PFLEGE VON MENSCHEN MIT CHRONISCHEN WUNDEN
|
|
- Sarah Seidel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PFLEGE VON MENSCHEN MIT CHRONISCHEN WUNDEN Die Bedeutung der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden wurde durch die Entwicklung des sechsten nationalen Expertenstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Plege (DNQP) Plege von Menschen mit chronischen Wunden herausgestellt. Er wurde im Zeitraum von 2006 bis 2009 entwickelt, verabschiedet und modellhaft eingeführt (implementiert). Der Expertenstandard ist für alle Plegeeinrichtungen (ambulant/stationär) eine handlungsleitende Arbeitsgrundlage, um Menschen mit chronischen Wunden nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen (State of the Art) versorgen zu können. Jede Plegeeinrichtung und alle Plegefachkräfte müssen Verantwortung bei der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden übernehmen. Der Expertenstandard ist in 5 Handlungsebenen aufgeteilt. Diese sind am Plegeprozess orientiert und sollen der Qualitätsentwicklung und verbesserung innerhalb der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden dienen. Darüber hinaus ist eine Handlungsebene auf die Schulung, Beratung und Information ausgerichtet. Zielsetzung ist hier, die Selbstplegekompetenz der Bewohner zu stärken. Dabei wird der Bewohner befähigt, aktiv an seiner Versorgung teilhaben zu können. Der Expertenstandard richtet seine Aufmerksamkeit auf Menschen mit einer chronischen Wunde. Er fokussiert nicht nur die Wunde und deren Heilung, sondern rückt die Bedürfnisse des Menschen mit einer chronischen Wunde und seine Lebensqualität in den Vordergrund. 5 Handlungsebenen im Expertenstandard Plege von Menschen mit chronischen Wunden Struktur (S) Prozess (P) Ergebnis (E) Handlungsebene 1 Identiikation von Menschen mit chronischen Wunden S1a S1b P1a P1b E1 Handlungsebene 2 Wissen zur Behandlung wundbedingter Einschränkungen S2 P2 E2 Handlungsebene 3 Koordination der Maßnahmen, Netzwerkbildung S3a S3b P3a P3b E3 EINSCHÄTZUNGSEBENE PLANUNGSEBENE DURCHFÜHRUNGSEBENE Handlungsebene 4 Informieren, beraten, schulen, anleiten BERATUNGSEBENE S4a S4b P4 E4 Handlungsebene 5 Ziel: Verbesserung der Lebensqualität S5 P5a P5b E5 BEURTEILUNGSEBENE Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität In den Expertenstandards wurde die Unterteilung nach Donabedian gewählt. Er hat Qualität eingeteilt in die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität. Strukturqualität (personelle, rechtliche, bauliche und fachliche Gegebenheiten) Prozessqualität (Erbringung der Leistung. Wer macht was, wann und wie?) Ergebnisqualität (Ziele erreicht? Zeit, Kosten, Zufriedenheit) Innerhalb der Struktur- oder Prozessebene kann eine Forderung entweder an die einzelne Plegefachkraft oder an die ambulante/stationäre Einrichtung gerichtet sein. Daraus ergibt sich eine weitere Unterteilung innerhalb der Handlungsebene. Beispiel: In der Handlungsebene 1 gibt es zwei Forderungen auf der Strukturebene. Struktur S1a richtet sich an die Plegefachkraft, Struktur S1b an die Einrichtung. 6
2 Leben mit einer chronischen Wunde Im Expertenstandard wird die optimale Versorgung und der Umgang mit Einschränkungen durch eine chronische Wunde vom Typ Dekubitalulcus, einem diabetischen Fuß (DFS) oder einem gefäßbedingten Ulcus cruris beschrieben. Die Bewohner wünschen sich Normalität im Alltag. Sie möchten vordergründig weder ein optimales Krankheitsmanagement noch eine Abhängigkeit von Anderen. Das Leben mit einer chronischen Wunde geht mit erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität einher, hauptsächlich bedingt durch Schmerzen, eingeschränkte Mobilität, Exsudat- und Geruchsbelastung. Merke: Befähigen Sie ihren Bewohner, dass er vieles alleine übernehmen kann. Organisieren Sie den Plegealltag so, dass der Bewohner seine Uhrzeitenwünsche respektiert sieht. Befähigen Sie den Bewohner soweit, dass er erkennt, wann der nächste Verbandwechsel erfolgen muss. Beantworte/Kläre: Damit die Aussagen des Expertenstandards besser verstanden werden, bedarf es der Klärung folgender Fragen: Welche Aufgaben haben Plegefachkräfte im therapeutischen Team? Ist der Begriff Compliance (Therapietreue) in Verbindung mit Plege angebracht? Plegefachkräfte und Ärzte haben innerhalb der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden unterschiedliche Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Während der Mediziner eher krankheitsorientiert am Versorgungsprozess beteiligt ist, liegt die Verantwortung der Plegefachkraft innerhalb der Steuerung, Organisation, Gesundheitsförderung und Durchführung der Lokaltherapie. Unterschiede in den Aufgaben des Arztes zur Plegefachkraft Arzt Medizinische Diagnosen Fassen verschiedene Symptome zu einer Krankheit zusammen Diagnostik und Behandlung einer Krankheit Erkennung und Behandlung der Ursachen (Funktionsstörung) Therapieverantwortung Therapiehoheit, Therapieentscheidung Plegefachkraft Gesundheits- bzw. Plegediagnosen Stellen eine klinische Beurteilung der Reaktion eines Individuums, einer Familie oder einer Gemeinde auf aktuelle oder potentielle Gesundheitsprobleme oder Lebensprozesse dar Fokus auf Gesundheitsförderung und Prävention Behandlung menschlicher Reaktionen auf Gesundheitsprobleme oder Lebensprozesse Durchführungsverantwortung 7
