Arbeitsstress als Ursache von Burnout und Depression
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- Mareke Schäfer
- vor 8 Jahren
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1 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Arbeitsstress als Ursache von Burnout und Depression Mathias Berger Karlsruhe
2 Die Neurasthenie Georg Miller Beard New York, Symptomatik allgemeines Krankheitsgefühl, Schwäche aller Körperfunktionen, schlechter Appetit, anhaltende Kraftlosigkeit, Schlaflosigkeit, Hypochondrie, Abneigung gegen regelmäßige und anhaltende geistige Tätigkeit, starke, kräftezehrende Kopfschmerzattacken und andere ähnliche Symptome Betroffene Angehörige der städtischen amerikanischen Mittel- und Oberschicht 3. Ursachen Der wichtigste und primäre Grund dieser Entwicklung und des sehr starken Anstieges der Nervosität ist die moderne Zivilisation, die sich von den älteren Kulturen durch fünf Charakteristika unterscheidet: Dampfkraft, regelmäßig erscheinende Zeitungen, Telegraphen, die Wissenschaften und die geistige Aktivität von Frauen... Beard, American Nervousness, S. VI 4. Pathomechanismus Menschen, genauso wie Batterien, brauchen Kraftreserven, und Menschen, genauso wie Batterien, lassen sich nach der Größe dieser Reserve bewerten...
3 BKK: 9 Millionen TKK: 10 Mio AU-Tage IG-Metall: Zeitbombe EASG: 50 Mrd Euro Kann das stimmen?
4 Burnout im Netz Google zum Stichwort Burnout : Einträge : Einträge dito zu Burnout : Einträge
5 Burnout (Z 73): AU-Tage pro 100 Versichertentage Quelle: Bundespsychotherapeutenkammer 2012
6 Arbeitsunfähigkeit durch psychische Erkrankungen Zunahme psychischer Erkrankungen durch Entstigmatisierung, bessere Diagnostik und höhere h here Inanspruchnahme?!
7 Berentung wegen verminderter Erwerbsfähigkeit % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 39,3 28,5 8, Atmung Nerven/Sinne Skelett/ Muskel/Bindegew ebe Herz/Kreislauf Stoffw echsel/ Verdauung Neubildungen psychische Erkrankungen sonstiges Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund (2011). Rentenversicherung in Zeitreihen. DRV-Schriften Band 22
8 Weltweit führende Ursachen (%) der durch Behinderung beeinträchtigter Lebensjahre bezogen auf die gesamte Lebensspanne (World Health Report 2001) Unipolare Depression Hörverlust Eisenmangel Anämie COPD Alkohol Osteoarthritis Schizophrenie Stürze Bipolare Störung Asthma Angebore Erkrankungen Perinatale St. Demenz Katarakt Autounfälle Mangelernährung Zerebrovaskulär HIV/AIDS Migraine Diabetes
9 1. Burnout und Depression im Arbeitsleben
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11 Burnout Statistiken % aller Arbeitnehmer ausgebrannt 20-30% in einem Stadium des Burnout-Prozesses seit 2000 bis zu 25% der 36 Millionen Erwerbstätigen leiden unter Burnout Sven Hannawald Ottmar Hitzfeld Eminem Sebastian Deisler Ricky Martin Mariah Carey Ralf Rangnick Tim Mälzer.
12 Begriffs-Chaos in Deutschland Begriffschaos in Deutschland Gleichstellung von Burnout mit jeglicher Form psychischer Krisen und Erkrankungen im Zusammenhang mit einer Arbeitsbelastung Gebrauch von Burnout (der Tüchtigen) ersatzweise für Depression (der Schwächlichen) Sichtweise, dass Burnout eine primäre Aufgabe des Gesundheitssystems ist!
