1. Ausgangslage und Zielsetzung

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1 Inhalt 1. Ausgangslage und Zielsetzung Ausgangslage Zielsetzung Anforderungen Funktionale Anforderungen Mandantenfähigkeit Mehrsprachigkeit Workflow... 3 Mit TYPO3 ist folgender Workflow möglich:... 3 Schematischer Arbeitsablauf:... 4 In TYPO3 wird der Arbeitsablauf folgendermaßen aussehen: Versionierung... 5 Realisierung in TYPO3 auf Artikelebene Globale Suche Design Userbereich Formulare Druckansichten, PDF Download, Versand für Internetkomponenten Webseiten Tracking Allg. Anforderungen an die Web Applikationen Nicht Funktionale Anforderungen Systemstabilität Dokumentation Systembetreuung Usability Performance Testsystem Iterationszyklen Projektorganisation

2 1. Ausgangslage und Zielsetzung 1.1 Ausgangslage Die Internet Präsenzen hur.com und hur wasag.de sind zurzeit zentral auf den Webservern der H&R InfoTech GmbH gehostet. Sie basieren auf einer simplen CMS Komponente, welche die Pflege der Inhalte der Internetseiten ermöglicht. Die hur wasag Internet Präsens wird technisch von Herrn Pauls (AlphaCron) betreut. Herr Pauls übernimmt hierbei auch die Aufgabe für das Bereitstellen neuer Inhalte, Mitteilungen oder Dokumente. Die Internetpräsenz hur.com wird ebenfalls von Herrn Pauls technisch betreut, wobei die Bereitstellung von Inhalten größtenteils von Frau Arribas vorgenommen wird. Das CMS System ist hierbei nur sehr schwer bedienbar und bietet nicht die Möglichkeiten eines modernen, professionellen Content Management Systems. 1.2 Zielsetzung Ziel ist es die Internetpräsenzen hur.com und hur wasag.de auf eine professionelle Content Management Plattform zu stellen. Hierbei ist die bestehende Java Portal Umgebung als endgültige Ziel Plattform vorgesehen. Da die Portierung auf die Java Plattform aber zurzeit noch technische Schwierigkeiten verursacht, ist eine Zwischenlösung als Alternative vorgesehen: Die bestehenden Internet Präsenzen sollen in eine zentrale Typo3 Content Management Plattform überführt werden. In diesem Zuge sind ebenfalls die Integration eines neuen Designs, die komplette Überarbeitung der Menüführung, sowie die Bereitstellung neuer technischer Funktionalitäten vorgesehen. 2

3 2. Anforderungen 2.1 Funktionale Anforderungen Folgendes Kapitel beschreibt die funktionalen Anforderungen, die mit der Portierung der Internet Präsenzen umgesetzt werden Mandantenfähigkeit Die jeweiligen Internetpräsenzen werden durch einzelne Domains innerhalb einer Typo3 Installation repräsentiert. Typo3 bietet ein granulares und flexibles Benutzer Rechte System welches die Zugriffsrechte einzelner Nutzer bzw. Gruppen auf die unterschiedlichen Domains leicht abbilden kann. Zu beachten ist, dass den Nutzern mit der Berechtigungsstufe Administrator das alleinige Recht der Verwaltung von Nutzern und die Einsicht bzw. Bearbeitung aller Domains obliegt Mehrsprachigkeit Die strikte Verwendung von UTF 8 gewährleistet die Pflege unterschiedlichster Sprachen für die Inhalte der jeweiligen Domain. Eine neue Sprache muss von einem Admin zuvor einheitlich für das System über die Auswahl des Namens und der Flagge definiert werden. Fortan kann zu jedem bereits existierenden Inhalt einer Domain eine Übersetzung definiert werden. Nicht übersetzte Seiten bzw. Inhaltselemente werden aus der Navigationsstruktur der jeweiligen Domain für die über das Flaggensymbol gewählte Übersetzung entfernt. Eine Portierung von Dokumenten und Grafiken in eine andere Sprache kann von jedem Redakteur erfolgen (Zugriffsrechte vorausgesetzt). Neue Bereiche müssen mit den Inhaltselementen der jeweiligen Sprache verknüpft werden. Dem Webseitenbenutzer wird fortan die Möglichkeit geboten die für ihn relevante Sprachversion der Webseite aufzurufen. Seiten für die im bestehenden System keine Übersetzungen vorliegen, werden auch nicht angezeigt. Diese nicht übersetzten Seiten können vom Auftraggeber später übersetzt werden Workflow Mit TYPO3 ist folgender Workflow möglich: Erstellung/Bearbeitung der Inhalte durch Benutzer der Gruppe Redakteur Redakteur kann geänderte Inhalte sehen, ohne das andere Benutzer diese einsehen können (In einer Entwurfsarbeitsumgebung) Nach Fertigstellung der Änderungen muss vom Redakteur der Publisher benachrichtigt werden. Dies geschieht über eine vom System generierte E Mail. Der Publisher kann sich darauf im TYPO3 einloggen und die Änderungen betrachten und gegebenenfalls freigeben. 3

