Förderkonzept des Fachbereichs Mathematik (Stand Juli 2008) Realschule Essen- Überruhr

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1 Förderkonzept des Fachbereichs Mathematik (Stand Juli 2008) Realschule Essen- Überruhr Stand: Juli 2008

2 Einleitung: Förderkonzept für den Fachbereich Mathematik an der Realschule Essen-Überruhr - Stand: Juli 2008 Förderkonzept des Fachbereichs Mathematik Das Förderkonzept des Fachbereichs Mathematik ist Teil des Gesamtförderkonzepts der Realschule Essen-Überruhr und orientiert sich an den Vorgaben zur individuellen Förderung, die durch das Schulgesetz geregelt sind und an den daher gefassten Beschlüssen der Lehrerkonferenz der Realschule Essen-Überruhr zur Umsetzung der individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern. Die Fachkonferenz Mathematik hat daraufhin, auf der Grundlage der Richtlinien der Realschule und des Kernlehrplans Mathematik, nach intensiver Diskussion pädagogischer und didaktischer Gesichtspunkte ein Förderkonzept für den Fachbereich Mathematik, angelehnt an die vier Bausteine des Gesamtförderkonzepts, erstellt. Zur besseren Verdeutlichung der Einbindung des Förderkonzepts Mathematik in das Gesamtförderkonzept soll zunächst der jeweilige Baustein des Gesamt-förderkonzepts dargestellt werden (kursiv gedruckt) und daran anschließend der Beitrag zur individuellen Förderung des Fachs Mathematik. Baustein 1: Ergänzungsstunden In den Kernfächern Deutsch, Englisch und Mathematik erhalten alle SchülerInnen der Jahrgänge 5 bis 8 Förderung in einer Ergänzungsstunde, d.h., zu den vorgeschriebenen 4 Unterrichtsstunden kommt in einem oder zwei der Fächer je eine Unterrichtsstunde hinzu. Diese zusätzliche Stunde gehört zum Pflichtunterricht; sie dient zur Stärkung und Sicherung der fachlichen Kompetenzen, z.b. in der Lesefertigkeit, Rechtschreibung und Grammatik, beim Spracherwerb einer Fremdsprache, in der Rechenfertigkeit. 5. Jahrgang 6. Jahrgang 7. Jahrgang 8. Jahrgang Deutsch Englisch Mathematik Englisch Mathematik Deutsch Durch die zusätzlichen Wochenstunden Mathematik in den Jahrgangsstufen 6 und 7 besteht zunächst die Gelegenheit die komplexen und anspruchsvollen Unterrichtseinheiten zur Bruchrechnung und Statistik (Klasse 6), den rationalen Zahlen und der Rechnung mit Termen und Gleichungen (Klasse 7) intensiv und mit ausreichend Übungsstunden zu gestalten, um damit bei allen Schülerinnen und Schülern ein grundsätzliches und tieferes Verständnis dieser Inhalte zu erreichen (intensivere Förderung der inhaltsbezogenen Kompetenzen). Die zusätzlichen Übungsstunden im Klassenverband bieten den Schülerinnen und Schülern dabei die Möglichkeit zur individuellen Wiederholung oder Vertiefung des jeweiligen Unterrichtsinhaltes durch zusätzliche individuell zusammengestellte Aufgaben beim jeweiligen Fachlehrer einerseits bzw. andererseits die Möglichkeit, in stärkerem Maße in homogenen Lerngruppen gemeinsam Aufgaben zu erarbeiten und auch zu präsentieren. Dies bedeutet eine schon frühzeitige Förderung der prozessbezogenen Kompetenzen Argumentieren/Kommunizieren, Problemlösen und Modellieren. Seite 2 von 7

