KIT-Kompetenznetzwerk

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1 Kompetenznetzwerk Bringt Menschen und Ideen am KIT zusammen KIT-Kompetenznetzwerk KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

2 Das KIT-Kompetenznetzwerk Im KIT vereinen sich die Missionen einer Universität in Landeshoheit mit Aufgaben in Forschung und Lehre sowie einer Großforschungseinrichtung der Helmholtz-Gemeinschaft mit programmorientierter Vorsorgeforschung im Auftrag des Staates. Innerhalb dieser Missionen positioniert sich das KIT entlang der drei strategischen Handlungsfelder Forschung, Lehre und Innovation. Aus den bisherigen Kompetenzbereichen und -feldern soll ein von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des KIT selbst gestaltetes Kompetenznetzwerk entstehen. Das Kompetenznetzwerk bietet allen wissenschaftlich tätigen KIT-Angehörigen eine Plattform für den offenen Erfahrungs- und Ideenaustausch. Es dient der Förderung der Zusammenarbeit in einem bottom-up -Ansatz und der Entstehung interdisziplinärer und integrativer Projektideen. Zum Anschub dieser Projekte werden strategische Projektmittel bereitgestellt. Im Netzwerk werden wissenschaftliche Sprecherinnen und Sprecher gewählt, die nach außen als Ansprechperson für einzelne Gebiete fungieren und das Netzwerk moderieren. Das Kompetenznetzwerk stellt die wissenschaftlichen und technologischen Kompetenzen des KIT nach innen und außen dar. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am KIT haben die Möglichkeit, sich entsprechend ihres Fachwissens Kompetenzfeldern zuzuordnen, die thematisch wiederum zu Kompetenzbereichen gebündelt sind. Ziel des Kompetenznetzwerkes ist es, den wissenschaftlichen Dialog zu intensivieren und die Rahmenbedingungen zu verbessern, um innovative Forschungsprojekte zu initiieren und neue Forschungsfelder zu entwickeln. Aufbau und Struktur Das Kompetenznetzwerk setzt sich aus 30 Kompetenzfeldern zusammen, die in sechs Kompetenzbereiche gegliedert sind. Die Kompetenzfelder sind fachübergreifende Foren von thematisch zusammengehörigen Kompetenzen für den transdisziplinären wissenschaftlichen Austausch. Sie fördern die Ideenbildung durch kommunikative und koordinatorische Prozesse sowie die Konzeption neuer Projekte bis hin zur Erschließung zusätzlicher Finanzquellen.

3 30 Kompetenzfelder gebündelt in 6 Kompetenzbereiche Materie und Materialien Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik Kondensierte Materie Nanowissenschaft Mikrotechnologie Optik und Photonik Angewandte und neue Materialien Erde und Umwelt Atmosphäre und Klima Geosphäre und Risikomanagement Hydrosphäre und Umwelttechnologie Bauwerke und urbane Infrastruktur Angewandte Lebenswissenschaften Biotechnologie Toxikologie und Ernährungswissenschaft Gesundheit und Medizintechnik Zell- und Strukturbiologie Systeme und Prozesse Strömungs- und Partikeldynamik Chemische und Thermische Verfahrenstechnik Brennstoffe und Verbrennung Systeme und eingebettete Systeme Kraftwerkstechnik Produktlebenszyklus Mobile Systeme und Mobilität Information, Kommunikation und Organisation Algorithmen, Software und Informatiksysteme Kognitive Systeme und Informationsverarbeitung Kommunikationstechnik Hochleistungsrechnen und Verteilte Systeme Mathematische Modelle Organisations- und Dienstleistungsgestaltung Technik, Kultur und Gesellschaft Kulturerbe und sozialer Wandel Wirtschaftsorganisation und Innovation Wechselwirkung von Wissenschaft, Technik und Gesellschaft Stand: März 2012

4 Die Kompetenzbereiche fassen thematisch verwandte Kompetenzfelder zusammen und strukturieren das Kompetenznetzwerk des KIT. Sie sind wesentlich für die Profilierung des KIT in der Wissenschaft. Ein gewählter Kompetenzbereichssprecher oder eine gewählte Kompetenzbereichssprecherin vertritt die Interessen der beteiligten Kompetenzfelder. Kompetenzfelder und -bereiche sind keine operativen Strukturen und keine unmittelbaren Elemente der strategischen Forschung, sondern ein lebendiges Forum. Da sich die Kompetenzen am KIT durch Hinzukommen und Ausscheiden von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen kontinuierlich ändern, wird das Kompetenznetzwerk auch in Zukunft dynamisch weiterentwickelt. Dazu wird seine Struktur regelmäßig hinterfragt und Veränderungen angepasst. Die sechs Kompetenzbereiche mit den 30 Kompetenzfeldern vernetzen die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des KIT und unterstützen die Initiierung gemeinsamer Projekte und den Austausch von Erfahrungen und Ideen durch Workshops, Symposien, Tagungen und andere Veranstaltungen. Systeme und Prozesse: 1789 Zuordnungen (22 %) Technik, Kultur und Gesellschaft: 749 Zuordnungen (10 %) Erde und Umwelt: 956 Zuordnungen (12 %) Materie und Materialien: 1848 Zuordnungen (23 %) Angewandte Lebenswissenschaften: 793 Zuordnungen (10 %) Verteilung der Zuordnungen auf die Kompetenzbereiche (bis zu drei Zuordnungen pro Mitglied möglich) Stand: März 2012 Information, Kommunikation und Organisation: 1864 Zuordnungen (23 %)

5 Alle Bereiche und Felder werden durch demokratisch gewählte Sprecher und Sprecherinnen vertreten. Diese koordinieren die Aktivitäten und repräsentieren die Interessen der Mitglieder. Jedem Kompetenzbereich stehen jährlich Mittel zur Förderung von Anschubvorhaben zur Verfügung. Diese Vorhaben sollen der weiteren Entwicklung und Profilierung der Kompetenzbereiche dienen. Antragsberechtigt sind die dem Kompetenzbereich zugeordneten Wissenschaftler/innen. Das Kompetenznetzwerk durchdringt als Querstruktur die Fakultäten, Programme, KIT-Zentren und -Schwerpunkte und gibt mit seinen Bereichen und Feldern ein Abbild der Gesamtheit der am KIT vorhandenen Kompetenzen. Durch die persönliche Zuordnung der am KIT wissenschaftlich tätigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wird die Struktur des Kompetenznetzwerkes durch die Menschen am KIT geprägt. Ihre Vorteile bei einer Zuordnung zum Kompetenznetzwerk Das Kompetenznetzwerk des KIT bietet allen wissenschaftlich tätigen KIT-Angehörigen eine Plattform für den offenen Erfahrungs- und Ideenaustausch. Hierzu ist eine Zuordnung über das KIT-Intranet notwendig. Entsprechend den individuellen Kenntnissen und Fähigkeiten können bis zu drei Kompetenzfelder ausgewählt werden. Das Kompetenznetzwerk stellt für die zugeordneten Mitglieder folgenden Nutzen dar: Teilnahme an Kompetenzfeldtreffen, thematischen Workshops und Symposien Information über fachrelevante Veranstaltungen und Aktivitäten Möglichkeit zum interdisziplinären Austausch Netzwerkbildung durch direkten und schnellen Kontakt zu anderen Disziplinen Förderung des wissenschaftlichen Austausches Unkomplizierter und zeitnaher Zugriff auf Anschubmittel Aktives und passives Wahlrecht bei der Wahl der Kompetenzfeldsprecher/innen