4 Schematischer Arbeitsablauf: Diese Funktion bezieht sich dabei auf sämtliche Änderungen wie Seiten und Seitenelemente. Eingeschlossen sind Bilder, Texte und Downloadlinks. In TYPO3 wird der Arbeitsablauf folgendermaßen aussehen: Der Redakteur arbeitet in einer eigenen Arbeitsumgebung und kann die Elemente wie gewohnt bearbeiten. Änderungen haben keine Auswirkungen auf die Live Arbeitsumgebung die für alle Benutzer einsehbar ist. Die Dokumente selbst müssen mehrfach im Dateisystem abgelegt werden. Nach Fertigstellung der Änderung kann der Redakteur die Änderungen an den Reviewer/Publisher senden. Dieser wird dann per Mail und Anzeige im Backend informiert das nicht freigegebene Änderungen vorliegen. 4

5 Der Redakteur kann die Änderungen in einer Vorschau betrachten und mit der aktuellen Version vergleichen. Stimmt er den Änderungen zu, so kann er sie freischalten und in die Live Arbeitsumgebung übernehmen. Ab da an sind die Änderungen für die Öffentlichkeit einsehbar Versionierung Mit TYPO3 ist eine Versionierung auf Artikelebene möglich. Es wird dabei jede Änderung am Artikel protokolliert. (Texte mit Verlinkungen, Eingebundene Bilder, Überschriften, Einstellungen am Artikel) Es ist möglich auf eine frühere Version zurückzuspringen. Änderungen an den Artikeltexten werden in einer Protokollansicht grafisch dargestellt. Man kann mehrere Änderungen mit einmal rückgängig machen. Realisierung in TYPO3 auf Artikelebene 5

6 Man kann zu jedem Artikelelement die Versionierung aufrufen. In diesem Protokoll sieht man die letzten Änderungen, die an dem ausgewählten Artikel durchgeführt worden. In dieser Ansicht sieht man auch gleich die durchgeführten Änderungen. Man sieht von wem und wann die Änderung durchgeführt wurde. Klickt man eine protokollierte Änderung an, so erhält man eine Ansicht in der man eine Vorschau des aktuellen Artikels sieht. In dieser Ansicht werden auch die Unterschiede zur aktuellen Version hervorgehoben. Durch einen Klick wird eine neue Version mit dem alten Inhalt erstellt, die alten Versionen bleiben dabei im Protokoll erhalten. 6

7 2.1.5 Globale Suche Die Globale Suche, welche im Header der Webseite eingebunden sein wird, unterstützt die Suche nach Seiteninhalten (z.b. Texte, Artikel), Dokumenten (pdf, doc, html, txt) und Stellenanzeigen. Die Suchergebnisse werden nach Übereinstimmung der Treffer mit dem abgesetztem Suchbegriff prozentual gewichtet dargestellt Design Aus dem für infotech.com umgesetzten Design wurde mit Hilfe der Typo3 Erweiterung TemplaVoila die Entkopplung der statischen von den sich dynamisch ändernden Inhalten vollzogen. Die als dynamisch definierten Bereiche können somit durch jeglichen Inhalt ersetzt werden und bestimmen so über die Funktion und Darstellung jeder einzelnen Seite. Durch die weitere Entkopplung der Definitionen für das Design der Seite (Stylesheets) wurde das Model View Controller Konzept (MVC) vollständig eingehalten und wird somit ein Höchstmaß an Wiederverwendbarkeit und Erweiterbarkeit gewährleistet. Die Design-Templateerstellung erfolgt im zweiten Projektschritt. Die genauen Definitionen und Anforderungen werden gesondert festgelegt und vereinbart. 7

