Expertenstandard Wundversorgung
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- Teresa Holzmann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Expertenstandard Wundversorgung Friedrich-Alexander-Universität -Nürnberg Robert Zimmer Chirurgische Klinik der Universität Chirurgische Klinik
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4 Standard vorstellen Einen Punkt (Wunddokumentation) herausarbeiten
5 Was sagt der Standard aus?
6 Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Der Titel sagt aus, dass nicht nur die Wunde, sondern der ganze Mensch gesehen wird. Sein Ziel ist: Jede Patientin/ Bewohnerin mit einer chronischen Wunde vom Typ Dekubitus, Ulcus cruris oder Diabetischen Fußsyndrom erhält eine pflegerische Versorgung, die ihre Lebensqualität fördert, die Wundheilung unterstützen und die Rezidivbildung vermeidet.
7 Aspekte der Zielsetzung: 1. Im Focus steht die chronische Wunde 2. Der Patient erhält eine pflegerische Versorgung welche: - Die Lebensqualität fördert - Die Wundheilung unterstützt - Die Rezidivbildung verhindert
8 Epidemiologie chronische Wunden Ulcus Cruris: 1 bis 1,5 Millionen Dekubitus: 1 Millionen Diabetisches Fußsyndrom: 1,5 Millionen Insgesamt ca. 4 Millionen Patienten in Deutschland
9 Begründung des Zieles: Einschränkung der Mobilität Schmerzen Was mache ich? Lebensqualität verringern Wundexsudat und Geruch
10 Begründung des Zieles: Durch Anleitung und Beratung der Patientin/ Bewohnerin und deren Angehörigen werden sich positive Auswirkungen einstellen. 1.Umgang mit der Wunde 2. Selbstmanagment 3.Wundheilung 4. Lebensqualität
11 Aufbau Im ersten Moment werden Ratschläge für die Versorgung einer Wunde erwartet! Jedoch der Standard befasst sich mit der Kompetenz der Pflegefachkraft, der Einrichtung, der Logistik, Selbstmangement und Schulung von Patient und deren Angehörigen
12 Pflegefachkraft: verfügt über aktuelles Wissen und kommunikative Kompetenz, Menschen mit einer chronischen Wunde zu erkennen und deren Einschränkungen und Selbstmanagmentfähigkeiten sensibel zu erkunden. pflegerische Fachexpertin: pflegt, unterrichtet, kooperiert und koordiniert mit dem Ziel, die Pflege von Menschen mit einer chronischen Wund zu optimieren. Sie ist qualifiziert, reflektiert, pflegt beispielhaft.
13 Was sagt der Standard aus? Da müssen wir jetzt durch!!
14 Struktur S1a:Pflegefachkraft verfügt: Wissen, Kompetenz eine Wunde zu erkennen! Selbstmanagement S1b: Einrichtung stellt Experten, Verfahrensregen und Material S2: Die Pflegefachkraft verfügt über aktuelles Wissen zur Wundtherapie (Von der Wundauflage bis zur Kompression) S3 a Die Pflegefachkraft steuert und setzt um S3 b Die Einrichtung sichert, Hilfs- Verbandmaterial S4 a Die Pflegefach. beherrscht Thema Selbstmanagement S4b Die Einrichtung unterstützt S5 Die Pfegefachkraft. verfügt über breite Kompetenz zum Thema Wunde Prozess P1a Die Pflegefachkraft : Anamnese, welche Einschränkungen, Selbstmanagment ist da? P1b holt eine medizinische Diagnose ein, Wunddokumentation., hinzuziehen einer Fachexpertin, Planung P2: Plant mit allen Beteiligten: - Umsetzen der Verordnungen, Rezidivprophylaxe, vermeiden von weiteren Schäden P3 a Koordiniert das therapeutische Team P3 b gewährleistet eine fachgerechte Hygienische Wundversorgung P 4 Schulung, Selbsthilfe, Gesundheitserziehung P 5 a: Fachexpertin überprüft alle 1 bis 2 Wochen die Wunde P 5 b: alle 4 Wochen die Wirksamkeit aller Maßnahmen Ergebnis E1 Ein Dokument ist erstellt! -Mit umfassenden Wissen zum Patienten -Mit umfassenden Wissen zur Wunde -Mit umfassenden Wissen zur Wunddiagnose E2: Ein Plan liegt vor: der die gesundheitsbezogenen Selbstmanagementkompetenzen der Patientin/Bewohnerin berücksichtigt. E 3: Die Maßnahmen sind durchgesetzt! Die Wunddokumentation fortlaufend! Patientin/Bewohnerin Erleben alles positiv! E4: Die Patientin/Bewohner kennt die Ursache der Wunde! E5 Verbesserung der Wundsituation und Lebensqualität! Doku liegt vor!