3 Baustein 2: Grundbildung Informatik/Förderung im Umgang mit Neuen Medien Alle Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs erhalten eine informations- und kommunikationstechnische Grundbildung (ITG). Diese wird epochal in einem 5-Wochenrhythmus à 2 Wochenstunden in unserem gut ausgestatteten Computerraum im Gebäude an der Überruhrstraße stattfinden. Jungen und Mädchen arbeiten in getrennten Kursen. Die Inhaltlichen Schwerpunkte sind das Arbeiten im System und der korrekte Umgang mit einem Textverarbeitungsprogramm. Die SchülerInnen lernen das pädagogische Netzwerk unserer Schule kennen und verwalten ihre Daten sinnvoll im Heimatverzeichnis. Der Einsatz der Neuen Medien, speziell der Einsatz des Computers innerhalb des Fachs Mathematik beschränkt sich derzeit noch im Wesentlichen auf die Arbeit mit der Geometriesoftware DynaGeo und dem Tabellenkalkulationsprogramm EXCEL in den Klassen 8 bis 10 und findet innerhalb des Regelunterrichts des Klassenverbandes statt. Ein spezielles individuelles Förderkonzept zum Umgang mit diesen Programmen erscheint aufgrund der bisherigen Erfahrungen nicht notwendig zu sein. Baustein 3: Förderung durch Förderunterricht An einem zusätzlich zum Regelunterricht eingerichteten Förderunterricht in den Kernfächern Deutsch, Mathematik und Englisch nehmen Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 5, 6 und 7 teil, die besonders große Leistungsschwächen in einem der Fächer oder in mehreren aufweisen, oder aber Lernschwierigkeiten in bestimmten Teilbereichen dieser Fächer haben. Die unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer erkennen durch Beobachtung des Lern- und Arbeitsverhaltens, an konkreten Leistungsergebnissen und auch durch Fehleranalyse in Tests die Lernschwächen und Leistungsdefizite einzelner Schülerinnen und Schüler und weisen diese dem Förderunterricht zu. In einer kleinen Gruppe von Schülerinnen und Schülern, die häufig ähnliche oder sogar gleiche Schwierigkeiten haben, werden sie mit geeigneten Übungen und Materialien trainiert, damit sie fachbezogene Kompetenzen und fachmethodische Fähigkeiten verbessern bzw. erwerben. Dabei werden sie von FachlehrerInnen angeleitet. Im Förderunterricht sollen die SchülerInnen auch geeignete Übungsstrategien für ein künftig selbstständiges Lernen kennen lernen. Voraussetzung für ein effizientes und nachhaltiges Lernen im Förderunterricht ist die Bereitschaft des Lernenden, sich mit Anstrengung und Fleiß um den Lerninhalt zu bemühen. Aufgrund der guten Personalsituation konnte im vergangenen Schuljahr 2007/2008 erstmals in allen drei Jahrgangsstufen 5, 6 und 7 ein jeweils einstündiger Förderunterricht im Fach Mathematik ergänzend zum Regelunterricht angeboten werden. Dieser Förderunterricht soll nach Möglichkeit in diesem Umfang erhalten bleiben. Im Folgenden wird nun, aus Gründen der Übersichtlichkeit, die Konzeption des Förderunterrichts in tabellarischer Form dargestellt. Seite 3 von 7

4 Äußere Rahmenbedingungen: Konzeption des Förderunterrichts Mathematik der Klassen 5, 6 und 7 Zeit: jeweils einstündig ergänzend zum Fachunterricht Mathematik der jeweiligen Jahrgangsstufe, Raum: Klassenraum Ü 005 (speziell für den Förderunterricht eingerichteter Übungsraum) Literatur: Schnittpunkt Mathematik Klassen 5 bis 7 (Klett-Verlag) Servicebände Schnittpunkt Mathematik Klassen 5 bis 7 (Klett-Verlag) Arbeitshefte Mathematik Band 1 (Klasse 5) bis 3 (Klasse 7) (Klett-Verlag) Arbeitsblätter, zusammengestellt vom unterrichtenden Fachlehrer Generelle Zielsetzung: Förderung und Forderung der Schülerinnen und Schüler im Fach Mathematik ausgehend von ihrem jeweiligen individuellen Wissens- und Könnensstand. Zielrichtungen: 1. Förderung der Schülerinnen und Schüler mit generellen Defiziten bzw. Defiziten in einzelnen mathematischen Bereichen (Grundrechenarten, Bruchrechnung, geometrisches Zeichnen mit Geodreieck und Zirkel, Bearbeiten von Sachaufgaben), um sie an das Niveau der Klasse, des Jahrgangs zurückzuführen. 2. Lernen der übergeordneten, prozessbezogenen Kompetenzen Argumentieren und Kommunizieren, Problemlösen, Modellieren in bezug auf die einzelnen Bereiche der Mathematik. 3. Förderung der Schülerinnen und Schüler mit besonderen mathematischen Fähigkeiten, Vertiefung der schon bekannten mathematischen Inhalte, Verknüpfung der einzelnen Teilbereiche der Mathematik, um einen ganzheitlichen Blick auf die Mathematik zu ermöglichen. Umsetzung der Ziele in der Praxis: Die Schülerinnen und Schüler erhalten einerseits individuell Aufgaben, durch deren Bearbeitung sie ihre Defizite generell bzw. in einzelnen mathematischen Bereichen kurzfristig oder auch längerfristig ausgleichen können. Diese Aufgaben werden von den Schülerinnen und Schülern zumeist in Einzelarbeit in den Förderstunden oder auch ergänzend zu Hause bearbeitet. Der Fachlehrer steht dabei erklärend und beratend zur Seite. Andererseits erarbeiten die Schülerinnen und Schüler einzelne Themen und komplexere Aufgabenstellungen in Gruppenarbeit. Die gemeinsame Arbeit, der Austausch untereinander, das Sprechen über mathematische Inhalte und der damit schrittweise einhergehende Einsatz von Fachausdrücken, der Fachsprache, dem dabei ein eigenes Durchdenken, ein Verständnis der Inhalte bzw. der Fachsprache bei den Schülerinnen und Schülern vorausgehen muss, werden damit gefördert und neben den inhaltsbezogenen auch stets die prozessbezogenen Kompetenzen schrittweise entwickelt. Während dieser Gruppenarbeitsphasen soll der Fachlehrer die Rolle des Beraters allenfalls punktuell als Ideengeber übernehmen. Seite 4 von 7

