Gesundheitskommunikation: Mit Gesundheitsmanagement (über)zeugen. bei der Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesundheitskommunikation: Mit Gesundheitsmanagement (über)zeugen. bei der Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern"

Transkript

1 Gesundheitskommunikation: Mit Gesundheitsmanagement (über)zeugen bei der Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern Freising, Oliver Schumann

2 BGM - entlang des Lebenszyklus _ Umsatz Deckungs- beitrag _ Sättigungspunkt _ Modifikation _ Relaunch Zeugen Entwicklung Einführung Reife Rückgang Nachlauf Wachstum Sättigung Marktaustritt _ Zeit

3 BGM - entlang des Lebenszyklus: Zeugen Entwicklungs- phasen _ Zeugen Fachkompetenz/ Erfahrung Liebe Lust/Unlust Dringlichkeit Zufall/Geplant Zeugen Zeit

4 BGM - entlang des Lebenszyklus: Die Eltern Die Eltern von BGM gesetzlich geregelt prinzipiell freiwillig gesetzlich geregelt Arbeitsschutz BGF BEM zukünftiges Ziel BGM?

5 BGM - entlang des Lebenszyklus: Entwicklung Entwicklungs- phasen _ Entwicklung Reaktion der Beteiligten Betroffenen Reaktion des Umfeldes Rahmenbedingungen für gesunde Entwicklung Zeugen Zeit Entwicklung

6 BGM - entlang des Lebenszyklus: Einführung Entwicklungs- phasen _ Einführung Fürsprache, Nerven, Beruhigung Rolle der Kommunikation Zeugen Einführung Zeit Entwicklung

7 BGM - entlang des Lebenszyklus: Wachstum (I) Entwicklungs- phasen _ Wachstum (I) Pflege, Versorgung, Geborgenheit Überzeugung? Anreize! Zeugen Einführung Zeit Entwicklung Wachstum

8 BGM - entlang des Lebenszyklus: Wachstum (II) Entwicklungs- phasen _ Wachstum (II) Pflege, Versorgung, Geborgenheit Überzeugung? Anreize! Zeugen Einführung Zeit Entwicklung Wachstum

9 BGM - entlang des Lebenszyklus: Reife Entwicklungs- phasen _ Reife Versorgung Selbstversorgung Überzeugung! Anreize! Gefahr! Zeugen Einführung Reife Zeit Entwicklung Wachstum

10 BGM - entlang des Lebenszyklus: Reife Flexicurity (Flexibility + Security) Flexibilisierung/ Flexibilität Sicherheit & Stabilität Generation Y in Bewegung halten Generation Y Balance und Heimat geben Kompromissformel Darstellung nach Rump, 2014

11 BGM - entlang des Lebenszyklus: Sättigung Entwicklungs- phasen _ Sättigung Selbstversorgung! Überzeugung? Anreize? Sättigung! Zeugen Einführung Reife Zeit Entwicklung Wachstum Sättigung

12 Nutzenorientierte Argumentation Frage: Was kaufen Gesundheits-Abnehmer? Vorteile Nutzen Problemlösungen Schlüssel: Gesundheitskommunikation Health communication (is) a multicaceted and multidisciplinary approach to reach different audiences and share health-related information with the goal of influencing, engaging and supporting individuals, communities, health professionals, special groups, policy makers and the public to champion, introduce, adopt or sustain a behavior, practice or policy that will ultimately improve health outcomes (Schiavo, 2007, S. 28)

13 Gesundheitskommunikation: Formen Gesundheitsberichterstattung und informatik Gesundheitsversorgung und beratung health consulting health counseling Schlüssel: Gesundheitskommunikation health campaigning E-Health Gesundheitsbildung und aufklärung Gesundheitsjournalismus Gesundheitsmarketing

14 Customer Stress Gesundheitsberichterstattung und informatik Gesundheitsversorgung und beratung health consulting health counseling Stress engt die Wahrnehmung ein health campaigning E-Health Gesundheitsbildung und aufklärung Gesundheitsjournalismus Gesundheitsmarketing

15 Customer Stress Gesundheitsberichterstattung und informatik Gesundheitsversorgung und beratung health consulting health counseling Gesundheitsbildung und aufklärung Kommt Ihre Gesundheitsbotschaft an? health campaigning E-Health Gesundheitsjournalismus Gesundheitsmarketing

16 Kommunikation: Motivspezifisch AVEM Sinus Milleus Schlüssel: Gesundheitskommunikation gender-sensibel Neuro- Kommunikation Emotionssysteme von Häusel

