Grundsätze einer an Nachhaltigkeit orientierten Materialwirtschaft und Lagerhaltung
|
|
- Waltraud Krämer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zum Thema 6: Grundsätze einer an Nachhaltigkeit orientierten Materialwirtschaft und Lagerhaltung Im Rahmen des Projektes Inhaltlich betreut von Beatrice von Monschaw RUZ Hollen Holler Weg Ganderkesee Tel.: Mail: Net:
2 Inhaltsverzeichnis 1 Produktpolitik als Bestimmungsfaktor der Materialwirtschaft S Bedarfsanalyse und daraus entstehende soziale und ökologische Problematiken S Beschaffungslogistik in ökonomisch-ökologischen Zusammenhängen S Verwendung von alternativen Produkten S Alternativen in der Organisation der Lagerhaltung S Materialwirtschaft im Kontext der Kreislaufwirtschaft S. 15 2
3 1 Produktpolitik als Bestimmungsfaktor der Materialwirtschaft Unter Materialwirtschaft versteht man die Beschaffung der Betriebsmittel 1, Werkstoffe 2 und Handelswaren, die für die Produktion benötigt werden. 3 Im Rahmen des betrieblichen Leistungsprozesses tritt jeder Betrieb als Nachfrager auf dem Beschaffungsmarkt und als Anbieter auf dem Absatzmarkt auf. Die Produktpolitik bzw. das Produktsortiment einer Firma bestimmt die Materialien (Werkstoffe) und Vorprodukte, die zur Beschaffung, Produktion, Vertrieb und Entsorgung der Produkte notwendig sind. Für die logistische Planung der Warenflüsse ist die Materialwirtschaft zuständig. Materialwirtschaft wird als Teilfunktion im Unternehmen mit abteilungsübergreifenden Aufgabengebieten verstanden. Sie umfasst demnach die Funktionen Planung, Steuerung und Kontrolle des Material- und Warenflusses in den Stufen Einkauf, Bevorratung, Bereitstellung und Entsorgung. Dabei wird der Entsorgungsaspekt zukünftig über die betriebliche Sphäre hinaus bis hin zur Entsorgung von Konsumrückständen auszudehnen sein 4 und eine immer größere Rolle spielen. Der Material- und Warenwirtschaft kommen dabei folgende Aufgaben zu: Einkauf der erforderlichen Materialien, Lagerung, 1 darunter fallen alle Sachen, die für die Produktion benötigt werden, durch diese aber nicht verbraucht werden, wie z.b. Grundstücke, Räume, Maschinen und Werkzeuge. 2 darunter versteht man die Verbrauchsmaterialien, die zur Herstellung des Produktes benötigt werden. Sie werden weiter unterteilt in Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe. 3 vgl.: Seidel / Temmen: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 10. Aufl., Bad Homburg 1999, S Schreiner, Manfred: Umweltmanagement in 22 Lektionen. Ein ökonomischer Weg in eine ökologische Wirtschaft, 3. Aufl., Wiesbaden 1993, S
4 Überwachung der Lagerbestände und der dadurch verursachten Kosten, Handhabung aller Vorgänge im Lager und beim Transport. Gerade Schülerfirmen haben mit ihrer wirtschaftlichen Unabhängigkeit die Möglichkeit, ihre Produktpolitik an nachhaltigen Gesichtspunkten auszurichten und damit Einfluss zu nehmen auf die Art und Herkunft der zu verarbeitenden Materialien, die Produktionsverfahren und die Recyclingfähigkeit der Produkte. Dabei kann man die Chance nutzen, anhand der Produktlinienmatrix die verschiedenen Produkte bereits bevor man sie ins Sortiment aufnimmt auf ihre Nachhaltigkeit hin zu untersuchen. Es bietet Raum Werte zu vermitteln und Diskussionen anzustoßen. Im Rahmen dieser Diskussion kann man auch diskutieren, ob alle Vorprodukte von den MitarbeiterInnen selber hergestellt werden müssen oder ob ein Fremdbezug ökonomisch und ökologisch sinnvoller ist. Gerade Schülerfirmen haben oftmals Hemmungen auf andere ProduzentInnen zuzugehen und Vorprodukte zu beziehen. Dabei bietet auch dies die Möglichkeit, über andere Herstellungsverfahren Erkenntnisse zu gewinnen und Kontakte zu anderen Unternehmen herzustellen (Kooperation mit anderen Unternehmen sind evtl. möglich und können z.b. zum Bezug von günstigerem Material führen). Die zu beschaffenden Werkstoffe und Materialien sollten auf ihre Umwelt- und Sozialverträglichkeit während der Beschaffung, der Lagerung, der Produktion, der Distribution, der Nutzung und Anwendung und der späteren Entsorgung 4