15 Struktur S1a:Pflegefachkraft verfügt: Wissen, Kompetenz eine Wunde zu erkennen! Selbstmanagement S1b: Einrichtung stellt Experten, Verfahrensregen und Material S2: Die Pflegefachkraft verfügt über aktuelles Wissen zur Wundtherapie (Von der Wundauflage bis zur Kompression) S3 a Die Pflegefachkraft steuert und setzt um S3 b Die Einrichtung sichert, Hilfs- Verbandmaterial S4 a Die Pflegefach. beherrscht Thema Selbstmanagement S4b Die Einrichtung unterstützt S5 Die Pfegefachkraft. verfügt über breite Kompetenz zum Thema Wunde Prozess P1a Die Pflegefachkraft : Anamnese, welche Einschränkungen, Selbstmanagment ist da? P1b holt eine medizinische Diagnose ein, Wunddokumentation., hinzuziehen einer Fachexpertin, Planung P2: Plant mit allen Beteiligten: - Umsetzen der Verordnungen, Rezidivprophylaxe, vermeiden von weiteren Schäden P3 a Koordiniert das therapeutische Team P3 b gewährleistet eine fachgerechte Hygienische Wundversorgung P 4 Schulung, Selbsthilfe, Gesundheitserziehung P 5 a: Fachexpertin überprüft alle 1 bis 2 Wochen die Wunde P 5 b: alle 4 Wochen die Wirksamkeit aller Maßnahmen Ergebnis E1 Ein Dokument ist erstellt! -Mit umfassenden Wissen zum Patienten -Mit umfassenden Wissen zur Wunde -Mit umfassenden Wissen zur Wunddiagnose E2: Ein Plan liegt vor: der die gesundheitsbezogenen Selbstmanagementkompetenzen der Patientin/Bewohnerin berücksichtigt. E 3: Die Maßnahmen sind durchgesetzt! Die Wunddokumentation fortlaufend! Patientin/Bewohnerin Erleben alles positiv! E4: Die Patientin/Bewohner kennt die Ursache der Wunde! E5 Verbesserung der Wundsituation und Lebensqualität! Doku liegt vor!
16 Struktur S1a:Pflegefachkraft verfügt: Wissen, Kompetenz eine Wunde zu erkennen! Selbstmanagement S1b: Einrichtung stellt Experten, Verfahrensregen und Material S2: Die Pflegefachkraft verfügt über aktuelles Wissen zur Wundtherapie (Von der Wundauflage bis zur Kompression) S3 a Die Pflegefachkraft steuert und setzt um S3 b Die Einrichtung sichert, Hilfs- Verbandmaterial S4 a Die Pflegefach. beherrscht Thema Selbstmanagement S4b Die Einrichtung unterstützt S5 Die Pfegefachkraft. verfügt über breite Kompetenz zum Thema Wunde Prozess P1a Die Pflegefachkraft : Anamnese, welche Einschränkungen, Selbstmanagment ist da? P1b holt eine medizinische Diagnose ein, Wunddokumentation., hinzuziehen einer Fachexpertin, Planung P2: Plant mit allen Beteiligten: - Umsetzen der Verordnungen, Rezidivprophylaxe, vermeiden von weiteren Schäden P3 a Koordiniert das therapeutische Team P3 b gewährleistet eine fachgerechte Hygienische Wundversorgung P 4 Schulung, Selbsthilfe, Gesundheitserziehung P 5 a: Fachexpertin überprüft alle 1 bis 2 Wochen die Wunde P 5 b: alle 4 Wochen die Wirksamkeit aller Maßnahmen Ergebnis E1 Ein Dokument ist erstellt! -Mit umfassenden Wissen zum Patienten -Mit umfassenden Wissen zur Wunde -Mit umfassenden Wissen zur Wunddiagnose E2: Ein Plan liegt vor: der die gesundheitsbezogenen Selbstmanagementkompetenzen der Patientin/Bewohnerin berücksichtigt. E 3: Die Maßnahmen sind durchgesetzt! Die Wunddokumentation fortlaufend! Patientin/Bewohnerin Erleben alles positiv! E4: Die Patientin/Bewohner kennt die Ursache der Wunde! E5 Verbesserung der Wundsituation und Lebensqualität! Doku liegt vor!