17 Neurowissenschaften und Gesundheit Gesundheit ist die Summe aller Krankheiten, die man nicht hat. (Gerhard Uhlenbruck, dt. Aphoristiker, Immunbiologe) Das Gefühl für Gesundheit erwirbt man durch Krankheit. (Georg Christoph Lichtenberg, , dt. Aphoristiker und Physiker) Wo ist Gesundheit im Kopf verankert? Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung, und sie gedeiht mit der Freude am Leben. (Thomas von Aquin, , ital. Theologe) Gesundheit ist nicht alles. Aber ohne Gesundheit ist alles nichts. (Arthur Schopenhauer, , dt. Philosoph)

18 Kommunikationsbeispiele: BGM (Anwander, 2000 zitiert nach Nagel & Wimmer, 2009, S. 360)

19 Verschiedene Kommunikationskanäle und ihr Wirkungsgrad Persönlich Situativ Einbindend (Raps, 2004, S. 150)

20 Schlüsselbotschaften & key learnings Gesundheitskommunikation entlang des PLZ: Individuelle Ansprache Gesundheitskommunikation = Nutzenorientierte Argumentation Formen der Gesundheitskommunikation: Zahlreich Wahrnehmung Stress Motivorientierte Gesundheitskommunikation Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun (Goethe)

Caring Communication

Caring Communication Skills for Health Care Professionals Training für effektive interkulturelle Gesundheitskommunikation Rüttenscheider Str. 56 45130 Essen team@caringcommunication.de WWW.CARINGCOMMUNICATION.DE Patient-Centered

Mehr

BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement VöV-Fachtagung in Fribourg Technik und Betrieb Bus 27. April 2012

BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement VöV-Fachtagung in Fribourg Technik und Betrieb Bus 27. April 2012 BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement VöV-Fachtagung in Fribourg Technik und Betrieb Bus Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Mitarbeiterversammlung des Kirchenkreises Verden, Kreiskirchenverbandes Osterholz-Scharmbeck/Rotenburg/Verden und der Diakoniestationen ggmbh

Mehr

Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) Prof. Dr. Hans Klaus, FH Kiel

Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) Prof. Dr. Hans Klaus, FH Kiel Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) Prof. Dr. Hans Klaus, FH Kiel Bist du noch der Arbeit müde, oder hast du schon Burnout? H. Klaus - BGM-Einführung 2 Gliederung 3 1. BGM schon

Mehr

01./ , Erkner, Forum 10

01./ , Erkner, Forum 10 01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement - wie fangen wir es an?

Betriebliches Gesundheitsmanagement - wie fangen wir es an? Betriebliches Gesundheitsmanagement - wie fangen wir es an? Oft ist die Zukunft schon da, ehe wir ihr gewachsen sind. John Steinbeck Webinar Claudia Hartmann Seit 2003 Trainerin und Beraterin für Betriebliche

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement Vom Luxus zum Wettbewerbsvorteil! Tag der Schweizer Qualität 2010 15. Juni Bern

Betriebliches Gesundheitsmanagement Vom Luxus zum Wettbewerbsvorteil! Tag der Schweizer Qualität 2010 15. Juni Bern Betriebliches Gesundheitsmanagement Vom Luxus zum Wettbewerbsvorteil! Tag der Schweizer Qualität 2010 15. Juni Bern 1 Curdin Sedlacek BGM - vom Luxus zum Wettbewerbsvorteil! / Tag der Schweizer Qualität

Mehr

Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV

Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV Kristin Maria Käuper, M.Sc. Linda Cording, M.Sc. Aisha Boettcher, M.Sc. Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV 16.12.2015 Querschnittsmodul RI Termin Diskussion

Mehr

Trends und Entwicklungen

Trends und Entwicklungen S1 Lebensphasenorientierte Personalpolitik zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Zürich,

Mehr

Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht

Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht Arbeitswelt unter Stress: die Beschleunigungsfalle immer schneller, immer höher, immer weiter drei Muster zu viele Aktivitäten zu

Mehr

Pflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG

Pflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür

Mehr

Kennzahlensystem mit Gesundheitsindikatoren für BGM im Umweltbundesamt (UBA)

Kennzahlensystem mit Gesundheitsindikatoren für BGM im Umweltbundesamt (UBA) Kennzahlensystem mit Gesundheitsindikatoren für BGM im Umweltbundesamt (UBA) Karsten Klenner Leiter der Zentralabteilung des UBA 1. Fachtagung des BBGM vom 05.- 06. November 2012 1 Kernpunkte: 1. Das UBA