5 überprüft werden. Dabei spielen in allen diesen Phasen die Auswirkungen auf den Menschen (Beachtung von Mindeststandards der Arbeitssicherheit, Vermeidung von Kinderarbeit, Vermeidung von Ausbeutung sozialer Gruppen (z.b. Frauen, Kindern oder auch Dritte-Welt-Ländern)), die Umwelt (Belastungen von Luft, Wasser, Boden durch Rückstände und Emissionen), Entnahme von Ressourcen aus der Umwelt (Energie, Wasser, Rohstoffe) eine Rolle. Die wenigsten Schulen /Schülerfirmen verfügen über die umfangreichen naturwissenschaftlichen und technischen Fachkenntnisse, um ohne Hilfe von außen (Experten) diese Fragen klären zu können. So helfen zwar Anfragen bei den Lieferanten oder Herstellern. In vielen Fällen jedoch sind diese mit konkreten Anfragen überfordert und müssten erst ihrerseits bei ihren Lieferanten nachfragen. Zunehmend setzt sich in der Wirtschaft allerdings das Sicherheitsdatenblatt durch, das Produzenten ausfüllen und mit ihren Produkten an den Kunden ausliefern. Darauf werden bestimmte umweltrelevante Eigenschaften des Produktes bescheinigt. Die sozialen Aspekte der Nachhaltigkeit würden jedoch in diesem Fall unberücksichtigt bleiben. Eine Recherche über die verschiedenen Arbeits-, Produktions- und Lebensbedingungen in den unterschiedlichen Herkunftsländern kann dabei sowohl in den Sozialkunde- (Gemeinschaftskunde- ) als auch Erdkundeunterricht integriert werden. Für die Schülerfirmen bedeutet das die Möglichkeit, fächerübergreifend zu arbeiten und andere KollegInnen in die Arbeit einzubeziehen. 5
6 2 Bedarfsanalyse und daraus entstehende soziale und ökologische Problematiken Doch wie geht man damit um, wenn man feststellt, dass die Materialien, die man unbedingt zur Produktion eines bestimmten Produktes braucht, eines der Kriterien nicht erfüllt? Was bedeutet auch in diesem Zusammenhang umweltfreundlich bzw. sozialverträglich? Gibt es einen gerechten Lohn? Schülerfirmen haben den großen Vorteil, dass sie nicht auf die Produktion bestimmter Güter bzw. das Angebot bestimmter Dienstleistungen angewiesen sind. Sie können (und für nachhaltige Schülerfirmen ist es eine Selbstverständlichkeit) diese Produkte aus ihrem Sortiment nehmen bzw. durch umwelt- und sozialverträglichere ersetzen. Dabei können Substitute (z.b. in einem Bistro kann handelsüblicher Kakao durch fair gehandelten Kakao oder Klebstoff, der krebserregende Stoffe enthält, durch einen weniger schädlichen) ersetzt werden. Ein interessanter Punkt in diesem Zusammenhang ist auch der Energieeintrag in ein Produkt. So wird Energie nicht nur zur Produktion in Form von Wärme oder Strom gebraucht, sondern oftmals in nicht unerheblichem Umfang für den Transport (klassisches Negativbeispiel ist der Plastik- Joghurtbecher, der durch die ganze Bundesrepublik gefahren wird, bevor er befüllt, verpackt und ausgeliefert wird). In diesem Fall kann man versuchen, auf regionale Produkte und HerstellerInnen zurückzugreifen. Kann man sich darauf verlassen, dass umweltverträgliche Produkte wirklich unschädlich für die Umwelt sind? Zieht man die Grenzen für Umweltverträglichkeit eng genug, wäre kaum noch eine Produktion möglich. Hier gelangt man in den Grenzbereich der Diskussion zwischen physisch-materieller 6
