Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

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1 Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Dr. Hermann Speth, Dipl.-Hdl. Hartmut Hug, Dipl.-Hdl. Martina Lennartz, Dipl.-Math.oec. Michael Schmidthausen Jörg Hegewald, Dipl.-Hdl. Alos Waltermann, Dipl.-Kfm. Dipl.-Hdl. unter Berücksichtigung von Texten von Gernot B. Hartmann, Dipl.-Hdl. und Friedrich Härter, Dipl.-Volkswirt Fast alle in diesem Buch erwähnten Hard- und Softwarebezeichnungen sind eingetragene Warenzeichen. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Umschlagfoto: Andres Rodriguez Fotolia.com Seite 25: thomaslerchphoto Fotolia.com Seite 26: (Landtag Nordrhein-Westfalen) Für die Überlassung weiterer Bildrechte bedanken wir uns bei Johann Georg Weber, Stahl- und Metallbau, Argenbühl Biedenkapp Stahlbau GmbH, Wangen im Allgäu Grunwald GmbH, Wangen im Allgäu ***** 3. Auflage b MERKUR VERLAG RINTELN Gesamtherstellung: MERKUR VERLAG RINTELN Hutkap GmbH & Co. KG, Rinteln info@merkur-verlag.de lehrer-service@merkur-verlag.de Internet: ISBN

2 Vorwort Das vorliegende Lehrbuch richtet sich exakt nach dem neuen Bildungsplan für die Höhere Berufsfachschule ( HöHa ), Bereich Wirtschaft und Verwaltung, Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, in Nordrhein-Westfalen vom (gültig zum Schuljahr 2013/2014). Das Lehrbuch umfasst die Handlungsfelder 1 bis 4 (Anforderungssituation 4.1). Für die Handlungsfelder 4 (Anforderungssituation 4.2) bis 7 wurde ein zweiter Band (Merkurbuch 0621) und ein passgenaues Arbeitsheft (Merkurbuch 1621) herausgebracht. Für Ihre Arbeit mit dem vorgelegten Lehrbuch möchten wir auf Folgendes hinweisen: Von den Autoren wurde bewusst darauf geachtet, dass die im Bildungsplan aufgeführten Kompetenzen inhaltlich vollständig und umfassend thematisiert werden. Zudem gewährleistet das mit dem Lehrbuch abgestimmte Arbeitsheft (Merkurbuch 1620) weitere Möglichkeiten des Kompetenztrainings. Um die Bearbeitung der Übungsaufgaben zu erleichtern und die Präsentation von Arbeitsergebnissen methodisch variieren zu können, stehen für die Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte für geeignete Aufgaben digitale Vorlagen im PDF-Format bereit (gekennzeichnet mit dem Smbol ). Die Vorlagen finden Sie unter Schlagwort 0620, Schaltfläche Download. Um dem Konzept des kompetenzorientierten Unterrichts gerecht zu werden, bietet das Lehrbuch berufsbezogene Situationen und Aufgaben in vorgegebenen Unternehmen aus verschiedenen Branchen an, die die Schülerinnen und Schüler nach der Aneignung des entsprechenden Fachwissens möglichst selbstständig oder in der Gruppe bearbeiten sollen. Die Schülerinnen und Schüler sollen dadurch eine umfassende berufliche, gesellschaftliche und personale Handlungskompetenz erwerben. Das Buch orientiert sich konsequent an den im Bildungsplan vorgegebenen Handlungsfeldern und Zielformulierungen (ZF). Die vom Bildungsplan in den einzelnen Handlungsfeldern geforderten umfassenden Anforderungssituationen (AS) werden in einzelne Situationen aufgegliedert und wichtigen Themenbereichen vorangestellt. Damit wird den Schülerinnen und Schülern der Einstieg in komplexe Lerninhalte erleichtert. Als Bezugspunkt für die Situationen dienen die Modellunternehmen des vorangestellten fiktiven Gewerbeparks. Über Impulse wird in problemorientierter Weise in Themen eingeführt. Weiterführende Handlungsaufträge gewährleisten den Erwerb von Handlungskompetenz am Abschluss der jeweiligen Lerneinheit. Die Lerninhalte werden zu Einheiten zusammengefasst, die sich jeweils in die Bereiche Anforderungssituation (mit Impulsen und kompetenzorientierten Handlungsaufgaben) Stoffinformation Zusammenfassungen Übungsaufgaben aufgliedern. Viele Merksätze, Beispiele und Schaubilder veranschaulichen die praxisbezogenen Lerninhalte. Fachwörter, Fachbegriffe und Fremdwörter werden grundsätzlich im Text oder in Fußnoten erklärt. Ein ausführliches Stichwortverzeichnis hilft Ihnen dabei, Begriffe und Erläuterungen schnell aufzufinden. Wo immer möglich und sinnvoll, werden die Elemente der Buchführung in die übrigen BWL- Inhalte integriert. Durch die Verbindung von betriebswirtschaftlichen Inhalten und denen des Rechnungswesens wird das Denken in Zusammenhängen geschult. Die Einführungskapitel zur Buchführung sind bewusst in kleinere Lernschritte aufgeteilt worden. So wird erreicht, dass die Schülerinnen und Schüler die Grundzusammenhänge genau erkennen. Als unterstützende Anschauungshilfe werden in der Einführungsphase im Buchführungsteil bei allen Einführungsbeispielen folgende Farben beim Buchen verwendet: Aktivkonten: grün, Passivkonten: rot, Aufwendungen: violett, Erträge: blau. Wir wünschen Ihnen einen guten Lehr- und Lernerfolg! Die Verfasser

3 Hinweis zur Buchung von Erträgen (Kontenklasse 5) nach dem Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz [BilRUG] Die Kontenklasse 5 ist in drei Gruppen gegliedert: Umsatzerlöse Nach 277 I HGB zählen zu den Umsatzerlösen die Erlöse aus dem Verkauf und der Vermietung oder Verpachtung von Produkten sowie aus der Erbringung von Dienstleistungen. Vom erzielten Bruttoerlös sind die Erlösschmälerungen, die Umsatzsteuer sowie die direkt mit dem Umsatz verbundenen Steuern (z. B. Verbrauchssteuern wie die Mineralöl-, Energie- oder Tabaksteuer) abzuziehen. Die Umsatzerlöse werden in den Kontengruppen 50 und 51 erfasst. Zu den Umsatzerlösen zählen z. B.: Umsatzerlöse für eigene Erzeugnisse, Umsatzerlöse für Waren, Erlöse aus Vermietung und Verpachtung, Sonstige Erlöse (z. B. aus Provisionen, Lizenzen, Patenten). Übrige betriebliche Erträge Hierzu zählen z. B.: Erträge aus Schadensersatzleistungen, Kursgewinnen, außergewöhnliche Erträge, Erträge aus Anlageabgängen, Erträge aus der Herabsetzung von Rückstellungen, Periodenfremde Erträge, Bestandsveränderungen von Erzeugnissen, Aktivierte Eigenleistungen. Die übrigen betrieblichen Erträge werden in den Kontengruppen 52, 53 und 54 erfasst. Erträge des Finanzbereichs Hierzu zählen z. B.: Erträge aus Beteiligungen, Erträge aus anderen Finanzanlagen, Zinsen, Erträge aus Wertpapieren des Umlaufvermögens, sonstige zinsähnliche Erträge. Die Erträge aus dem Finanzbereich werden in den Kontengruppen 55, 56 und 57 erfasst. Beachte: Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden in diesem Buchführungslehrgang die Unterkonten des Kontos Umsatzerlöse beibehalten. 6