Mehr

Die Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes

Die Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes Die Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes Swiss Public Health Konferenz Lausanne 2012 Autonomie der Regionen im Bereich Gesundheit im europäischen Vergleich NL GB D F I CH Wenig Autonomie Hohe

Mehr

Ein gesundes Unternehmen ist keine Vision

Ein gesundes Unternehmen ist keine Vision Ein gesundes Unternehmen ist keine Vision Sabine Can Dr. Christoph Schindler Tagung Kein Stress mit dem Stress - Chefsache 22.01.2013, Alter Rathaussaal München Die Landeshauptstadt München Überblick Stärken

Mehr

Bedeutung und Beitrag von Patienteninformation und -beteiligung für die Patientensicherheit

Bedeutung und Beitrag von Patienteninformation und -beteiligung für die Patientensicherheit Bedeutung und Beitrag von Patienteninformation und -beteiligung für die Patientensicherheit Corinna Schaefer Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin, Berlin 1 Gliederung 2 Hintergrund Begriffsklärung

Mehr

Contilia. Für das Wichtige. Im Leben. Sind Krankenhausbeschäftigte GesundheitsexpertInnen in eigener Sache?

Contilia. Für das Wichtige. Im Leben. Sind Krankenhausbeschäftigte GesundheitsexpertInnen in eigener Sache? Gesund pflegen? Krank feiern?? Gesund Arbeiten im Krankenhaus??? Köln, Donnerstag, 21 Januar 2010 AOK Rheinland/Hamburg, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung (Köln), Krankenhauszweckverband Sind

Mehr

Dennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg

Dennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg Dennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg 1 Inhalt 1.Betriebliches Gesundheitsmanagement...3 2.Burnout: Prozess versus Syndrom...5 3.Resilienz...8 I.Anhang...10 2 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health)

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) 1 Utilitarian Perspectives on Inequality 2 Inequalities matter most in terms of their impact onthelivesthatpeopleseektoliveandthethings,

Mehr

Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement

Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Christian Ernst Prof. Dr. Jörg Schiller Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza 27. Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement

Mehr

Förderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters

Förderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters Förderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters 16. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz 2015 Ein Leben lang unsere Gesundheit fördern Workshop Nr. 7 Elisabeth Holdener,

Mehr

Generation Baby Boomer versus Generation Y?

Generation Baby Boomer versus Generation Y? Generation Baby Boomer versus Generation Y? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0040 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Samen, den 29. Oktober 2015 S2 Agenda

Mehr

megadigitale media based teaching and learning at the Goethe-Universität Frankfurt Project to implement the elearning-strategie studiumdigitale

megadigitale media based teaching and learning at the Goethe-Universität Frankfurt Project to implement the elearning-strategie studiumdigitale megadigitale media based teaching and learning at the Goethe-Universität Frankfurt Project to implement the elearning-strategie studiumdigitale elene Forum 17.4.08 Preparing universities for the ne(x)t

Mehr

Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit

Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen

Mehr

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitung von Gesprächen zu Mutterschutz/Elternzeit; Pflege von Angehörigen und Sonderurlaub 18.12.2008 1 Vorwort zu der

Mehr

WP2. Communication and Dissemination. Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Freistaat Thüringen

WP2. Communication and Dissemination. Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Freistaat Thüringen WP2 Communication and Dissemination Europa Programm Center Im Freistaat Thüringen In Trägerschaft des TIAW e. V. 1 GOALS for WP2: Knowledge information about CHAMPIONS and its content Direct communication

Mehr

Kunden zum Kauf bewegen: Aufsätze zur Konsumentenwahrnehmung von Sortiment, Preis und Promotion

Kunden zum Kauf bewegen: Aufsätze zur Konsumentenwahrnehmung von Sortiment, Preis und Promotion Kunden zum Kauf bewegen: Aufsätze zur Konsumentenwahrnehmung von Sortiment, Preis und Promotion DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie

Mehr

Ausgezeichnetes Gesundheitsmanagement Health & Safety bei der Daimler AG. Heike Nagel 096-E650, November 2007

Ausgezeichnetes Gesundheitsmanagement Health & Safety bei der Daimler AG. Heike Nagel 096-E650, November 2007 Ausgezeichnetes Gesundheitsmanagement Health & Safety bei der Daimler AG Heike Nagel 096-E650, November 2007 Die strategische Ausrichtung mit Ankopplung an die Konzern- und HR-Strategie Daimler Gesundheitspolitik

Mehr

Verrentungsprozess. Valentina Ponomarenko

Verrentungsprozess. Valentina Ponomarenko Subjektive Gesundheit im Verrentungsprozess Linda Beyreuther, Christiane Lübke & Valentina Ponomarenko Gliederung Bedeutung des Renteneintritts Forschungsfragen Theoretische Vorüberlegungen und Analyseansatz

Mehr

Normativität und Ethik in Public Health

Normativität und Ethik in Public Health 40 Jahre Public Health Schweiz Normativität und Ethik in Public Health Bundesamt für Gesundheit 1 2 Übersicht 1. Rahmenbedingungen oder Warum der Appel an die Vernunft nicht genügt 2. Verhalten oder Verhältnisse?

Mehr

Bologna conference: Asymmetric Mobility

Bologna conference: Asymmetric Mobility Bologna conference: Asymmetric Mobility Medical sciences in Austria Christian SEISER 29 May 2008 Justification for public interventions Education dimension Economic dimension Health dimension 29 May 2008

Mehr

Die Stimmungslage in den Neuen Bundesländern im Herbst 2009

Die Stimmungslage in den Neuen Bundesländern im Herbst 2009 Sperrfrist bis 30.09.09 um 09.30 Uhr Die Stimmungslage in den Neuen Bundesländern im Herbst 2009 Allianz Zuversichtsstudie Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland AG und der Universität Hohenheim

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

Leistungskultur & Wohlbefinden am Arbeitsplatz es beginnt bei der Führung

Leistungskultur & Wohlbefinden am Arbeitsplatz es beginnt bei der Führung Leistungskultur & Wohlbefinden am Arbeitsplatz es beginnt bei der Führung Nationale Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement Christine Novakovic Leiterin Corporate & Institutional Clients und Investment

Mehr

Netzwerk Frauen und AIDS. in Austria

Netzwerk Frauen und AIDS. in Austria Network Women and AIDS Network Women and AIDS in Austria Im Herbst 2008 haben wir das in Österreich gegründet. In autumn 2008 we founded the Network Women and AIDS in Austria Wir, das sind Frauen, die

Mehr

Lebenslanges Lernen für Sicherheit und Gesundheit Welche Kompetenzen werden dafür gebraucht?

Lebenslanges Lernen für Sicherheit und Gesundheit Welche Kompetenzen werden dafür gebraucht? Lebenslanges Lernen für Sicherheit und Gesundheit Welche Kompetenzen werden dafür gebraucht? Sonja Wittmann, Köln Wittmann Systemkonzept - F 1 Systemkonzept Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg

Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg Gesund im Job Fit in die Zukunft Arbeitsschutz, Gesundheitsförderung, Schwerbehindertenförderung und Sozialberatung 24.04.2012 LVG_AFS Agenda

Mehr

Perspektivenwechsel und neue Marktpotentiale: Prävention und Gesundheitsförderung in Sportorganisationen

Perspektivenwechsel und neue Marktpotentiale: Prävention und Gesundheitsförderung in Sportorganisationen Perspektivenwechsel und neue Marktpotentiale: Prävention und Gesundheitsförderung in Sportorganisationen Herzlich Willkommen! Referent: Prof. Dr. Oliver Schumann - 1 - Agenda Herausforderung Prävention

Mehr

07. Dezember Transplantationsworkshop Hinterzarten Die Ära nach dem Skandal - was wird, was hat sich geändert?

07. Dezember Transplantationsworkshop Hinterzarten Die Ära nach dem Skandal - was wird, was hat sich geändert? 07. Dezember 2013-15. Transplantationsworkshop Hinterzarten Die Ära nach dem Skandal - was wird, was hat sich geändert? Bernhard Banas Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II Nephrologie/Transplantation

Mehr

Online Learning in Management

Online Learning in Management 43 rd EUCEN Conference 2012 Workshop: Supporting the individual learner in ULLL The Makes and Brakes of Collaborative E-Learning: Online Learning in Management - A case study - Dr. Marion Bruhn-Suhr University

Mehr

KCG KompetenzCentrum für Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Mrz-13 1

KCG KompetenzCentrum für Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Mrz-13 1 KCG KompetenzCentrum für Gesundheits- und Sozialwirtschaft 1 Koordinator Prof. Dr. Christian Thielscher Prof. Dr. med. Dr. rer. pol. Christian Thielscher Wissenschaftlicher Koordinator KCG im Bereich Forschung

Mehr

Communication patterns for demand side flexibility

Communication patterns for demand side flexibility Communication patterns for demand side flexibility, Siemens AG Austria Customer Energy Management Energy Management / Providing Flexibility (M490) Actor A Energy management gateway (EMG) CEM Smart Device*

Mehr

Gesundheit managen Persönliches und betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesundheit managen Persönliches und betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit managen Persönliches und betriebliches Gesundheitsmanagement Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23.09.2014 Elisabeth Wienemann www.wa.uni-hannover.de 1 Gesundheit managen

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Universität Bayreuth Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23.

Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Universität Bayreuth Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Universität Bayreuth Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 Auf dem Weg zu einer gesundheitsfördernden Hochschule Gesund

Mehr

Wohngemeinschaft im Kirschentäle

Wohngemeinschaft im Kirschentäle Information zur selbstverantworteten ambulanten Wohngemeinschaft im Kirschentäle in Dettingen an der Erms Mit Wirkung Mit Einander Mit Herz Mit Liebe Mit Gefühl Mit Lachen Mit Freude Mit Freunden Mit Machen

Mehr

Emotionsarbeit und Emotionsregulation Zwei Seiten der selben Medaille?

Emotionsarbeit und Emotionsregulation Zwei Seiten der selben Medaille? Emotionsarbeit und Emotionsregulation Zwei Seiten der selben Medaille? Christian von Scheve Institut für Soziologie, Universität Wien Die Soziologie der Emotionsarbeit Die Soziale Ordnung der Gefühle There

Mehr

23. Mitteldeutscher Immobilientag 02.September Personal-Recruiting für kleinere und mittelständische Unternehmen der Immobilienwirtschaft

23. Mitteldeutscher Immobilientag 02.September Personal-Recruiting für kleinere und mittelständische Unternehmen der Immobilienwirtschaft 23. Mitteldeutscher Immobilientag 02.September 2016 Personal-Recruiting für kleinere und mittelständische Unternehmen der Immobilienwirtschaft Prof. Dr. Senatorin h.c. Susanne Ertle-Straub Inhaberin des

Mehr

Salutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter?

Salutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter? Salutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter? Fachtag für Alter & Pflege 6. November 2014 in Wolpertshausen EH-Darmstadt 1 Theorie und Praxis für das Gesundbleiben Was heißt Salutogenese? Welches

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der HSH Nordbank. Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der HSH Nordbank. Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen in der HSH Nordbank Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen Dr. Anja Aldenhoff Betriebliche Gesundheitsmanagerin Personal Kiel, 9. März 2016 Risikofaktoren für MA-Gesundheit

Mehr

Es muss nicht immer Kaviar sein

Es muss nicht immer Kaviar sein Es muss nicht immer Kaviar sein Ideen für den DPRG-Arbeitskreis Gesundheitskommunikation Januar 2012 Andreas Bohne, DPRG Leiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit Medtronic GmbH Kommunikation in der Wirtschaft

Mehr

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken

Mehr

BGM und Ausbau des BGM zu einem strategischen Managementtool bei der Flughafen München GmbH

BGM und Ausbau des BGM zu einem strategischen Managementtool bei der Flughafen München GmbH BGM und Ausbau des BGM zu einem strategischen Managementtool bei der Flughafen München GmbH 3. Kongress für die Personalentwicklung in der Kirche 28.02. bis 02.03.2011 Gemeindeakademie Rummelsberg Warum

Mehr

ROBOTIC Challenge 4.0

ROBOTIC Challenge 4.0 ROBOTIC Challenge 4.0 Qualifizierung für Industrie 4.0 und IoT Rosalind Hungerland Geschäftsleitung XPERTISO ROI Management Consulting AG München, den 08.11.2016 ROI Management Consulting AG 2 Warum muss

Mehr

Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung Ursula Müller 1

Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung Ursula Müller 1 Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung 28.03.2011 Ursula Müller 1 Überblick Definition von Gesundheit Gesundheitsmodell Salutogenese Gesundheitsfelder und Wechselwirkung Rolle der Führungskraft

Mehr

Gepflegt zu Hause am liebsten bin ich hier.

