Peter Hien Diabetes-Handbuch
|
|
- Mathias Schenck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Peter Hien Diabetes-Handbuch
3 Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
4 Peter Hien Diabetes Handbuch Eine Anleitung für Praxis und Klinik Mit einem Geleitwort von H. Mehnert 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 12 Abbildungen sowie 185 Tabellen und übersichten Springer
5 Dr. med. Peter Hien Wolfgang-von-Gronau-StraBe Augsburg Klinikadresse: Zusamklinik der LVA-Schwaben Chefarzt Dr. med. Dietrich MO.ller-Wening ParacelsusstraBe Zusmarshausen Die Deutsche Bibliothek-CIP-Einheitsaufnahme Hien, Peter: Diabetes-Handbuch: eine Anleitung fiir Praxis und K1inik; mit 185 Tabellen und Obersichten 1 Peter Hien. Mit einem Geleitw. von H. Mehnert. - 2., vollig iiberarb. und erw. Aufl. ISBN ISBN (ebook) DOI / Das Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabelten, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfiiltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine V ervielfiiltigung dieses W erkes oder von Teilen dieses W erkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulăssig. Sie ist grundsătzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1997 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1997 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dab solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wliren und daher von jedermann benutzt werden konnten. Produkthaftung: Fiir Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsforrnen kann vom Verlag keine Gewlihr iibemomrnen werden. Derartige Angaben miissen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden. Einbandgestaltung: Design & Production, Heidelberg Satz: RTS Wiesenbach SPIN : / O - Gedruckt auf sliurefreiem Papier
6 Dieses Buch ist meiner kleinen Tochter Anna gewidmet, die viellieber mit ihrem Papa gespielt hätte.
7 Geleitwort Dr. Peter Hien, Arzt aus Augsburg, hat ein vorzügliches "Diabetes Handbuch" vorgelegt. Natürlich darf man unter "Handbuch" nicht das verstehen, was früher damit bezeichnet wurde: ein umfangreiches, mehrbändiges Werk mit allen Einzelheiten über die Diabetologie, erschöpfend, aber auch ein wenig ermüdend. Vielmehr handelt es sich bei der vorliegenden Publikation um ein ausgezeichnetes Exzerpt der wichtigsten Probleme der Diabetologie, geschrieben von einem Praktiker für die praktizierenden Ärzte. Es ist bewundernswert, wie der Autor von den Symptomen über die Labordiagnostik, die Klassifikation, die Pathogenese, die akuten und chronischen Komplikationen bis hin zur Therapie Texte vorlegt, die die volle Zustimmung auch kritischer Autoren finden können. Der besondere Reiz des Buches ist darin zu sehen, daß wirklich keine wichtigen Fakten ausgelassen sind und das Ganze dennoch komprimiert und damit lesbar und allgemein verständlich dargeboten wurde. Ich wünsche dem Buch eine weite Verbreitung, wie es der Autor verdient hat. Prof. Dr. H. Mehnert
8 Vorwort zur 2. Auflage Die große Nachfrage nach dem "Diabetes-Handbuch" erforderte bereits nach 11/2 Jahren eine zweite Auflage. Das Buch wurde vollständig überarbeitet unter Berücksichtigung der neueren literatur. Die einzelnen Themen wurden um viele praxisrelevante Aspekte erweitert. Die straffe inhaltliche Gliederung blieb grundsätzlich unverändert. Dies gewährleistet weiterhin den raschen Zugriffbei konkreten Fragen und eichtert den Überblick bei der Einarbeitung in die Diabetologie. Folgende Kapitel bzw. Unterkapitel sind neu hinzugekommen: 2.5 HbA1 2.6 Fructosamin 2.7 Mikroalbumin Fettstoffwechselstörungen 15.6 Bestimmung der Insulindosis Insulindosierung und körperliche Aktivität, Sport Insulindosierung und Tageszeit Basalinsulindosierung und intensivierte Insulintherapie Insulindosierung und Autoregulation Beispiel für intensivierte Insulintherapie Sekundäre Insulinresistenz, Ursachen Insulinaufbewahrung und Haltbarkeit Häufige Fehler bei der Insulintherapie 16.4 Ein neuer Sulfonylharnstoff der 3. Generation 16.5 Insulin beim Versagen oraler Antidiabetika 20 Diabetes und Straßenverkehr Viele Anregungen verdanke ich praktisch tätigen Kollegen an verschiedenen diabetalogischen Abteilungen. Aus deren kritischer Auseinandersetzung mit dem Buch sowie dem gemeinsamen Wunsch, eine Arbeitsgrundlage für junge Ärzte zusammenzustellen, entstanden wichtige Ergänzungen und Überarbeitungen. Mein besonderer Dank gilt den Herren Dr. E. Riemann, Dr. H. Weber, Dr. E. Kraus, Dr. G. Huss, Dr. W.-R. Klare, Dr. 0. Schön und Dr. R. Schwarz. Augsburg, im Januar 1997 Peter Hien
9 Inhaltsverzeichnis 1 Symptome und Krankheitsbilder des Diabetes mellitus Labordiagnostik Blutzucker Oraler Glukosetoleranztest Blutzucker im vel)ösen und kapillären Blut C-Peptid-Spiegel HbAI Fructosamin Mikroalbuminurie Weitere Klassifikation und Prävalenz verschiedener Diabetesformen Pathogenese des Typ-I-Diabetes Pathogenese und Entwicklung des Typ-li-Diabetes 21 6 Pathophysiologie und Klinik des Typ-I-Diabetes 25 7 Pathophysiologie und Klinik des Typ-li-Diabetes Metabolisches Syndrom Gestationsdiabetes, Diabetes und Schwangerschaft Grundlagen Therapie Antihypertensive Therapie Diabelische Ketoazidose Grundlagen
10 X Inhaltsverzeichnis 10.2 Diagnostik Therapie Komplikationen im Therapieverlauf Hyperosmolares Koma Hypoglykämie Grundlagen Ursachen Symptomatik Risiko und Prävention Therapie Weitere Ursachen für eine Hypoglykämie Biguanid-induzierte Laktatazidose Diabetische Spätkomplikationen Makroangiopathie Retinopathie Nephropathie Periphere Neuropathie Autonome Neuropathie Diabetiseher Fuß Diabetes und Hypertonie Diabetes und Herzerkrankungen Weitere Spätkomplikationen Fettstoffwechselstörungen Insulintherapie Eigenschaften verschiedener Insulinpräparate Physiologie der lnsulinwirkung Insulinwirkung bei s.c.-injektion Konventionelle Insulintherapie Intensivierte Insulintherapie Bestimmung der Insulindosis Insulindosierung und Blutzuckerspiegel Insulindosierung und Broteinheiten Insulindosierung und körperliche Aktivität, Sport Insulindosierung und Tageszeit Basalinsulindosierung und intensivierte Insulintherapie Insulindosierung und Autoregulation Beispiel für die intensivierte Insulintherapie
