Gymnasium Marienberg. Individuelle Förderung ab Schuljahr 2016/17

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1 Gymnasium Marienberg Individuelle Förderung ab Schuljahr 2016/17 Im Rahmen eines Förderkonzeptes, das alle Jahrgangsstufen der Unter- und Mittelstufe erfasst, können in der gesamten Sekundarstufe I ca. 10 Stunden pro Klasse verteilt werden, um hier - die Begabungsschwerpunkte leistungsstarker Schülerinnen in unterschiedlichen Methoden und mit vielfältigem Übungsmaterial möglichst individuell zugeschnitten zu stärken - sowie andererseits die Schülerinnen mit einem erhöhten Übungsbedarf durch ebenfalls auf die persönliche Lernbilanz zugeschnittene Fördermaßnahmen stärker und sicherer zu machen und - um besonderen Interessenschwerpunkten und individuellen Neigungen geeignete Angebote unterbreiten zu können, - um die häusliche Arbeit durch sog. Lernzeiten zu entlasten. Dabei werden in homogeneren Lerngruppen, als dies ganze Klasse darstellen können, gefördert: - das neue Fach FIT : Förderung Individueller Techniken in der 5. Klasse, - die Fächer Deutsch und Englisch im 1. Halbjahr der 6. Klasse, - die 2. Fremdsprache und Englisch im 2. Halbjahr der 6. Klasse, - die 2. Fremdsprache und Mathematik in der 7. Klasse, - sowie Neigungsfächer nach individuellen Interessensschwerpunkten - qualifizierte Lernzeit, - je nach Schülerinteresse und wahl die Kernfächer sowie unterschiedliche Angebote im Bereich Förderung persönlicher Kompetenzen beispielsweise Erwerb von Sprachzertifikaten (DELF, Cambridge), Radiojournalismus, Theaterspiel, englisches Hörspiel, digitale Bildbearbeitung usw. in der 8. Klasse - die Berufswahlvorbereitung in der 9. Klasse. Empfehlungen zur Festigung und Vertiefung des Lernstoffes können nach individuellem Ermessen des Fachlehrers für eine häusliche Nachbereitung maßvoll gegeben werden, wenn es je nach Förderoptimum der einzelnen Schülerin sinnvoll erscheint (z. B. Vokabeln lernen, Informationen beschaffen, Grammatikübungen, Rollentext lernen, mathematische Übungen, Bearbeiten mathematischer Wettbewerbsaufgaben). Weitere Förderungen z. B. im Bereich der Wettbewerbe bei Sprachen, Geschichte, Naturwissenschaften und Mathematik bilden darüber hinaus einen festen Bildungsbestandteil unseres Gymnasiums und werden stets zahlreich auf freiwilliger Basis von unseren Schülerinnen wahrgenommen mit sehr beachtlichen Erfolgen!

2 Fachschaft Englisch Schuljahr ab Schuljahr 2016/17 Individuelle Förderung in Englisch in der Jg. 6 Kurs E+ In der Jg. 6 steht wöchentlich eine zusätzliche Stunde zur Verfügung, in der die Schülerinnen, nach vorheriger individueller Einschätzung der Fachlehrerin/ des Fachlehrers, gefördert werden. Hier üben und vertiefen die Schülerinnen nach individuellem Förderbedarf den aktuellen und zurückliegenden Stoff des Englischunterrichtes. Unterstützt wird dieser Lernprozess durch Formen kooperativen und eigenverantwortlichen Lernens (z.b. Partnerarbeit, Kleingruppenarbeit, Freiarbeit, Stationenlernen). obligatorische Unterrichtsvorhaben: 1. Diagnosetests zu Lerninhalten der Jg. 5 bzw. 6 (z.b. mithilfe des Turbo Teachers, oder Diagnosematerialien des Lehrbuches Green Line) zur Ermittlung eines individuellen Lernplans für jede Schülerin. 2. Wiederholung und Vertiefung der Funktionellen Kompetenzbereiche (Lesen, Schreiben, Sprechen, Hör- bzw. Hörsehverstehen und Mediation), Wortschatz und Grammatik. 3. Abschlusstest (zur Selbstkontrolle) Individuelle Förderung in Englisch in der Jg. 7 Kurs E+ In der Jg. 7 steht wöchentlich eine zusätzliche Stunde zur Verfügung, in der die Schülerinnen, nach vorheriger individueller Einschätzung der Fachlehrerin/ des Fachlehrers, gefördert werden. Hier üben und vertiefen die Schülerinnen nach individuellem Förderbedarf den aktuellen und zurückliegenden Stoff des Englischunterrichtes. Unterstützt wird dieser Lernprozess durch Formen kooperativen und eigenverantwortlichen Lernens (z.b. Partnerarbeit, Kleingruppenarbeit, Freiarbeit, Stationenlernen). obligatorische Unterrichtsvorhaben: 1. Diagnosetests zu Lerninhalten der Jg. 6 bzw. 7 (z.b. mithilfe des Turbo Teachers, oder Diagnosematerialien des Lehrbuches Green Line) zur Ermittlung eines individuellen Lernplans für jede Schülerin. 2. Wiederholung und Vertiefung der Funktionellen Kompetenzbereiche (Lesen, Schreiben, Sprechen, Hör- bzw. Hörsehverstehen und Mediation), Wortschatz und Grammatik. 3. Abschlusstest (zur Selbstkontrolle)

