteren Trennschärfengewinn

19 4.3 Auswirkungen der Rekalibrierung auf das VR-Rating Agrar Preisfindung nach Risikogerechtem Zinssystem Beispiel : A) vor Kalibrierung = VR-Rating von 1e Bonitätsklasse: 2 stat. Ausfallwahrscheinlichkeit v. 0,35% = sehr gut Besicherungsklasse: 2 Preisklasse C

20 B) nach Kalibrierung = VR-Ratingergebnis von 2c Bonitätsklasse: 3 1,10% = gut Besicherungsklasse: 2 stat. Ausfallwahrscheinlichkeit von Preisklasse E Darlehen Laufzeit 10 Jahre Zinsfestschreibung 10 Jahre = Zinsunterschied von 1,10 %

21

22 LR-Bank und KFW, Risikogerechtes Zinssystem Bonitätsklasse Besicherungsklasse Preisklasse A B C D E F G H I Bonitätsklasse RGZS Bonitätseinschätzung durch die Hausbank Risikoeinschätzung durch die Hausbank 1 ausgezeichnet niedrig 0,10 % Ein-Jahres- Ausfallwahrscheinlichkeit 2 sehr gut > 0,10 % und 0,40% 3 gut > 0,40% und 1,20% 4 befriedigend > 1,20% und 1,80% 5 noch befriedigend > 1,80% und 2,80% 6 ausreichend > 2,80% und 5,50% 7Besicherungsklasse RGZS noch ausreichend Werthaltige hoch Besicherung in Prozent> 5,50% und 10,00% 1 70% 2 > 40% und < 70% 3 40%

23 VR-Rating Ergebnis Bonität Stat. Ausfallrate BVR-II BVR 1-Rating Stat. Ausfallrate BVR-1 S&P Standard & Poors Spark. Ratingkl. 1a sehr gut 0,07% 1 0,10% A 1 1b sehr gut 0,10% 1 0,10% A 2 1c gute Bonität 0,15% 2 0,35% BBB+ 3 1d gute Bonität 0,23% 2 0,35% BBB 4 1e gute Bonität 0,35% 2 0,35% BBB- 5 2a befriedigend 0,50% 2 0,35% BB+ 6 2b befriedigend 0,75% 3 1,70% BB 7 2c befriedigend 1,10% 3 1,70% BB- 8 2d befriedigend 1,70% 3 1,70% B+ 9 2e befriedigend 2,60% 3 1,70% B 10

24 VR-Rating Ergebnis Bonität Stat. Ausfallrate BVR-II BVR 1-Rating Stat. Ausfallrate BVR-1 S&P Standard & Poors Spark. Ratingkl. 3a ausreichend 4,00% 4 6,00% B- 11 3b ausreichend 6,00% 4 6,00% 12 3c ausreichend 9,00% 4 6,00% 13 3d ausreichend 13,50% 5 13,50% 14 3e ausreichend 30,00% 6 30,00% 15 4a mangelhaft 100,00% 6 100,00% 16 4b mangelhaft 100,00% 6 100,00% 17 4c mangelhaft 100,00% 6 100,00% 18 4d ungenügend 100,00% 6 100,00% 19 4e ungenügend 100,00% 6 100,00% 20

25 Agenda 1. Ratingdefinition und -Motivation 2. Das VR-Rating Agrar 3. Wesentlichen Einflussfaktoren zum endgültigen Rating 4. Rekalibrierung des VR-Rating Agrar FINREP 6. Fazit

26 5. FINREP 5.1 Non-Performing und Forbearance Begriffserklärung 5.2 Grund für Non-Performing und Forbearance 5.3 Auswirkungen

27 5.1 Begriffserklärung Notleidende NPL Non-Performing-Loans sind notleidende Kredite, Problemkredite entstehen, wenn wesentliche Risikopositionen (z. B. Überziehungen, Tilgungsrückstände) mehr als 90 Tage überfällig sind oder der Verzug > 30 Tage < 90 Tage liegt, aber gute Gründe vorliegen, die eine Nichtzahlung befürchten lassen

28 Forbearance: Nachsicht/ Unterlassung/ Geduld/ Stundung Konzession : eine Änderung der ursprünglichen Vertragsbedingungen, die der Schuldner aufgrund seiner finanziellen Schwierigkeiten und der daraus resultierenden unzureichenden Schuldendienstfähigkeit nicht erfüllen kann Neukonditionierung eine völlige oder teilweise Umschuldung eines Problemvertrages Restrukturierung die dem Schuldner ohne seine finanziellen Schwierigkeiten nicht zugebilligt worden wäre es muss zwischen den geänderten und den ursprünglichen Vertragsbedingungen zugunsten des Schuldners Verbesserungen geben (z. B. Laufzeitverlängerung)

29 5.2 Grund für Non-Performing und Forbearance Hintergrund ist, der Non-Performing-Status wurde in manchen Mitgliedsstaaten künstlich durch Stundungen verhindert Umgehung durch Veränderung des Kreditvertrages zugunsten des Kunden Beispiel: Kunde steht kurz vor Ausfall oder ist bereits ausgefallen Bank will keine schlechte Ausfallquote in den Büchern Bank ändert das Vertragsverhältnis so ab, dass per Definition kein Ausfall mehr vorliegt dadurch fällt die Ausfallquote der Bank

30 5.3 Auswirkungen Tilgungsaussetzungen können Forbearance sein, dann Verschlechterung des Ratings auf 4a ÜZ ab dem ersten Euro werden gezählt, es gibt keine Bagatellbeträge mehr Zahlungsverzug > 90 Tage immer 4a Ausfallstatus wenn Forbearance Beginn einer Probezeit von 2 Jahren als Wohlverhaltensphase

31 Agenda 1. Ratingdefinition und -Motivation 2. Das VR-Rating Agrar 3. Wesentlichen Einflussfaktoren zum endgültigen Rating 4. Rekalibrierung des VR-Rating Agrar FINREP 6. Fazit

32 6. Fazit Ratingverfahren sind für Kreditinstitute Werkzeuge, um verschiedene zwingende Anforderungen erfüllen zu können. Der für Sie erzielbare Zinssatz wird maßgeblich von dem Ratingergebnis beeinflusst. Die richtige und faire Bonitätsbeurteilung ist nur bei einer transparenten Darstellung der wirtschaftlichen Gesamtsituation, der intensiven Auseinandersetzung mit den betriebswirtschaftlichen Faktoren und im Austausch mit dem Kunden möglich.

33 Die gesetzlichen Rahmenbedingungen/ Vorgaben schränken den Handlungsspielraum der Banken zusehends ein. Ein gutes/ angemessenes Rating liegt zu einem guten Teil in IHREN Händen! Gestalten und helfen Sie mit!

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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