11 Inhaltsverzeichnis XI 15.7 Blutzuckerkontrolle lnsulinresistenz Metabolisches Syndrom bzw. Diabetes mellitus Typ II Insulinantikörper Sekundäre Insulinresistenz Insulinnebenwirkungen Index von Insulinpräparaten Insulininjektionen Insulininjektionen mit der Spritze Insulininjektionen mit dem Pen Insulininjektionen mit der Pumpe (CSII) Insulinaufbewahrung und Haltbarkeit Häufige Fehler bei der Insulintherapie Therapie des Typ-li-Diabetes mit oralen Antidiabetika Glukoseresorptionsverzögerer Acarbose Guar Metformin Sulfonylharnstoffe (SH) Ein neuer Sulfonylharnstoffe der 3. Generation Insulin beim Versagen oraler Antidiabetika Primärversagen Unechtes Sekundärversagen Echtes Sekundärversagen Insulinmonotherapie C-Peptid-Wert und Differentialtherapie Perioperative Diabetestherapie Einfluß des Operationszeitpunktes Anästhesieverfahren und Tageszeit Operation und Postaggressionsstoffwechsel Begleiterkrankungen und diabetische Spätkomplikationen Therapie Alkohol und Diabetes Grundzüge der Diabetesdiät Indikationen zur iso- oder hypokalorischen Diät Körpergewicht
12 XII Inhaltsverzeichnis Energie-, Kohlenhydrat-, Protein-undFettbedarf Broteinheiten.... Kohlenhydrataustauschtabelle.... Mahlzeiten unter konventioneller Insulintherapie Diabetes und Straßenverkehr.... Zusammenfassung..... Diagnostik.... Klassifikation und Pathogenese.... Typ-I-Diabetes.... Typ-li-Diabetes.... Weitere Diabetestypen.... Therapie.... Therapie des Typ-I-Diabetes.... Therapie des Typ-li-Diabetes.... Spätkomplikationen.... Diät und Bewegung Literatur Sachverzeichnis
13 Symptome und Krankheitsbilder 1 des Diabetes mellitus Im wesentlichen unterscheidet man 2 Formen des Diabetes mellitus (D.m.): Synonyme Alter Symptome Erstsymptome Typ-I-Diabetes Juveniler Diabetes, insulinabhängiger Diabetes, IDDM (s.u.) < 40. Lebensjahr, 2giptlig, meist um das 14. und 25. Lebensjahr Rasch und dramatisch, in 5-15% der Fälle Ketoazidose als Erstmanifestation Polyurie, Polydipsie, Leistungsknick, Gewichtsverlust, ketoazidotisches Koma Typ-li-Diabetes Alters- oder Erwachsenendiabetes, nichtinsulinabhängiger Diabetes, NIDDM > 40. Lebensjahr Asymptomatisch bis schleichend Fettsucht (90 %), diabetische Spätkomplikationen hyperosmolares Koma An einen Diabetes mellitus denkt man bei einer Reihe von unspezifischen Symptomen: Die Symptome sind annähernd in fallender Häufigkeit angeordnet: Durst, Polydipsie; häufiges Wasserlassen, Polyurie, Exsikkose; Wachstumsstörung, Gewichtsabnahme, Bettnässen und Schulprobleme bei Kindern mit Typ-I-Diabetes; körperliche und mentale Leistungsminderung mit Abgeschlagenheit, Druckgefühl im Kopf; psychische Probleme; Gewichtsverlust beim Typ-I-Diabetes; Sehverschlechterungen bei osmotisch aufquellendem Linsenapparat; Juckreiz ohne Hautveränderungen;
14 2 1 Symptome und Krankheitsbilder des Diabetes mellitus Appetitlosigkeit, Inappetenz, aber auch Polyphagie; Potenzstörungen, Libidoverlust; Muskelkrämpfe; Gefühlsstörungen, Neuropathie; Übelkeit und Bauchschmerzen bis zum akuten Abdomen; Verlangsamung bis zur Eintrübung; Harnwegsinfekte, Hautmykosen, Furunkulosen, Pyodermie; Amenorrhoe, Regelstörungen, verminderte Fruchtbarkeit bei Frauen. Diese Tabelle beschreibt die Symptome des entgleisten Blutzuckers und des Insulinmangels und berücksichtigt deshalb den Typ-I-Diabetiker. Diese Symptome treten natürlich auch beim fortgeschrittenen Typ-li Diabetes auf, falls überhöhte Blutzuckerspiegel und ein Insulinmangel vorliegen. Der Typ-li-Diabetiker ist im Gegensatz zum Typ-I-Diabetiker zu Beginn seiner Erkrankung jedoch meist asymptomatisch, und die Entwicklung seiner Krankheit ist schleichend. Oft ist es eine Zufallsdiagnose in der Klinik oder bei einer Routineblutabnahme. Besonders erwähnt sei noch ein ständig wechselnder Visus, der ein Hinweis für einen Diabetes ist. Der Linsenapparat verändert sich mit den wechselnden osmotischen Verhältnissen. Psychische Veränderungen sollten ebenfalls an einen Diabetes denken lassen. Beispielsweise kann eine aggressive Verhaltensweise zu Mobbing und zum Arbeitsplatzverlust führen. Mit der Insulinsubstitution bessern sich nicht nur das körperliche, sondern auch das psychische Wohlbefinden und der Intelligenzquotient. Die Erstmanifestation eines Diabetes mellitus kann auch eine der diabetischen Bewußtseinseintrübungen sein. Eine solche Stoffwechselentgleisung ist das ketoazidotische Coma diabeticum, das bei Kindern in ca. 5 o/o der Fälle als Erstmanifestation, und bei Erwachsenen bei weniger als 1 o/o der Erstmanifestationen des D.m. Typ I zu beobachten ist. Schwächezustände mit ketoazidotischen Entgleisungen sind häufiger, etwa bei 20o/o der Typ-I-Diabetiker, das Erstsymptom. Die diabetischen Komata sind: - das hypoglykämische Koma - das ketoazidotische Koma - das hyperosmolare Koma bei D.m. Typ-I- und Typ-li; bei D.m. Typ-I; bei D.m. Typ-li. Ebenso wie die o. a. unspezifischen Erstsymptome oder eine der diabetesbedingten Bewußtseinseintrübungen können auch die Spätkomplikationen einen Diabetiker erstmals zum Arzt führen. Die Typ-li-Diabetiker können subjektviele Jahre beschwerdefrei sein, in denen sich allerdings schon die Makroangiopathie (Blutzucker BZ dauernd > llomgo/o)
15 1 Symptome und Krankheitsbilder des Diabetes mellitus 3 und/oder die Mikroangiopathie (BZ anhaltend> 150mg%) entwickeln. Als zusätzliche Risikofaktoren, die die Entwicklung dieser Komplikationen beschleunigen, haben 50 % dieser Patienten eine Fettstoffwechselstörung und/oder einen Hypertonus. Diese Ausbildung der Spätkomplikationen begann also bei vielen dieser Patienten bereits vor der Diagnosestellung eines D.m. Typ II ( s. Kap. 7 und 8 ), der leider fast regelhaft viele Jahre zu spät entdeckt und behandelt wird. Beim Typ-I-Diabetiker werden die Spätkomplikationen, in Abhängigkeit von der BZ-Einstellung, erst nach vielen jahren bis Jahrzehnten symptomatisch. Makroangiopathie: KHK, pavk und zerebrale AVK; Mikroangiopathie: Retinopathie und Nephropathie; Neuropathie: periphere und autonome Nerven; sowie im weitesten Sinne: der diabetische Fuß; kardiale Folgeerkrankungen; Hypertonie; Infektionskrankheiten; Fettstoffwechselstörungen u. a. Im einzelnen werden diese Spätkomplikationen in Kap. 14 ausführlich besprochen.