6 Kompetenzbereich Angewandte Lebenswissenschaften Dieser Kompetenzbereich vereint das komplexe Zusammenspiel von Biologie, Chemie, Lebensmittelchemie, Toxikologie, Medizin und Ingenieurswissenschaften. Er umfasst sowohl grundlagenorientierte als auch angewandte Forschung in der Zell- und Strukturbiologie, Biochemie, Aspekte der (mikro-) bio-/technologischen Prozessoptimierung sowie die Nutzung von Informationsund Kommunikationstechnik in der vernetzten medizinischen Versorgung. Sowohl in Grundlagenprojekten als auch anwendungsorientierten Neuentwicklungen ist der Kompetenzbereich eng eingebunden in die Erforschung funktioneller biologischer Grenzflächen am KIT. Darüber hinaus umfasst er das Gebiet Lebensmittel und Gesundheit sowie die gesundheitliche Bewertung von Arbeitsstoffen einschließlich Nanomaterialien. Der Kompetenzbereich Angewandte Lebenswissenschaften umfasst die vier Kompetenzfelder: Biotechnologie Toxikologie und Ernährungswissenschaften Gesundheit und Medizintechnik Zell- und Strukturbiologie Sprecher und stellvertretender Sprecher des Kompetenzbereichs: Prof. Dr. Andrew Cato Tel Prof. Dr. Jürgen Hubbuch Tel

7 Kompetenzbereich Erde und Umwelt Dieser Bereich bündelt Kompetenzen für ein umfassendes Verständnis unserer Umwelt, sowohl in ihrem natürlichen Zustand als auch unter anthropogenen Einwirkungen. Er bildet und fördert ein multidisziplinäres Netzwerk sämtlicher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT, die an der Erforschung von Zuständen, Prozessen und Veränderungen im Erdinneren, an der Erdoberfläche und in der Erdatmosphäre arbeiten. Menschliche Einflüsse umfassen Landschaftsveränderungen durch Städtebau, Landwirtschaft oder Bergbau, den Austrag von Abfallprodukten und Schadstoffen in Erde, Luft und Wasser, sowie den Verbrauch von Ressourcen. Diese Themen werden von der lokalen bis zur globalen Skala fachübergreifend verfolgt. Ziele sind die Entwicklung neuer Beobachtungsverfahren und Modelle sowie ein umfassendes Prozess- und Systemverständnis. Darauf aufbauend werden Methoden erarbeitet, um den Herausforderungen wie Risikominimierung, Anpassung an Klimaveränderungen und Infrastrukturmanagement gerecht zu werden. Der Kompetenzbereich Erde und Umwelt umfasst die folgenden Kompetenzfelder: Atmosphäre und Klima Geosphäre und Risikomanagement Hydrosphäre und Umwelttechnologie Bauwerke und urbane Infrastruktur Sprecher und stellvertretender Sprecher des Kompetenzbereichs: Prof. Andreas Wagner Tel Dr. Roland Ruhnke Tel

8 Kompetenzbereich Information, Kommunikation und Organisation Dieser Kompetenzbereich widmet sich Informations- und Kommunikationstechnologien und deren Einsatz in ökonomischen und sozialen Organisationsstrukturen. Er umfasst alle Aspekte der technisch gestützten Kommunikation und informationsverarbeitender Systeme, deren formale Grundlagen, Algorithmen, Softwaresysteme, kognitive Systeme, Hochleistungsrechnen sowie deren Umsetzung, insbesondere in der Robotik, Medizintechnik und Fahrzeugtechnik. Der Kompetenzbereich Information, Kommunikation und Organisation ist in folgende Kompetenzfelder gegliedert: Algorithmen, Software und Informatiksysteme Kognitive Systeme und Informationsverarbeitung Kommunikationstechnik Hochleistungsrechnen und Verteilte Systeme Mathematische Modelle Organisations- und Dienstleistungsgestaltung Sprecher und stellvertretender Sprecher des Kompetenzbereichs: Prof. Dr. Bernhard Beckert Tel Prof. Dr. Ralf Mikut Tel

