Ute \Speck. Ein mögliches Ich. Selbstreflexion in der Schreiberfahrung
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- Rudolph Schmid
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1 Ute \Speck Ein mögliches Ich Selbstreflexion in der Schreiberfahrung Zur Autobiographik der Politikerinnen Lily Braun, Hedwig Dohm und Rosa Luxemburg PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
2 Inhaltsverzeichnis 0. Vorwort Umfeld - Autobiographien politisch engagierter Frauen Lily Brauns ungewollte Autobiographie. Überlegungen zur Autobiographie zu Beginn des 20. Jahrhunderts Schwankende Schreibbezeichnungen Zeitgebundenheit Modernität Lily Brauns "Memoiren einer Sozialistin" "Lehrjahre": Suche nach Autorität. Geburt und frühe Kindheit Jugend Berufstätigkeit, Heiraten, erste politische Tätigkeit Öffentliche Tätigkeit für die Frauenbewegung Schreibweisen werden entwickelt "Kampfjahre": Suche nach Recht und Rechtfertigung Die makellose Autorität von August Bebel Sozialdemokratische Frauen, wie Lily Braun sie beschreibt - das Beispiel Ottilie Baader Von der Genossin zur Konkurrentin: Clara Zetkin Bruch mit der Parteiautorität aus Gründen der Ehre Demontage von August Bebel. Lily Braun wird in ihrer Ehre gekränkt Endgültige Demontage von Clara Zetkin. Lily Braun distanziert sich Ehe im Zeichen der Parteizugehörigkeit Selbstbetrug und Selbsthaß als Bestandteil von Lily Brauns "Memoiren einer Sozialistin" Rechtfertigungen 113
3 2.6. Lily Brauns Autobiographie als Beispiel eines verschriftlichten Ich Lily Brauns Nationalismus Ungewollt geschriebene Ich-Fragmente Gewünschtes und ungewünschtes Schreiben eines Ich bei Hedwig Dohm Beispiele feministischer Literaturkritik zum Schreiben des Ich Krankengeschichte als Material und Rezept zum Schreiben Das Denken im "Zwiespalt" der Essayistin und Autorin Hedwig Dohm Die Verfasserin von Kampfschriften Hedwig Dohm als Lesende, als Diskutierende Das Verhältnis der Essayistin zum Schreiben Hedwig Dohms Autobiographik Hedwig Dohms "Kindheitserinnerungen einer alten Berlinerin" Das schreibende Ich in den "Erinnerungen..." Ansätze zu einem Vergleich zwischen dem Roman "Schicksale einer Seele" und den "Erinnerungen..." von Hedwig Dohm Ehe und Krankheit in "Schicksale einer Seele" als mögliche Fortsetzung der "Erinnerungen..." Hysterie - Hedwig Dohm nimmt das Krankheitsbild in ihren Roman auf Die Konstruktion der Ich-Erzählerin in "Schicksale einer Seele" Die Novelle "Werde, die du bist" als Vorstufe autobiographischen Schreibens Eine Aussage Hedwig Dohms zum Verhältnis einer Frau zur Schrift 200
4 3.7. Hedwig Dohm als Schreibende, deren Ich verloren geht, um gefunden zu werden Hedwig Dohm und Hysterie - Wiederaufnahme Rosa Luxemburg - Unbeabsichtigte Autobiographik in Briefen? Überlegungen zum Brief, seiner Abgeschlossenheit, seiner Offenheit Briefe zwischen Monolog, Dialog und Autobiographik Ansätze zum Brief, besonders zum Frauenbrief Eine Einschätzung des Briefes in Rosa Luxemburgs Schreibzeit Weitergehende Studien Die Rolle des Privaten als Ausgangspunkt. Briefe an Leo Jogiches Die Sache und das Gefühl, durcheinandergeschrieben (Brief vom ) Hoffnungen, Befürchtungen (Brief vom ) Erwartungen an die Autorin (Brief vom ) Der Wunsch nach Veränderung (Brief vom ) Zeichen der Resignation (Brief vom ) Anerkennung der Zweifel an eigenen Vorstellungen (Briefe vom 4.3. und ) Rosa Luxemburg erarbeitet ihr Briefschreiben Liebesbriefe an Kostja Zetkin Ein Werbebrief (vom ) Reisebriefe (vom und ) Sehnsuchtsbrief aus London (vom ) Routinebriefe aus der Schweiz (vom und vom ) Das Schreiben von Fiktionen 267
5 Freundschaftsbriefe an Karl und Luise Kautsky und Clara Zetkin Neujahrsbrief (vom ) und Urlaubsbrief (vom ) an Karl und Luise Kautsky Brief an die verbündete Clara Zetkin (nachdem ) Clara Zetkin wird zurechtgewiesen (Brief vom Herbst 1909) Freundschaftsroutine mit Luise Kautsky (Brief vom Mai oder Juni 1905) Rosa Luxemburg nutzt ihre Fähigkeit zum Briefschreiben Gefangnisbriefe ( ) Brief aus dem Gefängnis in Zwickau an Luise Kautsky (September 1904) Briefe aus dem Gefängnis Berlin Barnimstr. an Kostja Zetkin ( und ) Brief aus dem Gefängnis Berlin Barnimstr. an Clara Zetkin (um den 1. August 1907) 289 Erste Monologe 292 Gefängnisbriefe ( ) 294 Ein organisatorischer Brief an Mathilde Jacob (wahrscheinlich vom ) 294 Ein programmatischer Brief an Mathilde Wurm (vom ) 296 Ein Brief der Erinnerung und der Pläne an Sophie Liebknecht (vom ) 300 Trostbrief an Hans Diefenbach (vom ) 302 Rosa Luxemburgs Briefschreiben verselbständigt sich 306 Auswertung der Briefanalyse. Ein Brief ist etwas anderes als eine Autobiographie 310 Schluß 317 Literatur 322
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