16 2 Labordiagnostik 2.1 Blutzucker Der wichtigste Parameter zur Diagnose des D.m. ist der Blutzucker (BZ) und hierbei zunächst der Nüchternblutzucker.(Nü-BZ). Der Zucker im Urin kann mit herangezogen werden. Zu beachten ist, daß die Werte zwischen venösem und kapillärem Blut wegen der Ausschöpfung der Glukose im Kapillargebiet um bis zu 40 mgo/o differieren. Alle angegebenen Werte beziehen sich, falls nicht anders angegeben, auf die Blutzuckerbestimmung aus kapillärem Vollblut. Es gelten folgende Normwerte und pathologischen Werte: Nüchtern bl utzucker: Urinzucker (je nach Teststreifenfabrikat) Norm pathologisch Norm pathologisch mg% > 100 mg% < 20mg% > 30 mgo/o Die neueren Einheiten in mmol/1 haben sich nicht allgemein durchgesetzt. Große Kliniken und große Labors geben die Werte mitunter nur in mmol/1 an: 100 mgo/o BZ 17,9 mgo/o BZ 5,6 mmol/1 BZ = 1,0 mmol/1 BZ Zur Labordiagnostik gilt folgende Vorgehensweise als sinnvoll: wiederholte Bestimmungen des Nüchternb1utzuckers, 2- bis 3mal Nü-BZ beim Gesunden: < 100 mgo/o Nü-BZ bei pathologischer Glukosetoleranz: mgo/o Nü-BZ bei Diabetes mellitus: > 120 mgo/o Nü-BZ bei Schwangeren mit Diabetes: > 90 mgo/o
17 6 2 Labordiagnostik Nach den Kriterien des amerikanischen National Health Institute sollte der Nüchternblutzucker mindestens 2mal größer als 140mg% gewesen sein, um die Diagnose Diabetes zu stellen; der postprandiale Blutzucker sollte größer als 160 mg% sein. Normalerweise liegt der BZ des Gesunden zwischen 60 und 120mg%, nach kohlenhydratreichen Mahlzeiten kann er auch auf mg% ansteigen. 2.2 Oraler Glukosetoleranztest Der orale Glukosetoleranztest empfiehlt sich bei grenzwertigen Nüchternblutzuckerbestimmungen, grenzwertigen Blutzuckertagesprofilen und zum sicheren Ausschluß einer pathologischen Glukosetoleranz. Vorgehen beim oralen Glukosetoleranztest (OGTT): Procedere: 12 h vorher nüchtern; 3 Tage zuvor normal und kohlenhydratreich essen; Thiaziddiuretika, Kontrazeptiva und Kortison 3 Tage vorher absetzen; Nü-BZ bestimmen; dann: morgens 100 g Glukose in 400 ml Flüssigkeit in 5 min trinken; Bestimmung des BZ nach 1 h und nach 2 h; normale Bewegung (keine Arbeit, keine Bettruhe) im Meßzeitraum. Es gelten folgende Werte zur Beurteilung des OGTT: Nü-BZ Nach 1 h Nach 2 h Normal < 100 rng% < 200 rng% < 140 rngo/o Pathologische < 120 mg% > 200 rng% mg% Glukosetoleranz Diabetes rnellitus > 120 rngoai > 200 mgo/o > 200 mg%
18 2.2 Oraler Glukosetoleranztest 7 Orale Glukosebelastung bei Kindern mit 1,75 g Glukose I kgkg in Wasser gelöst (maximal 75 g): Normal Diabetes mellitus Nü-BZ < 100 mgo/o > 140 mgo/o Nach 1 h < 180 mgo/o > 180 mgo/o Nach 2 h < 140 mgo/o > 140 mgo/o Die Glukosetoleranz kann sich bei erhöhter Insulinresistenz verschlechtern (s. Abschn. 15.8). Sogar beim Nichtdiabetiker können dadurch eine pathologische Glukosetoleranz oder erhöhte, therapiebedürftige BZ Werte auftreten. Man spricht von sekundären Hyperglykämien oder, bei längerem Bestehen, vom sekundären Diabetes. Häufige Ursachen einer sekundären Verschlechterung der Glukosetoleranz: entzündliche und konsumierende Erkrankungen; Streß, Traumata, Postaggressionsstoffwechsel; Z.n. Magen-Operationen mit Veränderung der normalen Passage, z. B. B-I-, B-11-0p, Gastrektomie und Y-Roux-Anastomosen; peptische Ulzera; Morbus Crohn; akutes Abdomen; frischer Herzinfarkt; frischer apoplektischer Insult; Hirnödem; Kalium- und Magnesiummangel: für die Insulinwirkung erforderliche Elektrolyte; Leberfunktionsstörungen; Streß, Angst vor Blutabnahme und Krankenhausaufenthalt; Endokrinopathien, wie Akromegalie, Phäochromozytom, Morbus Cushing und Hyperthyreose; unter Medikation mit Azetazolamid, Phenytoin, ß-Blocker (Vasokonstriktion), Diuretika (Exsikkose) und Steraiden (z. B. Kortison, Ovulationshemmer). Der OGTT kann falsch-negativ sein, also unauffällig trotz bestehenden D.m. bei allen Arten von Resorptionsstörungen, bei Reduktionsdiät sowie körperlicher Arbeit vor dem OGTT. Der OGTT kann falsch-positiv sein, falls Bettruhe im Rahmen der Glukosebelastung eingehalten wird. Desinfektionsmittelanwendung vor