13 Arbeitsüberlastung - Burnout - Depression Arbeitsüberlastung Vegetative Stresssymptome, Erschöpfung, nicht erholsamer Schlaf andauernde Überforderung Burn-out-Risikozustand (Z73.0) Emotionale Erschöpfung, kritische Distanz zur Arbeit, Leistungsminderung, vegetative Stresssymptome Chronifizierter Stress Depression Andere psychische Erkrankungen Alkohol- oder Medikamenten-Missbrauch, Angststörungen, Schmerzsyndrome Körperliche Erkrankungen Hörsturz, Tinnitus, Bluthochdruck, Infektionskrankheiten
14 Metabolisches Syndrom Gewicht Blutfette Blutzucker Psychischer Stress Blutdruck Häufigkeit: Männer 24 % Frauen 23% Bei Depressiven um das 1,5 2 fache erhöht
15 Arbeit und gesundheitliche Beeinträchtigungen Individuelle Faktoren Arbeitsplatzfaktoren 1. ARBEITSÜBERFORDERUNG Vegetative Stresssymptome, Erschöpfung Andauernde Überforderung 2. BURNOUT (Z73.0) (Risiko-Zustand) Erschöpfung, Zynismus, Leistungsminderung Regeneration Chronifizierter Stress Leistungs einbuße 3. Folgekrankheiten z.b. Depression, Angsterkrankungen, Tinnitus, Hypertonie + Burnout (Z73.0) 4. Grunderkrankungen z.b. Multipes Sklerose, Krebs, beginnende Demenz, Psychose, Durchblutungsstörungen
16 Differentialdiagnosen bei Burnout-Beschwerden Psychische Beeinträchtigung (Aus: Korczak, et al., HTA-Bericht 105, DIMDI, 2011)
17 Was genau ist ein Burnout?
18 Herbert Freudenberger: Staff Burn-Out, Journal of Social Issues, Bd. 30, 1974, S Subjektiv: Gefühl der Verausgabung, Müdigkeit, Infektanfälligkeit, häufige Kopfschmerzen, Magen-Darm- Problemen, Schlaflosigkeit, Kurzatmigkeit... Im Kontakt mit Kollegen: emotionale Ausbrüche und leichte Reizbarkeit, im Denken rigide, unflexibel... Insgesamt ist die Symptomatik vielfältig und bei jedem Betroffenen anders... Es ist keine seelische Erkrankung sondern resuliert lediglich aus einer beruflichen Überlastung
19
20 Kein Burnout 0 1,49 Mildes Burnout 1,5 3,49 Schweres Burnout 3,5-6 DIMDI (2010) : Objektive Parameter zur Diagnostik von Burnout existieren nicht. Die bisherigen Cuttoff-Punkte erfüllen nicht den Anspruch der diagnostischen Gültigkeit.
21 Wozu braucht das medizinische System Diagnosen? 1 weltweit einheitliche Diagnostik 2 Kenntnis des Verlaufs 3 Epidemiologie 4 Behandlungsstandards 5 Regularien der Kostenerstattung 6 Voraussetzung für Forschung All das gibt es für das Phänomen Burnout bisher nicht!
