Firmenpräsentation. Einsatzfreigabeverfahren Anforderungen aufgrund des Einsatzortes Was steckt dahinter?
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- Agnes Geisler
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1 Firmenpräsentation Einsatzfreigabeverfahren Anforderungen aufgrund des Einsatzortes Was steckt dahinter? 1
2 Einleitung Übersicht Einleitung Einsatzorte und ihre Anforderungen Fahrbahnrand Mittelstreifen Seitentrennstreifen Bauwerke Beispiele Gesamtbewertung der Module Zusammenfassung und Ausblick 2
3 Einleitung Übersicht Regelwerke DIN EN 1317 RPS 89 + ARS 18/96 RPS EFG ZTV-PS 98 ZTV-FRS TL-SP 99 TL-BSWF 96 Übergänge AEKs Anpralldämpfer Motorradsysteme TLP-FRS 3
4 Einleitung Allgemeine Anforderungen nach RPS 2009 Aufhaltestufe Quelle: Einsatzfreigabeverfahren für Fahrzeug-Rückhaltesysteme in Deutschland, BASt Wirkungsbereich in Abhängigkeit der Örtlichkeit Anprallheftigkeit Konkretisierung i der Anforderungen durch Einsatzfreigabekriterien i it i 4
5 Einleitung Einsatzfreigabeverfahren Einreichung von Anträgen zur Erteilung der Einsatzfreigabe Foto von Unterlagenberg. Unterscheidung von Grundvoraussetzungen Anforderungen in Abhängigkeit gg vom Einsatzort nach RPS 2009 Bedarfsanforderungen in Abhängigkeit vom Einsatzort nach RPS
6 Einleitung Einsatzfreigabeliste Foto von Unterlagenberg a b c d d1 d2 d3 e e1 e2 e3 e4 f Modulbezeichnung Systemname Aufhaltestufe Wirkungsbereichsklasse Anprallheftigkeitsstufe Einsatzorte Fahrbahnrand N2 Anprallheftigkeitsstufe A oder B Strecke N2 Brücke N2 beengte Verhältnisse N2 fallende Böschung Hindernis am Rand Bäume am Rand Übergangskonstruktionenn ÜK an ESP ÜK an EDSP ÜK an N2-System ÜK an H1-System Anfangs- und Endkonstruktion M99 FRS A - x x o a a a a - - o a a o 1 FRS A, H2 H2 W4 B x x - a a a - (o) a a (o) 2 FRS A db, H2 H2 W4 B x a a 3 FRS A zweifach, H4b H4b W7 B x a a 4 FRS A bw, H2 H2 W4 B x - o a a a a a 5 FRS A MÜF, H2 H2 W4 A x o a a Bewertung - Bedingung nicht erfüllt (bzw. systembedingt nicht erfüllbar). X Bedingung voll erfüllt. O Bedingung mit Ersatznachweis erfüllt bzw. Nachforderung von Unterlagen oder Prüfungen erforderlich. Einsatz übergangsweise g möglich. a Kriterium zeitlich befristet ausgesetzt. 6
7 Firmenpräsentation Einsatzorte und ihre Anforderungen 7
8 Fahrbahnrand (1) Quelle: Einsatzfreigabeverfahren für Fahrzeug-Rückhaltesysteme in Deutschland, BASt 8
9 Fahrbahnrand (2) Quelle: Einsatzfreigabeverfahren für Fahrzeug-Rückhaltesysteme in Deutschland, BASt 9
10 Fahrbahnrand (3) Quelle: Einsatzfreigabeverfahren für Fahrzeug-Rückhaltesysteme in Deutschland, BASt 10
11 Fahrbahnrand Kriterium: Anprallheftigkeit Anprallheftigkeitsstufen nach DIN EN Anprallheftigkeitsstufe Kennwert A ASI 1,0 B 1,0 < ASI 1,4 C 1,4 < ASI 1,9 Einsatzkriterium in Abhängigkeit der Aufhaltestufe N2-Systeme A oder B H1-Systeme A oder B H2-Systeme A, B oder C H4b-Systeme A, B oder C 11
12 Fahrbahnrand Kriterium: Beengte Verhältnisse, Bezug zur RPS Wirkungsbereiche (4) Bei Gefährdungen durch Böschungen oder Gewässer gemäß Bild 7 kann ggfs. die nächst höhere Stufe des Wirkungsbereiches gewählt werden (z.b. W7 statt W6), wenn das angestrebte Schutzziel dadurch nicht beeinträchtigt wird. (5) Schutzeinrichtungen mit einer Wirkungsbereichsklasse, die größer ist als der Abstand zwischen der Vorderkante der Schutz- einrichtung und der Vorderkante der Gefahrenstelle, können eingesetzt werden, wenn sich aus Prüfungen gemäß der DIN EN ergibt, dass Fahrzeuge aufgehalten werden und die Funktionsweise der Schutzeinrichtung nicht verändert wird. Das angestrebte Schutzziel darf dadurch nicht beeinträchtigt werden. 12
13 Fahrbahnrand Kriterium: Böschung Wirkungsbereich Kriterium zeitlich befristet ausgesetzt a Verkehrsraum Bez zugslinie Abstand a = 0,5 m Schutzeinrichtung Quelle: RPS 2009 Bankettbreite b = 1,5 m Neigung > 1:3 Positive Prüfung unter entsprechenden Randbedingungen? nein Wirkungsbereichsklasse W2 (W 0,8 m)? nein Übergangskonstruktion auf System mit W2 vorhanden? nein ja ja ja Gefahrenstelle X X X - 13
14 Fahrbahnrand Kriterium: Bäume, einsturzgefährdetes Hindernis Kriterium zeitlich befristet ausgesetzt a Positive Prüfung für entsprechende Situation Abstand Vorderkante Hindernis zur Bezugslinie 1,0 m Alternativ Wirkungsbereichsklasse W1 (W 0,6 m)? oder geprüfte ÜK an W1 System Prüfung analog zur Situation abfallende Böschung Bei Erfüllung des Kriteriums X 14
15 Fahrbahnrand Kriterium: Übergangskonstruktionen 15
16 Mittelstreifen Quelle: Einsatzfreigabeverfahren für Fahrzeug-Rückhaltesysteme in Deutschland, BASt 16
17 Mittelstreifen Kriterium: Mittelstreifenüberfahrten (MÜF) Frei aufgestellte oder mit Dübeln im Asphalt verankerte Systeme Schneller und einfacher Rückbau System aus Einzelelementen 17
18 Mittelstreifen Kriterium: schmale Mittelstreifen (b = 1,5 m) Mittelstreifenbreite b s Quelle: RPS 2009 Regelwerte: a 0,5 m Quelle: RPS 2009 s = 0,5 m Quelle: RAA 2008 In Sonderfällen a < 0,5 m möglich. 18
19 Mittelstreifen Kriterium: schmale Mittelstreifen (b = 1,5 m) Mittelstreifenbreite b s Regelwerte: a 0,5 m (ausnahmsweise a < 0,5 m) s = 0,5 m Kriterium für b = 1,5 m erfüllt? nein Quelle: RPS 2009 Kriterium für b = 2,0 m oder für reduziertes a erfüllt (a < 0,5 m)? nein Übergangskonstruktion auf doppelseitiges, schmales System prüfen! nein ja ja ja X O X - 19
20 Seitentrennstreifen Quelle: Einsatzfreigabeverfahren für Fahrzeug-Rückhaltesysteme in Deutschland, BASt Keine gelösten Teile mit einer Masse > 2 kg im Anprallversuch? Gelöste Teile mit einer Masse > 2 kg, die im Versuch weder hoch noch weit geflogen sind und nicht das Potenzial haben wegzufliegen? z.b.: Größere Bruchstücke im Fußbereich auf der Anprallseite bei einer Betonschutzwand. 20