Gepflegt zu Hause am liebsten bin ich hier. Gepflegt zu Hause am liebsten bin ich hier. Private Pflegezusatzversicherung Für meine Unabhängigkeit Private Pflegezusatzversicherung Unabhängig und selbstbestimmt, was das Leben auch bringt Niemand denkt

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess

Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess TK Lexikon Arbeitsrecht Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess HI7191760 Kurzbeschreibung HI7191760.1 Zusammenstellung

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit erlebbar machen. Dr. Mustapha Sayed, MPH

Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit erlebbar machen. Dr. Mustapha Sayed, MPH Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit erlebbar machen Dr. Mustapha Sayed, MPH Gesellschaftliche Herausforderungen Seite 2 Analyse der betrieblichen Gesundheitssituation Quelle: Knieps/Pfaff 2015,

Mehr

Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken

Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken Es gilt das gesprochene Wort. Bei Fragen und Anregungen freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme: oliver.kessler@hslu.ch Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken Fachtagung Gesundheitsregionen

Mehr

Wie viel Gesundheitskompetenz brauchen Gesundheitsberufe?

Wie viel Gesundheitskompetenz brauchen Gesundheitsberufe? Tagung Gesundheitskompetenz in den Gesundheitsberufen Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien 17. 01. 2013 Wie viel Gesundheitskompetenz brauchen Gesundheitsberufe? Univ. Prof. Dr. Elisabeth Seidl

Mehr

Der Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen

Der Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen Der Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen Dr. Ute Sonntag Fachtagung Gesund studieren, lehren, forschen und arbeiten Berlin, 29. Oktober 2015 3. November 2015 www.gesundheitsfoerdernde-hochschulen.de

Mehr

Interkulturelle Öffnung in der Pflege aktueller Stand und zukünftige Herausforderungen

Interkulturelle Öffnung in der Pflege aktueller Stand und zukünftige Herausforderungen Interkulturelle Öffnung in der Pflege aktueller Stand und zukünftige Herausforderungen Prof. Dr. Zentrum für Pflegeforschung und Beratung Hochschule Bremen Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 12. Juni

Mehr

Handlungsansätze für ein betriebliches Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern

Handlungsansätze für ein betriebliches Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern Medizin Annika Dühnen Handlungsansätze für ein betriebliches Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

GENERATION VON BODY-SCANNERN. Workshop Zivile Sicherheitsforschung PD Dr. Simon Hegelich

GENERATION VON BODY-SCANNERN. Workshop Zivile Sicherheitsforschung PD Dr. Simon Hegelich KÖRPERSCANNER POLITISCHE AKZEPTANZ DER KOMMENDEN GENERATION VON BODY-SCANNERN Ausgangslage Theoretische Grundannahme Diskurspositionen der Fraktionen Erwartete Konflikte STRUKTUR DES VORTRAGS 29.02.2012

Mehr

34. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gender im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Anforderungen an Prozess und Führung

34. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gender im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Anforderungen an Prozess und Führung 34. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gender im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Anforderungen an Prozess und Führung Gender im BGM, Unfallkasse NRW, Dorothea Wolf 15.11.2015

Mehr

Fachkräftesicherung als Erfolgsfaktor ohne Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht es nicht

Fachkräftesicherung als Erfolgsfaktor ohne Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht es nicht S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fachkräftesicherung als Erfolgsfaktor ohne Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht es nicht

Mehr

Vortrag: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) - Unternehmensprozesse effizient und gesund

Vortrag: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) - Unternehmensprozesse effizient und gesund Zukunft am 26. November 205 Vortrag: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) - Unternehmensprozesse effizient und gesund gestalten Stephan Kieslich, Berater für Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stephan

Mehr

Individuelles Gesundheitsmanagement (IGM)

Individuelles Gesundheitsmanagement (IGM) Individuelles Gesundheitsmanagement (IGM) Projekt: Prophylaxe-Center Zentrum für naturheilkundliche Forschung (ZnF) II. Med. Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München im Klinikum rechts

Mehr

Workshop Methodenkompetenz Thema: Verkaufsgespräch. Verkaufsgespräche sicher und erfolgreich führen. - Die Macht der Zustände, Wichtigkeit von Außen

Workshop Methodenkompetenz Thema: Verkaufsgespräch. Verkaufsgespräche sicher und erfolgreich führen. - Die Macht der Zustände, Wichtigkeit von Außen Verkaufsgespräche sicher und erfolgreich führen - Die Macht der Zustände, Wichtigkeit von Außen - Aufmerksamkeitsphase Konstellationen - Stärken- und Nutzenargumente - Der Frageschlüssel - Persönlichkeitstypen

Mehr

Verbindungen herstellen Verbindlichkeit schaffen

Verbindungen herstellen Verbindlichkeit schaffen 1. BGM-Fachtagung Verbindungen herstellen Verbindlichkeit schaffen mit anschließender Mitgliederversammlung des Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement e. V. [BBGM] Berlin Montag, 05. November

