SAKK 22/10 / UNICANCER UC-0140/1207
|
|
- Richard Bretz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SAKK 22/10 / UNICANCER UC-0140/1207 PERNETTA trial Randomisierte Phase-II-Studie mit Pertuzumab in Kombination mit Trastuzumab mit oder ohne Chemotherapie, beide gefolgt von T-DM1 im Falle eines Fortschreitens der Krankheit bei Patientinnen mit HER2-positivem metastasierendem Brustkrebs Hintergrund der Studie: Das Behandlungsziel bei metastasiertem Brustkrebs besteht, in der Kontrolle der Krankheit mit guter Lebensqualität, Erhaltung der Symptomfreiheit oder Symptomlinderung und Verlängerung des Lebens, bei möglichst wenig therapiebedingten unerwünschten Wirkungen. Derzeit verfügbare Behandlungsstrategien, insbesondere Chemotherapie, sind mit teilweise erheblichen Nebenwirkungen und einer Beeinträchtigung der Lebensqualität verbunden.. Aus diesem Grund wird nach Therapiestrategien mit weniger Chemotherapie gesucht, die für die Patientinnen bei vergleichbarer Wirksamkeit weniger belastend sind. Etwa ein Viertel aller Brustkrebspatientinnen hat einen HER2-positiven Brustkrebs. Die HER2-Rezeptoren auf der Oberfläche der Brustkrebszellen spielen eine wichtige Rolle beim Wachstum und Überleben der Krebszellen. Sogenannte zielgerichtete Medikamente wie z.b. Herceptin oder Tyverb (Trastuzumab oder Lapatinib) können durch Beeinflussung der Aktivität des HER2-Rezeptors das Wachstum von Tumorzellen hemmen. Sie können alleine oder zusammen mit anderen Therapien, häufig mit einer Chemotherapie, eingesetzt werden. Neben Herceptin und Tyverb haben sich in neueren klinischen Studien auch neue monoklonale Antikörper wie Perjeta (Pertuzumab) gegen den HER2-Rezeptor als wirksam erwiesen. Da eine Kombination dieser zielgerichteten Medikamente sehr wirksam sein kann, ist eine zusätzliche Chemotherapie nicht immer erforderlich. Trastuzumab-Emtansin (T-DM1) ist ein in der klinischen Entwicklung stehendes Chemotherapeutikum, das an den Antikörper Trastuzumab gekoppelt ist (sogenanntes Antikörper-Wirkstoff-Konjugat). In einer kürzlich publizierten klinischen Studie war T-DM1 bei Patientinnen mit nicht vorbehandeltem HER2-positivem Brustkrebs wirksamer und zusätzlich besser verträglich als eine Kombinationstandardtherapie aus Chemotherapie und Hercerptin. In der vorliegenden Studie wird eine neue Strategie für die Behandlung des HER2-positiven metastasierenden Brustkrebses untersucht, bei der die Erstlinientherapie aus Herceptin und Perjeta besteht und somit chemotherapiefrei ist. Bei Fortschreiten der Erkrankung (Progression) wird anschliessend eine Chemotherapie mit T-DM1 als Zweitlinientherapie durchgeführt. Falls sich diese neue Behandlungsstrategie als ebenso wirksam und besser verträglich als die herkömmliche Strategie erweist, würde dies ein bedeutender Fortschritt in der Behandlung des HER2-positiven Brustkrebses darstellen. Hypothese: Die Studie prüft, ob ein anfänglicher Verzicht auf eine Chemotherapie mit Paclitaxel oder Vinorelbin im oben genannten Behandlungsprozedere eine wirksame und sichere Behandlungsstrategie darstellt. In dieser randomisierten Phase II Studie wird nicht ein direkter Wirksamkeitsvergleich mit klassischem Hypothesentest durchgeführt sondern das Design basiert auf deskriptiver Analyse. Die Wirksamkeit der beiden Behandlungen, der chemotherapiefreien Therapie und der Chemotherapien, werden getrennt analysiert und mit den entsprechenden Konfidenzintervallen angegeben. Ziel dieser Studie: Das primäre Ziel der Studie besteht im Vergleich der oben beschriebenen anfänglichen chemotherapiefreien Behandlung mit Trastuzumab und Pertuzumab, gefolgt von einer T-DM1 Zweitlinientherapie bei Fortschreiten der Erkrankung miteiner anfänglichen Chemotherapie kombiniert mit Trastuzumab and Pertuzumab, gefolgt von T-DM1 Zweitlinientherapie bei Fortschreiten der Erkrankung. SAKK 22/10 UNICANCER UC-0140/1207; Vers. 1, /7