17 Struktur S1a:Pflegefachkraft verfügt: Wissen, Kompetenz eine Wunde zu erkennen! Selbstmanagement S1b: Einrichtung stellt Experten, Verfahrensregen und Material S2: Die Pflegefachkraft verfügt über aktuelles Wissen zur Wundtherapie (Von der Wundauflage bis zur Kompression) S3 a Die Pflegefachkraft steuert und setzt um S3 b Die Einrichtung sichert, Hilfs- Verbandmaterial S4 a Die Pflegefach. beherrscht Thema Selbstmanagement S4b Die Einrichtung unterstützt S5 Die Pfegefachkraft. verfügt über breite Kompetenz zum Thema Wunde Prozess P1a Die Pflegefachkraft : Anamnese, welche Einschränkungen, Selbstmanagment ist da? P1b holt eine medizinische Diagnose ein, Wunddokumentation., hinzuziehen einer Fachexpertin, Planung P2: Plant mit allen Beteiligten: - Umsetzen der Verordnungen, Rezidivprophylaxe, vermeiden von weiteren Schäden P3 a Koordiniert das therapeutische Team P3 b gewährleistet eine fachgerechte Hygienische Wundversorgung P 4 Schulung, Selbsthilfe, Gesundheitserziehung P 5 a: Fachexpertin überprüft alle 1 bis 2 Wochen die Wunde P 5 b: alle 4 Wochen die Wirksamkeit aller Maßnahmen Ergebnis E1 Ein Dokument ist erstellt! -Mit umfassenden Wissen zum Patienten -Mit umfassenden Wissen zur Wunde -Mit umfassenden Wissen zur Wunddiagnose E2: Ein Plan liegt vor: der die gesundheitsbezogenen Selbstmanagementkompetenzen der Patientin/Bewohnerin berücksichtigt. E 3: Die Maßnahmen sind durchgesetzt! Die Wunddokumentation fortlaufend! Patientin/Bewohnerin Erleben alles positiv! E4: Die Patientin/Bewohner kennt die Ursache der Wunde! E5 Verbesserung der Wundsituation und Lebensqualität! Doku liegt vor!
18 Struktur S1a:Pflegefachkraft verfügt: Wissen, Kompetenz eine Wunde zu erkennen! Selbstmanagement S1b: Einrichtung stellt Experten, Verfahrensregen und Material S2: Die Pflegefachkraft verfügt über aktuelles Wissen zur Wundtherapie (Von der Wundauflage bis zur Kompression) S3 a Die Pflegefachkraft steuert und setzt um S3 b Die Einrichtung sichert, Hilfs- Verbandmaterial S4 a Die Pflegefach. beherrscht Thema Selbstmanagement S4b Die Einrichtung unterstützt S5 Die Pfegefachkraft. verfügt über breite Kompetenz zum Thema Wunde Prozess P1a Die Pflegefachkraft : Anamnese, welche Einschränkungen, Selbstmanagment ist da? P1b holt eine medizinische Diagnose ein, Wunddokumentation., hinzuziehen einer Fachexpertin, Planung P2: Plant mit allen Beteiligten: - Umsetzen der Verordnungen, Rezidivprophylaxe, vermeiden von weiteren Schäden P3 a Koordiniert das therapeutische Team P3 b gewährleistet eine fachgerechte Hygienische Wundversorgung P 4 Schulung, Selbsthilfe, Gesundheitserziehung P 5 a: Fachexpertin überprüft alle 1 bis 2 Wochen die Wunde P 5 b: alle 4 Wochen die Wirksamkeit aller Maßnahmen Ergebnis E1 Ein Dokument ist erstellt! -Mit umfassenden Wissen zum Patienten -Mit umfassenden Wissen zur Wunde -Mit umfassenden Wissen zur Wunddiagnose E2: Ein Plan liegt vor: der die gesundheitsbezogenen Selbstmanagementkompetenzen der Patientin/Bewohnerin berücksichtigt. E 3: Die Maßnahmen sind durchgesetzt! Die Wunddokumentation fortlaufend! Patientin/Bewohnerin Erleben alles positiv! E4: Die Patientin/Bewohner kennt die Ursache der Wunde! E5 Verbesserung der Wundsituation und Lebensqualität! Doku liegt vor!