Mehr

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Marc Irmer (Dipl. (FH) Reha.-Psych., M.A. Wirtsch.-Psych.) Gefährdungsbeurteilung psychischer

Mehr

Resilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement. Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz

Resilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement. Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz Resilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz Burnout nutzen, Resilienz fördern und Gesundheitsmanagement entwickeln Beschäftigungsfähigkeit

Mehr

Selbstorganisation braucht Führung

Selbstorganisation braucht Führung Selbstorganisation braucht Führung Boris Gloger PITSS Days Düsseldorf.10.2015 It s a long way to be agile - if you aim for the wrong A revolution doesn t happen when society adopts new tools, it happens

Mehr

LiLi. physik multimedial. Links to e-learning content for physics, a database of distributed sources

LiLi. physik multimedial. Links to e-learning content for physics, a database of distributed sources physik multimedial Lehr- und Lernmodule für das Studium der Physik als Nebenfach Links to e-learning content for physics, a database of distributed sources Julika Mimkes: mimkes@uni-oldenburg.de Overview

Mehr

ehealth - Bildung und Forschung

ehealth - Bildung und Forschung ehealth - Bildung und Forschung Swiss ehealth Summit 2014 Spezialsymposium 08.09.2014, 16:00 17:30 Chairman: Daniel Voellmy Beiträge und Agenda Zeit Beitrag 16:00 ehealth - Bildung und Forschung: Was ist

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2013

SCHWERPUNKTFRAGEN 2013 SCHWERPUNKTFRAGEN 2013 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet

Mehr

Gesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund. Lebenskompetenz GLK

Gesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund. Lebenskompetenz GLK Gesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund Lebenskompetenz GLK D. Remmler-Bellen, XIV. Kongress Erziehung und Bildung, Göttingen 2013 1 Solidarität uns Selbstfürsorge: Aus dem

Mehr

Gesundheitsökonomie vs. Sozialmedizin Perspektive Gesundheitsökonomie

Gesundheitsökonomie vs. Sozialmedizin Perspektive Gesundheitsökonomie Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Gesundheitsökonomie vs. Sozialmedizin Perspektive Gesundheitsökonomie Vortrag am 12.09.2012 DGSMP-Jahrestagung

Mehr

BURN-OUT & STRESSMANAGEMENT work for life balance PROGRAMM

BURN-OUT & STRESSMANAGEMENT work for life balance PROGRAMM BURN-OUT & STRESSMANAGEMENT work for life balance 16. und 17. November 2007 DUNGL MEDICAL-VITAL RESORT Hauptplatz 58, Gars am Kamp www.willidungl.info PROGRAMM Freitag, 16. November 2007 bis 13:00 Registrierung

Mehr

Magna Steyr Industrial Services Innovations- & Technologie Consulting

Magna Steyr Industrial Services Innovations- & Technologie Consulting Magna Steyr Industrial Services Innovations- & Technologie Consulting Innovations- & Technologie Consulting Ziel / Nutzen Impuls zur Stärkung der Innovationskraft in der regionalen Wirtschaft durch Intensivierung

Mehr

Wege zur Matura am BRG Kremszeile

Wege zur Matura am BRG Kremszeile Wege zur Matura am BRG Kremszeile Sport und Gesundheit Schwerpunkte Informatik / Informatikmanagement Naturwissenschaften 2. Fremdsprache ab der 5.Klasse: Latein oder Spanisch Schwerpunktspezifische Gegenstände

Mehr

Gerechte Leistungsbeschränkungen? Zur Ethik

Gerechte Leistungsbeschränkungen? Zur Ethik www.unifr.ch/theo/ www.lichtenbergkolleg.uni goettingen.de Gerechte Leistungsbeschränkungen? Zur Ethik der Kosten Nutzenbewertung in der Medizin Vortrag am NEK/ZEK Symposium Medizin für alle? Ethische

Mehr

Integrated Reporting: The EnBW-Way» Reporting 3.0. Berlin, October 6, 2014 Group Expert Sustainability Dr. Lothar Rieth

Integrated Reporting: The EnBW-Way» Reporting 3.0. Berlin, October 6, 2014 Group Expert Sustainability Dr. Lothar Rieth Integrated Reporting: The EnBW-Way» Reporting 3.0. Berlin, October 6, 2014 Group Expert Sustainability Dr. Lothar Rieth Brief portrait EnBW Energie Baden-Württemberg AG One of the lagest energy companies

Mehr

WARUM BEWEGUNG IMMER UND ÜBERALL STATTFINDEN MUSS. Univ.-Prof. Dr. Ingo Froböse Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln

WARUM BEWEGUNG IMMER UND ÜBERALL STATTFINDEN MUSS. Univ.-Prof. Dr. Ingo Froböse Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln WARUM BEWEGUNG IMMER UND ÜBERALL STATTFINDEN MUSS Univ.-Prof. Dr. Ingo Froböse Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln DAS GEHT HEUTE NUR SCHLECHT! [Bildquelle: Frankfurter Neue Presse]

Mehr

Bewegung und psychische Gesundheit. Seite 1

Bewegung und psychische Gesundheit. Seite 1 Institut für Sozial- und Präventivmedizin Bewegung und psychische Gesundheit PD Dr. med. Brian Martin, MPH Arbeitsbereich Bewegung und Gesundheit Workshop Strukturelle Bewegungsförderung konkret - ein

Mehr

Unternehmen Gesundheit! Zahlen, Daten, Fakten

Unternehmen Gesundheit! Zahlen, Daten, Fakten Das Projekt Unternehmen Gesundheit! Ein Netzwerk für die Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements für die Sozialwirtschaft wird im Rahmen des Programms rückenwind Für die Beschäftigten in

Mehr

Educational technologists in higher education: innovators, supporters and managers

Educational technologists in higher education: innovators, supporters and managers Eduhub Days 2010 Educational technologists in higher education: innovators, supporters and managers Responses to the Questions provided with Conference Registration Process Who we are? Job description

Mehr

Public Health. Sozial- und Präventivmedizin kompakt. Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum DE GRUYTER. 2., aktualisierte Auflage

Public Health. Sozial- und Präventivmedizin kompakt. Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum DE GRUYTER. 2., aktualisierte Auflage Public Health Sozial- und Präventivmedizin kompakt Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum 2., aktualisierte Auflage DE GRUYTER Inhalt Geleitwort von Prof. Dr. Reinhard Burger Geleitwort von

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM / Betriebliche Gesundheitsförderung BGF. momente. bewegung. inneres feuer.

Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM / Betriebliche Gesundheitsförderung BGF. momente. bewegung. inneres feuer. Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM / Betriebliche Gesundheitsförderung BGF 1 Definition Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Im betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM geht es um ein umfassendes

Mehr

Visionen im Gesundheitswesen. Verw.-Prof. Tobias Immenroth M.A.

Visionen im Gesundheitswesen. Verw.-Prof. Tobias Immenroth M.A. Visionen im Gesundheitswesen Verw.-Prof. Tobias Immenroth M.A. Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen! (Helmut Schmidt, 1980) Wer Visionen hat, sollte in die Pflege gehen! (Tobias Immenroth, 2012) Vision

Mehr

APEL-Antrag für den Studiengang Psychiatrische Pflege (B.Sc.)

APEL-Antrag für den Studiengang Psychiatrische Pflege (B.Sc.) Fachbereich Pflege und Gesundheit APEL-Antrag für den Studiengang Psychiatrische Pflege (B.Sc.) Fassung: 28.08.2015 APEL = Accreditation of Prior Experiential Learning: Qualifikationen, die über Berufs-

Mehr

From a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia. Logistik Netzwerk Thüringen e.v.

From a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia. Logistik Netzwerk Thüringen e.v. From a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia Strengthening the role of Logistics through Corporate Competence Development a pilot project by Bildungswerk der Thüringer

Mehr

Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität

Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Fachtagung der BIVA Was kommt nach den Pflegenoten? Frankfurt, 1. Juli 2015 Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Klaus Wingenfeld Institut

Mehr

FÖRDERUNG DER ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

FÖRDERUNG DER ERHOLUNGSFÄHIGKEIT FÖRDERUNG DER ERHOLUNGSFÄHIGKEIT EIN PRAXISBEISPIEL AUS DER TOOLBOX BGF Ein Unternehmen von Bayer und LANXESS WER WIR SIND CURRENTA, CHEMPARK und Gesunde Arbeitswelt KURZPORTRÄT CURRENTA Umfangreiche Services

Mehr

Klinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion

Klinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung

Mehr

Nutzenstiftende Anwendungen

Nutzenstiftende Anwendungen Nutzenstiftende Anwendungen Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten mit konkretem, greifbaren Nutzen und überschaubarer Komplexität Digitalisierung der persönlichen Gesundheitsdaten am Beispiel Elektronischer

Mehr

Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg

Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg Einführung 1. Persönliche Angaben 2. Vorbildung 3. Studium 4. Übergang ins Berufsleben und

Mehr