19 8 2 Labordiagnostik Blutabnahme erhöht bei manchen Meßmethoden den Meßwert fälschlich über den AlkoholanteiL Der erste Blutstropfen sollte deswegen abgewischt und verworfen werden. 1-5% der Menschen mit einer pathologischen Glukosetoleranz entwickeln pro Jahr einen D.m. Typ Il. Dieses Risiko liegt um den Faktor 20 über der Normalbevölkerung. Die Ursache einer pathologischen Glukosetoleranz wird abgeklärt bezüglich eines D.m. Typ II (s. Kap. 7 und 8), eines D.m. Typ I oder sekundärer Hyperglykämien (sie Tabelle S. 7). Mit der erfolgreichen Behandlung sekundär bedingter Hyperglykämien oder eines metabolischen Syndroms klingt die Insulinresistenz ab und die Glukosetoleranz normalisiert sich wieder. Häufig findet sich keine Ursache und die gestörte Glukosetoleranz kann sowohl persistieren, als auch spontan wieder verschwinden. 2.3 Blutzucker im venösen und kapillären Blut Sollte aus irgendwelchen Gründen für die BZ-Bestimmung kein kapilläres Vollblut verwendet worden sein, so gelten folgende Korrekturen: NÜ-BZ: Venöses Vollblut entspricht kapillärem Vollblut. Postprandial oder nach OGTT: Vollblut versus Plasma: Venöses Vollblut liegt ca. 20 mg% unter dem kapillären Vollblut. Im Plasma liegen die Werte um ca. 15 mg% höher als im Vollblut. In der klinischen Praxis spielen die Differenzen aus venösem Plasma oder kapillärem Vollblut keine Rolle, zumal die Abweichung durch Meßfehler ebenfalls bei 10-20% liegt. Die Werte im Serum sind höher als im Vollblut, da die intrazelluläre Glukosekonzentration geringer ist. Während nüchtern die Werte kapillär und venös gleich sind, liegen sie postprandial im venösen Schenkel, bedingt duch die Ausschöpfung, niedriger. Bei alten Patienten und bei gröberen Einstellungen auf der Intensivstation kann man diese kleinen Unterschiede vernachlässigen. Bei grenzwertigen Befunden, fraglicher Notwendigkeit zur medikamentösen Einstellung und bei der korrekten Einstellung jüngerer Diabetiker sollten diese Unterschiede bekannt sein. Unter diesen Umständen wird man dann nur das kapilläre Vollblut verwenden. Der BZ-Wert fällt im abgenommenen Vollblut, bedingt duch die Glykolyse, ab. Man kann die Proben in natriumfluoridbeschichteten Röhrchen aufbewahren; Natriumfluorid hemmt die Glykolyse. Oder man verarbeitet das Blut innerhalb von 30 min.
20 9 2.4 C-Peptid-Spiegel Der C-Peptid-Spiegel im Blut und Urin ist ein Maß für die endokrine Insulinsekretion. Die ß-Zellen produzieren das Proinsulin, das aus einer A-, B-und C-Kette besteht. Im Golgi-Apparat werden die Proinsulinvesikel gebildet. Diese Vesikel reifen auf ihrem Weg zur Zellmembran. Vor der Sekretion wird das C-Peptid proteolytisch abgespalten und in gleicher Menge wie das aktive Insulin ausgeschleust Das Insulin wird zu 50 o/o in der Leber gebunden und hat eine Halbwertszeit von ungefähr 4 min im Blutkreislauf. Nach Blutabnahme muß die Probe innerhalb von maximal 4-6 h verarbeitet und der Insulinspiegel gemessen werden. Das C-Peptid wird nicht in der Leber extrahiert, hat eine Halbwertszeit von etwa 30 min und wird nicht an Zellen oder Rezeptoren gebunden. Die Ausscheidung erfolgt unverändert über die Niere. Damit ist der C-Peptid-Spiegel der einfacher zu bestimmende Parameter für die endokrine Inselzellfunktion als der Insulinspiegel für diejenigen Kliniken, die keine spezialisierte diabetalogische Abteilung mit entsprechendem Labor haben. Man kann am C-Peptid-Spiegel erkennen, ob noch eine Eigensekretion vorliegt. Diese Fragestellung kann in der sog. "Honeymoon-Periode" oder beim Sekundärversagen unter oralen Antidiabetika wichtig sein (s. Abschn ). Im besonderen scheint das C-Peptid der sensitivste Marker für die Differentialdiagnose im Erwachsenenalter zu sein. Erwachsene Diabetiker werden nicht immer richtig klassifiziert. Man schätzt, daß über 10 o/o der als Typ-Ila-Diabetiker klassifizierten tatsächlich einen D.m. Typ I haben. Ein Nüchtern-C-Peptid-Spiegel kleiner als 1,2 nglml bei Manifestation des Diabetes spricht mit hoher Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen einer Spätmanifestation des D.m. Typ I. Oder man kann zumindest sagen, daß diese Patienten wahrscheinlich innerhalb von 2-3 Jahren insulinpflichtig werden. Ein Maß für die Stimulierbarkeit und die basale Sekretion ist der Serum-C-Peptid-Spiegel nüchtern und nach Stimulation. Eine Stimulation kann eine Mahlzeit oder ein OGTT sein. Bei Patienten mit metabolischem Syndrom bzw. D.m. Typ II mißt man Nüchtern-C-Peptid-Werte von über 4nglml. Man mißt dabei nicht nur das C-Peptid des funktionierenden abgespaltenen Insulins, sondern auch das C-Peptid der ungespaltenen Proinsuline mit. Eine Aussage, ob eine ausreichende Sekretion funktionierender Insulinmoleküle noch stattfindet, ist also nicht möglich. Da diese beiden Komponenten umso höher sind, desto mehr und länger der BZ entgleist ist, ist eine C-Peptid Bestimmung nur sinnvoll, nachdem der BZ wieder normalisiert wurde.