7 Existenz des Menschen einerseits und Umweltbeanspruchung andererseits. Dieses Problem ist gesellschaftlich und politisch zu lösen, aber auch eine Frage unternehmerischer Ethik. 5 Als umweltfreundlich gilt ein Produkt bereits dann, wenn sich seine Umwelteigenschaften im Vergleich mit anderen Produkten vergleichbarer Funktion als erheblich günstiger erweisen 6. Da sich jedoch die Technik immer weiter entwickelt und neue Produktionsverfahren, Materialien und Verarbeitungswege eröffnet, kann ein Produkt, dass vor 10 Jahren als umweltfreundlich eingestuft worden ist, aus heutiger Sicht umweltschädlich sein. Dies führt zu der Verpflichtung der einzelnen ProduzentInnen, ständig ihre Produkte und Herstellungsweisen zu überprüfen und Veränderungen herbeizuführen, so sie technisch machbar und ökologisch und ökonomisch sinnvoll sind. In diesem Zusammenhang können Nachhaltigkeitsaudits den Verbesserungsprozess und die zugrunde liegenden Kriterien für die Auswahl der Produkte dokumentieren. Für die Beurteilung der logistischen Seite der Beschaffung kann man folgende Kriterien heranziehen: Energieverbrauch, Landschaftsverbrauch (Strasse, Schiene usw.), Emissionen (Abgase, Lärm, Erschütterungen, Abfälle und/oder Abwasser), Störanfälligkeit / Wartungsfreundlichkeit und mögliche Gefährdung bei Störfällen. 5 Schreiner, Manfred: Umweltmanagement in 22 Lektionen. Ein ökonomischer Weg in eine ökologische Wirtschaft, 3. Aufl., Wiesbaden 1993, S. 117 f. 6 Schreiner, Manfred: Umweltmanagement in 22 Lektionen. Ein ökonomischer Weg in eine ökologische Wirtschaft, 3. Aufl., Wiesbaden 1993, S
8 Für die meisten Schülerfirmen kommt eine solch weitreichende Analyse kaum in Betracht, da sie selbst keine größere Lieferung beziehen, sondern ihre Bestellung (sofern sie überhaupt bestellen) nur einen Kleinstteil einer Charge ausmachen. Diese Betrachtung kann aber auf die Zulieferer (Baumarkt, Bäcker) übertragen werden. Bei einer Kooperation zwischen einem Unternehmen und der Schülerfirma könnten diese Zusammenhänge anhand realistischen Zahlen- und Datenmaterials untersucht werden. 3 Beschaffungslogistik in ökonomisch-ökologischen Zusammenhängen Mit der Beschaffung der Materialien für die Produktion beginnt das unternehmerische Risiko, weil schon am Anfang des Umsatzprozesses sichergestellt werden muss, dass das erforderliche Material in der richtigen Qualität und Menge, zur richtigen Zeit und zu minimalen Kosten eingekauft wird. 7 Schülerfirmen haben i.d.r. keine extra Logistikabteilung. Dies hat folgende Gründe: die Menge der benötigten Materialien sind so gering, dass sie meistens nicht als Groß- oder auch Geschäftskunden bei Firmen geführt werden, sie aus diesem Grund auch meistens die Waren vor Ort beziehen (und damit tritt der regionale Bezug wesentlich in den Vordergrund), die meisten Schülerfirmen ihr Material kurzfristig beschaffen (just in time) und ebenfalls viele bereits vorhandene Sachen wiederverwertet werden (Recycling), also nicht über einen offiziellen Beschaffungsmarkt zu beschaffen sind (z.b. Holzreste, Verpackungsmaterialien usw.). 8