2 Sekundäre Ziele sind die Beurteilung weiterer Wirksamkeitsparameter, Sicherheit und Verträglichkeitsprofil, Lebensqualität und das Erfassen von späteren Tumortherapien. Primärer Endpunkt: Gesamtüberleben nach 24 Monaten Sekundäre Endpunkte: 1) Gesamtüberleben nach 24 Monaten (sekundäre Analyse) 2) Progressionsfreies Überleben unter Erstlinientherapie (ohne Berücksichtigung von ZNS-Metastasen) 3) Progressionsfreies Überleben unter Zweitlinientherapie 4) Progressionsfreies Überleben unter Zweitlinientherapie (ohne Berücksichtigung von ZNS-Metastasen) 5) Zeit bis zum Versagen der Therapiestrategie unter Erst- plus Zeitlinientherapie 6) Gesamtüberleben 7) Objektives Ansprechen unter Erstlinientherapie (gemäss Beurteilung des Prüfers) 8) Krankheitskontrolle unter Erstlinientherapie (gemäss Beurteilung des Prüfers) 9) Objektives Ansprechen unter Zweitlinientherapie (gemäss Beurteilung des Prüfers) 10) Krankheitskontrolle unter Zweitlinientherapie (gemäss Beurteilung des Prüfers) 11) Unerwünschte Ereignisse unter Erstlinientherapie (gemäss CTCAEv4.0) 12) Unerwünschte Ereignisse unter Zweitlinientherapie (gemäss CTCAEv4.0) 13) Unerwünschte Ereignisse Grad 2 bis zur ersten Progression (ohne Berücksichtigung von ersten ZNS- Metastasen) 14) Lebensqualitäts-Indikatoren 15) Progressionsfreies Überleben unter Drittlinientherapie 16) Weitere Behandlungslinien (Drittlinientherapie etc.) 17) Zeit bis zum Auftreten von ZNS-Metastasen 18) Zeit ab Auftreten von ZNS-Metastasen bis zum Tod Studiendesign: Es handelt sich um eine multizentrische, randomisierte, offene Phase-II Studie. Die folgende Darstellung gibt einen Überblick über die Behandlungen und deren Ablauf. SAKK 22/10 UNICANCER UC-0140/1207; Vers. 1, /7
3 Ein- und Ausschlusskriterien Versuchspersonen: Einschlusskriterien: 1) Schriftliche Einverständniserklärung, bevor studienspezifische Handlungen vorgenommen werden. 2) Histologisch bestätigter metastasierender Brustkrebs. -Die Histologie kann vom Primärtumor oder einer Metastase stammen. -Brustkrebs mit messbaren und/oder nicht messbaren Läsionen ist erlaubt. -Nicht operierbarer, lokal fortgeschrittener Brustkrebs mit anderen Lymphknotenmetastasen als ipsilaterale locoregionäre (axilläre, infraclaviculäre, parasternale) Lymphknotenmetastasen oder Fernmetastasen ist erlaubt. -Knochenmetastasen mit oder ohne zielgerichtete Therapie sind erlaubt. -Primär metastasierter Brustkrebs ist erlaubt 3) HER2-positiver Tumor aufgrund eines positiven HER2-Tests bestätigt durch zentrale Pathologie. -Die HER2-Bestimmung muss an einer formalinfixierten paraffineingebetteten (FFPE) Biopsie des Primärtumors oder einer Metastase durchgeführt werden. Wenn eine Biopsie einer Metastase möglich ist, sollte die HER2-Bestimmung an der Metastasenbiospie durchgeführt werden. -Eine alleinige Feinnadelbiopsie wird zur HER2-Bestimmung nicht akzeptiert 4) Frauen mit Alter 18 Jahren. 5) WHO Leistungsstatus (Performance Status) der Patientinnen 0 bis 2. 6) Linksventrikuläre Auswurffraktion 50%, bestimmt mittels Echokardiografie oder Radionuklidventrikulographie. 7) Ausgefüllter Lebensqualitätsfragebogen bei Randomisation. 8) Ausreichende Organfunktionen, durch folgende Laborwerte dargestellt: Hämoglobin 90g/l, Neutrophile Granulozyten 1.5x10 9 /l, Blutplättchen: 100x10 9 /l, totales Bilirubin 1.5x obere Normwertgrenze (sofern die Patientin nicht an einer dokumentierten Gilbert-Krankheit leidet), AST 3x obere Normwertgrenze, AP 2.5x obere Normwertgrenze (ausser bei Patientinnen mit Knochenmetastasen: AP 5x obere Normwertgrenze), Kreatinin 1.5x obere Normwertgrenze. 9) Gebärfähige Frauen üben eine wirksame Empfängnisverhütung aus, sind nicht schwanger und planen während der Studienteilnahme und den nachfolgenden 12 Monaten nicht schwanger zu werden. 