21 Bauwerke (1) Quelle: Einsatzfreigabeverfahren für Fahrzeug-Rückhaltesysteme in Deutschland, BASt 21
22 Bauwerke (2) Quelle: Einsatzfreigabeverfahren für Fahrzeug-Rückhaltesysteme in Deutschland, BASt 22
23 Bauwerk Kriterium: positiv geprüft incl. Kräftemessung Positive Prüfung auf Kap.1 Quelle: TÜV Süd RIZ-ING Außenkappe X Mittelkappe O Kräftemessung oder rechn. Nachweis Bei bestandener Prüfung unter Mitwirkung des Geländers, ist der Einsatz auf der Mittelkappe nicht möglich. Ausnahme: Getrennte Überbauten für beide Fahrtrichtungen. - 23
24 Bauwerk Kriterium: Mittelkappe, Bezug zur RPS Aufhaltestufen (2) Bei Brücken mit getrennten Überbauten, die einen Höhenversatz von mehr als 1,5 m und/oder einen lichten Abstand von mehr als 1,5 m aufweisen, sind die beiden Bauwerke undabhängig voneinander zu betrachten. ( ) Wirkungsbereiche (2) Bei Brücken mit getrennten Überbauten, die einen Höhenversatz von mehr als 0,1 m und/oder einen lichten Abstand von mehr als 0,1 m aufweisen, sind die beiden Bauwerke unabhängig voneinander zu betrachten. ( ) Mittelkappe darf als Brückenrand betrachtet werden! 24
25 Bauwerk Kriterium: Mittelkappe, Bezug zur RPS 2009 Mittelkappe darf als Brückenrand betrachtet werden! Quelle: RIZ-ING 25
26 Bauwerk Kriterium: Befestigung auf Kappenbeton Verbundanker M12 Einbindetiefe 13 cm Korrosionsschutz der Verankerung Hinweise aus Systemzeichnungen Quelle: Einbauanleitung LT 101 Prüfberichten Einbauhandbüchern Quelle: Einbauhandbuch SR Eco Bw 26
27 Bauwerk Kriterium: Dilatation Prüfung mit Dilatation? nein Ist passendes Dilatationselement für System vorhanden? nein - Beurteilung im Einzelfall ja ja X Beurteilung im Einzelfall Liegt eine vollständige Dokumentation vor? Ist das Dilatationselement funktionsfähig? Erfüllt es die Sicherheitsanforderungen? ja O Bei Prüfungen ohne Dilatation und einem WB im Grenzbereich zur nächsthöheren Stufe wurde der erwartete WB angegeben. 27
28 Firmenpräsentation Gesamtbewertung der Module 28
29 Gesamtbewertung der Module Fahrbahnrand a b c d d1 d2 d3 e e1 e2 e3 e4 f Modulbezeichnung Systemname Aufhaltestufe Wirkungsbereichsklasse Anprallheftigkeitsstufe Einsatzorte Fahrbahnrand N2 Anprallh Strecke eftigkeitsstufe A oder B N2 Brücke N2 beengte fallende Hinderni Verhältnisse N2 Böschung is am Rand Bäume am Rand Übergangskonstruktionen ÜK an E ÜK an E SP DSP ÜK an N2-System ÜK an H1-System Anfangs - und Endkonstruktio n M99 FRS A - x x o a a a a - - o a a o 1 FRS A, H2 H2 W4 B x x - a a a - (o) a a (o) 2 FRSAdb db, H2 H2 W4 B x a a 3 FRS A zweifach, H4b H4b W7 B x a a 4 FRS A bw, H2 H2 W4 B x - o a a a a a 5 FRS A MÜF, H2 H2 W4 A x o a a 29