9 Damit erfüllen die Schülerfirmen eine ökologische Grundforderung, nämlich Beschaffungswege zu minimieren und wenn möglich auf regionale Produkte zurückzugreifen. Doch kaufen die MitarbeiterInnen von Schülerfirmen natürlich auch in normalen Geschäften und Märkten (dies betrifft vor allem den Lebensmittelbereich). Bei der Auswahl der Bezugsquelle spielen für die Schülerfirmen dabei vor allen Dingen die Erreichbarkeit (die MitarbeiterInnen verfügen im Allgemeinen nur über ein Fahrrad und haben kein Auto zur Verfügung), die Transportmöglichkeiten (s.o.), die Nachhaltigkeit der Produkte, der Preis und die Verfügbarkeit (gerade in kleineren Geschäften können Spezialmaterialien evtl. nicht vorrätig sein). Dabei gilt es abzuwägen und zu thematisieren, wie mit dem auftretenden Zielkonflikt günstiger Preis vs. ökologische Aspekte (Produktionsbedingungen, Umweltverträglichkeit, kurze Transportwege usw.) umgegangen werden soll. In der Praxis wird seit ca Jahren die just in time Lieferung bevorzugt. Das bedeutet, dass Material erst zu dem Zeitpunkt angeliefert wird, an dem es produktionstechnisch gebraucht wird. Dadurch können die Betriebe ihre eigenen Lagerbestände (und die dadurch verursachten Kosten) klein halten und verlagern die Lagerung, bzw. die rechtzeitige Produktion des Materials zu den Zulieferern. In vielen Fällen führt das dazu, dass nur noch geringere Mengen zu einem Termin geliefert werden. Damit einher geht eine Umstellung von der Bahn auf den LKW mit allen ökologischen Nachteilen. 7 Seidel / Temmen: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 10. Aufl., Bad Homburg 1999, S. 38 9
10 Ökonomische Vorteile: geringere Lagerkosten, geringe Kapitalbindung, geringerer Transportaufwand innerhalb der Firma (die Teile können bei Anlieferung direkt zum Einsatzort gebracht werden und müssen nicht erst eingelagert, sortiert, evtl. umgelagert und wieder zum Einsatzort gebracht werden), Ökologische Vorteile: geringere Lagerflächen (dadurch geringeren Platzbedarf des Unternehmens und weniger Oberflächenversiegelung), die kleineren Vorräte führen dazu, dass man mit dem Material sorgfältiger umgegangen wird. Große Lagerbestände führen oft zu einem unachtsameren Verbrauch/Umgang mit dem Material. Doch die Verlagerung der Lagerhaltung brachte nicht nur Vorteile. So ist die Abhängigkeit der Betriebe von ihren Zulieferern gewachsen (die führt bei Streiks in den Zulieferbetrieben relativ schnell zu Stillstand in den nachfolgenden Betrieben, aktuell geschehen beim IG Metall Streik im Juni 2003 der ostdeutschen Zulieferbetriebe, wo deshalb die Produktion von BMW, VW und Mercedes nach einigen Tagen bereits eingestellt werden musste) und die Terminplanung für die Lieferung der verschiedenen Einzelteile erfordert wesentlich mehr Zeit und Aufwand (personelle und materielle Ressourcen mussten aufgestockt werden). 10
11 Ökologische Nachteile erhöhtes Verkehrsaufkommen, erhöhte Lärmbelastung, erhöhte Abgase, größere Abnutzung des Straßen- und Wegenetzes (und Ausbau von mehr Strecken). 4 Verwendung von alternativen Produkten Was können alternative Produkte sein? In erster Linie sind es Produkte, die aufgrund ihrer Eigenschaften anstelle eines anderen verwendet werden können. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird alternativ inzwischen jedoch oft mit umweltbewusst oder umweltfreundlich gleich gesetzt. So sind es im Lebensmittelbereich oftmals Bioprodukte, die darunter verstanden werden. Es kann sich jedoch auch das Angebot von saisonalen Produkten (z.b. Erdbeershakes im Juni, frischer Apfelsaft im Herbst) handeln, d.h. die Veränderung / Anpassung der Produktpalette an Wuchs- und Erntezeiten. Bei produzierenden Unternehmen besteht die Möglichkeit, Materialien, wie z.b. Klebstoffe, Farben, Rohstoffe auf ihre Umweltverträglichkeit hin zu untersuchen und bei Bedarf durch umweltfreundlichere zu ersetzen. Selbstverständlich ist es nicht von heute auf morgen möglich, für alle Materialien und jedes Produkt eine vollständige Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen. Zudem sind auch hier 11