3 PFLEGE VON MENSCHEN MIT CHRONISCHEN WUNDEN Achtung: Niemand, auch nicht der Arzt, kann die beauftragte Plegefachkraft von ihrer Durchführungsverantwortung entbinden. Das bedeutet konkret, wenn der Arzt Maßnahmen anordnet und die Plegefachkraft weiß, dass diese den Bewohner mit hoher Wahrscheinlichkeit schädigen könnten, sollte sie die Durchführung ablehnen. Dies wird Remonstration genannt. Einbezug von Angehörigen In die Plege eines Bewohners einer stationären Plegeeinrichtung sollten stets seine Angehörigen (z. B. Ehepartner, Kinder, ehemalige Nachbarn) einbezogen werden. Sie müssen, genauso wie der Bewohner selbst, zu allen durchgeführten Schritten im Plegeprozess informiert, beraten und daran beteiligt werden. Angehörige von Plegeheimbewohnern sind meist enge Bezugspersonen des Plegebedürftigen und spielen daher eine entscheidende Rolle bei der Bedeutung vieler Plegesituationen. Darüber hinaus verfügen sie oftmals über Kenntnisse und Erfahrungen, die ohne ihre Beteiligung unergründet bleiben würden. Z. B. kennt der Ehepartner eines Bewohners dessen Gewohnheiten, Vorlieben, Abneigungen etc. wie kein anderer. Solche Informationen können von entscheidender Bedeutung sein und sind unbedingt in den Plegeprozess mit aufzunehmen. Compliance/Adherence Der Begriff Compliance wird von Plegefachkräften meist sehr unachtsam benutzt, weil er in Verbindung mit Plege nicht passt. Compliance bedeutet Therapietreue. Plegefachkräfte treffen aber keine Therapieentscheidung. Beispiel: Frau Mustermann hat eine mangelnde Compliance. Das soll bedeuten: Sie macht nicht was man ihr vorschlägt. Diese Formulierung hat einen negativen Beigeschmack. Die Aufgabe von Plegefachkräften ist es, zu eruieren, was der Bewohner wirklich möchte, wie der Plegeprozess mit seinen Wünschen, Fähigkeiten und Abneigungen und der Therapie des Arztes in Einklang gebracht werden kann. Der Begriff Adherence wird oft verwendet, aber auch dieser ist nicht optimal. Er bezeichnet zwar die Einhaltung eines gemeinsam erstellten Maßnahmenplans. Jedoch berücksichtigt der Begriff nicht, dass der Bewohner seine eigenen Vorstellungen hat und diese selbstverständlich in den Prozess mit einbringen kann, ohne dass die Plegefachkraft sich in ihrer Kompetenz herabgesetzt fühlen darf. 8
4 EINSCHäTZUNGSEBENE PLANUNGSEBENE DURCHFüHRUNGSEBENE BERATUNGSEBENE BEURTEILUNGSEBENE Handlungsebene 1: Identiikation von Menschen mit chronischen Wunden EINSCHäTZUNGSEBENE Die erste Handlungsebene richtet sich an Plegefachkräfte und ambulante/stationäre Einrichtungen. Strukturqualität Plegefachkraft S1a) Aktuelles Wissen Damit der Standard in einer stationären Plegeeinrichtung angewendet werden kann, benötigen Plegefachkräfte aktuelles Wissen. Dieses erwerben sie beispielsweise durch Fachliteratur, die nicht älter als fünf Jahre sein sollte, und bei Besuchen von Kongressen der medizinisch wissenschaftlichen Fachgesellschaften (z. B. der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v. DGfW). Gefordert ist aktuelles Wissen zur Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie der Krankheitsbilder Dekubitalulcus, Diabetisches Fußsyndrom und gefäßbedingtes Ulcus cruris. S1a) Aktuelles Wissen zur Grunderkrankung Der Expertenstandard fordert aktuelles Wissen zur Grunderkrankung, Diagnostik und Therapie. Die Plegefachkraft muss sich dieses Wissen durch Qualiizierungen und Fortbildungen aneignen. Die Grunderkrankung spielt bei der Entstehung einer chronischen Wunde immer eine große Rolle. Durch eine Verschlechterung der Grunderkrankung kann eine chronische Wunde neu entstehen, nicht abheilen oder sich sogar verschlechtern. Diagnose: Ulcus cruris venosum Grunderkrankung: Chronisch venöse Insufizienz (CVI) = chronisch-venöses Stauungssyndrom. Infolge venöser Ablussbehinderung kommt es durch Mikrozirkulationsstörungen (eingeschränkter Rückluss und Austausch in den kleinsten Blutgefäßen) zu Hautveränderungen. Der Grund sind meist Varizen (Krampfadern) oder Phlebothrombosen (postthrombotisches Syndrom = PTS). Diagnose: Ulcus cruris arteriosum Grunderkrankung: Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk). Die periphere arterielle Verschlusskrankheit ist eine Durchblutungsstörung durch Einengung der Arterien, meist infolge einer Arteriosklerose (Arterienverkalkung). 9
5 PFLEGE VON MENSCHEN MIT CHRONISCHEN WUNDEN Diagnose: Ulcus cruris mixtum Grunderkrankung: Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) kombiniert mit einer chronisch venösen Insufizienz (CVI). Diagnose: Dekubitalulcus Grunderkrankung: Lang andauernder Druck auf das Gewebe infolge eingeschränkter Bewegung. Durch akute Erkrankungen wie Apoplex (Schlaganfall), Herzinfarkt oder Multimorbidität (Mehrfacherkrankungen) kann der Bewohner erheblich in seiner Bewegungsfähigkeit eingeschränkt sein. Diagnose: Diabetisches Fußsyndrom Grunderkrankung: Diabetes mellitus mit schlecht eingestellten Blutzuckerwerten. Hohe Blutzuckerwerte schädigen die peripheren Nerven (diabetische Polyneuropathie), die Gefäßinnenwände der Kapillaren (diabetische Mikroangiopathie) und der Arterien (diabetische Makroangiopathie). Beantworte / Kläre: Bei einem Menschen mit diabetischem Fußsyndrom (DFS) bedeutet dies: Wie entstanden (durch Angiopathie und/oder Neuropathie)? Blutzuckereinstellung entsprechend der Nationalen Versorgungsleitlinie? Druckentlastung? Alltagsgestaltung mit Druckentlastung? Wie erlebt der Bewohner die Krankheit? S1a) Kommunikative Kompetenz Viele Bewohner fühlen sich von Plegefachkräften nicht ausreichend als Mensch wahrgenommen, sie fühlen sich auf ihre Wunde reduziert. Plegefachkräfte in der stationären Versorgung bewegen sich im Wohn- und Lebensumfeld des Bewohners und sehen, wie er mit seiner chronischen Wunde den Alltag gestaltet. Die Fähigkeit der Plegefachkraft zur angemessenen Kommunikation, ggf. auch nonverbal, spielt gerade in der stationären Langzeitplege eine entscheidende Rolle bei der Beziehungsgestaltung. Die Einschränkungen im Alltag und ihr Einluss auf die Lebensqualität müssen sensibel erfasst und mit individuellen Lösungsvorschlägen verknüpft werden. Die Lösungen werden gemeinsam mit dem Bewohner gefunden. 10
6 Achtung: Immer auf angemessene Kommunikation achten: FALSCH: Wir haben ein neues Ulcus in Zimmer Nr. XYZ aufgenommen. RICHTIG: Wir haben Frau Müller mit einem Ulcus cruris venosum in Zimmer Nr. XYZ aufgenommen. Strukturqualität stationäre Plegeeinrichtung S1b) Plegefachkraft mit Zusatzqualiikation Der Expertenstandard richtet sich zunächst an alle Plegefachkräfte. Es werden jedoch spezielle Kompetenzen benötigt, um die Plege von Menschen mit chronischen Wunden fach- und sachgerecht sicherzustellen. Deshalb wird im Expertenstandard eine Plegefachkraft mit einer Zusatzqualiikation zum Thema Wundheilung und Wundbehandlung gefordert. Sie wird dort plegerische Fachexpertin genannt. Hinweis: Die stationäre Plegeeinrichtung muss sicherstellen, dass kontinuierlich eine Plegefachkraft mit Zusatzqualiikation zur Verfügung steht, sobald ein Bewohner mit chronischer Wunde betreut wird. Beantworte / Kläre: Wann und wie wird die Plegefachkraft mit Zusatzqualiikation in den Versorgungsprozess eingebunden? Bei Neuentstehung von Wunden? Zieht die Plegefachkraft bei auftretenden Problemen die Plegefachkraft mit Zusatzqualiikation eigenständig zu Rate? Wird mit einer anderen Einrichtung/Institution kooperiert? Übernimmt die Plegefachkraft mit Zusatzqualiikation alle Verbandwechsel? Übernimmt die Plegefachkraft mit Zusatzqualiikation die Wunddokumentation? Zusatzqualiikation Die Expertenarbeitsgruppe des DNQP hat sich bei der Entwicklung des Expertenstandards nicht auf eine spezielle Qualiikation festgelegt. Jedoch wurden Empfehlungen getroffen. So muss das Curriculum (Lehrplan) einer Fachgesellschaft der Qualiizierungsmaßnahme zu Grunde liegen (bspw. Wundtherapeut WTcert DGfW (Beruf)). Die Plegefachkraft mit Zusatzqualiikation soll vorbildlich plegen, beraten, begutachten, unterrichten, kooperieren und den Gesamtprozess koordinieren können. Qualiizierungen sind teuer und es gibt qualitative wie quantitative Unterschiede. Um Fehlinvestitionen zu vermeiden, sollten im Vorfeld die Angebote miteinander verglichen und bewertet werden. Bei der Entscheidung kann eine Übersichtsarbeit helfen. 11
»Strukturqualität Pflegefachkraft
EINSCHÄTZUNGSEBENE PLANUNGSEBENE DURCHFÜHRUNGSEBENE BERATUNGSEBENE BEURTEILUNGSEBENE Handlungsebene 1 Identifikation von Menschen mit chronischen Wunden Die erste Handlungsebene richtet sich an Pflegefachkräfte
MehrExpertenstandard Wundversorgung
Expertenstandard Wundversorgung Friedrich-Alexander-Universität -Nürnberg Robert Zimmer Chirurgische Klinik der Universität Chirurgische Klinik Standard vorstellen Einen Punkt (Wunddokumentation) herausarbeiten
MehrExpertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Personaltrainerin Anne Mauelshagen Qualitätsmanagerin Weißenberg 9 51597 Morsbach Telefon: 0 22 94 / 90 07 06 Telefax: 0 22 94 / 9 01 09 E-Mail: anne@mauelshagen.biz Internet: www.mauelshagen.biz Expertenstandard
MehrModul 2: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden. Norbert Matscheko 2010 Foliennummer: 1
Modul 2: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden Foliennummer: 1 Hinweis : Lebenslang lernen Beruflich Pflegende tragen zur Versorgung und Pflege von Menschen mit chronischen Wunden einen großen Beitrag
MehrE 1: Die Dokumentation enthält differenzierte Aussagen zu den Punkten: Mobilitätsund
Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Checkliste zur Evaluation des Umsetzungsstand Zielsetzung: Begründung: Jede Patientin/Bewohnerin mit einer chronischen Wunde vom Typ Dekubitus,
MehrDienstag 15:00 18:00 Uhr P416
Dienstag 15:00 18:00 Uhr P416 Wunddokumentation nach Expertenstandard des DNQP 1 Gonda Bauernfeind Gesundheits und Krankenpflegerin seit 1981 Registrierte beruflich Pflegende (RbP) Pflegedienstleiterin
MehrPatientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Patientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Eva Maria Panfil Osnabrück, 26.02.2016 Expertenstandard Pflege von Menschen
MehrDifferenzierte Dignostik Ulcus cruris. Prof. Dr. med. Joachim Dissemond
Differenzierte Dignostik Ulcus cruris Prof. Dr. med. Joachim Dissemond Klinik für f r Dermatologie, Venerologie und Allergologie Universitätsklinikum tsklinikum Essen Chronische Wunden Definition Bestanddauer
MehrDiabetisches Fußsyndrom Was muss ich dazu unbedingt wissen? Waltraud Haas
Diabetisches Fußsyndrom Was muss ich dazu unbedingt wissen? Netzwerk Pflege 2016 Waltraud Haas Ambulanz für Diabetes und Stoffwechsel Agenda Diabetisches Fußsyndrom (DFS) Pathophysiologie periphere diabetische
MehrExpertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden Gesundheitsmanager 1
Expertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden 2010 Gesundheitsmanager 1 Zusammenarbeit Voraussetzung -Zusammenarbeit aller Akteure Eine Verfahrensregelung in der Steuerung und Ablauf des Versorungsprozesses
MehrAktualisierung des Expertenstandards. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich. Katherina Berger
Aktualisierung des Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich Förderung der Lebensqualität und des Selbstmanagements Individuelles Krankheitsverständnis Gesundheitsbezogene
Mehr3. DGP- Hochschultag Innovationspotential der Pflege Voraussetzungen, Konzepte, Erfahrungen, Ergebnisse
3. DGP- Hochschultag Innovationspotential der Pflege Voraussetzungen, Konzepte, Erfahrungen, Ergebnisse Pflegewissenschaftliche Beteiligung an AWMF Leitlinien. Chance oder Widerspruch. Die Relevanz aus
MehrAktualisierung Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden DNQP. Gonda Bauernfeind & Prof. Dr. Steve Strupeit
A Aktualisierung Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden DNQP Handlungsebenen 1 Identifikation von Menschen mit chronischen Wunden 2 Wissen zur Behandlung wundbedingter Einschränkungen
MehrPatienteninformation zum Ulcus cruris ( Unterschenkelgeschwür )
Patienteninformation zum Ulcus cruris ( Unterschenkelgeschwür ) 1 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen einige wichtige Hinweise zum Umgang mit dem Ulcus cruris
MehrMittwoch 15:00 18:00 Uhr P517
Mittwoch 15:00 18:00 Uhr P517 Messung von Lebensqualität bei Menschen mit chronischen Wunden die Hürden überwinden. Theorie und Praxis anhand von Fallbeispielen 11.10.2011 Gonda Bauernfeind & Steve Strupeit
MehrChronische Wunden in der Diabetologie. Chronische Wunden in der Diabetologie. Ziele: Koordiniertes Vorgehen aller am Prozess beteiligten Personen
Chronische Wunden in der Diabetologie Ziele: Koordiniertes Vorgehen aller am Prozess beteiligten Personen Förderung der Lebensqualität Chronische Wunden in der Diabetologie Wer sollen diese Personen sein
MehrSchmerzmanagement Fremdeinschätzung
Schmerzmanagement Fremdeinschätzung S4 Schmerzmanagement - Fremdeinschätzung Herzlich Willkommen zur Schulung! Thema: Schmerzmanagement Fremdeinschätzung Dauer: ca. 45 Minuten Ziel: Es wird die Schmerzeinschätzung
MehrDas. diabetische. Fußsyndrom
Das diabetische Fußsyndrom Inhalt Ø Allgemeines Ø Ursachen des diab. Fußsyndroms Ø Folgen des diab. Fußsyndroms Ø Risikofaktoren Allgemeines Ø Bei Diabetes Mellitus leidet der Körper unter der Verschlechterung
MehrPflege von Menschen mit chronischen Wunden
Cercle de qualité Hygiène des mains Gestion des plaies Mercredi 14 Mars 2012 von Menschen mit chronischen Wunden Expertenstandard von Menschen mit chronischen Wunden Carsten Hampel-Kalthoff Krankenpfleger,
MehrPflegeupdate 2018 Fachlichkeit im Fokus
Pflegeupdate 2018 Fachlichkeit im Fokus Update3: Expertenstandards Was gibt es neues? Expertenstandard Pflege von Menschen mit Demenz Stand der Entwicklung Berlin 12.01.2018 Beate Fröhlich - Mitglied der
MehrIndikationen zur VAC Therapie bei gefäßchirurgischen Krankheitsbildern
Indikationen zur VAC Therapie bei gefäßchirurgischen Krankheitsbildern M. Storck Städtisches Klinikum Karlsruhe Klinik für Gefäßchirurgie Indikationen Akute Wunden Traumatische Wunden Verbrennungswunden
MehrUpdate: Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Prof. Dr. Steve Strupeit. Homepage. Prof. Dr.
Update: Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Prof. Dr. Steve Strupeit Homepage 1 Stand: 14.09.15 (19:45 Uhr) 2 Aktuelles Wissen AWMF 3 Evidenz-basierte Praxis (evidence-based practice)
MehrHandlungsfelder der onkologischen Pflege
Handlungsfelder der onkologischen Pflege Erläuterung anhand des Modells von Corbin und Strauß Sibylle Reimers Onkologische Fachpflegekraft UKE Hamburg Gliederung Das Corbin-Strauß-Modell Die Handlungsfelder
MehrDiagnose Diabetes Was nun?
Diagnose Diabetes Was nun? Fachtagung Mit Diabetes leben 29.04.2014 Chemnitz Was ist Diabetes mellitus? Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die sich auszeichnet durch einen zu hohen Blutzucker, in
Mehr1 1 ) Chronische Wunden 10
INHALT Vorwort 8 Geleitwort 9 1 1 ) Chronische Wunden 10 1. Frage: Was versteht man unter einer Artefaktwunde? 10 2. Frage: Wie entsteht ein Ulcus cruris venosum? 10 3. Frage: Wie entsteht ein Ulcus cruris
MehrDiskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung
Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget
MehrDas offene Bein.
Das offene Bein. Nach Schätzungen von Fachexperten leiden in Deutschland ca. drei bis vier Millionen Menschen an einem offenen Bein. (Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden) Was verstehe
MehrSchulungsverein Ohrekreis e.v. ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden. Haldensleben, den (Welt-Diabetestag)
ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden Haldensleben, den 14.11.2009 (Welt-Diabetestag) Diabetes in Zahlen Rund 50 Millionen Menschen mit Diabetes leben in Europa. Etwa 246 Millionen
MehrNormales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1
Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1 Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie Anmeldung / Eintritt 7
MehrHerzlich Willkommen Doris Bartosch 1
Herzlich Willkommen 02.06.2010 Doris Bartosch 1 Doris Bartosch Anästhesie- und Intensivfachschwester Sozialversicherungsfachangestellte Wundmentorin 02.06.2010 Doris Bartosch 2 Nationaler Expertenstandard:
MehrDie Pflegefachkraft holt eine medizinische Diagnose ein. Für das wundspezifische Assessment zieht sie,
S1a: - verfügt über das aktuelles Wissen und kommunikative Kompetenz, Menschen mit einer chronischen Wunde zu identifizieren und deren Einschränkungen und Selbstmanagementfähigkeiten sensibel zu erkunden
MehrWas ist wirklich wichtig für die Qualitätssicherung der Pflege?
Was ist wirklich wichtig für die Qualitätssicherung der Pflege? Bund-Land-Treffen Dekubitusprophylaxe Berlin, 08.03.2012 Übersicht Betrachtungsweisen zur Pflegequalität Expertenstandards und andere Qualitätsinstrumente
MehrWo drückt der Schuh?
2. Südbadener Wund- und Pflegekongress Wo drückt der Schuh? Dr. med. Annette Fenske Fachärztin für Innere Medizin/ Diabetologin 12. April 2014 Dr. med. Gary Rosenberg Dr. Wolfgang Ullrich Dr. med. Annette
MehrExpertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege, 1. Aktualisierung
Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege, 1. Aktualisierung Präambel Harninkontinenz ist ein weit verbreitetes Problem, dass in allen Altersstufen mit steigendem Risiko im Alter auftreten
MehrStudy Nurse - Gerhard Schröder 13.12.2007
6. : Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Gerhard Schröder Lehrer für Pflegeberufe, Journalist, Mitglied der Expertengruppen Dekubitusprophylaxe und Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Fachbuchautor,
MehrPatientensicherheit ReduPharm KREATIV
Patientensicherheit ReduPharm KREATIV Projekt: ReduPharm KREATIV im Wichern-Haus der Diakonie Düsseldorf in Kooperation mit der Universität Witten-Herdecke Ausgangssituation: Mangelnde Aufklärung der
MehrInformation für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation
Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Sehr geehrte Angehörige, ein Mensch, der Ihnen
MehrArterielle Durchblutungsstörungen und ihre Bedeutung für den diabetischen Fuß
Arterielle Durchblutungsstörungen und ihre Bedeutung für den diabetischen Fuß Dr. med. Ulrich Frank Leitender Arzt der Angiologie Kantonsspital Graubünden in Chur Der diabetische Fuss ist eine typische,
Mehrmicura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH
micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. Viele Alltäglichkeiten fallen plötzlich schwer und
MehrSebastian Zimmer. Universitätsmedizin Mainz. Design/Ergebnisse
Versorgungsqualität bei chronischen Wunden aus Sicht der behandelnden Ärzte Sebastian Zimmer Universitätsmedizin Mainz Design/Ergebnisse Ermittlung Sicht behandelnder Ärzte zur Versorgungssituation von
MehrWundexperte lt ICW/ TÜV
Wundexperte lt ICW/ TÜV Wundexperte Weiterbildung zur gezielten und fachlich fundierten Versorgung von chronischen Wunden und Umsetzung von von präventiver Maßnahmen im Rahmen der Wundbehandlung. Beginn:
MehrBedeutung Exsudatmanagement. Umgebungshaut ist Ausgangspunkt für die Wundheilung. Schwamm drüber? Bedeutung Exsudatmanagement
Bedeutung Exsudatmanagement Umgebungshaut ist Ausgangspunkt für die Wundheilung Priv.-Doz. Dr. Katharina Herberger Das richtige Maß: Exsudatmanagement 80% aller Wunden bei Wundpatienten entstehen in der
Mehr7.Lindauer Pflegefortbildung 10.10.2009
7.Lindauer Pflegefortbildung 10.10.2009 Nationaler Expertenstandard: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden Norbert Matscheko B.Sc. Akademiedirektor Nationale Expertenstandards verändern die Pflegequalität
MehrDie Familie leidet mit! Zur Rolle der Angehörigen
Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v. Die Familie leidet mit! Zur Rolle der Angehörigen Karl Heinz Möhrmann Situation der Betroffenen Zunächst keine Diagnose. Krankheit wird nicht als solche
MehrLeben mit chronischen Wunden
Leben mit chronischen Wunden Eine Information für Bewohner/innen und Angehörige der Caritas-Altenzentren in der Diözese Speyer Inhaltsverzeichnis Was ist eine chronische, Wunde?...S. 4 Die häufigsten Arten
MehrZurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen
Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation.
Mehr10. Mai 2016 Philipp Reiß
Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden DBfK Xxxxx Nr. xx PLZ Ort Tel.: xxx Email: xxx KONGRESS 2016 zum Tag der Pflegenden 10. Mai 2016 Philipp Reiß Agenda Einführung Hintergrund chronische
MehrVersorgungsmodelle. Übersicht. Entlassungsmanagement im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards
im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards Tagung des AQUA-Instituts Qualität kennt keine Grenzen Göttingen, 12.06.2013 Übersicht Prinzipien von Versorgungsmodellen für chronisch Kranke
MehrAbschlußbericht Anwendungsbeobachtung Biatain Silikon Ag. Dr. rer.nat. Horst Braunwarth, Hamburg 21.Mai 2012
1 Abschlußbericht Anwendungsbeobachtung Biatain Silikon Ag Dr. rer.nat. Horst Braunwarth, Hamburg 21.Mai 12 2 Gliederung Allgemeines 3 Ziel der Anwendungsbeobachtung 3 Durchführung der Anwendungsbeobachtung
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes Pflegedienst Schnelle Hilfe
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Pflegedienst Schnelle Hilfe Seestraße 9, 12345 Hafenstadt Tel: 0123/45678 Fax: 0123/45679 schnelle.hilfe@xls.de www.schnelle-hilfe-hafenstadt.de Gesamtergebnis Pflegerische
Mehr1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben?
1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben? a. Person oder Personengruppe, die eine Organisation auf der obersten Ebene bezüglich
MehrKommentar der stationären Pflegeeinrichtung 1.0. sehr gut. sehr gut 18.11.2015-19.11.2015. Regelprüfung. Pflege und medizinische Versorgung
ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung St. Mauritz-Freiheit 52, 48145 Münster Tel: 0251/27078-0 Fax: 0251/27078-106 1.5 gut 1.0 1.0 1.0 1.2 1.2 1.2 Erläuterungen zum Bewertungssystem
MehrWohnformen für Menschen mit Intensivpflegebedarf: Leben in einer vollstationären Einrichtung
Wohnformen für Menschen mit Intensivpflegebedarf: Leben in einer vollstationären Einrichtung Ingrid Ranzinger Pflegedienstleitung Sozialwirtin Praxisbegleiter Basale Stimulation Alpenpark GmbH Zentrum
MehrTipps für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Chronische Wunden ein kleiner Ratgeber. Wir helfen hier und jetzt.
Tipps für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen Chronische Wunden ein kleiner Ratgeber Wir helfen hier und jetzt. Liebe Leserin, lieber Leser, Ihr Arzt hat bei Ihnen oder Ihrem pflegebedürftigen Angehörigen
Mehrgastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben.
gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. Die Sozialtherapeutischen Einrichtungen der AWO Oberbayern auch entfernte
MehrDiabetischen Fuss: Wunden und Ulcera
Der diabetische Fuss in der lymphologischen Therapie Wann soll sie angewendet werden und wie? Luzia Fusco, med. Masseurin EFA Fachverantwortung passive Therapie 10. November 2017 Welche Bedeutung hat ein
MehrInformationen zu Chronische Wunden - Beratungsinhalt
1. Beratung erfolgt am: durch: Name des Beratenen Patient Angehöriger Informationen zu Chronische Wunden - Beratungsinhalt Zielsetzung des Expertenstandards: Jeder Patient mit einer chronischen Wunde vom
MehrDDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden
Neue Nationale Versorgungsleitlinie Diabetische Neuropathie DDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden Berlin (22. Dezember 2011) Von den hierzulande über sieben Millionen Menschen mit Diabetes
MehrEHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
MehrABSAGE NACH BEWERBUNG
ABSAGE NACH BEWERBUNG vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Unternehmen und Ihre Bewerbung. Sie verfügen zweifellos über interessante Fähigkeiten und Erfahrungen. Diese Ausschreibung hat großen Anklang
MehrDiabetische Polyneuropathie Diagnose nach Leitlinien
AG-Fuß Rheinland-Pfalz/Saarland in der Arbeitsgemeinschaft Diabetologie und Endokrinologie (ADE) Rheinland-Pfalz e.v. Landesgruppe Rheinland-Pfalz der Deutschen Diabetes Gesellschaft Diabetische Polyneuropathie
MehrSCHLAGANFALL RATGEBER
SCHLAGANFALL RATGEBER 0 Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.
MehrHaus CERES 1. Wachkomawohngemeinschaft in BaWÜ
Haus CERES 1. Wachkomawohngemeinschaft in BaWÜ Selbstbestimmung trotz Hilfe- und Pflegebedarf Fachtagung, Plochingen am 25.November 2013 Annette Saur 1. Vorsitzende/Geschäftsführerin des CERES e.v. N E
MehrDer Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema.
Der Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema. 2 Liebe Leserin, lieber Leser Verstopfung Verstopfung ist längst eine ernstzunehmende Volkskrankheit geworden und für die überwiegende Mehrzahl
MehrGesundheitsökonomische Aspekte der Wundbehandlung aus ärztlicher Sicht
Gesundheitsökonomische Aspekte der Wundbehandlung aus ärztlicher Sicht Prof. Dr. Stephan Grabbe Universitätsmedizin Mainz für das Die Zeit heilt alle Wunden Voltaire (1694-1778) Darauf sollten wir uns
MehrWARUM SIE ENTSTEHEN, WELCHE ES GIBT, WIE WIR SIE VERMEIDEN KÖNNEN
Komplikationen WARUM SIE ENTSTEHEN, WELCHE ES GIBT, WIE WIR SIE VERMEIDEN KÖNNEN Le complicanze Gründe für Komplikationen Diabetes ist eine chronische Erkrankung, die sich durch erhöhte Blutzuckerwerte,
MehrWundbehandlung nach aktuellem Forschungsstand
Neuer Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Wundbehandlung nach aktuellem Forschungsstand Köln/Berlin (21. Mai 2008) - Bisher werden in Deutschland verschiedenste Methoden zur Wundversorgung
MehrStellungnahme. des Medizinischen Dienstes. des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung
Stellungnahme des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung zum Änderungsantrag der Fraktionen CDU/CSU und SPD Ausschussdrucksache 18(14)0107.1
MehrEin Zuhause in Gemeinschaft
Ein Zuhause in Gemeinschaft Kommen Sie herein... Über unsere Einrichtung Zuhause in Geborgenheit In Würde und sozialer Sicherheit sollten ältere Kameraden und ihre nächsten Angehörigen ihren Lebensabend
MehrSpezielle Probleme bei Diagnostik und Therapie onkologischer Erkrankungen im Alter
Spezielle Probleme bei Diagnostik und Therapie onkologischer Erkrankungen im Alter Von Priv.- Doz.Dr. med. K.-M. Koeppen Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie, Klinische Geriatrie, geriatrische Frührehabilitaion
MehrFrau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen
Geplante Blockzeiten: 07.04.2014 09.04.2014 (3 Fortbildungstage) 19.05.2014 21.05.2014 (2 Fortbildungstage + 1 Hospitationstag) 23.06.2014 25.06.2014 (3 Fortbildungstage) 1. Block / 1. Tag 07.04.2014 09.04.2014
MehrMenschen mit chronischen Wunden professionell pflegen
Katharina Schories-Miller Marcel Faißt Menschen mit chronischen Wunden professionell pflegen Sichere Umsetzung des Expertenstandards in die Pflegepraxis Einleitung............................................
MehrSchmerzzentrum. Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung. Zur Behandlung chronischer Schmerzen
Schmerzzentrum Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung Zur Behandlung chronischer Schmerzen Versorgungsangebot Das Schmerzzentrum St. Georg Leipzig arbeitet eng mit Hausärzten, Fachärzten,
MehrState of the Art Prävention und Therapie von Dekubitus
State of the Art Prävention und Therapie von Dekubitus Eva-Maria Panfil St. Gallen, CH EvaMaria.Panfil@fhsg.ch DGfW, 18. Juni 2010 Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 1 Leitlinie Prävention und
MehrKliniken Donaueschingen Klinik für Gefäßchirurgie Stephan Eder. Kliniken Donaueschingen Klinik für Gefäßchirurgie Stephan Eder
irgendein Diabetischer Fuß Diabetisches Fußsyndrom: in Deutschland 8 Mio Diabetiker aktuell ca 4% DFS (2 10%) = 320.000 x DFS ca 15% entwickeln DFS = 1.200.000 x DFS 29.000 Amputationen / Jahr, 50% Major
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrLeistungsangebot. Präambel. Leben ohne Behinderung für Menschen mit Behinderung
Leistungsangebot Präambel Leben ohne Behinderung für Menschen mit Behinderung Die INSEL e.v. hat sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Behinderung den Weg zu einem selbstbestimmten und gemeindeintegrierten
MehrDiabetisches Koma... Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus... Typ-1- versus Typ-2-Diabetes...
VII 1 Symptome und Krankheitsbilder des Diabetes mellitus.................. 1 1.1 1.2 1.3 Diabetisches Koma...................... Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus....... Typ-1- versus Typ-2-Diabetes...............
MehrLEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009)
LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009) 1. Präambel 2. Unternehmensziele 3. Kommunikation 4. Wir das Team 5. Die Beziehungen zu unserer Umwelt 6. Unsere Leistungen für unsere Bewohner
MehrLehrmittel Grundlagen, Band A Beziehungen pflegen (S ) Sie/er führt die Händehygiene durch und hält die Arbeitssicherheit ein.
Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit Übersicht Berufskundeunterricht 2. Semester Lehrmittel: Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE, Verlag Careum, 1. Auflage 2009 und Anatomie und Physiologie, Verlag
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrWundexperte ICW. Weiterbildung Basisseminar
Wundexperte ICW Weiterbildung Basisseminar Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen, schätzungsweise 2,7 Millionen Menschen, vor allem ältere Menschen, sind in Deutschland von chronischen Wunden betroffen.