22 ICD-10-Kriterien Depression Hauptsymptome gedrückte, depressive Stimmung Interessenverlust, Freudlosigkeit Antriebsmangel, erhöhte Ermüdbarkeit Zusatzsymptome Verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit Vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen Gefühle von Schuld und Wertlosigkeit Negative und pessimistische Zukunftsperspektiven Suizidgedanken / -handlungen Schlafstörungen Verminderter Appetit >4 und und und Symptome > 2 Wochen leichte mittelgradige schwere Depressive Episode
23 Das Stigma-Problem, die zweite Erkrankung
24 Neues Label : Burnout = Krankheit der Starken! (Depression : Krankheit der Schwächlinge )
25 Häufigkeit depressiver Erkrankungen Bundesgesundheitssurvey 1998 aktuelle Prävalenz: 6% 6% Frauen : Männer = 2 : 1, alle Altersgruppen 10% der Hausarztpatienten 25% aller stationären Behandlungen in Fachkliniken Ca. jede 4. Frau und jeder 8. Mann erkranken im Laufe des Lebens an einer Depression
26 Depression das Eisberg -Phänomen 1 Diagnostizierte Patienten Epidemiologie Unerkannte Patienten mit depressiven Störungen
27 SYMPTOMATIK Somatische Symptome bei Depression Kopfschmerzen Atembeschwerden Herzbeschwerden Rückenschmerzen Unterleibsbeschwerden Magen- Darm- Beschwerden
28 Einteilung der Depression nach Verlauf 4-6 Monate 50% depressive Episode wiederkehrende depressive Erkrankung
29 Das Hamburger Reha- Modell ( 74 SGB V) Wiedereingliederung von noch arbeitsunfähigen Arbeitnehmern Schrittweise Heranführung an die Berufstätigkeit Wunsch des Patienten, Zustimmung des Arbeitgebers, Wiedereingliederungsplan des Arztes Kostenträger des Krankengeldes = Krankenkasse Übergangsgeldes = Rentenversicherung evtl. Arbeitsamt, Berufsgenossenschaft Dauer 6 Wochen bis 6 Monate mit stufenweiser Steigerung der Arbeitsbelastung am bisherigen Arbeitsplatz
30 VERURSACHUNGEN Aktuelle Belastungsituation Gene (40-80 %) Traumatische Kindheit
31 Vorgeschichte, Verlauf und Therapiemöglichkeit depressiver Erkrankungen Genetische Belastung Belastete Kindheit Psychische oder körperliche Auslöser Depression 15% Behandlung (70%) Jahre Monate
32 Evidenzbasierte Behandlungsalternativen Diagnose Depression Optionen Antidepressiva Psychotherapie Antidepressiva + Psychotherapie Aktives Beobachten bei leichten Depressionen
33 maximal Stressoren Schwelle gesund krank minimal niedrig hoch Genetische und frühkindliche Belastung
34 2. Risikofaktoren für Stress, Burnout und die Folgeerkrankungen
35 1. Individueller Ansatz Gesteigerte Vulnerabilität als Grund für schweres Burnout/Depression Aktuelle Belastungsituation Gene (40-80 %) Traumatische Kindheit
36 1. Individuelle Erklärung Diskutierte individuelle Risikofaktoren für ein Burnout-Erleben: Überhöhter Leistungsanspruch an Quantität und Qualität der eigenen Arbeit Hohe Verausgabungsbereitschaft Selbstwertprobleme, hohe Kränkbarkeit Fehlende Fähigkeit, sich abzugrenzen und mangelnde Konfliktfähigkeit Erlernte Hilflosigkeit Ungünstiges Gesundheitsverhalten Mangelnde Coping-Strategien
37 2. Arbeitsorganisatorische Erklärung Berufliche Überlastung als Ursache?
38 Die Arbeitswelt in der globalisierten Leistungsgesellschaft: Effizienzsteigerung Rationalisierung Ständige Erreichbarkeit Verlust an Sicherheiten in Krisenzeiten Multitasking...
39 Berufliche Belastung als Ursache eines Burnout H-J Urban: Die Zeitbombe tickt!wir brauchen eine Anti-Stress Verordnung!!