8 2.1.7 Userbereich Der Userbereich wird die Registrierung und die Aktivierung durch einen Webseitenredakteur erforderlich machen. Für jede Art(Fotogalerie auf hur wasag.de und Userbereich auf der Registrierung können ein oder mehrere Backenduser definiert werden welche die Freischaltung der Webseitennutzer durchführen werden. Die so freigeschalteten Nutzer werden im Typo3 Backend unterschiedlichen Gruppen zugwiesen welche von Webseitenredakteuren und Administratoren im Backend eingesehen und die einzelnen User darin verwaltet werden können(löschen, Editieren, Anlegen) Formulare Die syntaktische Prüfung wird bei allen Feldern deren Inhalte einheitlichen Richtlinien folgen müssen integriert. Die Validierung der Eingaben wird seitens des Servers (PHP) und clientseitig mittels JavaScript vollzogen. Fehlerhafte bzw. unvollständige Eingaben werden dem Webseitenbenutzer durch Markierung der entsprechenden Felder und der Darstellung von aussagekräftigen Hinweisen visualisiert. Die zusätzliche serverseitige Prüfung soll vor Missbrauch schützen. Um vor Missbrauch durch InternetBots zu schützen wird das Anti SPAM Bild was bereits im Online Bewerbungsformular auf infotech.com integriert wurde wiederverwendet Druckansichten, PDF Download, Versand für Internetkomponenten Der Redakteur kann das zusätzliche Ausgabemedium (Druck, PDF, ) für jede Seite steuern. Diese seitenspezifischen Einstellungen werden für den Webseitenbenutzer grafisch an einem fixen Punkt des Seitenlayouts dargestellt. Bei der Aufbereitung der Inhalte für die Ausgabemedien gilt: Seitendruck und PDF Download extrahieren nur den effektiven Inhalt ohne Navigation und weitere für die Darstellung im Browser relevanten Formatierungen DIN A4, Hochformat gilt für die Ausgabe PDF und Druck (übergroße Inhalte unterliegen der manuellen Skalierung der Endnutzer) versand bewirkt das Öffnen des clientseitigen Programmes und enthält als Text den Link zur aktuell ausgewählten Seite 8

9 Webseiten Tracking Das Tracking wird mit Hilfe des Open Source Web Analytics Systems Piwik vollzogen. Es bietet umfangreiche Analysemöglichkeiten wie z.b. Anzahl Besucher, genutzte Suchmaschinen, genutzte Suchbegriffe, verweisende Webseiten, Zeit der Besucher, Dauer der Besuche, Aktionen und viele mehr. Die Präsentation der erhobenen Daten erfolgt grafisch und textuell in leicht auswertbarer Form. Im Vergleich zu Google Analytics bietet es den Vorteil, dass die erhobenen Daten auf demselben Server residieren welcher die Domains hostet (datenschutzrechtliche Perspektive). Piwik 9