1 Symptome und Krankheitsbilder des Diabetes mellitus 1
VII Inhaltsverzeichnis 1 Symptome und Krankheitsbilder des Diabetes mellitus 1 1.1 Diabetisches Koma 3 1.2 Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus 3 1.3 Typ-1 - versus Typ-2-Diabetes 4 2 Labordiagnostik
MehrVorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...
IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................
MehrG. Mödder Erkrankungen der Schilddrüse
G. Mödder Erkrankungen der Schilddrüse 3 Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Gynter Mödder Erkrankungen der Schilddrüse Ein Ratgeber für
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Geschichte der Insulintherapie... 7
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung........................................... 1 2 Geschichte der Insulintherapie........................... 7 3 Pathophysiologie der Hyperglykämie...................... 17
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Diabetes mellitus
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Diabetes mellitus Autoren: Kerstin Siehr Dr. med. Katrin Schartmann Prov. Dr. med. Thomas Haak Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank
MehrIntensiviert konventionelle Insulintherapie = ICT 3
Intensiviert konventionelle Insulintherapie = ICT 3 Themenüberblick Gründe für eine Erhöhung der Insulindosis Hyperglykämie: Ursache, Symptome Strategien zur Vermeidung von Hyperglykämien Stoffwechselentgleisung,
MehrVolkskrankheit Depression
Natalia Schütz Volkskrankheit Depression Selbsthilfegruppen als Unterstützung in der Krankheitsbewältigung Diplomica Verlag Natalia Schütz Volkskrankheit Depression: Selbsthilfegruppen als Unterstützung
MehrRalf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion
Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Mit 106
MehrDiabetes mellitus Typ 2 Erstdokumentation
Diabetes mellitus Typ 2 Ziffer 5 Dokumentation 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten
MehrHonigsüßer Durchfluss
Honigsüßer Durchfluss Gliederung 1. Volkskrankheit Diabetes 2. Insulin: Türöffner für den Blutzucker 3. Formen des Diabetes mellitus 3.1 Typ-1-Diabetes 3.2 Typ-2-Diabetes 3.3 Gestationsdiabetes 4. Symptomatik
MehrGrundkurs Thoraxröntgen
Grundkurs Thoraxröntgen Okka Hamer Niels Zorger Stefan Feuerbach René Müller-Wille Grundkurs Thoraxröntgen Tipps und Tricks für die systematische Bildanalyse Mit 597 Abbildungen 123 Prof. Dr. med. Okka
MehrPraxis der Brustoperationen
Praxis der Brustoperationen Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio U. Herrmann W. Audretsch Praxis der Brustoperationen Tumorchirurgie
MehrDiabetes mellitus Einführung
Diabetes mellitus Einführung Was ist D.m. Diabetes mellitus honigsüßer Durchfluß Bekannt schon bei den alten Ägyptern Was ist D.m. 3 interessante Fragen: 1. Hat jeder Mensch Zucker im Blut? Ja!!!! Was
MehrDas Geheimnis des kürzesten Weges
Das Geheimnis des kürzesten Weges Das Internet wächst mit rasanter Geschwindigkeit. Schätzungen besagen, dass die Zahl der Internet-Benutzer zur Zeit bei etwa einer halben Milliarde Menschen liegt. Viele
Mehr1 3Walter Fischer Digitale Fernsehtechnik in Theorie und Praxis
1 3Walter Fischer Digitale Fernsehtechnik in Theorie und Praxis 1 3Walter Fischer Digitale Fernsehtechnik in Theorie und Praxis MPEG-Basiscodierung DVB-, DAB-, ATSC- 0 5bertragungstechnik Messtechnik Mit
MehrDepressionen verstehen und bewältigen. Vierte Auflage
Depressionen verstehen und bewältigen Vierte Auflage Manfred Wolfersdorf Depressionen verstehen und bewältigen Vierte, neu bearbeitete Auflage 1 3 Prof. Dr. Manfred Wolfersdorf Bezirkskrankenhaus Bayreuth
MehrDiabetes mellitus Typ 1 Ziffer 5 Dokumentation
Diabetes mellitus Typ 1 Ziffer 5 Dokumentation Diabetes mellitus Typ 1 Erstdokumentation 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name
MehrCyber-Mobbing. Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen. Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten.
Imène Belkacem Cyber-Mobbing Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten Diplomica Verlag Imène Belkacem Cyber-Mobbing: Der virtuelle
MehrVortrage Reden Erinnerungen
Vortrage Reden Erinnerungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH MaxPlanck Vorträge Reden Erinnerungen Herausgegeben von Hans Roos und Armin Hermann.~. T Springer Dr. Dr. Hans Roos Professor Dr. Max
MehrGudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag
Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich Diplomica Verlag Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa: Ein Vergleich zwischen Deutschland,
MehrStrukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis
Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis nach den Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Diabetologie und Endokrinologie (SGED) 1
MehrRoland Thomas Nöbauer. Genossenschaften. als Chancen für Kommunen. Potentialanalyse genossenschaftlicher Infrastrukturbetriebe.
Roland Thomas Nöbauer Genossenschaften als Chancen für Kommunen Potentialanalyse genossenschaftlicher Infrastrukturbetriebe Diplomica Verlag Roland Thomas Nöbauer Genossenschaften als Chancen für Kommunen:
MehrMedR. Schriftenreihe Medizinrecht
MedR Schriftenreihe Medizinrecht Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Arbeitsgemeinschaft Rechtsanwälte im Medizinrecht e.y. (Hrsg.) Medizinische Notwendigkeit und Ethik Gesundheitschancen in Zeiten
MehrWertorientierte Kennzahlen
Lars Voigt Wertorientierte Kennzahlen in der externen Berichterstattung von DAX-Unternehmen Eine analytische Betrachtung von EVA, CFROI, CVA und ROCE Diplomica Verlag Lars Voigt Wertorientierte Kennzahlen
MehrFolgende Nahrungsmittel lassen im Falle einer Unterzuckerung den Blutzuckerspiegel rasch wieder ansteigen und sollten als erste Notfalltherapie
Wenn Sie bestimmte Medikamente (Sulfonylharnstoffe: z. B. Glibenclamid, Glimepirid oder Glinide) gegen Ihren Diabetes einnehmen oder Insulin spritzen, kann der Blutzuckerspiegel manchmal so stark gesenkt
MehrYoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen
Sport Carla Vieira Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrFrost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton
Technik Carsten Flohr Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrInformatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit
Informatik Christian Kuhn Web 2.0 Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrProbleme und Perspektiven bei Autismus im beruflichen Alltag
Magisterarbeit Stefan Uekermann Probleme und Perspektiven bei Autismus im beruflichen Alltag Bachelor + Master Publishing Stefan Uekermann Probleme und Perspektiven bei Autismus im beruflichen Alltag Originaltitel
MehrNiels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt
Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 34 Abbildungen und 28 Tabellen 123 Niels Klußmann Düsseldorf
MehrINHALT D I A B E T E S - W A S IS T D A S? W IE EN TSTEHT D I A B E T E S? H Ä U FIG K EIT VON D IA B E T E S... 39
INHALT Vorwort der Autorinnen... 11 Die Autorinnen... 13 D I A B E T E S - W A S IS T D A S?... 15 Definition und Kurzbeschreibung... 17 Diabetes verstehen - Begriffserklärungen... 19 Glukose... 19 Insulin...