4 Inhaltsverzeichnis Kurzbeschreibung des Industrie- und Gewerbeparks Soest und seiner Unternehmen 1 Grundkonzept des Industrie- und Gewerbeparks Soest Exemplarisches Unternehmensportrait der dort angesiedelten Weber Metallbau GmbH Überblick über weitere im Industrie- und Gewerbepark angesiedelte Unternehmen (Auswahl) Handlungsfeld 1: Unternehmensstrategien und Management Anforderungssituation 1.1 Situation 1: Handels- und Industrieunternehmen anhand ihres Leistungsprozesses und ihrer Verflechtung auf den Märkten gegenüberstellen und in einem Fler präsentieren Ein Unternehmen untersuchen, es im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang beschreiben sowie verschiedene Unternehmenstpen beschreiben Ein Unternehmen untersuchen und es im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang beschreiben Begriffe Betriebswirtschaftslehre und Unternehmen Stellung des Unternehmens im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang am Beispiel des Industriebetriebs beschreiben Verschiedene Unternehmenstpen vergleichen Betriebliche Leistungsfaktoren Situation 2: Voraussetzungen zum Unternehmer über die Erstellung einer Checkliste prüfen Geschäftsidee des Unternehmens nachvollziehen, die persönlichen und sachlichen Voraussetzungen überprüfen und die Chancen und Risiken beurteilen Eine Geschäftsidee entwickeln Voraussetzungen für eine Unternehmensgründung prüfen Persönliche und fachliche Voraussetzungen Sachliche Voraussetzungen Chancen und Risiken der unternehmerischen Selbstständigkeit beurteilen Handelsrechtliche Grundlagen der Unternehmung beschreiben Kaufmann Handelsregister Firma Wahl der Rechtsform als eine wesentliche Gründungsentscheidung nachvollziehen Einzelunternehmung Situation 3: Personengesellschaft gründen Offene Handelsgesellschaft (OHG) Begriff, Gründung und Firma Eigenkapitalaufbringung, Geschäftsführung, Vertretung, Haftung, Gewinn- und Verlustbeteiligung Vor- und Nachteile der OHG

5 3.3 Kommanditgesellschaft (KG) Begriff, Gründung und Firma Eigenkapitalaufbringung, Geschäftsführung, Vertretung, Haftung, Gewinn- und Verlustbeteiligung Vor- und Nachteile der KG Situation 4: Kapitalgesellschaft gründen Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Begriff, Gründung und Firma Eigenkapitalaufbringung Haftung Gewinn- und Verlustbeteiligung Organe der GmbH Bedeutung der GmbH Aktiengesellschaft (AG) Begriff, Gründung und Firma Eigenkapitalaufbringung, Haftung, Gewinn- und Verlustbeteiligung Organe der AG Bedeutung der AG Situation 5: Rechtsform auswählen Rechtsformwahl und -umwandlung als Entscheidungsproblem Situation 6: Geschäftsprozesse modellieren Organisationsformen nachvollziehen und die Bildung von Geschäftsprozessen untersuchen Organisationsformen nachvollziehen Begriff Organisation und deren Voraussetzungen Aufgabenorientierte Organisation Überblick Aufbauorganisation Geschäftsprozesse untersuchen Optimierung der Arbeitsabläufe durch die Bildung von Geschäftsprozessen Auswirkungen der Geschäftsprozessbildung auf die Organisationsform nachvollziehen Betriebliche Wertschöpfung als Differenz zwischen den abgegebenen Leistungen und den übernommenen Leistungen (Vorleistungen) beschreiben Betriebliche Wertschöpfungsprozesse durch das Rechnungswesen abbilden Bereiche des Rechnungswesens erklären Situation 7: Konto Kasse führen In die Buchführung über das Konto Kasse einführen Situation 8: Inventur durchführen und Inventar erstellen Inhaltlicher Zusammenhang zwischen Inventur, Inventar und Bilanz beschreiben Inventur Ablauf der Inventur Zielsetzung der Inventur Inventar Bilanz Gesetzliche Grundlagen zur Aufstellung der Bilanz Gegenüberstellung von Inventar und Bilanz Zusammenhang zwischen Inventur, Inventar, Bilanz und Buchführung

