Solide Finanzierung als Schlüssel zum Wachstum

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1 T&P BUSINESS T&P AGRAR T&P ENERGY Solide Finanzierung als Schlüssel zum Wachstum Wachstum im Wandel Zentrale Jahrestagung des LBV 2014 Neumünster, betreuen begeistern beraten Gabriele Hansen Dipl. ing. agrar (FH) Bankbetriebswirtin Wir beraten Unternehmer.

2 Gabriele Hansen Torsten Müller Ulf Hansen Dr. Thore Holm Seite 1

3 Agenda 1. Wachstum?! 2. Finanzierungsziele 3. Zusammenarbeit mit der Bank - (wie) geht das? 4. Fazit Seite 2

4 1. Wachstum?! Wachstumsbeschleuniger? Wachstumsbremsen? Wachstumsgrenzen? Was soll wachsen? -Arbeit? - Gebäudebestand? - Viehbestand? - Fremdkapital? - Eigenkapital? -Gewinn? - Lebenshaltungskosten? -.. Seite 3

5 1. Wachstum?! Wachstum beinhaltet Zielvorgaben: Mensch: z. B. In die Betriebsleiterrolle hineinwachsen, Mitarbeiterführung verbessern, Fluktuation vermindern Kapital: z. B. Eigenkapitalanteil erhöhen, weniger/keine Lieferantenverbindlichkeiten in Anspruch nehmen Produktion: z. B. Leistungsdaten (Milchleistung, Zwischenkalbezeit, Ferkel/Sau, ) erhöhen Investition: z. B. Gebäudebestand optimieren, erweitern, neuen Betriebszweig aufnehmen Wachstum bedeutet Veränderung! Seite 4

6 2. Finanzierungsziele Ziel 1: Immer Zahlungsfähig sein! Ziel 2: Nie überschuldet sein! Zeil 3: Immer Zugang zu neuem Kapital haben Ziel 4: Geld verdienen! Seite 5

7 2. Finanzierungsziele Krisenstadien Seite 6

8 2. Finanzierungsziele Solide Finanzierung A Stabilität - Eigenkapitalanteil Kurzauswertung -Wirtschaftsergebnisse 2012/2013, Landwirtschaftlicher Buchführungsverband Seite 7

9 2. Finanzierungsziele Kurzauswertung -Wirtschaftsergebnisse 2012/2013, Landwirtschaftlicher Buchführungsverband Seite 8

10 2. Finanzierungsziele A Stabilität - Eigenkapitalanteil Eigenkapitalbildung durch ein die Privatentnahmen übersteigendes Gewinnniveau Eigenkapitalstärkung durch Sondertilgungen Eigenkapitaleinsatz bei Investitionen (AFP!!) Eigenkapitalbildung durch Verkauf von Gesellschaftsanteilen Eigenkapitalgenerierung durch Genossenschaften (Wärme) Eigenkapitalstärkung durch außerlandwirtschaftliche Einkünfte Seite 9

11 2. Finanzierungsziele B Flexibilität Milchviehbetriebe (Beratungsgebiet insgesamt, Betriebstyp 45, n= 922 in 2012/2013, Gesamtmittel) 2010/ / /2013 Gewinnrate 28% 24% 19% Ackerbaubetriebe (Beratungsgebiet insgesamt, n= 499 in 2012/2013, Gesamtmittel) 2010/ / /2013 Gewinnrate 27% 14% 31% Schweinebetriebe (Schleswig-Holstein, Betriebstyp 51, n= 130 in 2012/2013, Gesamtmittel) 2010/ / /2013 Gewinnrate (21%) 15% 13% Kurzauswertung -Wirtschaftsergebnisse 2012/2013, Landwirtschaftlicher Buchführungsverband Seite 10

12 2. Finanzierungsziele B Flexibilität Finanzierungsform (Euribordarlehen, Swap, Femdwährungsdarlehen, Hausbankdarlehen) Zinsbindung (5 Jahre - 10 Jahre) Laufzeit Unterjährige Liquidität Rendite in Prozent Jumbo-Pfandbriefe Bundesanleihen Restlaufzeit in Jahren Börse Frankfurt, Seite 11

13 2. Finanzierungsziele Solide Finanzierung: Finanzierungsstruktur: Kapitaldienstdeckung (DSCR) von 1,2 Eigenkapitalanteil Variabler Anteil an der Finanzierung % Rest zinsoptimierte Darlehen Finanzierungsvolumen: Infrastruktur (Güllebehälter, Siloplatten, Endlager, ) Umlaufkapital Kontokorrentrahmen Unterjährige Liquidität Seite 12

14 3. Zusammenarbeit mit der Bank- (wie) geht das? Basel II (seit 2007): - risikogesteuertes Kreditgeschäft ( 18 KWG, Rating) - Anforderung wirtschaftliche Unterlagen - Ermittlung Ratingnote ( - Ermittlung Kapitaldienstfähigkeit - bonitätsabhängige Konditionsgestaltung - Know How - Aufbau - Trennung Markt und Marktfolge - 19 Solva (Kreditnehmereinheiten) Basel III (ab 2014): - Eigenkapital von 8 auf 10,5 % bis schärfere Ratingsysteme - Kreditvergabe? - Sicherheiten Seite 13

15 3. Zusammenarbeit mit der Bank- (wie) geht das? Kapitaldienstfähigkeit aufgrund laufender Investitionstätigkeit und Komplexität der Unternehmen in der Vergangenheit schwer zu quantifizieren Steigendes Risiko im Engagement aufgrund externer Faktoren- behördliche Auflagen, politische Unsicherheiten- EEG- Auslegung Steigendes Risiko aufgrund 100 % Finanzierung Gesetzliche Anforderungen und (daraus resultierende) interne Arbeitsanweisungen müssen erfüllt werden Umfangreichere Unterlagenanforderungen Steigendes Informationsbedürfnis Seite 14

16 3. Zusammenarbeit mit der Bank- (wie) geht das? Finanzmanagement: Betriebsführung der Unternehmensgröße und dem Kreditvolumen anpassen (Büroorganisation, finanzieller Überblick, unterjährige Liquiditätsplanung,...) jährlicher Austausch über Betriebsergebnis jährlicher Austausch über das operative Geschäft/anstehende Veränderungen, Investitionen Offene und schnelle Kommunikation Seite 15

17 4. Fazit Es ist nicht die stärkste Spezie die überlebt, auch nicht die intelligenteste, es ist diejenige, die sich am ehesten dem Wandel anpassen kann. Charles Darwin Seite 16

18 Ansprechpartnerin Dipl. Ing. Agrar (FH) Bankbetriebswirtin Gabriele Hansen Platzhalter für Foto Ansprechpartner Treurat und Partner Unternehmensberatungsgesellschaft mbh Lorentzendamm Kiel Fon: Fax: Seite 17

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