MehrPicking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik
Geographie Bernd Steinbrecher Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Dienstleistungsunternehmen in der Regionalentwicklung am Beispiel der Region Aachen Diplomarbeit
MehrDiagnose Diabetes Was nun?
Diagnose Diabetes Was nun? Fachtagung Mit Diabetes leben 29.04.2014 Chemnitz Was ist Diabetes mellitus? Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die sich auszeichnet durch einen zu hohen Blutzucker, in
MehrSchriftenreihe der Juristischen Fakultat der Europa-Universitat Viadrina Frankfurt (Oder)
Schriftenreihe der Juristischen Fakultat der Europa-Universitat Viadrina Frankfurt (Oder) Herausgegeben von Professor Dr. iur. Dr. phil. Uwe Scheffler, Frankfurt (Oder) Springer Berlin Heidelberg New York
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrDiabetes was heißt das?
Diabetes was heißt das? Sie haben Diabetes: Was heißt das? Die Zuckerkrankheit war schon im Mittelalter bekannt. Die Ärzte diagnostizierten sie, indem sie den Urin des Patienten abschmeckten. War er süß,
MehrX.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.
X. systems.press X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. Martin Grotegut Windows Vista Service Pack 1 123 Martin
MehrRauchfrei in 5 Wochen
Rauchfrei in 5 Wochen Ernest Groman Astrid Tröstl Rauchfrei in 5 Wochen Das Erfolgsprogramm seit über 15 Jahren: Selbsthilfe zum Nichtrauchen Mit 17 Abbildungen 2123 Dr. Ernest Groman Medizinische Universität
MehrPsychische Schwierigkeiten im Studium
Stefanie Janecek Psychische Schwierigkeiten im Studium Ursachen und psychosoziale Beratungsmöglichkeiten Diplomica Verlag Stefanie Janecek Psychische Schwierigkeiten im Studium: Ursachen und psychosoziale
Mehr1 1 der chirurgischen Instrumente
1 1 der chirurgischen Instrumente 1 1 der chirurgischen Instrumente Benennen, Erkennen, Instrumentieren 2., aktualisierte Auflage Mit 203 Abbildungen 123 Asklepios Klinik Altona Hamburg Wallenhorst ISBN-13
MehrInnovationscontrolling
J. Peter Innovationscontrolling Der Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen Diplomica Verlag J. Peter Innovationscontrolling: Der Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen ISBN: 978-3-8428-0569-9
MehrDer optimale Webshop
Bachelorarbeit Martin Fleischer Der optimale Webshop Webusability und rechtliche Aspekte im e-commerce Martin Fleischer Der optimale Webshop: Webusability und rechtliche Aspekte im e-commerce ISBN: 978-3-8386-0481-7
MehrServiceteil Stichwortverzeichnis 314
313 Serviceteil Stichwortverzeichnis 314 P. Hien et al., Diabetes 1x1, DOI 10.1007/978-3-642-44976-5, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014 314 Serviceteil Stichwortverzeichnis A Alkohol und Diabetes
MehrDiabetes-Tag 19. November 2005 Diabetes mellitus bei jungen Menschen
Diabetes mellitus bei jungen Menschen 1 2 Früher: Jugendlicher Diabetes Altersdiabetes (> 65 J.) Heute: Diabetes Typ 1 Diabetes Typ 2 3 Diabetes mell. Typ 1 Definition: honigsüße Harnflut eine der häufigsten
Mehrbei chronis chen Scbmner~atienten
Psychologische Therapie bei chronis chen Scbmner~atienten Programme und Ergebnisse Herausgegeben von Hans-Ulrich Wittchen. Johannes C. Brengelmann Mit Beitriigen von C. Bischoff 1. C. Brengelmann H. Flor
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrNeue Naturschutzkonzepte für Mensch und Umwelt Biosphärenreservate in Deutschland
Neue Naturschutzkonzepte für Mensch und Umwelt in Deutschland Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Karl-Heinz Erdmann Johanna Frommberger Neue Naturschutzkonzepte für Mensch und Umwelt in Deutschland
MehrDer Vertrag von Lissabon
Der Vertrag von Lissabon Vanessa Hellmann Der Vertrag von Lissabon Vom Verfassungsvertrag zur Änderung der bestehenden Verträge Einführung mit Synopse und Übersichten ABC Vanessa Hellmann Universität Bielefeld
MehrLangfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale Liquiditätsplanung und -steuerung
Sviatlana Zaitsava Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale Liquiditätsplanung und -steuerung Diplomica Verlag Sviatlana Zaitsava Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale
MehrKundenbeziehungsmanagement
Martina Makosch Kundenbeziehungsmanagement Chancen und Prozesse der Kundenrückgewinnung Diplomica Verlag Martina Makosch Kundenbeziehungsmanagement: Chancen und Prozesse der Kundenrückgewinnung ISBN: 978-3-8428-0862-1
MehrMehrWERT(e) im Employer Branding
Uwe Link MehrWERT(e) im Employer Branding Bedeutung von Werten bei der Perzeption von Stellenausschreibungen Diplomica Verlag Uwe Link MehrWERT(e) im Employer Branding: Bedeutung von Werten bei der Perzeption
MehrDas Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations
Wirtschaft Jörn Krüger Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Eine theoretische und empirische Analyse Diplomarbeit Bibliografische
MehrRelationship Marketing
Relationship Marketing Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Mario Rese Albrecht Söllner B. Peter Utzig (Hrsg.) Relationship Marketing Standortbestimmung und Perspektiven Mit 45 Abbildungen und 13 Tabellen
MehrMobbing am Arbeitsplatz
Wirtschaft Nicole Busch Mobbing am Arbeitsplatz Das Leiden der Opfer im Kontext von Führungsstilen und Konfliktmanagement Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
MehrPraxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie Band 7. Behandlungsleitlinie Psychosoziale Therapien
Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie Band 7 Behandlungsleitlinie Psychosoziale Therapien Herausgeber Deutsche Gesellschaft fçr Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) Redaktionelle
MehrÜbergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland
Geisteswissenschaft Axel Jäckel Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland Ein Fall für die soziale Arbeit?! Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
MehrNadine Berling-Aumann. Tibetische Medizin. Regionale Entwicklung, Anwendung und Wirkung von Heilpflanzen. Diplomica Verlag
Nadine Berling-Aumann Tibetische Medizin Regionale Entwicklung, Anwendung und Wirkung von Heilpflanzen Diplomica Verlag Nadine Berling-Aumann Tibetische Medizin: Regionale Entwicklung, Anwendung und Wirkung
