Gesundheitskommunikation: Mit Gesundheitsmanagement (über)zeugen. bei der Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern
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- Magdalena Zimmermann
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1 Gesundheitskommunikation: Mit Gesundheitsmanagement (über)zeugen bei der Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern Freising, Oliver Schumann
2 BGM - entlang des Lebenszyklus _ Umsatz Deckungs- beitrag _ Sättigungspunkt _ Modifikation _ Relaunch Zeugen Entwicklung Einführung Reife Rückgang Nachlauf Wachstum Sättigung Marktaustritt _ Zeit
3 BGM - entlang des Lebenszyklus: Zeugen Entwicklungs- phasen _ Zeugen Fachkompetenz/ Erfahrung Liebe Lust/Unlust Dringlichkeit Zufall/Geplant Zeugen Zeit
4 BGM - entlang des Lebenszyklus: Die Eltern Die Eltern von BGM gesetzlich geregelt prinzipiell freiwillig gesetzlich geregelt Arbeitsschutz BGF BEM zukünftiges Ziel BGM?
5 BGM - entlang des Lebenszyklus: Entwicklung Entwicklungs- phasen _ Entwicklung Reaktion der Beteiligten Betroffenen Reaktion des Umfeldes Rahmenbedingungen für gesunde Entwicklung Zeugen Zeit Entwicklung
6 BGM - entlang des Lebenszyklus: Einführung Entwicklungs- phasen _ Einführung Fürsprache, Nerven, Beruhigung Rolle der Kommunikation Zeugen Einführung Zeit Entwicklung
7 BGM - entlang des Lebenszyklus: Wachstum (I) Entwicklungs- phasen _ Wachstum (I) Pflege, Versorgung, Geborgenheit Überzeugung? Anreize! Zeugen Einführung Zeit Entwicklung Wachstum
8 BGM - entlang des Lebenszyklus: Wachstum (II) Entwicklungs- phasen _ Wachstum (II) Pflege, Versorgung, Geborgenheit Überzeugung? Anreize! Zeugen Einführung Zeit Entwicklung Wachstum
9 BGM - entlang des Lebenszyklus: Reife Entwicklungs- phasen _ Reife Versorgung Selbstversorgung Überzeugung! Anreize! Gefahr! Zeugen Einführung Reife Zeit Entwicklung Wachstum
10 BGM - entlang des Lebenszyklus: Reife Flexicurity (Flexibility + Security) Flexibilisierung/ Flexibilität Sicherheit & Stabilität Generation Y in Bewegung halten Generation Y Balance und Heimat geben Kompromissformel Darstellung nach Rump, 2014
11 BGM - entlang des Lebenszyklus: Sättigung Entwicklungs- phasen _ Sättigung Selbstversorgung! Überzeugung? Anreize? Sättigung! Zeugen Einführung Reife Zeit Entwicklung Wachstum Sättigung
12 Nutzenorientierte Argumentation Frage: Was kaufen Gesundheits-Abnehmer? Vorteile Nutzen Problemlösungen Schlüssel: Gesundheitskommunikation Health communication (is) a multicaceted and multidisciplinary approach to reach different audiences and share health-related information with the goal of influencing, engaging and supporting individuals, communities, health professionals, special groups, policy makers and the public to champion, introduce, adopt or sustain a behavior, practice or policy that will ultimately improve health outcomes (Schiavo, 2007, S. 28)
13 Gesundheitskommunikation: Formen Gesundheitsberichterstattung und informatik Gesundheitsversorgung und beratung health consulting health counseling Schlüssel: Gesundheitskommunikation health campaigning E-Health Gesundheitsbildung und aufklärung Gesundheitsjournalismus Gesundheitsmarketing
14 Customer Stress Gesundheitsberichterstattung und informatik Gesundheitsversorgung und beratung health consulting health counseling Stress engt die Wahrnehmung ein health campaigning E-Health Gesundheitsbildung und aufklärung Gesundheitsjournalismus Gesundheitsmarketing
15 Customer Stress Gesundheitsberichterstattung und informatik Gesundheitsversorgung und beratung health consulting health counseling Gesundheitsbildung und aufklärung Kommt Ihre Gesundheitsbotschaft an? health campaigning E-Health Gesundheitsjournalismus Gesundheitsmarketing
16 Kommunikation: Motivspezifisch AVEM Sinus Milleus Schlüssel: Gesundheitskommunikation gender-sensibel Neuro- Kommunikation Emotionssysteme von Häusel
17 Neurowissenschaften und Gesundheit Gesundheit ist die Summe aller Krankheiten, die man nicht hat. (Gerhard Uhlenbruck, dt. Aphoristiker, Immunbiologe) Das Gefühl für Gesundheit erwirbt man durch Krankheit. (Georg Christoph Lichtenberg, , dt. Aphoristiker und Physiker) Wo ist Gesundheit im Kopf verankert? Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung, und sie gedeiht mit der Freude am Leben. (Thomas von Aquin, , ital. Theologe) Gesundheit ist nicht alles. Aber ohne Gesundheit ist alles nichts. (Arthur Schopenhauer, , dt. Philosoph)
18 Kommunikationsbeispiele: BGM (Anwander, 2000 zitiert nach Nagel & Wimmer, 2009, S. 360)
19 Verschiedene Kommunikationskanäle und ihr Wirkungsgrad Persönlich Situativ Einbindend (Raps, 2004, S. 150)
20 Schlüsselbotschaften & key learnings Gesundheitskommunikation entlang des PLZ: Individuelle Ansprache Gesundheitskommunikation = Nutzenorientierte Argumentation Formen der Gesundheitskommunikation: Zahlreich Wahrnehmung Stress Motivorientierte Gesundheitskommunikation Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun (Goethe)
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