6 Wertveränderungen der Bilanzposten durch Geschäftsvorfälle (vier Grundfälle) Situation 9: Bilanz in Konten auflösen Buchungen auf Bestandskonten durchführen Von der Bilanz zu den Konten Buchungen auf Aktivkonten (Vermögenskonten) Begriffsklärungen, Buchungsregeln und die einseitigen Buchungen auf den Aktivkonten (Vermögenskonten) Überleitung zum Sstem der doppelten Buchführung Buchungen auf Passivkonten (Schuldkonten) Buchungssatz Einfacher Buchungssatz ohne Buchungen nach Belegen Einfacher Buchungssatz mit Buchungen nach Belegen Zusammengesetzter Buchungssatz Weg von der Eröffnungs- zur Schlussbilanz beschreiben Eröffnung und Abschluss der Bestandskonten (Eröffnungsbilanzkonto und Schlussbilanzkonto) Zusammenhang zwischen Bestandskonten, Inventur, Inventar und Bilanz Organisation der Buchführung nutzen Bücher der Buchführung Kontenrahmen als Organisationsmittel der Buchführung Allgemeines zum Kontenrahmen Bedeutung des Kontenrahmens Vom Kontenrahmen zum Kontenplan Aufbau des branchenübergreifenden Schulkontenrahmens für Nordrhein-Westfalen Situation 10: Auf dem Konto Eigenkapital buchen Buchungen auf Ergebniskonten (Erfolgskonten) durchführen Aufwendungen, Erträge, Aufwandskonten, Ertragskonten Buchungen auf den Ergebniskonten Buchungsregeln für die Ergebniskonten und Beispiele für die Buchungen von Aufwendungen und Erträgen Buchungen bei der Beschaffung von Werkstoffen und Handelswaren und dem Verkauf von eigenen Erzeugnissen Abschluss der Aufwands- und Ertragskonten über das Gewinn- und Verlustkonto Geschäftsgang zur Ermittlung des Ergebnisses darstellen Verbrauch an Werkstoffen mit Bestandsveränderungen berechnen und buchen Buchungen auf Bestands- und Erfolgskonten mit Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) erfassen Aufbau der Umsatzsteuer Buchhalterische Erfassung der Umsatzsteuer bei den Grundfällen (Einkauf von Werkstoffen und Handelswaren sowie Verkauf von Fertigerzeugnissen und Handelswaren) Ermittlung und Buchung der Zahllast Anforderungssituation 1.2 Situation 1: Unternehmensleitbild entwerfen Konzepte der Unternehmensführung erarbeiten und Unternehmensphilosophien, -leitbilder und -ziele untersuchen und bewerten Konzepte der Unternehmensführung erarbeiten

7 6.2 Unternehmensphilosophien, -leitbilder und -ziele auswerten und mit denen anderer Unternehmen vergleichen Unternehmensphilosophie, Unternehmensleitbild Unternehmensziele untersuchen und hierbei den Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit beachten Zielkonflikte zwischen den Ansprüchen verschiedener Interessengruppen sichtbar machen Situation 2: Konflikte managen Führungsstile vergleichen und Vor- und Nachteile herausarbeiten Begriffe Leitung und Führung Führungsstile Bedeutung von Information und Kommunikation im Rahmen des Konfliktmanagements erkennen Bei einem Konflikt Lösungsstrategien entwerfen und sich auf eine gemeinsame Vorgehensweise einigen Situation 3: Aufgaben des Controllings wahrnehmen Controlling als Konzept zur Unterstützung der Unternehmensleitung herausarbeiten Begriff Controlling Aufgaben des Controllings Arten des Controllings Handlungsfeld 2: Beschaffung Anforderungssituation 2.1 Situation 1: Beschaffungsmärkte erforschen Beschaffungsmärkte erforschen Begriff Beschaffung Begriff und Bereiche der Beschaffungsmarktforschung Wertschöpfung mithilfe der Beschaffung Situation 2: Angebote vergleichen Angebotsvergleich erstellen Grundsätzliches Einfaktorenvergleich mit Bezugskalkulation Mehrfaktorenvergleich (Scoring-Modell) Situation 3: Nachhaltig wirtschaften Nachhaltigkeit der Beschaffung untersuchen Ökologische Ausrichtung der Beschaffung Soziale Ausrichtung der Beschaffung am Beispiel des Fairen Handels Situation 4: Sich für ein Bestellverfahren entscheiden Beschaffungsziele begründen

8 5 Beschaffungsverfahren anwenden Bestellpunkt- und Bestellrhthmusverfahren Situation 5: Material just in time beschaffen Just-in-time-Beschaffung Situation 6: Über make or bu entscheiden Eigenfertigung oder Fremdbeschaffung (make or bu) begründen Anforderungssituation 2.2 Situation 1: Optimale Bestellmenge bestimmen Optimale Bestellmenge (Mengenplanung) bestimmen Situation 2: Beschaffungsvorgang durchführen Einen Beschaffungsvorgang beschreiben Darstellung eines exemplarischen Beschaffungsvorgangs Alternative Beschaffungswege vergleichen Beschaffung über elektronische Marktplätze Suppl Chain Management Beschaffung über eine Warenplattform im Internet Ökologischer Hintergrund Situation 3: ABC-Analse durchführen ABC-Analse anwenden Situation 4: Lagerbestände prüfen Bereitstellungsfähigkeit von Materialien mithilfe von Kennziffern prüfen Begriff und Aufgaben des Lagers Prüfung der Lagerbestände nach ihrer Verfügbarkeit mithilfe von Kennziffern Mindest-, Melde- und Höchstbestand Gliederung der Lagerbestände nach ihrer Verfügbarkeit Vorteile einer verfeinerten Lagerbestandsführung Situation 5: Belegorientierte Wertströme im Rahmen der Beschaffung erfassen und dokumentieren Belegorganisierte Wertströme im Rahmen der Beschaffung dokumentieren Buchhalterische Behandlung von Sofortnachlässen und Bezugskosten Rücksendungen an den Lieferer Preisnachlässe von Lieferern Abschluss der Unterkonten Bezugskosten und Nachlässe Situation 6: Beschaffungscontrolling durchführen Wirtschaftlichkeit von Beschaffungsentscheidungen überprüfen Beschaffungscontrolling und Wirtschaftlichkeit Ausgewählte Kennziffern aus dem Beschaffungsbereich

9 Handlungsfeld 3: Leistungserstellung Anforderungssituation Leistungserstellungsprozess als Kernprozess eines Industrieunternehmens Situation 1: Ideen generieren und bewerten Ein Leistungskonzept von der Ideenfindung bis zur Herstellungsreife erstellen Grundlegende Phasen der Leistungsentwicklung beschreiben Innovationen Grundlage des Wohlstands Innovationsprozess Innovationsanlässe Bestimmung des Zielmarktes Methoden und Anlässe der Ideengewinnung und -bewertung erklären Ideengewinnung Ideenbewertung und Ideenauswahl Ein Leistungskonzept entwerfen Situation 2: Erzeugnisplanung durchführen Konstruktionsprozesse und die Erstellung von Produktdokumenten beschreiben Ziel der Produktdokumentation Konstruktionszeichnung Grafischer Baum (Erzeugnisstruktur) Stücklisten Arbeitsplan Anforderungssituation 3.2 Situation: Fertigungstechnische Rahmenbedingungen vergleichen Bei unterschiedlichen fertigungstechnischen Rahmenbedingungen alternative Fertigungsverfahren planen und beurteilen Unterschiedliche fertigungstechnische Rahmenbedingungen als Gründe für die Festlegung auf ein Fertigungsverfahren bewerten Unterschiedliche Fertigungsverfahren gliedern Fertigungsverfahren nach dem Grad der Automatisierung Fertigungsverfahren nach der Häufigkeit der Prozesswiederholung (Fertigungstpen) Fertigungsverfahren nach der Anordnung der Betriebsmittel im Produktionsprozess (Organisationstpen) Optimale Losgröße berechnen Nachhaltigkeit im Rahmen der Leistungserstellung beurteilen Bedeutung der Nachhaltigkeit Lösungsansätze Anforderungssituation 3.3 Situation: Qualitätssicherungsverfahren anwenden Leistungserstellungsprozesse unter dem Gesichtspunkt der Qualitätssicherung und Wirtschaftlichkeit beurteilen Kontroll- und Qualitätssicherungsverfahren vergleichen

10 4.1.1 Begriffe Qualität und Qualitätsmanagement Maßnahmen für ein Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementssteme Konzept des Total Qualit Managements (TQM) Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) Kaizen Wirtschaftlichkeit des Leistungserstellungsprozesses anhand von Kennziffern beurteilen (Controllingprozesse) Produktivität Wirtschaftlichkeit Rentabilität Kennziffern zur Beurteilung der Prozessqualität Handlungsfeld 4: Absatz Anforderungssituation 4.1 Situation 1: Absatzmärkte erforschen Notwendigkeit, Marktinformationen über Kunden zu gewinnen Kunden als zentrale Marktteilnehmer Datenerhebungsverfahren und Methoden der Informationsgewinnung vergleichen Begriff Marktforschung und die Träger der Marktforschung Datenerhebungsverfahren Methoden der Informationsgewinnung Beobachtung Befragung Panelerhebung Situation 2: Entstehung der Marketingkonzeption Marketing als eine Form der Unternehmensführung anwenden Grundeinstellungen von Industrieunternehmen gegenüber dem Markt Entwicklung vom Verkäufer- zum Käufermarkt und der Begriff Marketing Aufgaben des Marketings Situation 3: Marketingziele festlegen Marketingziele auswerten Situation 4: Produkt-Lebenszklen bestimmen Absatzpolitische Instrumente untersuchen Produktpolitik Begriff Produkt Konzept des Produkt-Lebenszklus Situation 5: Portfolio-Analsen durchführen Portfolio-Analse Konzept der Portfolio-Analse und -Planung Marktwachstum-Marktanteil-Portfolio Entscheidungen zum Produktprogramm Überblick Produktinnovation Produktmodifikation (Produktvariation) Produkteliminierung

11 Situation 6: Preise gestalten Preisgestaltung Preisstrategien Preispolitik Kostenorientierte Preispolitik Nachfrageorientierte (abnehmerorientierte) Preispolitik Wettbewerbsorientierte (konkurrenzorientierte) Preispolitik Situation 7: Kommunikation gestalten Kommunikationspolitik Werbung Begriff Werbung Werbeplan Verkaufsförderung Public Relations (Öffentlichkeitsarbeit) Neuere Formen der Kommunikationspolitik Situation 8: Distribution gestalten Distributionspolitik Werkseigener Absatz Zentraler und dezentraler Absatz Handlungsreisender Verkaufsniederlassungen und Vertriebsgesellschaften Electronic Commerce Situation 9: Absatzorgane bestimmen Werksgebundener Absatz Vertragshändler Franchising Ausgegliederter Absatz am Beispiel des Handelsvertreters Situation 10: Marketingkonzeption (Marketingmix) entwickeln Eine Marketingkonzeption (Marketingmix) beschreiben Situation 11: Marketingkennziffern nutzen Marketingkennziffern untersuchen und berechnen Begriff und Arten von Marketingkennziffern Aufgaben der Marketingkennziffern Beispiele für Marketingkennziffern Abkürzungen Stichwortverzeichnis Kontenrahmen im Anhang des Buches 14

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