Gottesdienst am Sonntag Trinitatis, in der Kreuzkirche in Reutlingen, Predigt: Pfarrer Stephan Sigloch Predigttext Johannes 3,1-8

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gottesdienst am Sonntag Trinitatis, in der Kreuzkirche in Reutlingen, Predigt: Pfarrer Stephan Sigloch Predigttext Johannes 3,1-8"

Transkript

1 Gottesdienst am Sonntag Trinitatis, in der Kreuzkirche in Reutlingen, Predigt: Pfarrer Stephan Sigloch Predigttext Johannes 3,1-8 Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, einer von den Oberen der Juden. Der kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, du bist ein Lehrer, von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er denn wieder in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden? Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was vom Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren ist, das ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müßt von neuem geboren werden. Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist. II. Einstieg: Theorie und Praxis Wie machen Sie s, wenn Sie ein neues elektrisches oder elektronisches Gerät kaufen? Lesen Sie zuerst die Anleitung - oder probieren sie einfach einmal aus und lesen nur nach, was sie durch Probieren nicht herausfinden? Zuerst die Theorie oder zuerst die Praxis? Immer am Vorabend der Konfirmation feiern wir Gottesdienst mit Konfirmandenabendmahl. Und jedes Jahr taucht irgendwann die Frage auf: Früher durfte man erst nach der Konfirmation zum Abendmahl gehen. Wie ist denn das jetzt? Und wie ist es mit Kindern, dürfen die auch mit nach vorne gehen? - Dass nur Konfirmierte zum Abendmahl gehen durften, hatte folgenden Grund: Wer zum Abendmahl geht, soll auch verstehen oder verstanden haben, was das ist, was da geschieht. Erst die Theorie, dann die Praxis. Dieser Zugang zum Glauben prägt uns seit Jahrhunderten. Leider. Denn er verhindert viel. Erst verstehen, dann glauben - das bedeutet ja: So lange ich nicht alles verstehe, kann ich nicht glauben. Funktioniert Vertrauen so? Oder drückt so eine dauernde gedankliche Kontrolle nicht eher ein gewisses Misstrauen aus - unseren Gefühlen und Empfindungen und all dem gegenüber, was wir nicht erklären können? Also: Erst die Praxis, dann die Theorie. Vielleicht hat ja auch die Geschichte von Nikodemus einen Teil beigetragen zu diesem Missverhältnis von Theorie und Praxis. Er kommt ja auch, um zu diskutieren und erklärt zu bekommen. Aber wir tun Nikodemus Unrecht: zuerst macht er sich praktisch auf den Weg zu Jesus. Seine Fragen und Zweifel bringt er mit. Die Jüngerinnen und Jünger Jesu sind dem Ruf von Jesus gefolgt: Folge mir nach - sie haben sich eingelassen und praktisch ernst gemacht und nicht erst diskutiert: Ja aber was ist, wenn.... (Sicherheitsbedürfnis, Kontrolle)

2 III. Trinitatis - ein Hindernis? Nicht genug aber, dass die Geschichte, die uns heute beschäftigt, uns auf den ersten Blick in Richtung Theorie dirigiert. Darüber hinaus ist heute noch der Sonntag Trinitatis. Trinitatis heißt Dreieinigkeit, Gott: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Bei der Trinität Gottes geht s dann erst recht los mit den theoretischen Schwierigkeiten, nicht wahr? Das ist scheinbar nur etwas für fortgeschritten Gläubige. Und ist es für uns nicht immer irgendwie merkwürdig, wenn wir - vielleicht sogar von einem muslimischen Nachbarn - gefragt werden, wie das denn zu verstehen ist mit der Trinität. Wie denn nun: Einer? Oder drei? Oder wie? Wenn Sie mit der zuversichtlichen Erwartung in unseren Gottesdienst gekommen sind, dass ich Ihnen die Dreieinigkeit Gottes ab-schließend erkläre, dann muss ich Sie enttäuschen. Fast hätte ich jetzt gesagt: dann muss ich sie leider enttäuschen. Aber es tut mir gar nicht leid; unser Glaube ist keine Theorie, bei der uns abschließende Erklärungen helfen. Unser Glaube ist praktisches Leben, das Raum braucht. Ich möchte nicht abschließen, sondern versuchen aufzuschließen, es kommt für uns darauf an, einen Zugang zu Gottes Trinität eröffnen... Die Trinität ist (nicht nur im Dialog mit Menschen anderer Religion) ein heikles Thema - besonders als Trinitäts-Lehre. Manchmal kommt s mir so vor, als sei das Für-wahr-Halten dieser Trinitätslehre eine Art frommer Aufnahmeprüfung: nur wer daran glaubt, kann ein rechter Christ sein. Damit wir uns recht verstehen: ich denke nicht, dass Gottes Dreieinigkeit die Messlatte des rechten Glaubens ist. Es ist ein Irrtum zu meinen: wenn wir die Trinitätslehre theoretisch begriffen haben, dann fällt uns der praktische Glaube ganz leicht. Nein, liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde: das ist ein Missverständnis. Geschichtlich war s auch genau umgekehrt: es hat nicht zuerst eine Trinitätslehre gegeben, der dann im praktischen Leben der Christen die entsprechenden Erfahrungen gefolgt sind. Wie gesagt, umgekehrt war s: Menschen haben Gott in verschiedener Weise erfahren, haben erlebt, dass Gott ihnen Schöpfer und Vater, Bruder und Erlöser, Tröster und Kraftquelle ist. Und sie haben Gott dafür gedankt, ihn bezeugt, besungen, gelobt und bekannt. Dieser vielfältigen Gegenwart Gottes antwortet unser Bekenntnis Gottes des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes - das in unserem Gottesdienst schon laut geworden ist: zu Beginn ( Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes ) und nach dem Psalm. Wie gesagt: unser Bekenntnis - und der Glaube ist gelebtes, sichtbares Bekenntnis -, unser Bekenntnis antwortet der Gegenwart Gottes. Eine Trinitätslehre ist der Versuch, dieses Bekenntnis in Begriffe zu fassen. Solche Versuche können hilfreich sein. Aber sie können auch in die Irre führen. Gottes Trinität steht für die vielfältige Erfahrung des barmherzigen Gottes in der Geschichte und im Leben der Menschen. Wenn wir daraus eine abstrakte Idee von Gott machen, die versucht, ohne diese Erfahrungen auszukommen, wird diese Lehre leer. Trinitätslehre, gedanklich eng geführt ohne die dazu gehörenden Erfahrungen, Lieder und Bekenntnisse ist wie ein abgenagter Knochen, an dem kein Fleisch mehr dran ist. Daran herum zu

3 nagen macht niemanden satt. Wir können aus praktischen Glaubenserfahrungen nicht einfach eine Theorie machen. Die Erfahrung Gottes in der Geschichte und in den Geschichten des Lebens führt gerade nicht in eine theoretische Enge, sondern führt uns in eine große Weite verschiedener Gottes- und Glaubenserfahrungen, die am Ende nur noch bestaunt und in einem Loblied besungen werden kann. Darum - den Abschnitt (Römer 11,33-36) hat Dr. Dietborn vorhin gelesen - enden die ersten elf Kapitel des Römerbriefes, in denen Paulus zuvor zt heftig theologisch argumentiert und diskutiert, in einem Lied, in einem Loblied, einem Bekenntnis. Oft drücken ja nur noch poetische Texte, Lieder und Gedichte aus, was sprachlich anders nicht mehr zu fassen ist, nicht wahr? Wir sehen also: Wo wir uns nur noch auf theoretisches Be-greifen beschränken, wird es eng: Stellen Sie sich unser Begreifen wie einen Trichter vor: wenn wir oben die Erfahrungen Gottes als Vater, Sohn und Heiliger Geist hineinstopfen, dann kommt unten nicht einfach und selbstverständlich heraus, was wir gerne hätten: nämlich dass wir Gott begreifen oder verstehen, ein schlüssiges, abschließendes Bild von ihm haben oder dass wir gar an ihn glauben... Der Trichter unserer Vernunft ist für Gott viel zu kleinkariert und zu eng. Trinität steht für die Weite Gottes - für die Weite seines Erbarmens und seiner Liebe und dafür, in welcher Weite er uns begegnet. Gottes Gegenwart bleibt im Letzten ein Geheimnis, das wir nicht erklären und nicht ergründen, das wir höchstens bestaunen, besingen und bekennen können - und gerade weil sie im Letzten ein Geheimnis bleibt, fordert sie uns zum Glauben auf. IV. Nikodemus Auch im Gespräch zwischen Jesus und Nikodemus bleibt am Ende ein Geheimnis. Der Besucher merkt schnell: Theologische Theorie macht das Wagnis des Glauben nicht überflüssig. Nikodemus kommt in der Nacht zu Jesus. Manche Ausleger vermuten, er käme in der Nacht, weil er sich bei Tag nicht traut. Oder er käme symbolisch aus der Finsternis ins Licht. Allerdings ist die Nacht auch die Zeit des Studiums der Heiligen Schriften und der theologischen Gespräche zwischen den Gelehrten. Nikodemus ist nicht irgendwer. Aber er macht sich auf den Weg zu Jesus. Die Zeichen, die er sieht und von denen er hört, bringen ihn in s Nachdenken. - Nikodemus also kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm... das ist knapp erzählt. Aber sie werden nicht unter der Haustür miteinander gesprochen haben, sondern eher bei einem Becher Wein. Nikodemus spricht Jesus auf die Zeichen an, die er tut. Möglicherweise versteckt er darin auch die Frage, ob Jesus der erwartete Messias ist. Jesus allerdings - das zeigt seine Antwort - versteht die Frage so: Was muss ich tun, um Anteil an der kommenden Welt zu bekommen?

4 V. Sehen, wie Gott da ist Das Gespräch verläuft so, wie ich es vorhin im Blick auf die Dreieinigkeit gesagt habe: Von den Zeichen, von den Erfahrungen her beginnt Nikodemus eine gelehrte Diskussion. Er möchte aus den Erfahrungen, die Menschen mit Jesus machen, eine allgemein gültige Lehre ziehen. Aber lässt sich aus der Praxis einfach so eine Theorie machen? Für unseren Glauben ist es unverzichtbar zu sehen, wie Gott da ist. Nikodemus kommt deswegen zu Jesus. Und die Antworten, die Jesus gibt, zeigen ihm: Hier handelt es sich nicht um eine Frage für die Studierstube, sondern um die zentrale Lebensfrage. Ich denke, dass wir Nikodemus gut verstehen können, wenn ihm die Zeichen der Nähe Gottes wichtig sind. In einzelnen alltäglichen Erfahrungen immer wieder Gottes Gegenwart zu spüren - das ist ein wichtiger Helfer für unseren Glauben. Wir wollen gerne hier auf unserer Erde, in unserer Welt, in unserem Alltag etwas sehen von Gottes Reich! Auf den ersten Blick sind andere Fragen aber oft noch drängender als die nach der Gegenwart Gottes und der Erfahrung seines Reiches: Wie wir unseren Mitmenschen Gerechtigkeit zuteil werden lassen, wie wir die Schöpfung als Raum zum Leben bewahren, wie Krieg, Fanatismus und Gewaltherrschaft überwunden oder verhindert werden können. Auch viele Fragen im persönlichen Bereich brennen uns mehr auf der Seele: Die Not, die aus der Unsicherheit kommt, nicht zu wissen, wie es weitergeht mit der Krankheit. Oder mit der Arbeitsstelle. Mit der Ehe und der Familie. Die Angst, wie kann ich im Alter selbstbestimmt leben? Die Sorge, ob wir morgen und ob einst unsere Kinder und Enkel in politisch und wirtschaftlich sicheren Verhältnissen leben werden? Aber alle unsere Fragen hängen mit dieser zentralen Lebensfrage eng zusammen, ob wir Gott und sein Reich sehen. Manche Erfahrungen unseres Alltags sind für uns Zeichen, in denen wir Gottes Gegenwart bei uns sehen sein Reich auf Erden. Und umgekehrt: Wenn wir die Erfahrung nicht machen, dass Gott bei uns ist, dann fällt es uns schon schwerer zu glauben: Er meint s gut auch mit mir. Er ist dann nicht abwesend; aber uns fehlen die Zeichen seiner Anwesenheit. Jesu Antwort zeigt Nikodemus: es ist zu kurz gedacht, aus den Zeichen nun eine theoretische Wahrheit über mich abzuleiten. Jesus lenkt unseren Blick von den Zeichen auf das Reich Gottes selber und darauf, dass dieses Reich Gottes praktische Konsequenzen hat: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. VI. Neu - von oben - geboren Manchem von uns nimmt Nikodemus mit seiner Antwort vermutlich die Worte aus dem Mund: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er denn wieder in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden? Zwei Gegenfragen sollen zeigen, wie absurd das ist, was Jesus sagt. An der Stelle müssen wir jetzt sprachlich genauer hinschauen: Luther hat übersetzt Von neuem geboren. Das Wort, das da im griechischen Text (anothen) steht hat mehrere Bedeutungen. Es kann auch von oben bedeuten. Und viel spricht dafür, dass wir hier von oben (her) übersetzen

5 müssen. Allerdings denke ich, dass es bewusst etwas doppeldeutig ist: Es sei denn, dass jemand von oben geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. Und Jesu zweite Antwort verdeutlicht dann, was von oben bedeutet: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Die Anspielung auf die Taufe ist deutlich. - Allerdings können wir das Stichwort Geburt auch von anderer Seite her beleuchten und erhellen. Nikodemus denkt bei dem Wort Geburt an die körperliche Geburt. Und schließt zurecht eine zweite aus. Allerdings müssen wir nicht nur an eine zweite körperliche Geburt denken. Manche Entwicklungspsychologen sprechen von einer zweiten Geburt. Sie beschreiben damit die Entwicklung von Grundfähigkeiten (zb Selbstbewusstsein), die uns Menschen ausmachen, beschreiben die Entwicklung, die wir Menschen erleben, bis wir sozial-kulturelle Persönlichkeiten (zb Schulanfang...) sind. von oben geboren bzw aus Wasser und Geist - beschreibt so verstanden eine Geburt zum Glauben, beschreibt - wir können uns das Leben ja nicht selber geben - den Glauben als Geschenk. Eine solche geistliche Geburt hat verschiedene Hebammen. Für den einen ist es vielleicht der Relilehrer in der Schule, für eine andere die Großmutter. Einer anderen sind es bestimmte biblische Erzählungen. Andere verdanken Kirchentagen viel oder Freizeiten, Jugendgruppen. Und meist gehört dazu eine ausgedehnte Zeit der geistlichen Schwangerschaft. Aber dann können wir - je länger je besser - das Reich Gottes sehen und indem es sehen sind wir ein Teil davon. Und je mehr wir praktisch in unseren Lebensvollzügen ein Teil des Reiches Gottes sind, umso mehr sehen wir davon. VII. Leben hat eine - praktische! -geistliche Dimension Diese Erfahrungen lassen sich dann als Erfahrungen erzählen. Aber wir können daraus keine Theorie ableiten. Für jede und jeden bleibt - wie schon damals für Nikodemus - die persönliche Herausforderung, ernst zu nehmen, dass das eigene Leben, das jedes Leben eine geistliche Dimension hat: einmal, indem Gott auf verschiedene Weisen nahe und gegenwärtig ist; zum anderen nehme ich das ernst, indem ich so lebe, wie es Jesus und seiner Beschreibung des Reiches Gottes entspricht. Beides also praktisch. (Zum Thema Theorie und Praxis gehört übrigens auch die Beobachtung, dass unsere Bibel vor allem Geschichten, Gebete und Lieder enthält - ausgefeilte Theorien über Gott und die Welt und den Glauben finden wir kaum. Ansatzweise Lehrhaftes finden wir dort, wo Auseinandersetzungen stattgefunden haben und es nötig war den Glauben an Christus inhaltlich genauer zu beschreiben. Ist Ihnen - nur als ein Beispiel - schon einmal aufgefallen, dass es im Neue Testament keine Lehre von der Taufe gibt? Darüber wurde offenbar nicht gestritten.)

6 VIII. Geist Am Ende unseres Predigttextes steht schließlich der merkwürdige Satz über den Wind. Er sagt: Im Letzten bleibt der Glaube ein Geheimnis. Das Geheimnis der Gegenwart Gottes bei uns Menschen. Diese Gegenwart beschreiben Christen mit dem Bekenntnis der Dreieinigkeit Gottes, die uns einen Erfahrungs- und Lebensraum aufschließt. Sie ist keine abschließende Erklärung. Und sie schließt schon gar nicht meinen eigenen Weg und eigene Schritte im Glauben aus. Trinität ist die Erfahrung des Psalmbeters, dass Gott unsere Füße auf weiten Raum stellt. 3x ist Gott herabgekommen, um diesen Lebensraum zu schaffen, wieder zu erschließen und offen zu halten: als Schöpfer ist er eingegangen in unsere Welt und gibt uns Teil an seiner Liebe, in Jesus Christus hat er teilgenommen an unserer Gottlosigkeit und uns wieder hereingeholt in seine Liebe, im Heiligen Geist ist er bei uns, leitet er uns durch sein Wort und begleitet uns, dass seine Liebe spürbar und erfahrbar wird. Das ist ein Geheimnis. Wir können es nicht erklären. Aber wir können es besingen (das tun wir jetzt gleich) - und uns beim Singen von ihm berühren und uns hinein nehmen lassen. Und dem Satz Jesu im Text vertrauen: So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist. Amen.

Glaube kann man nicht erklären!

Glaube kann man nicht erklären! Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext)

Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) 9 Denn so du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. 10 Denn

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel

Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel Friede sei mit Euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird.

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München In der Christmette hörten wir vom Kind, das in Windeln gewickelt in

Mehr

Predigt über Johannes 3,1-8: Neu geboren Pfarrer Florian Kunz

Predigt über Johannes 3,1-8: Neu geboren Pfarrer Florian Kunz Predigt über Johannes 3,1-8: Neu geboren Pfarrer Florian Kunz Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, einer von den Oberen der Juden. Der kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm:

Mehr

Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den

Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den 12.6.2011 Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. Liebe Gemeinde! Wir hören sie in unseren

Mehr

Psalm 84,2-3: Predigt zu Kirchweih: Gottes Wohnungen

Psalm 84,2-3: Predigt zu Kirchweih: Gottes Wohnungen Psalm 84,2-3: Predigt zu Kirchweih: Gottes Wohnungen Kirchweih - unsere Kirche, ein Haus, das Gott geweiht wurde: dieses Haus soll für Gott da sein. Gott soll darüber verfügen, darin wohnen, darin wirken

Mehr

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

Fuß- und Kopfwaschung

Fuß- und Kopfwaschung Fuß- und Kopfwaschung Predigt am 17.03.2013 zu Joh 13,1-5 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, da kam einmal ein junger Mann zum Pfarrer. Verlegen druckste er herum dann nahm er all seinen Mut zusammen

Mehr

Joh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst

Joh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst 1 Joh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. (Text einblenden) 29 Am nächsten Tag sieht

Mehr

Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist Predigt zu Röm 9, (10. So n Trin, )

Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist Predigt zu Röm 9, (10. So n Trin, ) Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist Predigt zu Röm 9,1 8.14 16 (10. So n Trin, 31.7.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, der

Mehr

Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, )

Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, ) Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, 6.11.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,

Mehr

Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)

Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) 1 Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am 21.11.2010 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) wir sitzen heute mit sehr unterschiedlichen Gefühlen hier im Gottesdienst. Einige von uns haben in diesem Jahr einen Angehörigen

Mehr

Familiengottesdienst am Ich bin der Weg

Familiengottesdienst am Ich bin der Weg 1 Familiengottesdienst am 12.05.2007 Ich bin der Weg Einzug: ORGEL, Lied Nr. 153: Manchmal feiern wir mitten im Tag, 1-3 Begrüßung: Das wird schon seinen Weg gehen, so sagen wir manchmal, wenn wir darauf

Mehr

Samuel salbte David zum König über Israel Lesung aus dem ersten Buch Samuel

Samuel salbte David zum König über Israel Lesung aus dem ersten Buch Samuel ERSTE LESUNG Samuel salbte David zum König über Israel 1 Sam 16, 1b.6-7.10-13b Lesung aus dem ersten Buch Samuel In jenen Tagen sprach der Herr zu Samuel: Fülle dein Horn mit Öl, und mach dich auf den

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Willkommen! In unserer Kirche

Willkommen! In unserer Kirche Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell (Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) B e t e n für ein gutes Leben mit Gott Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell Lützenkirchen 2010 1 Warum beten? Fünf Gründe: 1. Ich bete zu Gott,

Mehr

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Ich wünsche allen ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr. Möge es gesegnet sein! Beginn Neben vielen anderen Grußformeln ist bei uns

Mehr

Leiter- und Arbeitsunterlagen

Leiter- und Arbeitsunterlagen ü Leiter- und Arbeitsunterlagen YOUBehave = handeln nach Gottes Plan -Jakobus 3, 17-24 Was sagt diese Bibelstelle aus? Jakobus geht es NICHT darum, dass wir möglichst viel für Gott und die Gemeinde tun

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

Predigt zu Philipper 4, 4-7

Predigt zu Philipper 4, 4-7 Predigt zu Philipper 4, 4-7 Freut euch im Herrn zu jeder Zeit. Noch einmal sage ich: Freut euch. Eure Güte soll allen Menschen bekannt werden. Der Herr ist nahe! Sorgt euch um nichts, sondern in allem

Mehr

Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim)

Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim) Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim) I. Eröffnung 1. Begrüßung Wir stehen P: Im Namen des Vaters und des Sohnes und

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche

Mehr

Predigt über Johannes 16, Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun

Predigt über Johannes 16, Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun Predigt über Johannes 16, 5-15 17. Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun Der Heilige Geist - das ist mehr so ein Engel, der hilft Gott. So heißt ein Buch, in dem Schülerinnen und Schüler

Mehr

Die Gnade unseres Herrn, Jesus Christus, und die Liebe Gottes, des Vaters, und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes wie mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn, Jesus Christus, und die Liebe Gottes, des Vaters, und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes wie mit euch allen. Amen. Die Gnade unseres Herrn, Jesus Christus, und die Liebe Gottes, des Vaters, und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes wie mit euch allen. Amen. Der Predigttext für den heutigen Sonntag, der letzte Text

Mehr

Die Teile der Heiligen Messe

Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 1 Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 2 Jedes Fest braucht seinen würdigen Rahmen. So hat auch die Feier der Heiligen Messe ihren Rahmen, ihre Gestaltung.

Mehr

Jesaja 43, 1 7 Liebe Gemeinde, da haben wir eben aus dem Mund des Propheten Jesaja das wunderbare verheißungsvolle Wort Gottes gehört: Fürchte dich

Jesaja 43, 1 7 Liebe Gemeinde, da haben wir eben aus dem Mund des Propheten Jesaja das wunderbare verheißungsvolle Wort Gottes gehört: Fürchte dich Jesaja 43, 1 7 Liebe Gemeinde, da haben wir eben aus dem Mund des Propheten Jesaja das wunderbare verheißungsvolle Wort Gottes gehört: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem

Mehr

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich)

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) WGD Januar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) L = Leiter des Wortgottesdienstes

Mehr

Erstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu

Erstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu Erstkommunionfeier der Pfarrgemeinden St. Ägidius und Herz Jesu Einzug der Kinder : Festliches Orgelspiel 1. Lied: Der Heiland erstand - GL 828 1. Der Heiland erstand, der Heiland erstand, die Nacht ist

Mehr

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014

Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Vorbereitung: lange, farbige Stoffbahn, Osterkerze, rote Grablichter, Korb mit Stiften ( Edding ), gefaltete Karten (Postkartengröße quer falten.

Mehr

waren, die Türen aus Furcht vor den Juden verschlossen -, da kam Jesus und trat in ihre Mitte, und er sagt zu ihnen: Friede sei mit euch!

waren, die Türen aus Furcht vor den Juden verschlossen -, da kam Jesus und trat in ihre Mitte, und er sagt zu ihnen: Friede sei mit euch! Schriftlesung Joh 20, 19-29 19 Es war am Abend jenes ersten Wochentages die Jünger hatten dort, wo sie waren, die Türen aus Furcht vor den Juden verschlossen -, da kam Jesus und trat in ihre Mitte, und

Mehr

4. Advent Das wiedergefundene Schaf. Bausteine für Kinder- und Familiengottesdienste

4. Advent Das wiedergefundene Schaf. Bausteine für Kinder- und Familiengottesdienste 4. Advent Das wiedergefundene Schaf Bausteine für Kinder- und Familiengottesdienste VORBEMERKUNGEN Die Habakuk-Geschichte kann als Fortsetzungsgeschichte im Rahmen einer Gottesdienstreihe an den vier Sonntagen

Mehr

19. Sonntag im Jahreskreis A 10. August 2014

19. Sonntag im Jahreskreis A 10. August 2014 19. Sonntag im Jahreskreis A 10. August 2014 Lektionar I/A, 299: 1 Kön 19,9a.11 13a; Röm 9,1 5; Mt 14,22 33 Wer auf sich aufmerksam machen möchte, muss etwas außergewöhnliches tun, muss auffallen, oft

Mehr

Es ist Zeit aufzustehen HIRTENBRIEF. zum 1. Adventssonntag 2016 Bischof Dr. Stefan Oster SDB

Es ist Zeit aufzustehen HIRTENBRIEF. zum 1. Adventssonntag 2016 Bischof Dr. Stefan Oster SDB Es ist Zeit aufzustehen vom Schlaf Röm 13,11 HIRTENBRIEF zum 1. Adventssonntag 2016 Bischof Dr. Stefan Oster SDB 1 Liebe Schwestern und Brüder, es ist Zeit, aufzustehen vom Schlaf! So lautet die eindringliche

Mehr

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen im Spätherbst, wenn sich das Leben in der Natur draußen langsam zurückzieht, denken wir besonders an unsere Verstorbenen.

Mehr

Advent Jesus kommt anders. Unpassend.

Advent Jesus kommt anders. Unpassend. Advent Jesus kommt anders Seite 1 von 6 Advent Jesus kommt anders. Unpassend. Advent Ankunft Jesus kommt. Doch ER kommt anders als gedacht. Unpassend. Zur unpassenden Zeit, auf unpassende Weise, in unpassenden

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm

Mehr

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I 3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass

Mehr

Heiligabend 24. Dezember Christvesper 16 Uhr. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heiligabend 24. Dezember Christvesper 16 Uhr. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Predigten von Pastorin Julia Atze Heiligabend 24. Dezember 2016 2. Christvesper 16 Uhr Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe Weihnachtsgemeinde! Ich weiß nicht, wie es

Mehr

Gottes- und Nächstenliebe

Gottes- und Nächstenliebe Gottes- und Nächstenliebe Das Vermächtnis Jesu für die Kirche und die Welt Geistliches Wort am 26. 10. 2008 WDR 5, 8. 05 Jesus hat Gottes- und Nächstenliebe ganz eng zusammengerückt. Er wird gefragt, welches

Mehr

Gottesdienst am (Trinitatis) in der Oberpfarr- und Domkirche

Gottesdienst am (Trinitatis) in der Oberpfarr- und Domkirche Gottesdienst am 31.05.2015 (Trinitatis) in der Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

Mehr

2. Predigt im Rahmen der Vater-Unser- Reihe vom 31. Juli 2011 Geheiligt werde dein Name

2. Predigt im Rahmen der Vater-Unser- Reihe vom 31. Juli 2011 Geheiligt werde dein Name 2. Predigt im Rahmen der Vater-Unser- Reihe vom 31. Juli 2011 Geheiligt werde dein Name Die Gnade unseres Bruders Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns

Mehr

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein

Mehr

Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbe plötzlich in einem

Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbe plötzlich in einem He can share a room with another teen/ boy/ if there is such an option. Otherwise he will be in a separate room. Thanks! Steve Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München Wir feiern heute ein tiefes Geheimnis unseres Glaubens. Im Credo bekennen

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Was sagt die Bibel zum Heiligen Geist

Was sagt die Bibel zum Heiligen Geist Was sagt die Bibel zum Heiligen Geist 1. Der heilige Geist ist ein Teil der Dreieinigkeit Gottes: 2. Der Hl. Geist im AT 3. Was sagt Jesus zum Heiligen Geist? 4. Wie wirkt der Heilige Geist in den ersten

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

Allerheiligen Kind Gottes sein. der Mensch ist nur dann ganz Mensch, wenn er bereit ist, als Kind Gottes zu leben!

Allerheiligen Kind Gottes sein. der Mensch ist nur dann ganz Mensch, wenn er bereit ist, als Kind Gottes zu leben! Allerheiligen 2009 Kind Gottes sein Liebe Schwestern und Brüder, der Mensch ist nur dann ganz Mensch, wenn er bereit ist, als Kind Gottes zu leben! Diesen provozierenden Satz fand ich bei einem der großen

Mehr

Familiengottesdienst Schönstes Geschenk in der Schloßkirche zu Lützschena am um 10:30 Uhr mit Pfr. Helge Voigt und Kantor Tilmann Jäcklin

Familiengottesdienst Schönstes Geschenk in der Schloßkirche zu Lützschena am um 10:30 Uhr mit Pfr. Helge Voigt und Kantor Tilmann Jäcklin Familiengottesdienst Schönstes Geschenk in der Schloßkirche zu Lützschena am 26.12.2015 um 10:30 Uhr mit Pfr. Helge Voigt und Kantor Tilmann Jäcklin 45,1-3 738 23,1-2 30,1-3 Als ich bei meinen Schafen

Mehr

Die Konfi-Zeit ist Sprach- und Hörtraining gewesen. So wie jeder Gottesdienst und jede Predigt Sprach- und Hörtraining ist.

Die Konfi-Zeit ist Sprach- und Hörtraining gewesen. So wie jeder Gottesdienst und jede Predigt Sprach- und Hörtraining ist. Zur Konfirmation am 3. Mai 2015 in der Kreuzkirche Reutlingen: Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen (Psalm 145, 18a) Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer mit echtem Handy-Klingeln eingeleitet Handy auf

Mehr

Der Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!

Der Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Predigt: Der Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! "Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht 1. Kor 15,12-20." Gebet: "Gott, gib uns

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

VERHEISSUNGEN BLANKOSCHECKS GOTTES 01

VERHEISSUNGEN BLANKOSCHECKS GOTTES 01 Auf alle Gottesverheißungen ist in Jesus Christus das Ja; darum sprechen wir auch durch Jesus Christus das Amen, Gott zum Lobe - 2. Korinther 1,20. VERHEISSUNGEN BLANKOSCHECKS GOTTES 01 Verheißungen sind

Mehr

Ein Familiengottesdienst zur Speisung der Fünftausend

Ein Familiengottesdienst zur Speisung der Fünftausend Ein Familiengottesdienst zur Speisung der Fünftausend (Lukas 9, 10ff und Johannes 6, 1-5) Einzug / Musikalisches Vorspiel Begrüßung mit Eingangsvotum und Würdigung des reich geschmückten Erntedankaltars

Mehr

Predigt für Trinitatis

Predigt für Trinitatis Predigt für Trinitatis 18.06.2000 Kanzelgruß: L: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. G: Amen. L: Laßt uns in der Stille um den Segen des Wortes Gottes bitten.

Mehr

Predigt zum Thema Glaube

Predigt zum Thema Glaube Predigt zum Thema Glaube Taufsprüche: Hebräer 11,1 / Sprüche 3, 5+6 / Römer 8,32 Liebe Sylvia, lieber Jan Ole, liebe Jini, ihr werdet heute auf das Bekenntnis eures Glaubens getauft ihr habt euren Glauben

Mehr

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.

Mehr

34. Sonntag im Jahreskreis - Christkönigssonntag - Lk 23, C - Jesus, denk an mich, wenn du in deiner Macht als König kommst

34. Sonntag im Jahreskreis - Christkönigssonntag - Lk 23, C - Jesus, denk an mich, wenn du in deiner Macht als König kommst 34. Sonntag im Jahreskreis - Christkönigssonntag - Lk 23, 35-43 - C - Jesus, denk an mich, wenn du in deiner Macht als König kommst Wir hören König und denken an Macht und Glanz auf der einen, gehorsame

Mehr

Die Trinität Gottes mehr als eine Lehre von I.I. 1.Drei verschiedene Personen

Die Trinität Gottes mehr als eine Lehre von I.I. 1.Drei verschiedene Personen Die Trinität Gottes mehr als eine Lehre von I.I. Es gibt viele Christen, welche nicht an einen Drei-Einen-Gott glauben 1. Sie glauben nicht, dass unser Gott EIN Gott ist, der sich in drei Personen:, und

Mehr

1. Johannes 5, 1-4. Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen!

1. Johannes 5, 1-4. Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen! 1. Johannes 5, 1-4 gehalten: am 17. April 2016 (Jubilate) in Stellenfelde (St. Matthäus-Gemeinde) gemeinsamer Gottesdienst mit Brunsbrock Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Warum dieses Buch?... 4 Formales... 4 Die Bibel verstehen einige Grundgedanken... 7

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Warum dieses Buch?... 4 Formales... 4 Die Bibel verstehen einige Grundgedanken... 7 Inhaltsverzeichnis Einleitung Warum dieses Buch?................. 4 Formales.......................... 4 Die Bibel verstehen einige Grundgedanken 7 Grundlagen und Texte der Bibel Der historisch-kulturelle

Mehr

Die ersten Schritte. Ein Bibelkurs für Menschen, welche Gott, die Bibel und die Grundlagen des christlichen Glaubens kennenlernen möchten.

Die ersten Schritte. Ein Bibelkurs für Menschen, welche Gott, die Bibel und die Grundlagen des christlichen Glaubens kennenlernen möchten. Die ersten Schritte Ein Bibelkurs für Menschen, welche Gott, die Bibel und die Grundlagen des christlichen Glaubens kennenlernen möchten. Die Themen: Lektion 1: Wer ist Gott? Lektion 2: Was ist der Mensch?

Mehr

Predigt zum 10. Sonntag nach Trinitatis; Christuskirche 16. August 2009 Seite 1 von 7

Predigt zum 10. Sonntag nach Trinitatis; Christuskirche 16. August 2009 Seite 1 von 7 Predigt zum 10. Sonntag nach Trinitatis; Christuskirche 16. August 2009 Seite 1 von 7 Predigt Kanzelgruß: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Der heutige

Mehr

Predigt für das Ende des Kirchenjahres (Ewigkeitssonntag) Gnade sei mit uns von dem, der da war, der da ist und der da kommt, Jesus Christus.

Predigt für das Ende des Kirchenjahres (Ewigkeitssonntag) Gnade sei mit uns von dem, der da war, der da ist und der da kommt, Jesus Christus. Predigt für das Ende des Kirchenjahres (Ewigkeitssonntag) Kanzelgruß: Gnade sei mit uns von dem, der da war, der da ist und der da kommt, Jesus Christus. Das Wort Gottes für diese Predigt lesen wir im

Mehr

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Regine Schindler ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Gott im Kinderalltag VERLAG ERNST KAUFMANN THEOLOGISCHER VERLAG ZÜRICH INHALT Vorwort 13 Religion oder Religionen für Kinder? Eine persönliche Hinführung 16 I. ZUR

Mehr

ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Allein durch den Glauben Predigt von Pfarrer Ralph Müller gehalten am 1. November 2015

ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Allein durch den Glauben Predigt von Pfarrer Ralph Müller gehalten am 1. November 2015 ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Allein durch den Glauben Predigt von Pfarrer Ralph Müller gehalten am 1. November 2015 Schriftlesung: Römer 1,1-17 Predigttext: Römer 1,16 Denn ich schäme mich des Evangeliums

Mehr

Erkenne die unermessliche Grösse und Liebe Gottes 1767

Erkenne die unermessliche Grösse und Liebe Gottes 1767 Erkenne die unermessliche Grösse und Liebe Gottes 1767 Einleitung/Ueberblick Der Epheserbrief lässt sich in zwei Teile unterteilen. Kapitel 1-3 und Kapitel 4- Schluss. Die Verse der heutigen Predigt bilden

Mehr

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. Matthäus 28, 16-20 Liebe Gemeinde, Ich lese den Predigttext aus Matthäus 28, 16-20 16Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17Und als sie ihn sahen, fielen

Mehr

beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel

beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel 2 Begrüßung Hallo, liebes Mädchen, lieber Junge! Beten,

Mehr

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1)

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. Joh 1,37 Wie alles begann... Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) 2014 Jahrgang 1 Heft

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Predigt über Römer 14,17-19 am in Dischingen (nicht Erntedank!)

Predigt über Römer 14,17-19 am in Dischingen (nicht Erntedank!) Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,17-19 am 03.10.2010 in Dischingen (nicht Erntedank!) Die Gnade unseres Herrn

Mehr

Predigt zu Lukas 1, (Loblied des Zacharias) am 1. Advent in der Missionsgemeinde Berlin Marzahn. Abraham, uns zu geben,

Predigt zu Lukas 1, (Loblied des Zacharias) am 1. Advent in der Missionsgemeinde Berlin Marzahn. Abraham, uns zu geben, Predigt zu Lukas 1, 67-79 (Loblied des Zacharias) am 1. Advent in der Missionsgemeinde Berlin Marzahn Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und und Friede sein mit uns Allen, Amen 67

Mehr

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Einführung zum Gottesdienst Heute zünden wir die erste Kerze auf dem Adventskranz. Denn heute beginnen wir unsere religiöse Vorbereitung auf Weihnachten,

Mehr

Jesus jammert es, als er den Menschen in den Dörfern und Städten begegnet, in denen er lebt und predigtt. Es sind die Menschen, die zu seinem Alltag

Jesus jammert es, als er den Menschen in den Dörfern und Städten begegnet, in denen er lebt und predigtt. Es sind die Menschen, die zu seinem Alltag Matthäus 9,35-10,7 [Predigttext lesen] Was ist für Sie nah? Ist ihnen beispielsweise der Nebensitzer hier im Gottesdienst zu nah auf die Pelle gerückt? Oder sind Sie eh der Meinung, dass wir in der Kirche

Mehr

Liste mit Vorschlägen für Taufsprüche

Liste mit Vorschlägen für Taufsprüche Liste mit Vorschlägen für Taufsprüche "Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr erhebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden."

Mehr

Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche

Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche Kyrie Begrüßung Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gemeinde: Amen. Unsere Hilfe steht im Namen des Herren,

Mehr

DIE FEIER DER TAUFERINNERUNG. Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen. (Röm 5,5)

DIE FEIER DER TAUFERINNERUNG. Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen. (Röm 5,5) Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen (Röm 5,5) DIE FEIER DER TAUFERINNERUNG Abschluss des Ökumenischen Studientages 2011 Hannover Mühlenberg (Version 2: Offiziant Bischof Norbert Trelle) I.

Mehr

KEIN MENSCH IST PERFEKT

KEIN MENSCH IST PERFEKT KEIN MENSCH IST PERFEKT Behinderte Menschen: Menschen wie Du und ich Caritas-Kampagne 2011 Vorschlag für die sonntägliche Eucharistiefeier Eingangslied: (GL 298) Herr, unser Herr, wie bist du zugegen Begrüßung/Einführung:

Mehr

Liturgievorschlag für die Christmette 2010

Liturgievorschlag für die Christmette 2010 Liturgievorschlag für die Christmette 2010 Kyrie: Herr Jesus Christus, du bist Gottes großes Geschenk an uns Herr, erbarme dich Du bist die Antwort Gottes auf unser Rufen Christus, erbarme dich In dir

Mehr

- Römer 1:1-7 - Zuschrift und Gruß: Paulus, der Apostel der Heiden. Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, für das Evangelium Gottes,

- Römer 1:1-7 - Zuschrift und Gruß: Paulus, der Apostel der Heiden. Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, für das Evangelium Gottes, - Römer 1:1-7 - Zuschrift und Gruß: Paulus, der Apostel der Heiden Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert für das Evangelium Gottes, das er zuvor verheißen hat in heiligen Schriften

Mehr

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, manchmal muss man erinnert werden.

Mehr

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen

Mehr

Liturgievorschlag zum Jahresende

Liturgievorschlag zum Jahresende Liturgievorschlag zum Jahresende Beginn: Wieder ist ein Jahr vergangen und wir stehen an der Schwelle zu einem Neuen. Wir dürfen mit der Gewissheit aufbrechen, dass wir den Weg nicht alleine gehen müssen.

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten

Mehr

Evangelisch und katholisch

Evangelisch und katholisch Evangelisch und katholisch Wir gehen in den evangelischen Religionsunterricht. Wir gehen in den katholischen Religionsunterricht. Warum gibt es eigentlich zweierlei Christen? 78 Kennst du Unterschiede

Mehr