10) Negativer Serum-Schwangerschaftstest bei gebärfähigen Frauen (gebärfähige Frauen: vor Eintritt der Menopause oder Ausbleiben der Menstruation während weniger als 12 Monaten nach der Menopause und die sich keiner chirurgischen Sterilisation oder Sterilisation durch Bestrahlung unterzogen haben) 11) Die geografische Entfernung und die Patientin erlauben die Durchführung der Studienprozeduren die Nachbetreuung. Ausschlusskriterien 1) Vorherige Chemotherapie bei inoperablen lokal fortgeschrittenen Brustkrebs. -Vorherige neoadjuvante/adjuvante Chemotherapie ist erlaubt, wenn die applizierte Anthracyclindosis von Epirubicin 720mg/m2 und von Doxorubicin 240mg/m2 nicht überschreitet; -Je nach Wahl des Zytostatikums (Taxan oder Vinorelbine) muss die letzte adjuvante/neoadjuvante zumindest ein Jahr zur Randomisierung zurückliegen (gilt nur, wenn die gleiche Substanz wie in der Adjuvanz/Neoadhuvanz wieder eingesetzt werden soll. 2) Vorherige HER2 gerichtete Therapie in der metastasierten Situation Ergänzung: - Vorherige neoadjuvante/adjuvante anti-her2 Therapie mit Trastuzumab und/oder Lapatinib ist erlaubt 3) Mehr als eine endokrine Behandlungslinie gegen einen metastatischen oder inoperablen Brustkrebs -Adjuvante endokrine Therapie wird nicht als palliative Therapielinie gewertet. -Alle vorangehenden endokrinen Therapien müssen vor Randomisation gestoppt werden. 4) Vorherige Therapie mit Pertuzumab und/oder T-DM1. SAKK 22/10 UNICANCER UC-0140/1207; Vers. 1, /7
4 5) Bekannte Hirnhaut- oder Zentralnervensystem-Metastasen. Ergänzung: -Bei klinischem Verdacht auf Hirnmetastasen muss ein MRI oder CT des Gehirns durchgeführt werden. 6) Einzelne Knochenmetastase(n), die mit Radiotherapie behandelt wird/werden (falls die Knochenmetastase(n) die einzige(n) Tumorläsion(en) darstellt). 7) Begleitbehandlungen mit anderen experimentellen Medikamenten oder Krebstherapien oder Behandlung im Rahmen einer klinischen Studie innerhalb von 28 Tagen vor der Studienteilnahme (Randomisierung). 8) Periphere Neuropathie Grad 2 (gemäss CTCAE). 9) Aktuelle Hypertonie (systolisch 160mmHg und/oder diastolisch 100mmHg) oder Angina pectoris, die medikamentöse Behandlung erfordert. 10) Chronische Herzinsuffizienz in der Vorgeschichte NYHA III +IV 11) Unkontrollierte Herzarrhythmien mit hohem Risiko (d.h. Vorhoftachykardie mit Herzfrequenz >100/min in Ruhe, bedeutende ventrikuläre Arrhythmie (ventrikuläre Tachykardie) oder hochgradiger AV-Block (2. gradiger AV-Block Typ 2 [Mobitz 2] oder 3. gradiger AV-Block). 12) Herzinfarkt innerhalb von 6 Monaten vor der Studienteilnahme (Randomisierung). 13) Aktuelle bekannte Infektion mit dem humanen Immundefizienz-Virus (HIV), Hepatitis B oder C Virus. 14) Aktuelle Atemnot in Ruhe wegen Komplikationen des fortgeschrittenen Tumors oder andere Krankheiten, die eine kontinuierliche Therapie mit Sauerstoff erfordern. 15) Aktuelle kontinuierliche tägliche Behandlung mit Kortikosteroiden (tägliche Dosis >10mg Methylprednisolon-Äquivalent). Inhalative Steroide sind erlaubt. 16) Frühere bösartige Tumoren in den letzten 5 Jahren mit Ausnahme von adäquat behandeltem Gebärmutterhalskrebs im Frühstadium oder lokalisierten Hautkrebsen, die nicht zum Melanomtyp gehören. 17) Alle zugrunde liegenden schwerwiegenden gesundheitlichen Zustände (gemäss Einschätzung des Prüfers), die die Fähigkeit der Patientin stören könnten, an der Studie teilzunehmen (z.b. aktive Autoimmunkrankheiten, unkontrollierter Diabetes mellitus). 18) Stillende Frauen 19) Psychiatrische Störungen, die das Verstehen von Informationen über Sachverhalte der Studie, das Abgeben der Einverständniserklärung und das Ausfüllen der Lebensqualitätsfragebogen ausschliessen. Gemäss Einschätzung des Prüfers bestehende Unfähigkeit oder Unwilligkeit, die Anforderungen des Protokolls zu befolgen. 20) Bekannte Überempfindlichkeit auf eines der Studienmedikamente oder Überempfindlichkeit auf einen Hilfsstoff der Studienmedikamente. 