3 Fachschaft Deutsch ab Schuljahr 2016/17 Individuelle Förderung im Fach Deutsch in der Jg. 6 In der 6. Klasse wird das Fach Deutsch im 1. Halbjahr mit einer zusätzlichen Wochenstunde individuell gefördert (nicht in den Klassen, die mit Latein und Englisch angefangen haben). Bis zu 12 Schülerinnen einer Klasse werden in den sogenannten Plus-Kursen vom Fachlehrer unterrichtet. Ein auf die jeweiligen Bedürfnisse der einzelnen Schülerinnen abgestellter Katalog an Themen und Aufgaben(typen) bietet jeder einzelnen Schülerin zusätzliche Übungsmöglichkeiten und Raum für Fragen. Jede hat die Möglichkeit, sich mit den Themengebieten intensiver auseinanderzusetzen, in denen Schwierigkeiten und Defizite erkennbar sind sei es in den Bereichen. Rechtschreibung. Interpunktion. Grammatik. Textproduktion, zum Beispiel Abfassen von Erzählungen unter besonderer Berücksichtigung des anschaulichen/spannenden Erzählens und der Ausgestaltung des Erzählkerns Für die einzelnen Themenbereiche wird abwechslungsreiches und differenziertes Übungsmaterial zur Verfügung gestellt. Die Sozialformen variieren (Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit); der Lehrer steht jederzeit für Nachfragen und Erklärungen zur Verfügung. Da diese Lerngruppe in aller Regel beim Fachlehrer unterrichtet wird, weiß dieser aus der Erfahrung der Klasse 5, wo die einzelne Schülerin individuellen Förderbedarf hat; selbstverständlich können aber auch von der Schülerin/den Eltern benannte Übungswünsche berücksichtigt werden.

4 Fachschaft Mathematik ab Schuljahr 2016/17 Individuelle Förderung im Fach Mathematik in der Jg. 7 Kurs M+ Im M+- Kurs üben und vertiefen die Schülerinnen den aktuellen und zurückliegenden Stoff des Mathematikunterrichts beim Mathematiklehrer der Klasse. Ziele Die Schülerinnen sollen angeleitet werden, Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen, d.h. ihren Lernprozess selbsttätig zu steuern. Dazu gehört eine Selbstdiagnose, um die eigenen Schwächen, aber auch Stärken zu erkennen, und die möglichst eigenständige Bearbeitung des vom Lehrer für geeignet gehaltenen Übungsmaterials. Die Lernerfolgskontrolle sollte die Schülerinnen positiv verstärken, ihr Selbstvertrauen verbessern und damit auch die Motivation für die Mitarbeit im normalen Mathematikunterricht fördern. Jede Schülerin führt über ihren Lernprozess ein Protokoll. Daher wird im M+- Kurs erwartet, dass die Schülerinnen o ihre Fehler beschreiben, o Gründe dafür angeben können, warum die Bearbeitung einer Aufgabenstellung nicht gelang, o sich ihre mathematischen Lücken bewusst machen, o das zu ihnen passende Lern-/Arbeitstempo finden und u. U. steigern, o die gefundene Lösung eigenständig kontrollieren, Themen Wiederholung des Stoffes aus Stufe 5 und 6 o Kopfrechenübungen o Bruchrechnung o Rechnen mit ganzen Zahlen o Aufstellung und Umformung einfacher Terme o Lösen einfacher Gleichungen o Berechnen von Flächen und Volumina o Rechnen mit Einheiten Ergänzung des Basisübungsmaterials zum aktuellen Stoff o Proportionale und antiproportionale Zuordnung o Prozentrechnung o Termumformung o Äquivalenzumformung o Lineare Funktionen o Gleichungssysteme

5 Material Ein Materialordner der Fachschaft sammelt erprobte Arbeitsblätter und Spielvorlagen. Das zum Schulbuch gehörende Arbeitsheft kann bedingt verwendet werden, indem nur die einfachen Standardaufgaben ausgewählt werden. Um die Lernsituation abwechslungsreicher zu gestalten und vom normalen Unterricht abzuheben, sollten alternative Übungsformate angeboten werden, wie z. B. Übungen am PC und am Smartboard. Als Diagnosetests zur Ermittlung eines individuellen Lernplans für jede Schülerin bietet sich ein von Klett angebotener online-test1 an. Abschlusstests können helfen, der Schülerin ihren Lernfortschritt zu zeigen. Methoden - eigenverantwortliches Arbeiten, Freiarbeit - Einzelbetreuung durch den Lehrer bei besonders Förderbedürftigen - kooperative Lernformen, z. B. LdL und Kleingruppenarbeit 1 Link:

6 Fachschaft Französisch ab Schuljahr 2016/17 Individuelle Förderung im Fach Französisch ab dem 2. Halbjahr der 6. Klasse und in der 7. Klasse Hier steht wöchentlich eine zusätzliche Stunde zur Verfügung, in der die Schülerinnen mit Übungsbedarf einem Französisch-Pluskurs zugewiesen werden. Das Förderkonzept sieht vor, dass diese Schülerinnen in kleinen Lerngruppen vom jeweiligen Fachlehrer unterrichtet werden. Ablauf des Unterrichtes: Im Kurs erweitern die Schülerinnen ihre Kompetenzen, ihre Schwierigkeiten zu benennen und gezielt unter fachkundiger Anleitung zu bearbeiten. Die Teilnehmerinnen einer Lerngruppe kommen mit ihrer Französischlehrerin zusammen, die die Stärken und Schwächen ihrer Schülerinnen am besten kennt und so eine individuell angepasste Förderung ermöglichen kann. Ziel ist es, den aktuellen wie zurückliegenden Stoff des Unterrichtes zu vertiefen und weitere Übungsmöglichkeiten zu erhalten, die jeweils dem individuellen Lernstand angepasst sind. Die Schülerinnen protokolieren auf einem Arbeitsprotokoll die individuellen Inhalte der Pluskurs-Stunde. Die Fachlehrkraft kann zusätzlich Empfehlungen für weitere Übungen notieren. Zu Beginn des 7. Schuljahrs erhalten die Schülerinnen zudem die Möglichkeit zur Selbsteinschätzung ihrer Lücken und Probleme mit der 2. Fremdsprache. Es steht ein breites Angebot an Materialien und Übungen zu den Themen Wortschatz, Grammatik und Orthographie zur Verfügung, aus denen die Schülerinnen nach ihrem individuellen Bedarf auswählen können. Die Lehrkraft hilft bei etwaigen Schwierigkeiten und ermuntert zu Selbstständigkeit. Methoden: Kooperative Lernformen, eigenverantwortliches Arbeiten v.a. Partner- und Kleingruppenarbeit, LdL, Freiarbeit und Stationenlernen

7 Fachschaft Latein ab Schuljahr 2016/17 Individuelle Förderung im Fach Latein im 2. Halbjahr der 6. Jahrgangsstufe und in der 7. Jahrgangsstufe Hier werden max. 12 Schülerinnen mit besonderem Übungsbedarf in sog. Plus -Kursen vom Fachlehrer betreut. Ein auf das individuelle Lernprofil einer jeden Schülerin abgestellter Katalog von sinnvollem und notwendigem Übungsmaterial benennt konkret anhand der Beobachtungen des Unterrichts und des Lernverhaltens in der Jahrgangsstufe 6 und 7 je unterschiedliche Bereiche bei Vokabular, Grammatik sowie Übersetzung, die speziell gefördert werden sollen. Davon ausgehend und unter angemessener Berücksichtigung des aktuell neu zu lernenden Pensums werden die Themen anhand differenzierter Materialien und Übungen weiter trainiert. Die Arbeitsformen wechseln dabei stark (Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, oft themendifferent). Der Fachlehrer steht als Lerncoach stets zur Verfügung und gibt Tipps, erklärt Unverstandenes und übt mit den Schülerinnen. Die Materialien sind sehr variabel, teils werden selbsterstellte Übungsblätter und texte zur Verfügung gestellt, teils computergenerierte Lernprogramme benutzt, teils aus dem umfangreichen Material des eingeführten Lehrwerkes geeignete Übungen ausgewählt. Zu Beginn des Förderzeitraums wird der individuell unterschiedliche Förderbedarf schriftlich fixiert auf dem Protokollblatt, das jedes Kind je nach Übungspensum unterschiedlich ausfüllt. Dann sind stets der Fortschritt und die geeignete Fördermaßnahme für beteiligte Schülerinnen und Eltern erkennbar. Mehrfach durchgeführte Umfragen bei Schülerinnen und Eltern zu den Plus- und Sternchenkursen ergaben für unser Fach, dass die Zufriedenheit mit dem vom Fachlehrer der Lerngruppe betreuten Pluskurs sehr hoch ist, da viele Schülerinnen eine Verbesserung ihrer individuellen Lernleistung festgestellt haben und ihre Sicherheit im Umgang mit der Sprache deutlich erhöht empfanden. Insgesamt kam dieses positive Ergebnis dem Notenbild und dem Motivationsgrad sehr zugute.

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