Das Hamburger Budget für Arbeit aus praktischer Sicht

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1 Fachtag der USE ggmbh 2015 Die Reform der Eingliederungshilfe: Vom Tiger zum Kätzchen? Das Hamburger Budget für Arbeit aus praktischer Sicht am 07. Oktober 2015 Sven Neumann Armand Cori

2 Elbe Werkstätten GmbH 5 regionale Betriebsstättenverbünde Elbe Retörn 1 Verwaltungszentrum

3 Elbe Werkstätten GmbH Mehr als 3000 Menschen mit unterschiedlichen Unterstützungsbedarfen Ca. 800 Angestellte TOP 15 der größten Arbeitgeber in Hamburg Größte Werkstatt in Deutschland

4 Von der beschützenden Werkstatt zur beruflichen Teilhabe Wir begleiten Menschen die nach dem Gesetz als erwerbsunfähig gelten Menschen mit Behinderung sollten vor der Gesellschaft beschützt werden Arbeitsprozesse waren nicht sinnvoll Zertifizierter Dienstleister am Markt Menschen können in einer Vielzahl von Arbeitsangeboten ihre Stärken und Fähigkeiten einbringen und dort arbeiten wo andere auch arbeiten, nämlich in Betrieben des ersten Arbeitsmarktes Aktuell arbeiten über 600 Beschäftigte in Außenarbeitsgruppen und ca. 200 auf ausgelagerten Einzelarbeitsplätzen, das entspricht ca. 25%. Unternehmensziel 2016 auf mehr als 30%

5 Die Entstehung der externen Angebote Von der beschützenden Werkstatt zur beruflichen Teilhabe 1997 ESF Projekt Helfer_in in der Altenpflege als Impulsgeber 2001 Externer Berufsbildungsbereich 2003 ausgelagerte Werkstatt-Einzelarbeitsplätze 2004 ESF Projekt chance 24 Handelskammerzertifizierte Qualifizierung im Bereich Gastronomie Küche, Gastronomie Service, Einzelhandel seit 2007 Regelangebot 2009 Qualifizierung im Bereich Zimmerreinigung, Junges Hotel, Hamburg 2014 Zertifizierte Qualifizierung zum Alltagshelfer 2014 Schulung eines Expertenteams (peer counseling)

6 Die Entstehung der externen Angebote Weitere Externe Angebote auf Einzelarbeitsplätzen der Elbe-Werkstätten GmbH: Kita-Helfer_innen (Regelangebot seit 2006) Job-Vision, Job Vento (für Menschen mit einer psychischen Behinderung) Garten-und Landschaftsbau

7 Internes Eingangsverfahren Durchlässigkeit der Angebote Arbeit Inklusiv direkt Externes Eingangsverfahren Interner Berufsbildungsbereich Arbeitsbereich Externer Berufsbildungsbereich Ausgelagerter Einzelarbeitsplatz Außenarbeitsgruppe Hamburger Budget für Arbeit Betriebliche Festanstellung

8 Außenarbeit bei den Elbe-Werkstätten (Mitarbeiter/innen mit Behinderung) Elbe-Werkstätten (in Außenarbeit und in der Werkstatt), davon: in Außenarbeitsgruppen auf Einzelarbeitsplätzen im Hamburger Budget für Arbeit (HBfA) 48 Beschäftigte (Arbeitsbereich) Teilnehmer (Berufsbildung)

9 Arbeitsbereiche der über 30 Außenarbeitsgruppen Lager und Logistik (Verpackung und Konfektionierung) Auto- und Luftfahrtindustrie (Verpackung, Konfektionierung, Montage, Reinigung) Elektromontage (Lampen, Schaltschränke) Gastronomie (Bistros, Cafés, Caféterien, Catering, Veranstaltungsservice) CAP-Markt (Lebensmittel) Gartenpflege 2 Copycenter (HAW) Housekeeping im Hotel Museumsdienst (Aufsicht, Reinigung) Staatsarchiv, Staatsbibliothek, Finanzbehörde (Digitalisierung, Buchbinderei)