MehrDie Bedeutung der Geburtenregistrierung. für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte
Mareen Schöndube Die Bedeutung der Geburtenregistrierung für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte Der Artikel Sieben: Recht auf Geburtsregister, Name und Staatszugehörigkeit Diplomica Verlag Mareen Schöndube
MehrDie beste Möglichkeit Spätschäden zu vermeiden, ist, Diabetes so frühzeitig wie nur irgend möglich zu
Vortrag : Diabetes mellitus, Spätschäden vermeiden und richtig behandeln MQRÄ-AOK 19.07.2000 Meine sehr geehrten Damen und Herren, Diabetes ist wahrlich eine Volkskrankheit. Geschätzte 4 bis 6 Millionen
MehrPrincipal-Agent-Problematik im E-Recruitment
Lennart Piske Principal-Agent-Problematik im E-Recruitment Methoden und Instrumente zur Minimierung der Informationsasymmetrie für die Personalauswahl Diplomica Verlag Lennart Piske Principal-Agent-Problematik
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrKonzepte in der Humanpharmakologie
Konzepte in der Humanpharmakologie Herausgegeben von L. Lange W. Seifert H. Jaeger J. Klingmann L. Lange H. Jaeger W. Seifert I. Klingmann (Hrsg.) Good Clinical Practice I Grundlagen und Strategie Mitarbeiter
MehrJan Sommerer. Personalwirtschaft bei der Bundeswehr. Personalbeschaffung, -entwicklung und -freisetzung. Diplomica Verlag
Jan Sommerer Personalwirtschaft bei der Bundeswehr Personalbeschaffung, -entwicklung und -freisetzung Diplomica Verlag Jan Sommerer Personalwirtschaft bei der Bundeswehr: Personalbeschaffung, -entwicklung
MehrDelegation ärztlicher Leistungen
Bachelorarbeit Nils Pöhler Delegation ärztlicher Leistungen Auszubildende und Assistenten in der Gesundheits- und Krankenpflege im Blickpunkt Bachelor + Master Publishing Nils Pöhler Delegation ärztlicher
MehrMikroskopische Diagnostik pflanzlicher Nahrungs-, Genußund Futtermitte~ einschließlich Gewürze
Mikroskopische Diagnostik pflanzlicher Nahrungs-, Genußund Futtermitte~ einschließlich Gewürze Springer Berlin Heidelberg NewYork Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrInnovative Preismodelle für hybride Produkte
Wirtschaft Christoph Da-Cruz Innovative Preismodelle für hybride Produkte Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrCorporate Volunteering als Instrument der Personalarbeit
Judith Pietsch Corporate Volunteering als Instrument der Personalarbeit Nutzenermittlung am Praxisbeispiel eines etablierten Corporate Volunteering-Programms Diplomica Verlag Judith Pietsch Corporate Volunteering
MehrGemeinsam einsam fernsehen
Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen Eine Untersuchung zum Einfluss sozialer Hinweisreize auf die Filmrezeption Diplomica Verlag Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen:
MehrGuerilla Marketing in der Automobilindustrie
Sven Pischke Guerilla Marketing in der Automobilindustrie Möglichkeiten und Grenzen Diplomica Verlag Sven Pischke Guerilla Marketing in der Automobilindustrie - Möglichkeiten und Grenzen ISBN: 978-3-8428-0561-3
MehrEndokrinologie. Sollwert. Vegetatives Zentrum. Drüse. Hormoneller Regelkreis. Rezeptor. Hormon. Wirkung
Endokrinologie Vegetatives Zentrum Sollwert Drüse Hormoneller Regelkreis Hormon Rezeptor Wirkung Regelkreis Blutglucose DIABETES MELLITUS Heterogene Gruppe von Stoffwechselstörungen mit Erhöhung der Blutzuckerkonzentration
MehrBedrohte Kinderseele
Jessica Balthasar Bedrohte Kinderseele Traumatische Kindheitserlebnisse und ihre Folgen Diplomica Verlag Jessica Balthasar Bedrohte Kinderseele - Traumatische Kindheitserlebnisse und ihre Folgen ISBN:
MehrMultiple-Choice-Fragen zu Kapitel 12
12.1.1 Fragetyp B, eine Antwort falsch Einer der folgenden Faktoren ist nicht typisch für das metabolische Syndrom. Welcher? a. Bauchbetontes Übergewicht b. Erhöhte bzw. veränderte Blutfettwerte c. niedriger
MehrGentechnik geht uns alle an!
Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht uns alle an! Ein Überblick über Praxis und Theorie 2. Auflage Gentechnik geht uns alle an! Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht
MehrDie strukturelle Einbindung der Sozialen Arbeit in Palliative Care Teams
Julia Bartkowski Die strukturelle Einbindung der Sozialen Arbeit in Palliative Care Teams Diplomica Verlag Julia Bartkowski Die strukturelle Einbindung der Sozialen Arbeit in Palliative Care Teams ISBN:
MehrOliver Gallina. Diplomica Verlag. Jugendmedienkultur. Mediennutzung und Medienkompetenz in populären Jugendkulturen
Oliver Gallina Diplomica Verlag Jugendmedienkultur Mediennutzung und Medienkompetenz in populären Jugendkulturen Oliver Gallina Jugendmedienkultur Hip-Hop Mediennutzung und Medienkompetenz in populären
MehrMigration und Behinderung
Moritz Gómez Albornoz Migration und Behinderung Heilpädagogik im interkulturellen Kontext Diplomica Verlag Moritz Gómez Albornoz Migration und Behinderung: Heilpädagogik im interkulturellen Kontext ISBN:
Mehr-GESTATIONSDIABETES - GESTATIONSDIABETES. Ernährung in der Schwangerschaft. Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge
Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge GESTATIONSDIABETES Ernährung in der Schwangerschaft -GESTATIONSDIABETES - Es gibt verschiedene Arten des Diabetes mellitus. Beim Typ 1 Diabetes mellitus sind
MehrRené Müller. Mögliche Staatspleiten großer Industrienationen. Europa, USA und Japan vor dem Abgrund? Diplomica Verlag
René Müller Mögliche Staatspleiten großer Industrienationen Europa, USA und Japan vor dem Abgrund? Diplomica Verlag René Müller Mögliche Staatspleiten großer Industrienationen: Europa, USA und Japan vor
MehrJanina Spieß. Die Beziehung zu Kindern in der Krippe gestalten. Gebärden und Gesten als pädagogische Hilfsmittel. Diplomica Verlag
Janina Spieß Die Beziehung zu Kindern in der Krippe gestalten Gebärden und Gesten als pädagogische Hilfsmittel Diplomica Verlag Janina Spieß Die Beziehung zu Kindern in der Krippe gestalten: Gebärden und
MehrReihe Nachhaltigkeit. Energiepolitik: Rahmenbedingungen für die Entwicklung von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien.