12 wie an anderen Stellen die verschiedenartigen Umweltwirkungen nicht immer miteinander vergleichbar, regional und saisonal unterschiedlich und veränderlich und z.t. auch gegenläufig. 8 Die Untersuchung des kompletten Sortiments würde jedoch besonders Schülerfirmen in ihrem zeitlichen Rahmen überfordern. Es wird empfohlen, sich deshalb eine Prioritätenliste zu erstellen oder exemplarisch an einem oder zwei Produkten eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen, um pädagogisch dieses zu beleuchten und den MitarbeiterInnen das Instrument der Nachhaltigkeitsprüfung zu erklären. Bei der Planung von neuen Produkten sollte man sich dann bereits im Vorfeld Gedanken machen, ob und wie bestimmte Produktionsschritte umweltfreundlich strukturiert werden können. Produkte, die den Kriterien für Nachhaltigkeit nicht entsprechen, sollten von Unternehmen, die sich der Nachhaltigkeit verpflichtet fühlen, nicht angeboten bzw. produziert werden. 5 Alternativen in der Organisation der Lagerhaltung Das beste Lager ist kein Lager zu haben. Jedoch birgt gerade die inzwischen von der Wirtschaft oft praktizierte Lösung Just in Time viele ökologische Probleme in sich, da Kleinmengen wegen der Flexibilität zunehmend von der Schiene auf die Straße verlagert werden müssen. Ökologisch betrachtet, macht Lagerhaltung bis zu einem bestimmten Umfang deshalb Sinn. Die meisten Schülerfirmen, die für externe Märkte produzieren, haben ein Warenausgangslager, d.h. die Waren werden in einem Raum oder Schrank gesammelt und gelagert, bis sie verkauft werden können. 8 Schreiner, Manfred: Umweltmanagement in 22 Lektionen. Ein ökonomischer Weg in eine ökologische Wirtschaft, 3. Aufl., Wiesbaden 1993, S
13 Der andere Fall ist die Auftragsfertigung. In diesem Fall produzieren die MitarbeiterInnen die Produkte für einen konkreten Auftrag, der ausgeliefert wird, wenn er fertig ist. Ist jedoch ein späterer Termin zur Auslieferung vereinbart worden, können auch diese Produkte zwischengelagert. Sein Lager kann man nach verschiedenen Grundsätzen strukturieren: Dabei ist allen Lagerorganisationen gemeinsam, dass die benötigten Materialien schnell und leicht gefunden werden können, jederzeit ein Überblick darüber herrscht, welche Produkte in ausreichender Menge vorhanden sind bzw. nachbestellt werden müssen, die benötigten Materialien leicht zugänglich sind (auch sollten lange Wege vermieden werden), Verfallsdaten der Materialien nicht überschritten werden. Neben der in dem vorausgegangenen Kapitel genannten Art der Auslagerung der Lagerhaltung zum Zulieferer, unterscheidet man folgende Lagersortierungen: 1. First in first out (fifo-prinzip: Waren die zuerst geliefert werden, werden auch zuerst wieder verbraucht. Z.B. bei verderblichen Lebensmitteln) und 2. First in last out (filo-prinzip: Waren, die zuerst eingelagert werden, werden als letzte wieder verwendet. Dieses Prinzip wird häufig bei unverderblichen Materialien angewandt). Diese kann technisch mit unterschiedlichen Lagergestaltungen angewendet werden. Bodenlagerung: Die Materialien werden ohne weitere Vorrichtungen auf dem Boden gelagert. Sie ist gut geeignet für große nicht stapelfähige Materialien (z.b. Sand). 13
14 Vorteil: geringe Lagerausstattung, unmittelbarer Zugang zu jedem Teil. Nachteil: schlechte Ausnutzung der Raumhöhe und damit verbundene relativ hohe Kosten pro Lagereinheit. Blocklagerung: Durch Verwendung einfacher Hilfsmittel (Paletten, Container, Kartons) wird das Material stapelfähig gemacht und gleiche Materialien über einander gestapelt. Eine solche Lagerung folgt dem Filo-Prinzip. Vorteil: Ausnutzung der Raumhöhe, Nachteil: eignet sich nicht für verderbliche Güter Fachregale: (am häufigsten verwendete Lagerform) Vorteil: übersichtlich, Zugriff auf jedes einzelne Teil möglich, hoher Raumausnutzungsgrad. Einfahrregal: Großes Fachregal, das durch Gabelstapler bestückt wird. (Für Schülerfirmen eher irrelevant, da sie aus Platzgründen froh sein müssen, wenn sie überhaupt einen Lagerraum mit benutzen können. Schülerfirmen verfügen auch nicht über entsprechende Stapelfahrzeuge, da dies die finanziellen Möglichkeiten übersteigt) und 14
15 Durchlaufregal: Von der einen Regalseite wird bestückt, von der anderen entnommen. Dies ist besonders im Lebensmittelbereich häufig anzutreffen (Fifo-Prinzip). 9 Schülerfirmen, wenn sie denn überhaupt über ein gesondertes Lager verfügen, richten sich eher mit dem Fachregal ein, da sie über eine Vielzahl von Produkten (meistens relative kleine und leichte) verfügen. In der Regel jedoch kaufen die MitarbeiterInnen die benötigten Materialien just in time beim örtlichen Händler und unterstützen damit die regionale Wirtschaft. 6 Materialwirtschaft im Kontext der Kreislaufwirtschaft Wie kann man herausfinden, welches ökologische Potential ein Produkt hat? Bzw. worauf soll man bei dem Materialeinkauf achten? Eine erste Hilfestellung zur Untersuchung stellt die sog. ABC-Methode dar. Sie untersucht praktisch über den Mengenanteil einzelner Materialien an den Endprodukten die Umweltverträglichkeit und versucht so, die größten Umweltsünder zu eliminieren oder zu reduzieren. Eine Methode systematischen Vorgehens stellt auch hier die ABC-Analyse dar. In Anlehnung an andere Anwendungsbereiche der ABC-Analyse... wäre hier für den Bereich der Materialien zunächst ein Überblick zu verschaffen, welche Materialien den größten Mengenanteil und damit auch die potentiell gravierendsten Umweltbelastungen ausmachen. Da auch hier zu erwarten ist, dass eine relativ kleine Anzahl an Materialien (z.b. 5%) einen Großteil der Mengen (z.b. 75%) 9 vgl. Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 16, Aufl., München 1986, S
16 ausmacht, kann sich eine anschließende gezielte Umweltbelastungsuntersuchung in einem ersten Schritt auf diese relativ wenigen Untersuchungsobjekte beschränken. 10 Um bei neuen (geplanten) Produkten die ökologischen und sozialen Konsequenzen der Beschaffung und Lagerhaltung zu untersuchen, kann man wieder auf das Instrument der Produktlinienanalyse zurück greifen (siehe Kursmaterial 5) und diese auf ihre Auswirkung auf diese beiden Aspekte hin untersuchen. Dabei sollte man auch einen sparsamen Gebrauch der Materialien berücksichtigen und auch immer wieder thematisieren. Aufgrund der Produktlinienanalyse kann man aber auch ersehen, welche Materialien in ihrer Herstellung wie umweltschädlich oder umweltfreundlich sind. Gerade die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe kann man oftmals im recyceltem Zustand erwerben (in der Literatur wird häufig das Beispiel der runderneuerten Reifen bei Fahrzeugen erwähnt, anstelle von neu produzierten). So kann man gerade bei der Bestellung darauf achten, dass die Materialien die Umwelt minimal belasten und im besten Fall aus dem Materialkreislauf schon kommen, der Umwelt also keine weiteren Stoffe entzogen werden müssen. z.b. schadstoffarme Lacke für Anstriche (auf blei- und chromatarme Anstrichstoffe achten), Produkte aus Recyclingkunstoffen wie z.b. Pflanzenbehälter, Ablagekörbchen aus Pappe, Karton oder Holz, Schreibstifte mit Wechselminen, nachladbare Tintenschreiber, unbehandelte Bleistifte, Umweltpapier für den graphischen Bereich (Formulare, Briefpapier, Umschläge, Mappen), 10 Schreiner, Manfred: Umweltmanagement in 22 Lektionen. Ein ökonomischer Weg in eine ökologische Wirtschaft, 3. überarb. Aufl., Wiesbaden 1993, S
17 Mehrwegflaschen, wassersparender Umgang (Wasserspartaste auf Toiletten, nicht unter laufenden Wasser abspülen usw.), energiesparende Leuchten, energiesparendes Verhalten (beim Verlassen des Raumes Licht aus, nur Bereiche beleuchten, die man braucht). 11 Die meisten Schülerfirmen gehen noch einen Schritt weiter und stellen ihre Produkte aus den sog. Abfällen der Industriegesellschaft her. So werden z.b. viele Holzprodukte aus Verschnitt gearbeitet. Alte Tonziegeln mit Serviettentechnik dekoriert oder Verpackungsmaterial zu Lampenschirmen umfunktioniert. Jedoch sollten gerade auch Schülerfirmen aufpassen, dass sie bei der Verwendung und Verarbeitung von gebrauchten Produkten (Plastikverpackungen) nicht die Nachfrage nach dem Rohstoff erhöhen und somit die Produktion desselben anregen. 11 vgl. Schreiner, Manfred: Umweltmanagement in 22 Lektionen. Ein ökonomischer Weg in eine ökologische Wirtschaft, 3. überarb. Aufl., Wiesbaden 1993, S
1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrMüll und Recycling. 1. Kapitel: Wo entsteht Müll?
Müll und Recycling 1. Kapitel: Wo entsteht Müll? Kennst du Worte, in denen >Müll< vorkommt? Müllabfuhr Müllkippe oder Mülldeponie Müllverbrennungsanlage Sondermüllsammlung oder Mülltrennung Das sind alles
MehrArten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH
Arten der Verschwendung Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Was ist Verschwendung? Verschwendung sind alle Tätigkeiten, für die der Kunde nicht bereit ist zu zahlen! 3 Arten von Tätigkeiten Grundsätzlich
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehra) (5 Punkte) Erklären Sie, warum ein Outsourcing der Produktion selbst bei höheren Produktionskosten sinnvoll sein könnte?
Aufgabe 1 Outsourcing (20 Punkte) Die Stahl AG ist ein österreichisches Unternehmen in der Schwerindustrie (Stahlerzeugung). Der Umsatz ist in den letzten Jahren stark und stetig gewachsen (90% des Umsatzes
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
MehrEU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)
Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser
MehrNachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrLeano. Erkenne Verschwendung. Schriftenreihe für Lean Management. Die 7 Arten der Verschwendung in der Produktion 1.0
Leano Schriftenreihe für Lean Management Erkenne Verschwendung Die 7 Arten der Verschwendung in der Produktion 1 1.0 leano 3 Erkenne Verschwendung Warum ist das wichtig? Weil die Prozesse in der Produktion
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrDurch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:
Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.
MehrDie. Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch wirklich sauber wird, sollte man
Bei wie viel Grad wird normal verschmutzte Wäsche in der Waschmaschine wieder sauber? Die Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrUnterrichtseinheiten zur Thematik Ökobilanz. Übersicht. Motivation und Lernziele. Einführung. Ablauf einer Ökobilanz. Beispiel.
en Übersicht Motivation und Motivation Sorge zur Umwelt tragen Herausfinden, welches Produkt weniger umweltschädlich ist als andere Wissen wie man en erstellt nach der anerkannten Norm ISO14040 Verstehen,
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrLösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
MehrTGM Wirtschaftsingeneurwesen Stephan HÖSCH, Jahrgang 4 BBW. Lagerorganisation. 0. Zusammenfassung... 1. Lagertechnik... 2. Förderhilfsmittel...