10 Allg. Anforderungen an die Web Applikationen Anforderungen W3C Doctype Zeichenkodierung Strukturierter Codeaufbau Valider Code Inhalt und Layout Browserunabhängigkeit Auflösungsunabhängig Einheitliche Struktur Usability Unterstütze Browser Webbasierte Technik Vorhandene Intranet/Portal Plattform Umsetzung Die Seiten werden die standardisierten Richtlinien des W3C einhalten. Die verwendete Document Type Definition (DTD) wird auf allen Seiten XHTML in Version 1.0 (Transitional) sein. Durchgehende Verwendung von UTF 8 Semantisch korrektes Markup (Es müssen HTMLElemente entsprechend ihrer Bestimmung verwendet werden) siehe Anforderung W3C und Doctype Durch das von Typo3 strikt eingehaltene Model View Controller Konzept (MVC) ist die Trennung von Inhalt, Layout und Logik stets gewährleistet. Die Grundstylesheets werden im Header der Seiten eingebunden. Benutzerdefinierte Formatierungen können im Rich Text Editor (RTE) vorgenommen. Diese sind (wenn nicht vorher durch eine css Klasse definiert) inline Formatierungen. Es wird sichergestellt, dass die Seiten in Standardbrowsern (IE6, IE7, Firefox, Safari, Opera) fehlerfrei dargestellt werden. Alle Seiten werden unabhängig von der Bildschirmgröße fehlerfrei darstellt. Durch die Wiederverwendung des allgemeinen Layouts ist die einheitliche Wahrnehmung hinsichtlich Aufbau, Design, Formulare und Usability gewährleistet. Sich wiederholende Strukturen verfügen über dieselben Eigenschaften Der Grad der Usability wird hinsichtlich Sprache/Formulierung, Gliederung der Navigation wesentlich von den jetzigen Inhalten bestimmt. Überarbeitete Inhalte (z.b. Formulare) werden klar strukturiert und hinsichtlich einer benutzerfreundlichen Bedienung ausgerichtet. Listen unterliegen wie alle anderen Inhalte der Definition aus Punkt (PDF, Druck) IE7 IE8 Firefox ab 3.x Safari ab 3.x JRE ab 5.x (entfällt) JBoss Portal 7.2 JBoss Application Server (entfällt), LAMP (Linux, Apache, MySQL, PHP) 10

11 2.2 Nicht Funktionale Anforderungen Systemstabilität Die verschiedenen Systeme und Systemprozesse werden eine hohe Stabilität und Ausfallsicherheit besitzen Dokumentation Die Typo3 Umgebung inkl. der zu erstellenden Prozesse wird von der InfoTech administriert werden. Hierfür wird eine detaillierte, vollständige Dokumentation und Einweisung der Mitarbeiter erforderlich. Es werden Hierfür 2 verschiedene Dokumentationen erstellt: 1. Anwender Dokumentation für die Webseitenredakteure 2. Systemdokumentation für die H&R InfoTech Systembetreuung Die Systembetreuung wird weiterhin von Herrn Pauls (AlphaCron) übernommen Usability Die Internetpräsenzen sind durch die Layoutvorgaben stets konsistent gestaltet. Dadurch findet der User sich intuitiv auf den Webseiten zurecht Performance Die Webseiten werden durch die TYPO3 internen Cachemechanismen eine hohe Performance aufweisen. Seiten ohne dynamische Inhalte werden so statisch vorgehalten und müssen nur bei Änderung neu generiert werden. Sollte die Performance nicht ausreichen, ist es weiterhin möglich mittels eines Opcode Caches (z.b. APC oder Memcache) die Performance serverseitig zu erhöhen Testsystem Die Internetpräsenzen werden in einem parallelen Testsystem aufgesetzt bzw. portiert. Das Test System wird dem Projektteam zu Testzwecken und Abnahmen einzelner Teilprojekte zur Verfügung gestellt Iterationszyklen Die Portierung der Internetseiten erfolgt in dem Testsystem, so dass in kurzen Iterationszyklen dem Projektteam Zwischenstände oder ergebnisse präsentiert werden können. Fehlentwicklungen können so frühzeitig erkannt werden. 11

12 2.2.8 Projektorganisation Die Durchführung des Projektes wird in einem GANT Diagramm dargestellt. Hier sind die einzelnen Meilensteine und Projektabschnitte ersichtlich. Die Projektschritte werden wie im GANT Diagramm dargestellt aufgrund ihrer Abhängigkeiten hintereinander ausgeführt. Der Projektfortschritt ist durch den Auftraggeber jederzeit im Testsystem zu beobachten. Gant Diagramm: zeitliche Abfolge der einzelnen Projektschritte 12

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