40 Stress-Modell Hoch 100 Stressoren Stark Alltägliche Stressoren Schwelle für Stressreaktion etc. Anspannung Schwach Alltägliche Stressoren Allgemeine Anspannung: hoch 0 Niedrig Allgemeine Anspannung: niedrig Zeitverlauf
41 1,5 Veränderungen im Alter: die Geschwindigkeit nimmt ab, das Wissen nimmt zu. 1 0,5 kristalline Intelligenz 0-0,5 fluide Intelligenz -1-1, Lebensjahre Geschwindigkeit Wortschatz
42 I. Individuelles Burnout 1. Überhöhte Bedeutung im Hinblick auf Selbstverwirklichung, Selbstbestätigung und Leistungserwartung 2. Ausdehnung der Arbeitszeit 3. Vernachlässigung von Familie und Freizeitgestaltung II. Team Burnout 1. Allgemeines chronisches Überforderungsgefühl 2. Leistungseinbußen 3. Konsens ohne Folgen (Kraft- und Entscheidungslosigkeit) 4. Kollektive Selbstentwertung 5. Gegenseitige Beschuldigung 6. Reizbarkeit 7. Teamspaltung Erste Fälle von Burnout / Depression von Teammitgliedern können Signal für unakzeptable Arbeitsplatzbedingungen sein!!! = Symptomträger! Burnout ist deshalb Chefsache!!
43 6 Risikofaktoren eines Team-Burnout (nach J. Fengler) 1. Persönlichkeit einzelner Teammitglieder: Desorganisiert, inkompetent, Pedant, chronisch zu kurz gekommen, überängstlich, überforsch, beratungsresistent, intrigant, etc. 2. Privatleben von Teammitgliedern: Erkrankung von Familienangehörigen, Einsamkeit, etc. 3. Zielgruppe der Teamarbeit: Überforderung, Sisyphosarbeit, Abneigung, Massenabfertigung, Feedback-Mangel, etc. 4. Struktur des Teams selber: Polarisierung, Seilschaften, Mobbing, destruktive Konkurrenz, Lügen, Intrigen, etc. 5. Vorgesetzter : Uninformierend, konfliktscheu, unberechenbar, übermäßige Kontrolle, grenzüberschreitend, etc. 6. Einstellung von Institutionen und Gesellschaft gegenüber dem Team: Unsinninge Leistungsvorgaben, fehlende Würdigung, Täuschung, schlechtes Image, etc.
44 3.Gesellschaftskritische Erklärung Prof. Han (2010 Müdigkeitsgesellschaft ) Die Leistungsgesellschaft gibt dem einzelnen vor, dass die Gesellschaft ihm die totale Freiheit gibt, alles aus seinem Leben zu machen, wenn er es nur aktiv angeht. Selbstausbeutung heiß, dass man der Unternehmer seiner selbst ist oder mit anderen Worten Ausbeuter und Ausgebeuteter in einem. Deswegen kann oft nur ein Erschöpfungssyndrom den Prozess beenden.
45 3. Individuelle Schutzmaßnahmen und betriebliche Prävention
46 Kategorisierung der Burnout-Beschwerden Maßnahmen- Ebenen 1. ARBEITSÜBERFORDERUNG Vegetative Stresssymptome, Erschöpfung 1. Prävention von Burnout Andauernde Überforderung 2. BURNOUT (Z73.0) (Risiko-Zustand) Erschöpfung, Zynismus, Leistungsminderung 2. Prävention von Burnout-Folgen Chronifizierter Stress Leistungs einbuße 3. Folgekrankheiten z.b. Depression, Angsterkrankungen, Tinnitus, Hypertonie + Burnout Z Grunderkrankungen z.b. Multipes Sklerose, Krebs, beginnende Demenz, Psychose 3. Therapie der Folge- Erkrankung und des Burnout 4. Therapie der Grunderkrankung
47 Kategorisierung der Burnout-Beschwerden Maßnahmen- Ebenen 1. ARBEITSÜBERFORDERUNG Vegetative Stresssymptome, Erschöpfung 1. Prävention von Burnout Andauernde Überforderung 2. BURNOUT (Z73.0) (Risiko-Zustand) Erschöpfung, Zynismus, Leistungsminderung 2. Prävention von Burnout-Folgen Chronifizierter Stress 3. Folgekrankheiten z.b. Depression, Angsterkrankungen, Tinnitus, Hypertonie + Burnout Z Therapie der Folge- Erkrankung und des Burnout