Simon Reimer Energiepolitik: Rahmenbedingungen für die Entwicklung von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien Ökonomische Realität im Konflikt zu energiepolitischen Ambitionen? Reihe Nachhaltigkeit
MehrAngewandte Diabetologie
Angewandte Diabetologie UNI-MED Verlag AG Bremen - London - Boston 12 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Klassifikation, Epidemiologie und Pathogenese der unterschiedlichen Diabetesformen 22 1.1. Vorbemerkungen
MehrDiplomarbeit. Strategisches Controlling in Dienstleistungsunternehmen. Sicherung und Ausbau des Erfolgspotenzials. Sebastian Kusnierz
Diplomarbeit Sebastian Kusnierz Strategisches Controlling in Dienstleistungsunternehmen Sicherung und Ausbau des Erfolgspotenzials Bachelor + Master Publishing Sebastian Kusnierz Strategisches Controlling
MehrKlinische Diabetologie
B. 0. Böhm K.-D. Palitzsch C. Rosak G.A. Spinas (Hrsg.) Klinische Diabetologie Mit 107 Abbildungen in 139 Teildarstellungen und 76 Tabellen Springer I Grundlagen 1 1 Diagnose und Klassifikation des Diabetes
MehrReligiöse Verfolgung als Fluchtgrund am Beispiel der kurdischen Yeziden
Eva Gnau Religiöse Verfolgung als Fluchtgrund am Beispiel der kurdischen Yeziden Diplomica Verlag Eva Gnau Religiöse Verfolgung als Fluchtgrund am Beispiel der kurdischen Yeziden ISBN: 978-3-8428-0741-9
MehrKonzeption eines Sportmagazins für Randsportarten
Medien Claudio Cosentino Konzeption eines Sportmagazins für Randsportarten Sport und Lifestylemagazin für Frauen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
MehrDiabetes mellitus. Hypoglykämie Hyperglykämie
Diabetes mellitus Hypoglykämie Hyperglykämie WAS KANN PASSIEREN HYPOGLYKÄMIE Was versteht man unter Hypo? Hypoglykämie Wann spricht man von Hypo Bei BZ unter 50mg% (normale Werte nü unter 100, meist 60-90
MehrHandbuch Kundenmanagement
Handbuch Kundenmanagement Armin Töpfer (Herausgeber) Handbuch Kundenmanagement Anforderungen, Prozesse, Zufriedenheit, Bindung und Wert von Kunden Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrSexuelle Orientierung
Sexuelle Orientierung Margret Göth Ralph Kohn Sexuelle Orientierung in Psychotherapie und Beratung Mit 19 Abbildungen und 3 Tabellen 2123 Margret Göth Mannheim Ralph Kohn Berlin ISBN 978-3-642-37307-7
MehrOraler Glukosetoleranztest (OGTT) Blutzucker im venösen Plasma und kapillären Vollblut 9. Messungen der Sekretionskapazität
2 5 Labordiagnostik 2.1 Blutzucker 6 2.2 Oraler Glukosetoleranztest (OGTT) 2.3 Blutzucker im venösen Plasma und kapillären Vollblut 9 2.4 Messungen der Sekretionskapazität 2.5 HbA1c 11 2.6 Mikroalbuminurie
MehrDeutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) und Bundesapothekerkammer (BAK): Zertifikatsfortbildung. Pharmazeutische Betreuung von Menschen mit Diabetes
Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) und Bundesapothekerkammer (BAK): Zertifikatsfortbildung Pharmazeutische Betreuung von Menschen mit Diabetes Stichwortkatalog (Intensiv-Fortbildung) A Theoretische Kenntnisse:
MehrWas kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun?
Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum Charité Campus Virchow Klinikum Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Bettina Otte Assistenzärztin Blutzuckereinstellung Ursache aller Spätkomplikationen
MehrDiabetologie und Fettstoffwechsel-Diagnostik aus labormedizinischer Sicht
Diabetologie und Fettstoffwechsel-Diagnostik aus labormedizinischer Sicht A.-L. Radetzki, SS16 Anna-Luise.Radetzki@med.uni-duesseldorf.de Diabetes mellitus = Gruppe heterogener Erkrankungen mit gemeinsamem
MehrAnforderungen von Crossmedia-Kampagnen
Medien Christian Regner Anforderungen von Crossmedia-Kampagnen Eine Untersuchung am Beispiel einer Casting-Show Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
MehrDie Health Claims Verordnung und die Konsequenzen für die Lebensmittelindustrie
Steffen Jakobs Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen für die Lebensmittelindustrie Eine Unternehmensbefragung Diplomica Verlag Steffen Jakobs Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen
MehrAndrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel Kalkulierbarkeit der Versicherung von Umweltrisiken Bachelor + Master Publishing
Bachelorarbeit Andrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel Kalkulierbarkeit der Versicherung von Umweltrisiken Bachelor + Master Publishing Andrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel:
MehrALLGEMEINE FAKTEN ÜBER DIABETES. Leben so normal wie möglich. www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de
ALLGEMEINE FAKTEN ÜBER DIABETES Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de WAS IST DIABETES UND WIE ENTSTEHT ER? Aktuell werden rund sechs Millionen Menschen in Deutschland wegen
MehrVom Morphin zur Substitution
Diplomica Verlag Gerhard Haller Vom Morphin zur Substitution Die historische und gesellschaftliche Kontroverse zur Substitution Opiatabhängiger Gerhard Haller Vom Morphin zur Substitution Die historische
MehrStrukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2
Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Diese Broschüre wird Ihnen von der Arbeitsgruppe Diabetes Selbstmanagement (DSM) des Verbands der Schweizer Medizintechnik, FASMED, zur Verfügung
Mehr