Referat aus Betriebstechnik Nr. 69 Lagerorganisation 0. Zusammenfassung... 1. Lagertechnik... 2. Förderhilfsmittel... 3. Fördergüter... 4. Fördergutmengen und Umschlaghäufigkeit... 5. Lagerung... 6. Fördermittel...
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrDein Handy ist zu gut für die Schublade!
Dein Handy ist zu gut für die Schublade! Private Daten gelöscht? SIM-Karte entfernt? Dann rein in die Sammelbox. Unter allen Handys, die bis zum 28.März 2014 hier gesammelt werden, werden tolle Sachpreise
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrZiel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.
Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:
MehrKlimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau
Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Eine gute Möglichkeit zu handeln Die Welt hat die Notwendigkeit erkannt, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Immer mehr Unternehmen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrDidaktisches Material. Keine Werbung.
LEERGUT TUT GUT! Didaktisches Material. Keine Werbung. WÄHL DIE MEHRWEGGLASFLASCHE Schau dir an, was sie alles kann: www.mehrwegglas.info Eine Initiative von: Verbund der Südtiroler Getränke- und Mineralwasserproduzenten
MehrBEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA
UMSATZSTEUER BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA Stefan Rose Wirtschaftsprüfer/Steuerberater 7. Oktober 2008 BM Partner Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BM Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrFrisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet.
Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. PRESSKIT 01.2015 Was ist Bonativos Mission? Bonativo bringt den Wochenmarkt ins Internet. Bonativo sammelt die einzigartigen, frisch erzeugten
Mehr>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter
Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrTeller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum
Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum Lebensmittel sind kostbar In Deutschland werden Schätzungen zufolge pro Person jährlich Lebensmittel im Wert von etwa 300 Euro weggeworfen.
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrFlowFact Alle Versionen
Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrEnergiesparlampen. Unterrichtsmaterialien für Schüler der Klassen 1-3. Seite 1
Energiesparlampen Unterrichtsmaterialien für Schüler der Klassen 1-3 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Allgemeines zu Elektro-Altgeräten Glühlampen Energiesparlampen Entsorgung Unterrichtsideen 1 Unterrichtsideen
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrEnergie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie.
Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie fürs Leben. Dafür sorgen wir. Betriebsgebäude Seit mehr als 100 Jahren liefern wir Strom, Wasser und Erdgas/
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
Mehre-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop
e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. GARANTIEN BEI INSOLVENZ EINES AUTOMOBILHERSTELLERS 3 1.1. Garantie des Herstellers 3 1.2. Garantie
MehrWer das Thema Nachhaltigkeit nicht als seine Aufgabe sieht, der erkennt den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Umwelt Qualität Wir haben eine Vision Wir konzentrieren uns auf das, was wir können und geben damit unseren Kunden unser Bestes. Mit einem sehr hohen Anspruch, sowohl an die Qualität unserer Produkte als
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrSolarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s!
Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! SunEnergy Europe GmbH Das Energiepaket M mit 5 kwp Leistung bei der Arbeit, fertig montiert auf einem Carportdach: 20 Solarmodule produzieren leise und
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrEMIS - Langzeitmessung
EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrBedienungsanleitung für den Online-Shop
Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell
MehrFür uns ist es nicht nur ein Möbelstück.
WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrWarum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling
Warum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling Warum gibt es Abfall? Zuerst du! Was glaubst du: 1. Warum gibt es überhaupt Abfall? 2. Wer verursacht Abfall? 3. Wo entsteht Abfall?
MehrProduktbezogener Ansatz
Qualitätsmanagement Was ist Qualität? Produktbezogener Ansatz Transzendenter Ansatz Qualitätsaspekte Prozess-oder fertigungsbezogener Ansatz Kundenbezogener Ansatz weiter Wertbezogener Ansatz Produktbezogener
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrZimmertypen. Zimmertypen anlegen
Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz
Mehr