21) Alle Begleitmedikamente, deren Verwendung zusammen mit den Studienmedikamenten gemäss den Produktinformationen kontraindiziert sind. Studienablauf (Untersuchungen studienspezifisch/-unspezifisch) Die Studie umfasst zwei Therapiephasen, eine Erstlinien- und eine Zweitlinientherapiephase. Patientinnen, die dem Arm A zugeteilt werden, erhalten als Erstlinientherapie Pertuzumab und Trastuzumab (alle 3 Wochen) und diejenigen, die dem Therapiearm B zugeteilt werden, noch zusätzlich eine Chemotherapie mit Paclitaxel (am Tag 1, 8 und 15, alle 4 Wochen) oder Vinorelbin (am Tag 1, 8, alle 3 Wochen). Die Dauer der Chemotherapie sollte mindestens 4 Monate dauern. Die Antikörpertherapie wird auch nach Beendigung der Chemotherapie im Sinne einer Erhaltungstherapie (falls keine Zeichen der Progression) weitergeführt. Nach Fortschreiten der Krankheit erhalten die Patientinnen eine Behandlung mit T-DM1 bis zu einer weiteren Krankheitsprogression oder bis inakzeptable unerwünschte Wirkungen auftreten. Die Art und Häufigkeit der Untersuchungen (d.h. körperliche Untersuchungen, Blutentnahmen, Computertomographien, Echokardiografien etc.), die während der Studie bei den Patientinnen durchgeführt werden, entsprechen denjenigen, die auch ausserhalb einer Studie im Falle einer Behandlung durchgeführt werden. Die nachfolgende Tabelle zeigt die einzelnen Untersuchungen und Behandlungen während der Studie. SAKK 22/10 UNICANCER UC-0140/1207; Vers. 1, /7
5 Arm A Untersuchungen vor Therapie Erstlinien- Therapiephase Erhaltungs- Therapiephase Pertuzumab + Trastuzumab Registrierung 2.-Linien- Therapie Zweitlinien- Therapiephase T-DM1 Follow-up Phase Sicherheits- Followup Drittlinientherapie gemäss Arzt Arm B Pertuzumab + Trastuzumab + Chemotherapie (alle 3 oder 4 Wochen) Pertuzumab + Trastuzumab T-DM1 Tag Mind. 4 Monate bis Progression bis Progression 30 Schriftliche Einwilligung Ein-/Ausschlusskriterien Tumormaterialversand an Zentrallabor (HER2 Status) Blutentnahme für Biobank Computertomogramm (CT) Knochenszintigrafie MRI CT des Hirns (bei Verdacht auf ZNS Metastasen) Beurteilung der Herzleistung Elektrokardiogramm Krankengeschichte Körperliche Untersuchung, Leistungsstatus Hämatologie (wöchentlich) Blutchemie Serum-Schwangerschaftstest Lebensqualitätsfragebogen Unerwünschte Ereignisse Weiteren Behandlungslinien Follow-up Informationen Erhaltungstherapie Drittlinientherapie gemäss Arzt Studienmedikamente: Erstlinientherapie Arm A: Pertuzumab: 420 mg, alle 3 Wochen bis zur ersten Progression. Die erste Dosis beträgt 840 mg. Trastuzumab: 6 mg/kg, alle 3 Wochen bis zur ersten Progression. Die erste Dosis beträgt 8 mg/kg. Patientinnen mit hormonrezeptor-positivem Brustkrebs sollten eine endokrine Behandlung (Aromatasehemmer, Antiöstrogene, LHRH-Agonisten) gemäss geltenden Richtlinen, Menopausen- Status und vorheriger endokriner Behandlung erhalten. Arm B: Pertuzumab, Trastuzumab plus Paclitaxel: 90 mg/m 2 am Tag 1, 8 und 15; alle 4 Wochen während mindestens 4 Monaten, sofern keine inakzeptable Toxizität oder Krankheitsprogression auftritt. oder Vinorelbin: 25 mg/m 2 am Tag 1 und 8; dann 30 mg/m 2 am Tag 1 und 8, alle 3 Wochen, während mindestens 4 Monaten, sofern keine inakzeptable Toxizität oder Krankheitsprogression auftritt. Patientinnen mit hormonrezeptor-positivem Brustkrebs sollten im Anschluss an die Chemotherapie eine endokrine Behandlung (Aromatasehemmer, Antiöstrogene, LHRH-Agonisten) gemäss geltenden Richtlinen, Menopausen-Status und vorheriger endokriner Behandlung erhalten. SAKK 22/10 UNICANCER UC-0140/1207; Vers. 1, /7
6 Zweitlinientherapie Arm A and Arm B: T-DM1 (Trastuzumab-Emtansin): 3.6 mg/kg alle 3 Wochen T-DM1 (Trastuzumab-Emtansin) ist in der Schweiz noch nicht zugelassen. Alle anderen Studienmedikamente sind in der Schweiz zur Behandlung des metastasierenden Brustkrebses zugelassen. Statistisches Auswertungskonzept: Die statistische Auswertung der Daten erfolgt anhand von deskriptiven statistischen Methoden. Es werden keine statistischen Hypothesentests zur Bestätigung, welche Therapie besser wirkt, durchgeführt. Die beiden Therapiearme werden getrennt ausgewertet. Begründung der Patientenzahl: Gemäss Stichprobenberechnung sind für diese Studie 104 Patienten pro Therapiearm erforderlich. Risiken/Belastungen/Unannehmlichkeiten: Wie bei ähnlichen Behandlungen von bösartigen Tumoren besteht bei Teilnahme an dieser Studie ein Risiko für unerwünschte Wirkungen durch die verwendeten Medikamente. Die meisten unerwünschten Wirkungen verschwinden kurz nach dem Absetzen der Tumorbehandlung, aber selten