48 Kategorisierung der Burnout-Beschwerden Andauernde Überforderung Massnahme: Prävention von Burnout- Folgen 2. BURNOUT (Z73.0) (Risiko-Zustand) Lebensstilmodifikation Arbeitsplatzmodifikation Bewältigung des Regeneration Risikozustandes
49 Herbert J. Freudenberger (1974) : Burnout-Präventionsvorschläge 1. Klärung der eigenen Ansprüche und Ziele: realistische vs. unrealistische 2. Begrenzung der Arbeitsstunden: Auszeit heißt Auszeit 3. Klare Urlaubsregelungen und Flexibilität bewahren: wer eine Auszeit braucht, soll sie bekommen! 4. Pflege von Kollegialität 5. Körperliche Fitness durch Training steigern
50 Kategorisierung der Burnout-Beschwerden Andauernde Überforderung Maßnahmen: Prävention von Burnout- Folgen 2. BURNOUT (Z73.0) (Risiko-Zustand) Lebensstilmodifikation Arbeitsplatzmodifikation Bewältigung des Regeneration Risikozustandes
51 Psychischer Stress als Gesundheitsgefährdung am Arbeitsplatz 2004: Sozialpartnervereinbarung der EU-Staaten Folgejahre: In den meisten Staaten werden daraus gesetzliche Verpflichtungen zur Gefährdungsüberprüfung entsprechend denen bei physikalischen Stressoren In Deutschland keine entsprechenden Konsequenzen! April 2012: Lohnsteigerung im Öffentlichen Dienst um 6,3 % Ankündigung von Stellenstreichungen
52 Kategorisierung der Burnout-Beschwerden Andauernde Überforderung Maßnahmen: Prävention von Burnout- Folgen 2. BURNOUT (Z73.0) (Risiko-Zustand) Lebensstilmodifikation Arbeitsplatzmodifikation Medizinisches System (AU)! Bewältigung des Regeneration Risikozustandes Chronifizierung (Arbeitsplatzangst)
53 Kategorisierung der Burnout-Beschwerden Massnahmen- Ebenen 1. ARBEITSÜBERFORDERUNG Vegetative Stresssymptome, Erschöpfung 1. Prävention von Burnout Andauernde Überforderung 2. BURNOUT (Z73.0) (Risiko-Zustand) Erschöpfung, Zynismus, Leistungsminderung 2. Prävention von Burnout-Folgen Chronifizierter Stress Leistungs einbuße 3. Folgekrankheiten z.b. Depression, Angsterkrankungen, Tinnitus, Hypertonie + Burnout Z Grunderkrankungen z.b. Multipes Sklerose, Krebs, beginnende Demenz, Psychose, Durchblutungsstörungen 3. Therapie der Folge- Erkrankung und des Burnout 4. Therapie der Grunderkrankung
54 Kategorisierung der Burnout-Beschwerden Maßnahmen- Ebenen 1. ARBEITSÜBERFORDERUNG Vegetative Stresssymptome, Erschöpfung 1. Prävention von Burnout Andauernde Überforderung 2. BURNOUT (Z73.0) (Risiko-Zustand) Erschöpfung, Zynismus, Leistungsminderung 2. Prävention von Burnout-Folgen Chronifizierter Stress 3. Folgekrankheiten z.b. Depression, Angsterkrankungen, Tinnitus, Hypertonie + Burnout Z Therapie der Folge- Erkrankung und des Burnout
55 Stufenplan bei Burnout- Beschwerden Arbeitsüberforderung Versuch der Entlastung und Abwarten Regeneration Burnout-Beschwerden Lebensstil- und Arbeitsplatzmodifikation Regeneration Ärztliche Einschätzung Erkrankung Therapie Genesung
56 Neurasthenie 5. Therapie Erholung, Gespräche, Medikamente (z.b. Cola), Elektrotherapie (Auffüllen der Energiereserven mit Strom...)
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