30 Gesamtbewertung der Module Mittelstreifen a b c d e f f1 f2 f3 f4 f5 f6 f7 g h Modulbezeic n H2 chnung Systemname e Aufhaltestufe e Wirkungsber reichsklasse Anprallheftig gkeitsstufe Einsatzorte Mittelstreife Strecke H2 Brücke, Mittelkappe H2 beengte Verhältnisse H2 Mittelstreifen nüberfahrtenn H2 doppleseitig Übergangsk ÜK an EDSP ÜK an DDSP ÜK an Supe ÜK an Ortbe ÜK an BSW es schmales System onstruktion r-rail ton F ÜK an H2-System ÜK an H4b-System keine gel.te en ile mit Gefährdung Dri Lösung gegen Flimmereffekt tter M100 FRS B o x o x x o o x - x o x a a x a 1 FRS B x, H2 H2 W3 B x - a - o (o) - (o) - x a a o a 2 FRS B y, H2 H2 W2 B x - x - o x - x (o) x a a o a 3 FRS B zweireihig, H2 H2 W7 B x - a - o - x a a x a 4 FRS B bw, H2 H2 W4 B - o a - o (o) x a a x a 5 FRS B MÜF, H2 H2 W5 A x - a x o (o) - (o) o x a a o a 30
31 Gesamtbewertung der Module Seitentrennstreifen a b c c1 c2 c3 c4 c5 d e f Modulbezeichnung Systemnamee Aufhaltestufee Wirkungsber reichsklasse Anprallheftigkeitsstufe Einsatzorte Seitentrennstreifen H1 Strecke H1 doppleseitiges schmales System Übergangskonstruktionen ÜK an EDSP ÜK an DDSP ÜK an Ortbetonschutzwand ÜK an BSWF ÜK an H2-System Anfangs- und Endksontruktion keine gel. Teile mit Gefährdung D Brücke, Kappe H1 ritter M101 FRS C o x o x x x x x a o x o 1 FRS C x, H2 H2 W1 B x o x (o) x x a (o) x - 2 FRS C y, H2 H2 W8 C x - x - o (o) a (o) x - 3 FRS C z, H4b H4b W5 C x - a x - 4 FRS (Bauwerk), H2 H2 W2 C - o a x o 5 FRS MÜF, H2 H2 W5 A x - o x a o - 31
32 Gesamtbewertung der Module Bauwerk 1 Modulb System ezeichnun name Aufhaltestufe rk H2 oder H4b Außenkappe raftmessung Befestigung Lagesicherung der Befestigung g Wirkungsbereichsklasse Anprallheftigkeitsstufe Bauwe Prüfung BW mit K Befestigungsmittel Korrosionsschutz Entwäs serung Dilataionsstoß Ergänzungen Einbauanleitu bauglei Klasse März 2 ng ches Streckensystem vorhanden nach DIN Fachberich ht 101, 009; IV Faktor f zur Anpassung der einwirkend Vertikalkraft en Anprallversuch unter Mitwirkung Geländer Einstufung nach DIN Fachbericht 2-1 a b c d e f g h M102 FRS D x 5 FRS D x BW, H2 H2 W5* B x x x x x o x x B 1,00 6 FRS D y BW, H4b H4b W7* B x x x x x x x x C 120 1,20 x 32
33 Firmenpräsentation Zusammenfassung und Ausblick 33
34 Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung und Ausblick Bisher 10 Module geprüft Durch Einführung eines neuen Verfahrens Unterlagen anfangs oft uneinheitlich Heute eingereichte Unterlagen deutlich strukturierter Derzeit Prüfung von nachgereichten Unterlagen: bisher fehlende Dokumente neue, geprüfte Systeme als Ergänzung bestehender Module bzw. neue Module Regelmäßige Aktualisierung der Ein- satzfreigabeliste bei abgeschlossener Prüfung neuer Unterlagen 34
35 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Ing. Susanne Roggendorf DTV-Verkehrsconsult GmbH Pascalstraße Aachen Tel.: Fax: roggendorf@dtv-verkehrsconsult.de Internet: 35
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