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2
Patienteninformation Das Programm für Ihre Gesundheit 2 3 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an Diabetes mellitus Typ 2 erkrankt sind. Wenn der Arzt
MehrNeu: Onkologische Rehabilitation
Neu: Onkologische Rehabilitation Information für Patientinnen und Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, für Menschen mit einer onkologischen Erkrankung bietet die Klinik Arlesheim neu
MehrBewährte Therapien, neue Optionen
Behandlung der Migräne Bewährte Therapien, neue Optionen Hamburg/Berlin (27. September 2012) In Deutschland leiden über 10 Millionen Menschen unter Migräne. Somit gehört die Migräne zu den häufigsten Gesundheitsproblemen,
MehrWundversorgung durch mobile Dienste
Wundversorgung durch mobile Dienste gudrun.engert@st.roteskreuz,at In der Steiermark 5 Träger Rotes Kreuz (40 Jahre, 1250 Klerstes Halbjahr) Hilfswerk Volkshilfe Caritas SMP Anfrage durch Krankenhaus
MehrDiabetes und Folgen für die Füße
Diabetes und Folgen für die Füße Volkshochschule Dannstadt-Schauernheim Zentrum Alte Schule Ortsteil Dannstadt Dienstag, 18.03.2014 (0) 19.00 Uhr 1 Referenten Dr. Antje Neubauer Fachärztin für Innere Medizin,
MehrDas Diabetische Fußsyndrom 11. Nationales Treffen Netzwerk Diabetischer Fuß 04. und 05. September Interessenskonflikte: Keine
Das Diabetische Fußsyndrom 11. Nationales Treffen Netzwerk Diabetischer Fuß 04. und 05. September 2015 1 Interessenskonflikte: Keine DAK-Gesundheit: Deutschlands drittgrößte gesetzliche Krankenversicherung
Mehr)LEURP\DOJLH±HUIROJUHLFKEHKDQGHOQ
)LEURP\DOJLH±HUIROJUHLFKEHKDQGHOQ )LQGHQ6LHGLH8UVDFKH,KUHU)LEURP\DOJLHXQGVLQQYROOH%HKDQGOXQJVP JOLFKNHLWHQ± DXFKXQWHUXPZHOWPHGL]LQLVFKHQ$VSHNWHQ Autorin: Sigi Nesterenko www.gesundheits-ebooks.de ,QKDOWVYHU]HLFKQLV
MehrImplementierung des Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im Krankenhaus
18. Netzwerk-Workshop des DNQP Hochschule Osnabrück Implementierung des Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im Krankenhaus Vlastimil KOZON Osnabrück, 26. Februar 2016 Die häufigste
MehrModerne Wundversorgung Modul 1-6
Moderne Wundversorgung Modul 1-6 Weitere Termine für unsere Kursreihe Wundversorgung Modul 1-6 werden in der zweiten Jahreshälfte angeboten. Bei Absolvierung aller 6 Module innerhalb eines Jahres schenken
Mehr100 Fragen. Susanne Danzer Bernd Assenheimer. zur Wundbehandlung. 4., aktualisierte Auflage
Susanne Danzer Bernd Assenheimer 100 Fragen zur Wundbehandlung 4., aktualisierte Auflage Susanne Danzer Bernd Assenheimer 100 Fragen zur Wundbehandlung 4., aktualisierte Auflage Die Autoren: Susanne Danzer
MehrSchmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen
Modellhafte Implementierung des Nationalen Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen - Akutkrankenhaus - UKMünster Netzwerk-Workshop DNQP Berlin 2015 Ruth Boche Universitätsklinikum
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement. Information für Beschäftigte und Unternehmen
Betriebliches Eingliederungsmanagement Information für Beschäftigte und Unternehmen Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) 84 Abs. 2 Prävention (2) Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als
MehrZertifizierte Medizinische Fußambulanz
Zertifizierte Medizinische Fußambulanz Behandlung von Patienten mit diabetischem Fuß und peripherer arterieller Verschlusskrankheit Etwa 4,5 Millionen Deutsche sind Diabetiker. Durch den hohen Blutzuckerspiegel
MehrSCHULLEHRPLAN Art.32. Fachfrau Fachmann Gesundheit. 4 Medizinaltechnik
FO Ausbildung / Unterrichtsorganisation Seite: 1/ 1.0 Lehrpläne SCHULLEHRPLAN Art. Fachfrau Fachmann Gesundheit Fach: Kompetenz: Medizinaltechnik 4 Medizinaltechnik Weitere Ressourcen (ausser den Kenntnissen)
MehrWie sag ich s meinem Doc Leitfaden für das gute Gespräch mit dem Arzt
Wie sag ich s meinem Doc Leitfaden für das gute Gespräch mit dem Arzt 1. Brustkrebs-Akademie Diplompatientin Samstag, 4. Oktober 2008 9 19 Uhr EURAC Europäische Akademie Drususallee 1 Bozen Kommunikationstrainerin
MehrALLGEMEINE UND SPEZIELLE MEDIKAMENTENLEHRE IN DER ALTENPFLEGE FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 ALLGEMEINE UND SPEZIELLE MEDIKAMENTENLEHRE
DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 2 INHALT DER LEHRBRIEFE 3 ABLAUF DES FERNLEHRGANGS 4 ZULASSUNG UND FÖRDERUNG 1 2 3 4 Sie sind im Pflegebereich tätig, möchten wieder einsteigen,
Mehr