5 Themen: Individueller Eingangstest (dient zur Feststellung des individuellen Potenzials) Wiederholung und/oder Vertiefung des aktuellen Unterrichtsstoffs der Klassen 5 bis 7 anhand individueller Aufgabensammlungen oder geeigneter (auch komplexerer) Gruppenaufgaben Übungsaufgaben zur Vorbereitung auf die Klassenarbeiten Baustein 4: Förderung durch individuelle Begleitung nach Lern- und Förderempfehlungen Einrichtung eines Förderbüros Seit dem Schuljahr 2003/04 erhalten Schülerinnen und Schüler, deren Versetzung gefährdet ist oder aber die das Klassenziel am Schuljahresende nicht erreicht haben, zu ihrem Zeugnis individuelle Lern- und Förderempfehlungen in den Unterrichtsfächern, in denen ihre Leistung nicht mehr ausreichend ist. Hierin wird gezielt eine differenzierte Angabe über den aktuellen Lernstand gegeben, gleichzeitig werden relevante Hinweise und Vorschläge dazu gemacht, wie die Schülerin / der Schüler ihr/sein Lern -und Arbeitsverhalten verbessern kann in welchen Teilbereichen sie/er Fachwissen erwerben muss welche Fachmethoden zu üben sind welche Themen des letzten Halbjahres, welche Aufgaben zu bearbeiten sind. Diese Rückmeldungen sollen bewirken, dass die Schülerin/der Schüler gezielt lernen und Schwächen abbauen kann. Ganz konkret wird damit eine Forderung an den Lernenden gestellt, nämlich sich in Eigenarbeit um die Behebung genau dieser angegebenen Schwächen und Defizite zu bemühen. Hier sind auch die Erziehungsberechtigten gefordert, ihre Kinder in dieser Arbeit zu unterstützen, denn diese Aufarbeitung geschieht vorrangig im häuslichen Bereich. Schülerinnen und Schüler sollen in der 8. Jahrgangsstufe darin begleitet werden, dass und wie sie die Empfehlungen in ein eigenverantwortliches und nachhaltiges Lernen umsetzen. In einem "Förderbüro" müssen die betroffenen Schülerinnen und Schüler einmal wöchentlich ihre angefertigten Übungen und Ausarbeitungen einem Lehrer vorweisen; in Form eines Portfolios werden Arbeitsergebnisse und Einhaltung getroffener Vereinbarungen datiert. Die Lehrerin/ der Lehrer gibt bei Fragen Hilfestellung, Tipps und Aufgaben zur Weiterarbeit, vermittelt zwischen Schülern, Eltern und dem unterrichtenden Fachlehrer. Ziel dieses "Förderbüros" ist es, unsere Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg in ein eigenverantwortliches, selbstständiges Lernen ein Stück zu begleiten. Zunächst einmal wird mit den Schülerinnen und Schülern anhand der individuellen Lern- und Förderempfehlung erarbeitet, welche mathematischen Defizite sie im speziellen Fall aufweisen. Daran anschließend erhalten sie im Förderbüro Anleitung zur Auswahl der richtigen Übungsaufgaben und Hilfestellung in mathematischen, aber auch methodischen Fragen, so dass eigenständiges Lernen von Mathematik im häuslichen Bereich (wieder) möglich wird. Der regelmäßige, wöchentliche Besuch des Förderbüros dient außerdem neben der Kontrolle der Lernbereitschaft vor allem der Kontrolle der Richtigkeit der ausgewählten Aufgaben und der Festsstellung der Verbesserung des Verständnisses des jeweiligen mathematischen Inhalts durch individuelle Besprechungen mit dem Fachlehrer. Somit soll für die Schülerinnen und Schüler ein zielgerichtetes, effektives und für den Schüler erkennbar sinnvolles Üben möglich werden und sich wieder Lernerfolge im Fach Mathematik einstellen können. Seite 5 von 7

6 Baustein 5: Vorbereitung auf die zentrale Abschlussprüfung im Fach Mathematik Förderkurs Jahrgangsstufe 10 Zusätzlich ist im zweiten Halbjahr des Schuljahres 2007/2008 für den ersten Entlassjahrgang der Realschule Essen-Überruhr im Fach Mathematik, ergänzend zum Regelunterricht, ein wöchentlich zweistündiger Förderkurs zur Vorbereitung auf die zentrale Abschlussprüfung eingerichtet worden. Dieser Kurs orientiert sich dabei grundsätzlich an der Arbeitsweise des Förderbüros und soll aber zusätzlich die Schülerinnen und Schüler mit den Besonderheiten der zentralen Abschlussprüfungen (zweigeteilte Prüfung, Vielzahl der verschiedenen möglichen Prüfungsgebiete) vertraut machen und ihnen für ihr eigenständiges Lernen gezielte Anleitung, Beratung und aber auch Kontrolle bieten, um einen größtmöglichen individuellen Lern- und auch Prüfungserfolg zu erreichen. Äußere Rahmenbedingungen: Konzeption des Förderkurs Jahrgangsstufe 10 Zeit: jeweils wöchentlich zweistündig ergänzend zum Fachunterricht Mathematik der Jahrgangsstufe 10 Raum: Klassenraum der Klassen 10 Literatur: Mathematik heute Klassen 9 und 10 (Klett-Verlag) Zentrale Prüfung Mathematik Mittlerer Schulabschluss Jahrgangsstufe 10 NRW, Arbeitsheft mit Lösungen (Cornelsen Verlag) Training Abschlussprüfung Mathematik Realschule (Persen/Auer Verlag) Arbeitsblätter, zusammengestellt vom unterrichtenden Fachlehrer Generelle Zielsetzung: Förderung der Schülerinnen und Schüler im Fach Mathematik ausgehend von ihrem jeweiligen individuellen Wissens- und Könnensstand und Vorbereitung auf die Zentrale Abschlussprüfung Mathematik, d.h., Förderung der Schülerinnen und Schüler mit generellen Defiziten bzw. Defiziten in einzelnen mathematischen Bereichen, speziell der Klassen 9 und 10, um sie an das Niveau der Klasse, des Jahrgangs zurückzuführen. Umsetzung der Ziele in der Praxis: Die Schülerinnen und Schüler erhalten individuell Aufgaben aus dem Aufgabenpool der Klassen 9 und 10, durch deren Bearbeitung sie ihre Defizite generell bzw. in einzelnen mathematischen Bereichen ausgleichen können. Diese Aufgaben werden von den Schülerinnen und Schülern zumeist in Einzelarbeit zu Hause bearbeitet. Der regelmäßige, wöchentliche Besuch des Förderkurses dient zunächst neben der Kontrolle der Lernbereitschaft vor allem der Kontrolle der Richtigkeit der ausgewählten Aufgaben und der Feststellung der Verbesserung des Verständnisses des jeweiligen mathematischen Inhalts durch individuelle Besprechungen mit dem Fachlehrer. Zudem werden gemeinsam die zentralen Inhalte der Klassen 9 und 10, an exemplarisch von den Schülerinnen und Schülern bzw. dem Fachlehrer ausgewählten Aufgaben noch einmal zentral wiederholt. Die Bearbeitung einer oder mehrerer Prüfungsaufgaben aus den vergangenen Jahren in simulierter Prüfungssituation bildet den Abschluss der Vorbereitung auf die zentrale Abschlussprüfung. Seite 6 von 7

7 Abschlussbemerkungen: Dieses Förderkonzept Mathematik bietet somit den Schülerinnen und Schülern der Realschule Essen- Überruhr während der gesamten Schulzeit Förderangebote im Fach Mathematik an, um vorhandene Defizite aufzuarbeiten und sich anbahnende bzw. auftretende Probleme im Umgang mit mathematischen Inhalten zeitnah, umfassend, aktiv und zunehmend selbstständig lösen zu können. Dieses Konzept stellt den derzeitigen Ist-Zustand dar, soll dabei aber nicht als starres, fertiges Produkt verstanden werden, sondern wird von den unterrichtenden Fachkolleginnen und kollegen regelmäßig analysiert und evaluiert und stetig mit dem Ziel der Verbesserung der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler im Fach Mathematik weiterentwickelt. Seite 7 von 7

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