9 Kompetenzbereich Materie und Materialien Dieser Kompetenzbereich befasst sich mit Wissenschaft, Technologie und Anwendung in folgenden Kompetenzfeldern: Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik Kondensierte Materie Nanowissenschaft Mikrotechnologie Optik und Photonik Angewandte und neue Materialien Fragen zur Entstehung und Entwicklung des Universums und nach dem Träger der Masse von Elementarteilchen werden in der Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik verfolgt. Das Zusammenspiel vieler Teilchen in kondensierter Materie führt zu einer Fülle unterschiedlicher Strukturen und physikalischer Eigenschaften sowie zu kollektiven Phänomenen wie Supraleitung oder Magnetismus, die in der Festkörperphysik und -chemie untersucht werden. Die Materialforschung widmet sich der Entwicklung und Charakterisierung von Werkstoffen. Die Nanowissenschaften befassen sich mit Materialien, Bauteilen und biologischen Systemen mit Dimensionen unter 100 Nanometer. In der Mikrotechnologie werden Verfahren zur Herstellung von Mikrokomponenten bis hin zu kompletten Mikrosystemen entwickelt. Die Fortschritte in den Werkstoffen und Strukturierungsmethoden unterstützen im Feld Optik und Photonik die Forschung der Erzeugung und Manipulation von Photonen sowie die Wechselwirkung zwischen Licht und Materie. Sprecher und stellvertretender Sprecher des Kompetenzbereichs: Prof. Dr. Alexander Wanner Tel Dr. Andreas Haungs Tel

10 Kompetenzbereich Systeme und Prozesse Der Kompetenzbereich Systeme und Prozesse schließt den Bau von Maschinen- und elektrischen Anlagen inklusive Transporttechnik, Kraftwerkstechnik und Verfahrenstechnik ein. Dazu gehören die grundlegenden Methoden der Strömungsmechanik, Verbrennungsvorgänge und andere Formen der chemischen Umwandlung sowie die integrierte Produktentwicklung, das Informationsmanagement und numerische Verfahren zur Konstruktion, Simulation und Regelung technischer Systeme. Weiterhin sind anwendungsorientierte Forschungsarbeiten auf verschiedenen technischen Gebieten wie Fahrzeugbau, Produktionstechnik, Strömungsmaschinen, Hochspannungsversorgungsund Mikrowellenheizanlagen und Anlagenbau enthalten. Das Zusammenwirken all dieser Aktivitäten im Produktlebenszyklus wird einerseits durch Management von Informationen und Wissen und andererseits durch Assessment in Hinblick auf Umwelt und Ressourcen ergänzt. Der Kompetenzbereich Systeme und Prozesse ist in folgende Kompetenzfelder gegliedert: Strömungs- und Partikeldynamik Chemische und Thermische Verfahrenstechnik Brennstoffe und Verbrennung Systeme und eingebettete Systeme Kraftwerkstechnik Produktlebenszyklus Mobile Systeme und Mobilität Sprecher und stellvertretender Sprecher des Kompetenzbereichs: Dr. Thomas Walter Tromm Tel Dr. Peter Pfeifer Tel

11 Kompetenzbereich Technik, Kultur und Gesellschaft Der Kompetenzbereich Technik, Kultur und Gesellschaft widmet sich dem komplexen Zusammenspiel zwischen individuellen und gesellschaftlichen Vorgängen, den Formen von Wissensproduktion und -diffusion sowie der Entstehung, der Nutzung und den Folgen neuer Technologien. Er erforscht die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Technik einerseits und Individuum, Kultur und Gesellschaft andererseits. Der Kompetenzbereich Technik, Kultur und Gesellschaft ist in drei Kompetenzfelder gegliedert: Kulturerbe und sozialer Wandel Wirtschaftsorganisation und Innovation Wechselwirkung von Wissenschaft, Technik und Gesellschaft Sprecher und stellvertretende Sprecherin des Kompetenzbereichs: Prof. Dr. Christof Weinhardt Tel Prof. Dr. Caroline Robertson-von Trotha Tel

12 Die Dienstleistungseinheit Forschungsförderung des KIT betreut das Kompetenznetzwerk administrativ und organisatorisch. Auskünfte zum Kompetenznetzwerk erhalten Sie unter: Tel Tel Kontakt Karlsruher Institut für Technologie Forschungsförderung (FOR) Tel Fax: Herausgeber Karlsruher Institut für Technologie Kaiserstraße Karlsruhe Stand: März 2012 Karlsruhe KIT

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