können schwerwiegende, lang dauernde oder bleibende Schäden auftreten. Die einzelnen in dieser Studie verwendeten Arzneimittel können folgende Nebenwirkungen verursachen: Trastuzumab und Pertuzumab (bei 10% und mehr der Patienten): Durchfall, Schwäche, Hautausschlag, Brustschmerzen, Bauchschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Febrile Neutropenie (Fieber bei niedriger Anzahl weisser Blutkörperchen), Schleimhautentzündungen im ganzen Körper. T-DM1 (Trastuzumab-Emtansin): (bei 10% und mehr der Patienten): Infusionsreaktionen mit Schüttelfrost und Fieber, Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Geschmackstörung, Nasenbluten, Husten, Schweratmigkeit, Appetitlosigkeit, Abnahme der Blutplättchen, Hautausschlag, Leberfunktionsstörungen, Empfindungsstörungen an Armen und Beinen, Überempfindlichkeitsreaktionen. Paclitaxel [Taxol sowie andere Handelsnamen] (bei 10% und mehr der Patienten): Infektionen hauptsächlich in den Harnwegen und oberen Luftwegen, Abnahme der weissen und roten Blutkörperchen sowie der Blutplättchen, Blutungen (z.b. Nasenbluten), leichte Überempfindlichkeitsreaktionen (hauptsächlich Hautrötung mit Hitzewallungen und Hautausschlag), Kribbeln oder Stechen (Ameisenlaufen) in Händen und Füssen, Empfindungsstörungen an Armen und Beinen, tiefer Blutdruck, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schleimhautentzündung, Haarausfall, Gelenks- und Muskelschmerzen. Vinorelbin [Navelbine sowie andere Handelsnamen] (bei 10% und mehr der Patienten): Durch Bakterien, Viren oder Pilze verursachte Infektionen (welche an verschiedenen Stellen im Körper lokalisiert sein können), Abnahme der weissen und roten Blutkörperchen, Kribbeln oder Stechen (Ameisenlaufen) in Händen und Füssen, Empfindungsstörungen an Armen und Beinen, Übelkeit und Erbrechen, Verstopfung, Leberfunktionsstörungen, Haarausfall. Referenzen: Slamon DJ, Leyland-Jones B, Shak S et al. Use of chemotherapy plus a monoclonal antibody against HER2 for metastatic breast cancer that overexpresses HER2. N Engl J Med. 2001;344: Huober J, Baumann M, Rochlitz C, Aebi S, Güth U, von Moos R, Müller A, von Rohr L, Widmer I, Thürlimann B. Trastuzumab treatment beyond progression in advanced breast cancer: patterns of care in six Swiss breast cancer centers. Oncology. 2011;81(3-4): Baselga J, Gelmon KA, Verma S, Wardley A, Conte P, Miles D, Bianchi G, Cortes J, McNally VA, Ross GA, Fumoleau P, Gianni L. Phase II trial of pertuzumab and trastuzumab in patients with human epidermal SAKK 22/10 UNICANCER UC-0140/1207; Vers. 1, /7
7 growth factor receptor 2-positive metastatic breast cancer that progressed during prior trastuzumab therapy. J Clin Oncol Mar 1;28(7): Gianni L, Pienkowski T, Im YH, Roman L, Tseng LM, Liu MC et al. Efficacy and safety of neoadjuvant pertuzumab and trastuzumab in women with locally advanced, inflammatory, or early HER2-positive breast cancer (NeoSphere): a randomised multicentre, open-label, phase 2 trial. Lancet Oncol, 2012 Jan;(13)1: Perez L, Dirix J, Kocsis L, Gianni J, Lu J, Vinholes V, Ng C, Lineha S, Agresta, S. Hurvitz. Efficacy and safety of trastuzumab-dm1 versus trastuzumab plus docetaxel in HER2-positive metastatic breast cancer patients with no prior chemotherapy for metastatic disease: preliminary results of a randomized, multicenter, open-label phase 2 study (TDM4450g). Annals of Oncology 2010, 21 (Supplement 8): viii1 viii12 Verma S, Miles D, Gianni L, Krop IE, Welslau M, Baselga J, Pegram M, Oh DY, Diéras V, Guardino E, Fang L, Lu MW, Olsen S, Blackwell K; the EMILIA Study Group. Trastuzumab Emtansine for HER2-Positive Advanced Breast Cancer. N Engl J Med Oct 1. SAKK 22/10 UNICANCER UC-0140/1207; Vers. 1, /7
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrZulassungserweiterung für den adjuvanten Einsatz von Trastuzumab
Patientinnen mit frühem HER2-positivem Mammakarzinom individuell behandeln Zulassungserweiterung für den adjuvanten Einsatz von Trastuzumab Grenzach-Wyhlen (25. Mai 2011) - Der Einsatz des monoklonalen
MehrWas ist der Her2-Status?