19 Struktur S1a:Pflegefachkraft verfügt: Wissen, Kompetenz eine Wunde zu erkennen! Selbstmanagement S1b: Einrichtung stellt Experten, Verfahrensregen und Material S2: Die Pflegefachkraft verfügt über aktuelles Wissen zur Wundtherapie (Von der Wundauflage bis zur Kompression) S3 a Die Pflegefachkraft steuert und setzt um S3 b Die Einrichtung sichert, Hilfs- Verbandmaterial S4 a Die Pflegefach. beherrscht Thema Selbstmanagement S4b Die Einrichtung unterstützt S5 Die Pfegefachkraft. verfügt über breite Kompetenz zum Thema Wunde Prozess P1a Die Pflegefachkraft : Anamnese, welche Einschränkungen, Selbstmanagment ist da? P1b holt eine medizinische Diagnose ein, Wunddokumentation., hinzuziehen einer Fachexpertin, Planung P2: Plant mit allen Beteiligten: - Umsetzen der Verordnungen, Rezidivprophylaxe, vermeiden von weiteren Schäden P3 a Koordiniert das therapeutische Team P3 b gewährleistet eine fachgerechte Hygienische Wundversorgung P 4 Schulung, Selbsthilfe, Gesundheitserziehung P 5 a: Fachexpertin überprüft alle 1 bis 2 Wochen die Wunde P 5 b: alle 4 Wochen die Wirksamkeit aller Maßnahmen Ergebnis E1 Ein Dokument ist erstellt! -Mit umfassenden Wissen zum Patienten -Mit umfassenden Wissen zur Wunde -Mit umfassenden Wissen zur Wunddiagnose E2: Ein Plan liegt vor: der die gesundheitsbezogenen Selbstmanagementkompetenzen der Patientin/Bewohnerin berücksichtigt. E 3: Die Maßnahmen sind durchgesetzt! Die Wunddokumentation fortlaufend! Patientin/Bewohnerin Erleben alles positiv! E4: Die Patientin/Bewohner kennt die Ursache der Wunde! E5 Verbesserung der Wundsituation und Lebensqualität! Doku liegt vor!
20 Bei der Wunddokumentation müssen folgende Kriterien erfüllt werden: Aussagen zum Thema Mobilität und andere Einschränkungen
21 Aussagen zum Thema Schmerzen, Wundgeruch, Exsudat
22 Aussagen zum Thema Wissen der Patientin/Bewohnerin und ihrer Angehörigen über Ursache und Heilung der Wunde sowie Selbstmangementkompetenzen,
23 Aussagen zum Thema Spezifische medizinische Wunddiagnose: Rezidivzahl
24 Aussagen zum Thema spezifische medizinische Wunddiagnose: Wunddauer
25 Aussagen zum Thema spezifische medizinische Wunddiagnose: Lokalisation
26 Die Aussagen zum Thema spezifische medizinische Wunddiagnose: Größe
27 Die Aussagen zum Thema spezifische medizinische Wunddiagnose: Wundrand
28 Die Aussagen zum Thema spezifische medizinische Wunddiagnose: Umgebung
29 Die Aussagen zum Thema spezifische medizinische Wunddiagnose: Grund
30 Die Aussagen zum Thema spezifische medizinische Wunddiagnose: Entzündungszeichen
31 Wie können wir das leisten????
32 1.Vieles tun wir schon!!!!
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34 Worauf müssen wir uns einstellen? 1. Es wird ausgebildetes Personal benötigt. 2. Es werden pflegerische Fachexperten benötigt. 3. Eine Wunddokumentation ist Pflicht
35 4. Der Standard stellt auch hohe Anforderungen an die Einrichtungen: - Sofortige Bereitstellung von Hilfsmitteln 5. Der Fokus in der Wundbehandlung liegt nicht auf der Wundauflage, sondern in der Gesamtbehandlung. Schulung von Patientin/Bewohnerin ist nötig! 6. Die Pflegfachkräfte müssen sich ihr gesamtes Berufsleben weiterbilden!
36 Es gibt viel zu tun! Packen wir es an!
E 1: Die Dokumentation enthält differenzierte Aussagen zu den Punkten: Mobilitätsund
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