Sonderdruck aus Physio-Ortho 5/2009

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1 Kongress-Ausgabe 2009 Verbandsmagazin 4,- E ph y s i o-ort h o Physio-Orthopädie, Rehabilitation, Medizintechnik Verlagsgesellschaft Tischler, Postfach , D Berlin Das Fachmagazin zahlreicher Verbände Lymphgefäße mit Lymphknoten 5 Orthopädie, Physiotherapie, Prävention Sonderdruck aus Physio-Ortho 5/2009 Wundheilung mit einem mikrobiologischen Immunmodulator Dr. med. Rainer Klopp

2 Forschung Die in verschiedenen klinischen Untersuchungsreihen gewonnenen Erkenntnisse, dass das Präparat Spenglersan Kolloid G eine Verbesserung des Funktionszustandes der subkutanen Mikrozirkulation und der Rand bedingungen für einen ungehinderten Ablauf von Abrollund Adhäsions phänomenen weißer Blutzellen bewirken kann, gaben die Anregung zur Überprüfung von Erfahrungsmitteilungen, in denen über therapeutische Erfolge eines komplementären Einsatzes des Präparates bei der Wundbehandlung berichtet wurde. Zunächst wurde untersucht, ob bei experimentellen Schnittverletzungen im Rahmen einer physiologischen Wundheilung die Wirkungen des Präparates auf die Stadien der Wundheilung nachweisbar sind. Es ist bekannt, dass der Zeitraum für den Ablauf aller Stadien bei der Wundheilung unter physiologischen Bedingungen nicht beeinflusst werden kann, da er bereits optimal abläuft. Behandlungsbedürftig sind dagegen Störungen der Wundheilung. 2 Wundheilung mit einem mikrobiologischen Immunmodulator Dr. med. Rainer Klopp Tabelle 1: Untersuchungs-Design 1 Tests zu "Spenglersan Kolloid G" Stichprobe N = Jahre, ~173 cm, ~72 kg, d guter Allgemeinzustand, o.p.b., kein Diabetes mellitus identische Schnittverletzungen bei allen Probanden (Kutis, Unterarm, Länge 10 mm, Tiefe 2,6 mm) Teilstichproben Kontrolle n = 10 praxisübliche Wundversorgung Verum n = 10 praxisübliche Wundversorgung + Spenglersan Testsubstanz, Applikation Targetgewebe Spenglersan Kolloid G Dosierung: 2 x 10 Tr./d, eingerieben, 2 cm vom Wundrand entfernt 30 Tage 0., täglich 1. bis 30. Tag Kutis / Subkutis, Wunde Vitalmikroskopie Auflichtmikroskopie Reflexionsspektrometrie Oberflächenthermogrammometrie Anzahl der blutzellperfundierten Knotenpunkte nnp, Mikrogefäßradien r, Gesamtlänge aller Mikrogefäße in einem def. Gewebevolumen l ges, Strömungsgeschwindigkeiten roter Zellen v RBC, Strömungsfluss der roten Blutzellen in Arteriolen und Venolen Q art bzw. Qven, Hämatokrit der Mikrozirkulation Hk MC, Anzahl adhärierender weißer Blutzellen an einer definierten Venolenwand nwbc/a, arterioläre Vasomotion A VM, oberflächliche Temperaturdifferenz umgebende Haut/ Narbengewebe DT, Oberflächengüte des Narbengewebes (max. Rauhtiefe R max gem. DIN). Biometrie WILCOXON-Rangsummentest, Signifikanzlevel a = 5% Tab. 2: Die Ergebnisse der Messungen der verschiedenen Funktionsmerkmale kurz zusammengefasst Stadium der Wundheilung Bewertung der Messergebnisse Gefäßreaktion Keine therapeutisch relevanten Unterschiede zwischen Kontrolle und Verum Fibrin-Netz Keine therapeutisch relevanten Unterschiede zwischen Kontrolle und Verum Entzündungs-Stadium Ausgeprägtere Merkmaländerungen und zeitlich verlängerte Entzündungsphase auf Kosten der anderen Stadien bei der Verum-Gruppe im Vergleich mit der Kontrolle Gewebeneubildung In der Verum-Gruppe schneller und ausgeprägter im Vergleich zur Kontrolle Epithelisation In der Verum-Gruppe schneller und ausgeprägter im Vergleich zur Kontrolle Kontraktion des Gewebes In der Verum-Gruppe schneller und ausgeprägter im Vergleich zur Kontrolle Narbengüte Maximale Rauhtiefe R max in der Verum-Gruppe ~ 9% signifikant geringer im Vergleich mit der Kontrolle. Temperaturdifferenz umgebende Haut T H und Narbengewebe T N T = T H T N Kontrolle ~ 0,8 C Verum ~ 0,1 C (aus: Faszination Mikrozirkulation) (Messergebnis-Bewertung) (Signifikanter Unterschied zwischen beiden Teilstichproben).