Was ist der Her2-Status? Dieser Artikel knüpft an die Resultate einer Umfrage im Frühjahr 2006 mit Frauen von LEBEN WIE ZUVOR an. 1'500 Fragebogen wurden versendet und eine beeindruckende Rücklaufquote
Mehr1. Neoadjuvante Therapie. 2. Adjuvante Therapie. 3. Metastasiertes Mamma-Ca. 4. Mamma-Ca. in der Schwangerschaft. 5. Nicht-interventionelle Studien
1. Neoadjuvante Therapie GeparOcto-Studie Penelope-Studie 2. Adjuvante Therapie GAIN II-Studie Katherine-Studie TREAT CTC-Studie OLYMPIA Studie 3. Metastasiertes Mamma-Ca. First-line Therapie: Ab Second-line
MehrASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms
ASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms Bonn (16. Juni 2015) - Ein Schwerpunkt des weltweit größten Krebskongresses, der 51. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology
MehrBrustkrebs: Adjuvante Therapie mit Herceptin
Trastuzumab after adjuvant Chemotherapy in HER2-positive Breast Cancer Piccart-Gebhart et al: New England Journal of Medicine 353 : 1659 72, October 20, 2005. HERA 2-year follow-up of trastuzumab after
MehrSandoz Pharmaceuticals AG
Die Pille danach. Was ist eine Notfallverhütung oder die sogenannte «Pille danach»? 1 Wann wird NorLevo Uno eingenommen? 2 Bei der «Pille danach» handelt es sich um eine Notfallverhütung, die eine unerwünschte
MehrChemotherapie und Antikörpertherapie bei Brustkrebs. Onkologische Gemeinschaftspraxis Siegburg Dr. med. Franz-Josef Heidgen
Chemotherapie und Antikörpertherapie bei Brustkrebs Onkologische Gemeinschaftspraxis Siegburg Dr. med. Franz-Josef Heidgen Grundlegende Therapieverfahren Operation Chemotherapie und Antikörpertherapie
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrAmbulanz Chinesische Medizin
Ambulanz Chinesische Medizin für Frauen mit Brustkrebs Gefördert durch die Dorit und Alexander Otto Stiftung In der Ambulanz für Chinesische Medizin im Mammazentrum Hamburg haben die betroffenen Frauen
MehrPatienteninformationsbroschüre Valproat
Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen
MehrSGMO - Schweizerische Gesellschaft für medizinische Onkologie
SGMO - Schweizerische Gesellschaft für medizinische Onkologie Seminar: Neue Medikamente neue Nebenwirkungen Kardiovaskuläre Nebenwirkungen Prof. Thomas M. Suter, Leitender Arzt, Universitätsklink für Kardiologie,
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrDer HER2-Rezeptor & seine therapeutischen Ansprechpartner beim HER2-pos. Mammakarzinom
Der HER2-Rezeptor & seine therapeutischen Ansprechpartner beim HER2-pos. Mammakarzinom Her2/neu (human epidermal growth factor receptor 2, erb-b2, c-erbb2) Der HER2-Rezeptor gehört zur Familie der epidermalen
MehrDiabetes. Zulassungserweiterung: Levemir (Insulin detemir) als Add-on Therapie zu Victoza (Liraglutid) bei Mens
Zulassungserweiterung Levemir (Insulin detemir) als Add-on Therapie zu Victoza (Liraglutid) bei Menschen mit Typ 2 Diabetes Mainz (16. November 2011) Die Europäische Kommission hat die Zulassung des modernen
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrDiabetische Netzhauterkrankung
Diabetes und Auge Diabetische Netzhauterkrankung Die diabetische Retinopathie ist die häufigste Erblindungsursache in der Bevölkerung zwischen dem 30. und 65. Lebensjahren in der westlichen Welt. Das Auftreten
MehrAuszug (Seite 16 bis 20)
Auszug (Seite 16 bis 20) aus der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses zur Regelung von Anforderungen an die Ausgestaltung von Strukturierten Behandlungsprogrammen nach 137f Abs. 2 SGB V (DMP-Richtlinie/DMP-RL)
MehrInnovative zielgerichtete Therapien 25. Mai 2005. Beat Lieberherr Leiter Roche Pharma Schweiz
Innovative zielgerichtete Therapien 25. Mai 2005 Beat Lieberherr Leiter Roche Pharma Schweiz Roche Pharma Schweiz (Reinach BL) Umsatz 2004: 199 Millionen Franken 144 Mitarbeitende Umsatzstärkste Medikamente
MehrBehandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Behandlung von Krebsvorstufen Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krebsvorstufen - Was sind Vorstufen von Brustkrebs? - Wie fallen die Krebsvorstufen in der Diagnostik auf? - Welche
MehrHormontherapie: Welche Möglichkeiten gibt es und
Hormontherapie: Welche Möglichkeiten gibt es und wie wirkt sie? K. Röder Brustzentrum des Universitätsklinikums Lübeck Zertifiziert durch: EUSOMA Deutsche Krebsgesellschaft Deutsche Gesellschaft für Senologie
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
Mehr10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert
Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne
MehrAvastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom
Prof. Dr. Gerald Mickisch: Avastin First-Line - Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Ni Avastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom Von Prof.
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
Mehr24-STUNDEN-SAMMELURIN
Blutfarbstoffs (Hämoglobin), wird normalerweise nicht mit dem Urin ausgeschieden. Erst bei einer erhöhten Konzentration im Blutserum enthält auch der Urin Bilirubin dies ist der Fall, wenn eine Funktionsstörung
MehrPrimärer Endpunkt Fallzahlkalkulation...