10 Wo wird auf Einzelarbeitsplätzen qualifiziert und gearbeitet? Großküche und Kantine Gastronomie (Restaurant und Cafe) Einzelhandel Altenheime und Krankenhäuser, Dementen-WG, Tagesstätten (Stationshilfe, Küche, Wäscherei und Hausmeisterhelfer) Schulen und Kindergärten (Küche und Hausmeisterhelfer) Krippen und Kindergärten (pädagogische Unterstützung) Handwerksbetriebe (Tischlerei, Malerei) Büro (Botengänge, einfache Schreibarbeiten, Ablage) Reiterhof Outdoor-Ausrüster Schmuckmanufaktur (Qualitätskontrolle und Bearbeitung) Krankenversicherung (Druckerei) Logistikunternehmen (Lagerhelfer, Kommissionierer) Zirkus + Veranstaltungstechnik Recyclingbetrieb u.v.m

11 Eckpunkte zum Hamburger Budget für Arbeit UN-Behindertenrechtskonvention verlangt in Artikel 27 das Anstreben eines inklusiven Arbeitsmarktes Hohes Engagement des Sozialsenators Integrationsamt Hamburg finanziert das Projekt aus Mitteln der Ausgleichsabgabe in Höhe von 5 Mio. Euro Projektzeitraum (2 Jahre) Start November 2012 Dezember 2014 Max. Laufzeit: Dezember 2016 Ab Regelangebot 100 Projekt Teilnehmer die sich auf die 4 Anbieter verteilen: IFDs: Hamburger Arbeitsassistenz, Arinet, + alsterarbeit, Elbe Werkstätten Beratungsinitiative Hamburg (BIHA), Beratungsstelle handicap fungieren als Unterstützer

12 Eckpunkte zum Hamburger Budget für Arbeit Förderungshöhe bis 70%, bei Vollzeitbeschäftigung (min 35 h / Woche) max. 1100,- bei Teilzeitbeschäftigung (25 34 h / Woche) max. 900,- (Im Regelangebot finanziert durch den Sozialhilfeträger) 350 Sachkostenzuschuss oder Einzelfallbeantragung für Assistenz / Begleitung (finanziert durch das Integrationsamt) Voraussetzung ist ein sozialversichungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis mit 8,50 Mindestlohn Befristungen sind möglich Wichtig: Jeder Interessent muss eine rentenrechtliche Beratung erhalten! Ab Oktober 2012 bei der DRV Nord. Bevorzugte Beratung ohne Termin!

13 Eckpunkte zum Hamburger Budget für Arbeit Vermittlungsprämie für WfbM oder IFD in Höhe von 4.000,- bei Vermittlung und weiteren 4.000,- bei Sicherung des Arbeitsverhältnisses (nach 6 Monaten) (finanziert durch das Integrationsamt) (Es können nur Beschäftigte gefördert werden, die vom Hamburger Kostenträger finanziert werden) (Auch der zu fördernde Betrieb muss auf dem Hamburger Stadtgebiet liegen) Rückkehrrecht in die Werkstatt! Evaluation durch die Lawaetz-Stiftung

14 Ergebnisse und Erfahrungen In den Jahren 2013 und 2014 sind exakt 100 Personen in den Allgemeinen Arbeitsmarkt vermittelt worden. Dies entspricht einer jährlichen Überleitungsquote von 1,5 % und liegt 10fach über dem Bundesdurchschnitt der WfbM Die Übergänge erfolgen weit überwiegend aus Werkstatt-Außenarbeitsplätzen (Außenarbeitsgruppen und Einzelarbeitsplätzen) oder aus einem Integrationspraktikum 30% der Vermittlungen erfolgen in befristete Arbeitsverhältnisse (entspricht üblicher betrieblicher Praxis) Motiviert zu einem Wechsel sind insbesondere jüngere Beschäftigte: zwei Drittel sind unter 35 Jahre alt, 80% waren kürzer als 6 Jahre in der WfbM, 50% kürzer als 4 Jahre Die Behinderungsarten spiegeln die Norm-Verteilung in der Werkstatt wieder: 67% geistige Behinderungen, 24% psychische Behinderungen, 9% sonstige Behinderung

15 Ergebnisse und Erfahrungen 65% erreichen einen Stundenlohn von 8,50 bis 9,50. Weitere 35% erzielen eine höhere Stundenvergütung. Es gilt als Mindeststandart der gesetzliche Mindestlohn Eine Vollzeitbeschäftigung üben 35% der Beschäftigten aus In 40% der Vermittlungsfälle beträgt die Förderung 70% des Arbeitgeberbruttos. Bei 30% wurde eine geringere Förderung vereinbart und in weitern 30% kam die Begrenzung auf die Schwellenwerte (900 Teilzeit, Vollzeit) zum Tragen Assistenzbedarf ist in allen Fällen gegeben In vier Fällen kam es zu einer Beendigung des Arbeitsverhältnisses aus unterschiedlichen Gründen (Langzeit-Erkrankung, Wegfall Arbeitserlaubnis, Körperhygiene, eigener Wunsch). Die Arbeitsplätze konnten teilweise nachbesetzt werden

16 Vernetzung und Kooperationen Es erfolgen regelmäßige Austausche auf den Ebenen der operativ tätigen Mitarbeiter/innen und der Träger sowie in Runden Tischen mit Werkstatträten, Fachbehörde, Integrationsamt und Behindertenbeauftragter Absprache im Umgang mit Betrieben. Oft gemeinsames Auftreten im Akquise-Erstkontakt Im Rahmen dieser bilateralen Kooperation wurde eine Peer-Beratungs- Qualifizierung durchgeführt und ein gemeinsamer Peer-Pool gebildet

17 Fazit Sehr schlankes und einfaches Antragsverfahren. Extrem kurze Bearbeitungszeiten Gewinn für die Beschäftigten, Betriebe, Sozialbehörden und Werkstätten!

18 Hamburger Arbeitsassistenz Integrationsfachdienst für Menschen mit Lernschwierigkeiten

19 Hamburger Arbeitsassistenz: Fachdienst zur beruflichen Integration von Menschen mit Behinderung in den allgemeinen Arbeitsmarkt

20 z. B. Armand Cori

21 Geschwister-Scholl- Gesamtschule Integrative Berufsvorbereitung Böttcherkamp

22 Berufsbildungswerk Hamburg, Berufsvorbereitendes Jahr

23 Berufsorientierende Maßnahme bei der Hamburger Arbeitsassistenz ( 14 Praktika )

24 z.b. Kartenservice im Panoptikum, soziale Betreuung in unterschiedlichen Seniorenheimen, Service&Küche in sehr unterschiedlichen Betrieben, Lager&Kommissionierung, Verwaltung

25

26 Meine Hürden und Stolpersteine was ich erst lernen musste was mir geholfen hat

27 Stolpersteine: Das hat mir geholfen: einschätzen, ob ich krank bin und nicht zur Arbeit gehen kann zum Arzt gehen, wenn man sich nicht sicher ist Kritik nicht persönlich nehmen ruhig bleiben und sich selbst sagen: Ich lerne aus dem Fehler. Die Kollegen mögen mich trotzdem.

28 einen Arzttermin außerhalb der Arbeitszeit vereinbaren Öffnungszeiten und Arbeitszeiten genau vergleichen Allein zur Arbeit kommen die Wege gemeinsam üben Aufgaben finden, die mir Spaß machen durchhalten bis man Routine bekommt bis man die Aufgabe gut kann bis man einen Draht zu den Kollegen bekommen hat

29 So haben mich meine Arbeits- Assistenten unterstützt: Praktikumsplätze gesucht zu Vorstellungs-Gesprächen begleitet Arbeitswege geübt bei Problemen mit KollegInnen vermittelt Tipps bei der Arbeit gegeben Mir Rückmeldung zu meiner Arbeit gegeben Merkzettel angefertigt

30 Sommer 2013 bekam ich einen (befristeten) Arbeitsvertrag! Mein Arbeitsplatz:

31 Meine Aufgaben Meine größte Herausforderung: Absprachen treffen

32 UKE

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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