3 Forschung Resumé: Die Untersuchungen zur Wundheilung unter physiologischen Bedingungen (experimentelle Schnittverletzungen) haben gezeigt, dass neben einer ordnungsgemäßen Wundversorgung und einer Vermeidung von Infektionen jedoch eine zusätzliche Anwendung des Präparates die Phasen der Entzündung, Gewebeneubildung und Epithelisation stimuliert. Die Folgen sind eine glattere Oberfäche der Narbe (R max verringert) und ein besserer Funktionszustand des Narbengewebes (nahezu gleiche Oberflächentemperatur wie die umgebende Haut). Tabelle 3: Untersuchungs-Design 2 Tests bei gestörter Wundheilung Stichprobe N = 16 ~ 65 Jahre, d f, kein Diabetes. Hauttransplantation (Eigenhaut), überwiegend Stirnbereich, nach Basaliom-O.P. Teilstichproben Kontrolle n = 8 klinikübliche Wundversorgung Verum n = 8 klinikübliche Wundversorgung + Spenglersan Testsubstanz, Applikation Targetgewebe Biometrie Spenglersan Kolloid G Dosierung: 20 Tr./d, eingerieben, 4 cm vom Wundrand entfernt (bei jedem Verbandswechsel) 42 Tage 0.d, 7.d, 14.d, 21.d, 28.d, 35.d, 42.d Kutis / Subkutis, Transplantat und umgebende Haut Vitalmikroskopie Gesamtlänge aller Mikrogefäße in einem def. Gewebevolumen l ges, Strömungsfluss der roten Blutzellen in Arteriolen und Venolen Q art bzw. Q ven. WILCOXON-Rangsummentest, Signifikanzlevel α = 5% Abb. 1: Unterbrechung der mikrovaskulären Netzwerke am Wundrand ( gestrichelte Linie). Der therapeutische Erfolg einer Wundbehandlung ( Narbengewebe, Transplantat) hängt vor allem vom Ausmaß der Rekanalisation und Neogenese von Mikrogefäßen ab. Eine folgende Untersuchungsreihe (Untersuchungs-Design 2) sollte Aufschlüsse darüber liefern, ob eine zusätzliche Anwendung von Spenglersan Kolloid G bei gestörter Wundheilung erfolgversprechend ist. Hierzu erfolgten Messungen an Patienten mit Wundheilungsstörungen nach Hauttransplantation. Die Ergebnisse sind in den Abbildungen 2 und 3 dargestellt. Bei 6 von 8 Patienten der Kontroll- Gruppe waren im Beobachtungszeitraum Wundheilungsstörungen festzustellen; dagegen war die Wundheilung bei den Patienten der Verum-Gruppe nur bei 3 von 8 Patienten gestört bzw. verzögert. Abb. 2: Mittelwerte der Messdaten zum Merkmal Gesamtlänge aller Mikrogefäße mit Diametern 200 µm lges in einer definierten Volumeneinheit V = 1200 µm³ des Transplantatgewebes (Änderungen in % im Vergleich mit den Ausgangswerten) Abb. 3: Mittelwerte der Messdaten zum Merkmal Venulärer Strömungsfluss der roten Blutzellen Qven im Transplantatgewebe (Änderungen in % im Vergleich mit den Ausgangswerten) 3

4 Forschung Beim statistischen Vergleich der ermittelten Messdaten zu den n l ges und Qven traten ab dem 14.Tag signifikante Unterschiede zwischen der Kontroll- Gruppe und der Verum-Gruppe auf. Am Ende des Beobachtungsintervalls verfügten die eingeheilten Transplantatgewebe bei den Patienten, die eine zusätzliche Behandlung mit dem Präparat erhalten hatten, im Vergleich mit der Kontrollgruppe über eine größere Mikrogefäßdichte und einen höheren venulären Abstrom aus den mikrovaskulären Netzwerken, was auf einen besseren Abbildung 4: Venulärer Strömungsfluss der roten Blutzellen im Transplantatgewebe eines Patienten, der zusätzlich mit Spenglersan Kolloid G behandelt wurde, zu zwei Beobachtungszeiten (Venolenverzweigung, 1/2000 s, vitalmikroskopischer Befund), a 7. Tag. b gleiche Mikrogefäßregion am 42. Tag. Funktionszustand der Mikrozirkulation im transplantierten Gewebe hinweist. Die Abbildungen 4 und 5 zeigen Befundbeispiele von einem Patienten der Verum-Gruppe. Abb. 5: Zustand der Mikrogefäßneubildungen im Transplantatgewebe eines Patienten, der zusätzlich mit Spenglersan Kolloid G behandelt wurde, zu vier aufeinanderfolgenden Beobachtungszeitpunkten (Mikrogefäße, 1/1000 s, vitalmikroskopischer Befund, computerbearbeitete Primärabbildungen, die blutzellperfundierten Mikrogefäße sind blau markiert). a 7. Tag. b gleiche Mikrogefäßregion am 14. Tag. c gleiche Mikrogefäßregion am 21. Tag. d gleiche Mikrogefäßregion am 28. Tag. 4

5 Forschung In einer folgenden orientierenden klinischen Beobachtungsstudie (Untersuchungs-Design 3) sollten erste Erkenntnisse darüber gewonnen werden, ob zur Behandlung weitgehend therapieresistenter Wunden bei diabetischer Polyneuropathie (sog. diabetischer Fuß) eine zusätzliche Anwendung dieses Präparates sinnvoll ist. Ab dem 28. Tag unterscheiden sich die Messdaten der Kontrolle von jenen der Verum-Gruppe signifikant voneinander (siehe Abbildung 6). Die Beträge der Merkmaländerungen sind jedoch gering, so dass Tabelle 4: Untersuchungs-Design 3 Tests bei diabetischer Polyneuropathie Stichprobe N = Jahre, d f diabetische Polyneuropathie (Wunden im Zehenbereich, Wunddurchmesser ca mm), ambulante Behandlung, Indikation für spätere Amputation wahrscheinlich Teilstichproben Verum n = 9 praxisübliche Behandlung Kontrolle n = 9 praxisübliche Behandlung + zusätzliche Anwendung von Spenglersan Testsubstanz, Applikation Spenglersan Kolloid G Dosierung: 3 x 30 Tr./d, eingerieben, gesamter Fußbereich, 3 cm vom Wundrand entfernt, Behandlungszeitraum 49 Tage Targetbereich Biometrie 49 Tage 0.Tag, 7.Tag, 14.Tag, 21.Tag, 28.Tag, 35.Tag, 42.Tag, 49. Tag Oberfläche des Wundbereiches Spezif. Auflichtmikroskopie Flächeninhalt des Wundbereiches A W (computergestützte Planimetrie) WILCOXON-Rangsummentest, Signifikanzlevel α = 5% die geringe Reduktion der Wundfläche nach Anwendung des Präparates therapeutisch nicht überschätzt werden sollte. Es bedarf weiterer Untersuchungen, um beurteilen zu können, ob ein zusätzlicher Einsatz des Präparates zur Wundbehandlung bei Patienten mit diabetischer Polyneuropathie z.b. das Zeitintervall bis zur Indikation für eine Amputation in einem gewissen Ausmaß verlängern könnte. In höheren Stadien einer chronischen Veneninsuffizienz können ebenfalls therapieresistente Ulcerationen im Unterschenkel- und Fußbereich auftreten. Die Frage war, ob durch einen zusätzlichen Einsatz von Spenglersan Kolloid G bei Patienten mit Ulcus cruris der therapeutische Erfolg bewährter Therapiekonzepte gesteigert werden kann (Untersuchungs-Design 4). Wir wissen heute, dass bei der Therapie des Ulcus cruris der dermatochirurgische Eingriff nicht das Primat hat. Zuerst sollten alle Möglichkeiten der Physiotherapie ausgeschöpft werden, vor allem aber ist eine konsequente Kompressionstherapie zur Behandlung der chronischen Veneninsuffizienz eine unabdingbare Voraussetzung dafür, dass eine Hauttransplantation am Ort der Ulceration dauerhaft erfolgreich ist, falls dies nach ordnungsgemäßer Kompressionsbehandlung überhaupt noch erforderlich sein Abb. 6: Messdaten im Ergebnis: Mittelwerte der Messdaten zum Merkmal Flächeninhalt des Wundbereiches A W (Änderungen in % im Vergleich mit den Ausgangswerten) Abb. 7: Behandlungsschema der Kompressionstherapie kombiniert mit Spenglersan Kolloid G 5

6 Forschung Tabelle 5: Untersuchungs-Design 4 Tests bei chronischer Veneninsuffizienz Stichprobe N = Jahre, d f. Chronische Veneninsuffizienz, Stadium II und III, Ulcus cruris. Physiotherapeutische Behandlung, Kompressionstherapie (ambulant) Teilstichproben Kontrolle n = 9 klinikübliche Therapie Verum n = 9 klinikübliche Therapie + zusätzlich Spenglersan Testsubstanz, Applikation Targetgewebe Biometrie Abb. 8: Mittelwerte der Messdaten zum Merkmal Anzahl adhärierender weißer Blutzellen an einer definierten Venoleninnenwand-Fläche A = µm², nwbc/a (Änderungen in % im Vergleich mit den Ausgangswerten) Abb. 9: Mittelwerte der Messdaten zum Merkmal Flächeninhalt des Wundbereiches A W (Änderungen in % im Vergleich mit den Ausgangswerten) 6 Spenglersan Kolloid G Dosierung: 3 x 20 Tr./d, eingerieben, Applikationsort: Unterschenkel, Fuß (5 cm vom Ulcusrand entfernt). Applikationszeitraum: 60 Tage. 60 Tage. 0.Tag, 20.Tag, 40.Tag, 60. Tag. Subkutis, Unterschenkel (30 mm vom Wundrand entfernt im nicht-ulcerierten Gewebe) Laser-DOPPLER-Mikrofluss-Messung und Weißlicht- Spektroskopie, spezif. Auflichtmikroskopie Änderungen des venulären Strömungsflusses Qven, Änderungen des Sauerstoffpartialdruckes im Gewebe po 2, Anzahl adhärierender weißer Blutzellen an einer definierten Venolenwand nwbc/a, Flächeninhalt des Wundbereiches A W (computergestützte Planimetrie) WILCOXON-Rangsummentest, Signifikanzlevel α = 5% sollte. Die Option für einen komplementären Einsatz von Spenglersan wurde daher im Rahmen der Kompressionsbehandlung im in Abbildung 7 dargestellten Behandlungsschema gesehen. Die Messergebnisse waren: Bei den n Änderungen des venulären Strömungsflusses Qven und Änderungen des Sauerstoffpartialdruckes im Gewebe po 2 wurden im Beobachtungszeitraum keine therapierelevanten Unterschiede zwischen der Kontrolle und der Verum-Gruppe festgestellt. Merkmalsunterschiede wurden jedoch beim Adhäsionsverhalten weißer Blutzellen und beim Flächeninhalt des Wundbereiches ermittelt. Bei den n nwbc/a und AW unterscheiden sich die Messwerte ab dem 40. Tag zwischen der Kontrolle und der Verum-Gruppe signifikant voneinander. Dies wird als immunmodulierende Wirkung des zusätzlich angewendeten Präparates angesehen. Resumé: Bei der kompressionstherapeutischen Behandlung einer chronischen Veneninsuffizienz mit Ulcus cruris kann eine zusätzliche Anwendung des Präparates Resxvtitutionsprozesse im Wundbereich stimulierend beeinflussen. Auch bei möglichen späteren dermato chirurgischen Eingriffen (Hauttransplantationen) ist an eine komplementäre Applikation von Spenglersan Kolloid G zu denken. Quellenhinweis Dr. med. Rainer Klopp, Auszug aus dem Buch "Faszination Mikrozirkulation Zwei Jahrzehnte Forschung zu therapeutischen Wirkungen der Spenglersan Kolloide". Meckel-Spenglersan GmbH 2008, Verlagsgesellschaft Tischler, Berlin.

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