Prospective randomized multicentre investigator initiated study: Randomised trial comparing completeness of adjuvant chemotherapy after early versus late diverting stoma closure in low anterior resection
MehrPatientenaufklärung. Patientenname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Diagnose:... Das Aufklärungsgespräch erfolgte am:... durch:...
Patientenaufklärung Patientenname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Diagnose:... Das Aufklärungsgespräch erfolgte am:... durch:... Art der Erkrankung, Ziel der Chemotherapie und Zweck der Studie Sehr geehrte
MehrNeue Entwicklungen in der Behandlung von Darmkrebs. Priv.-Doz. Dr. med. G.-M. Robertz-Vaupel Spessartstrasse 9 53119 Bonn
Neue Entwicklungen in der Behandlung von Darmkrebs Priv.-Doz. Dr. med. G.-M. Robertz-Vaupel Spessartstrasse 9 53119 Bonn Darmkrebs (kolorektale Karzinome, CRC) streng genommen handelt es sich dabei um
MehrLeistungen klinischer Krebsregister für Versorgungszentren, Kliniken und niedergelassene Ärzte Jutta Engel für das Forum KKR
Leistungen klinischer Krebsregister für Versorgungszentren, Kliniken und niedergelassene Ärzte Jutta Engel für das Forum KKR Krebsregistrierung im Zeichen des Nationalen Krebsplans Jena 1.-3. April 2009
MehrIMPLANON NXT Erläuternde Broschüre für Patientinnen
Die Markteinführung von IMPLANON NXT wurde von den belgischen Gesundheitsbehörden an bestimmte Bedingungen geknüpft. Der vorgeschriebene Plan zur Risikominimierung in Belgien, der auch das vorliegende
MehrPatienteninformation zur Studie
Patienteninformation zur Studie Rituximab-Gemcitabin/Oxaliplatin-Therapie bei indolenten Lymphomen Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie wurden darüber aufgeklärt, dass Sie an einem niedrig
MehrKünstlicher Hüftgelenksersatz
Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B - 4700 EUPEN Tel.: 087/59 95 99. Transoesophageale Echokardiographie (TEE) PATIENT
D ST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B - 4700 EUPEN Tel.: 087/59 95 99 Transoesophageale Echokardiographie (TEE) PATIENT Seite 2 Liebe Patientin, lieber Patient, Ihr Arzt hat Ihnen zu einer transoesophagealen
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrNeues zum fortgeschrittenen Mammakarzinom
Neues zum fortgeschrittenen Mammakarzinom Ulrike Nitz Brustzentrum Niederrhein MBC OS Aktuelle Bestandsaufnahme OMEDCO nterims Analyse 2013; ABC Gruppe; n=1409/2250 Patients alive 100% 90% 80% 70% 60%
MehrLV 1871 Basisrente Performer RieStar Sofortrente. Die Rente, die bis zu x-mal mehr leistet. Kundeninformation
LV 1871 Basisrente Performer RieStar Sofortrente Die Rente, die bis zu x-mal mehr leistet Kundeninformation Wie gesund gehen wir in Rente? Ein neuer Lebensabschnitt Gut vorgesorgt mit der extra-rente Für
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrInformationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte
MehrDarmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer
Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl OA Dr. Georg Schauer Darmkrebs ist bei Männern und Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung Knapp 7 % der Bevölkerung erkranken bei uns im Laufe ihres Lebens daran Es
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrMalignes Melanom. Aktuelles vom amerikanischen Krebskongress 2013
Malignes Melanom Aktuelles vom amerikanischen Krebskongress 2013 Peter Kurschat Klinik für Dermatologie und Venerologie Centrum für Integrierte Onkologie CIO Mittwoch, 26.06.2013, Köln Wo standen wir vor
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrAuswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten.
Auswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten Sachverhalt In dem zugrunde liegenden Sachverhalt war die Klägerin von August
MehrWas ist eine gute Klinische Studie - die Sicht der Statistik. Peter Martus Institut für Biometrie und Klinische Epidemiologie
Was ist eine gute Klinische Studie - die Sicht der Statistik Peter Martus Institut für Biometrie und Klinische Epidemiologie Historisches Beispiel James Lind (1716-1794) entwickelte 1747 als britischer
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrFür Patientinnen und Patienten. Blutdruckpass. Die mit dem Regenbogen
Für Patientinnen und Patienten Blutdruckpass Die mit dem Regenbogen Patientendaten Vorname Name Geburtsdatum Adresse Strasse Hausnummer PLZ Stadt Tel. Nr. Allergien Medikamentenunverträglichkeit Andere
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrHER2-Diagnostik. Ein Leitfaden für Brustkrebs-Patientinnen
HER2-Diagnostik Ein Leitfaden für Brustkrebs-Patientinnen Was ist HER2? HER2 vielfach auch als erbb2 oder HER2/neu bezeichnet ist ein Eiweiß bzw. Proteinbaustein an der Oberfläche von Zellen (Rezeptor).
MehrDMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle
DMP - Intensiv Seminar Lernerfolgskontrolle A DIABETES 1. Für einen 84 jährigen Mann mit Diabetes mellitus Typ 2, Herzinsuffizienz bei Z.n. 2-maligem Myokardinfarkt, art. Hypertonie, M. Parkinson, Kachexie
MehrZiele der Hepatitis C-Therapie
Behandlung der Hepatitis C Zur Behandlung der Hepatitis C stehen heute neben pegyliertem Interferon alfa (PEG-INF) und Ribavirin auch Proteaseinhibitoren (direkt antiviral wirksame Substanzen) zur Verfügung.
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
MehrDiabetische Retinopathie
Netzhautkomplikationen Diabetische Netzhautkomplikationen sind krankhafte Veränderungen in den Augen, die durch einen Diabetes mellitus verursacht werden können. Es handelt sich um die diabetische Retinopathie
MehrHER2-positives Mammakarzinom im Fokus Innovative Behandlungsstrategien für Patientinnen mit Brus
HER2-positives Mammakarzinom im Fokus Innovative Behandlungsstrategien für Patientinnen mit Brus HER2-positives Mammakarzinom im Fokus Innovative Behandlungsstrategien für Patientinnen mit Brustkrebs München
MehrWas gibt es Neues? Was kann ich tun? Antihormontherapie, Chemotherapie,
Campus Innenstadt Campus Großhadern Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Leben mit Brustkrebs- Was gibt es Neues? Was kann ich tun? Antihormontherapie, Chemotherapie, zielgerichtete
MehrKlinische Versuche in der Schweiz Die Versicherungsdeckung
Klinische Versuche in der Schweiz Die Versicherungsdeckung SGHVR 12. November 2014 1 Agenda Bisherige Situation Die neue Versicherungslösung 2 Bisherige Situation Grundlage bildeten das Heilmittelgesetz
MehrLeitfaden. Brusttumore. Univ Prof Dr Florian Fitzal. Welche Unterlagen benötige ich bei der Erstvorstellung
1von5 Leitfaden Brusttumore von Univ Prof Dr Florian Fitzal Welche Unterlagen benötige ich bei der Erstvorstellung Mammographie und Ultraschall (Befund in Kopie und Bilder, sowohl die neue als auch die
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrGesundheitsvorsorge in der Schule
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gesundheitsvorsorge in der Schule Elterninformation Liebe Eltern Die Gesundheit Ihres Kindes liegt auch der Schule am Herzen. Gut sehen und hören sind zum
MehrHygiene und Infektionsvorbeugung
Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrKrank durch Schlafstörungen
Seite 1 von 6 I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m 1 2. 0 1. 2 0 1 2 Krank durch Schlafstörungen "Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten", meinte der
MehrUm sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben
Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Esberitox -Tabletten Trockenextrakt aus einer Mischung von Lebensbaumspitzen und -blättern, Purpursonnenhutwurzel, Blassfarbener Sonnenhutwurzel und Färberhülsenwurzel
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrFruchtbarkeit ist messbar!
Fruchtbarkeit ist messbar! I n d i v i d u e l l & a u s s a g e k r ä f t i g Bestimmung der individuellen Fruchtbarkeitsreserve Hätten Sie s so genau gewusst? Weibliche Fruchtbarkeit und Lebensalter
MehrDie östrogenfreie Pille
Alle wichtigen Infos über Sexualität und Verhütung unter: www.frau-und-pille.de Mit bester Empfehlung Die östrogenfreie Pille Verhütung für Frauen mit besonderem Anspruch. Einscannen und mehr erfahren...
MehrVorstellung der aktuellen DETECT Studiendesigns. S. Krause Studienkoordinatorin Studienzentrale UFK Ulm
Vorstellung der aktuellen DETECT Studiendesigns S. Krause Studienkoordinatorin Studienzentrale UFK Ulm Aktuelles Design der DETECT-Studien DETECT III DETECT IV a und b DETECT V Meeting-Mappen: Übersichtsfolien
MehrAtmosphäre in der Schule 6 %
Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Heumann s Blasen- und Nierentee Solubitrat Wirkstoffe: Dickextrakt aus Birkenblättern, Dickextrakt aus Riesengoldrutenkraut Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
MehrMiniMed 11.05.2006 1
MiniMed 11.05.2006 1 neue Wege in der Medizin - die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs Dr. Heide Lingard Medizinische Universität t Wien Abteilung Allgemein- & Familienmedizin worum geht es? Erstmals wird
MehrWie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen.
Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Levobunolol ist ein Beta-Blocker, der den Druck im Inneren des Auges reduziert. Levobunolol Augen (Auge) ist für die Behandlung
MehrINFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN
INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige
MehrEinleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrDer Gesundheitskompass für die junge Frau
Haarausfall? Blutentnahme zu Hormonlabor, Eisenwerte, Schilddrüsenwerte, Biotin und Zink 86,87 EURO Wiederholte Scheideninfektionen? Mit dem Vaginalstatus können Infektionen durch spezielle Kulturen auf
MehrImplantate Anwendung in unserer Praxis
PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums
MehrDETECT III DETECT III
DETECT III Eine prospektive, randomisierte, zweiarmige, multizentrische Phase III Studie zum Vergleich Standardtherapie versusstandardtherapie mit Lapatinib bei metastasierten Patientinnen mit initial
MehrBehandlung und Beratung von Alkoholabhängigen
Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehr