Andrea Bibow Bror Giesenbauer Oliver Krause Insa Logemann Eva-Lotta Schmidt. Rechnungswesen. Gruppe 8B

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1 + Andrea Bibow Bror Giesenbauer Oliver Krause Insa Logemann Eva-Lotta Schmidt Rechnungswesen Gruppe 8B

2 + Agenda Sinn und Zweck des Rechnungswesens Konservative Bilanzierung Kernaussagen des Textes Empirie Kritische Würdigung Abschlussdiskussion

3 + Betriebliche Prozesse im Rahmen der Wertschöpfungskette Führungs-/Managementprozesse Primäre Geschäftsprozesse, Kernprozesse z.b. Beschaffung Produktion Absatz/Marketing Sekundäre/unterstützende Geschäftsprozesse, z.b. Rechnungswesen (internes, externes) Finanzierung und Investition Personal

4 + Aufgaben des Rechnungswesens Dokumentationsaufgabe Rechenschaftslegungs- und Informationsaufgabe Kontrollaufgabe Dispositionsaufgabe Grundlage zur Führung und Steuerung des Unternehmens

5 + Hauptbereiche des betrieblichen Rechnungswesens Externes Rechnungswesen Internes Rechnungswesen Adressaten: Externes Rechnungswesen: z.b. Gläubiger, Eigentümer, Finanzbehörden, Kunden, generelle Öffentlichkeit Internes Rechnungswesen: Geschäftsführer und alle sonstigen internen Nutzer

6 + Bilanzpolitik Gewollte und zielgerichtete Gestaltung des Jahresabschlusses durch die Unternehmensleitung und die Führungskräfte innerhalb des gesetzlichen zulässigen Rahmens Primäre Ziele der Bilanzpolitik sind die Verhaltensbeeinflussung der Abschlussadressaten und/oder die Steuerung der aus dem Abschluss resultierenden Zahlungskonsequenzen

7 + Video What is accounting?

8 + Die Bilanz Aktiva Passiva A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielles Vermögen I. Gezeichnetes Kapital II. Sachanlagen II. Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag III. Finanzanlagen B. Rückstellungen B. Umlaufvermögen I. Vorräte C. Verbindlichkeiten II. Forderungen III. Kasse/Bank D. Passive Rechnungsabgrenzung C. Aktive Rechnungsabgrenzung Vermögen Kapital

9 + Konservative Bilanzpolitik anticipate no profit, but anticipate all losses. Systematische Unterbewertung von Vermögenswerten Überbewertung von Schulden Forderung nach einer höheren Nachprüfbarkeit für Gewinne im Vergleich zu Verlusten

10 + Imparitätsprinzip Vermögensgegenstände werden nach Anschaffungs- /Herstellungskosten oder Tageswert am Abschlussstichtag bewertet Niederstwertprinzip gilt für die Aktiv-seite der Bilanz Höchstwertprinzip gilt für die Passiv-seite der Bilanz

11 + Niederstwertprinzip Beispiel: Kauf einer Aktie im Oktober für 300 Marktpreis am 31.12: a) 250 b) 330 Buchwert: 250 (Tageswert) 300 (Anschaffungswert)

12 + Höchstwertprinzip Beispiel: Aufnahme von Verbindlichkeiten in Höhe von $ zum Kurs 1$ :1 Kurs am 31.12: a) 1,2$:1 = b) 0,8$:1 = Buchwert: (Ansch.wert) (Tageswert)

13 + Konservative Bilanzierung

14 + Progressive Bilanzierung

15 + Auswirkungen auf Kennzahlen

16 + Gegenstand des Papers Conservatism in Accounting Watts, R.L.(2003): Conservatism in Accounting Part I: Explanations and Implications, in: Accounting Horizons, Vol.17., No.3, S Welche Gründe könnte eine konservative Bilanzpolitik haben?

17 + Vier Gründe für Konservatismus 1. Vertragsökonomische Erklärung (Schutz vor gierigen Managern ) 2. Haftungsrisiken (Schutz vor Aktionärsklagen) 3. Steuerpflicht (Steuerlast senken) 4. Regulation (Schutz vor Börsencrash)

18 + Principal-Agent-Dilemma Principal = Auftraggeber, Agent = Auftragnehmer Problem: Informationen & Motivation sind ungleich verteilt (Asymmetrie) Folge: moral hazard = Ausnutzen von Informationsvorteilen + vermindertes Risikobewusstsein Versicherung vs. Versicherte Unternehmenseigner vs. Manager Herausforderung: Anreizkompatible Verträge schaffen

19 + Manager s limited horizon Manager haben oft kurze Amtszeiten Interesse daran, Misserfolge zu verschweigen Interesse an kurzfristigen Gewinnen ( höhere Boni) gleichzeitig eine geringe Haftbarkeit Konservative Bilanzierung wirkt ausgleichend: Verluste früh kenntlich machen und bei Gewinnen skeptisch bleiben

20 + Vertragsökonomischer Erklärungsansatz (contracting explanation) Reduzierung von moral hazard Problemen: Aktualität (besonders bei Misserfolgen) Gewinne werden nur ausgewiesen, wenn sie verifiziert wurden Begrenzung des Spielraumes des Managements zu günstige Zahlen auszuweisen Leistungsabhängige Entlohnung der Manager aus tatsächlich realisierten Gewinnen Gläubigerschutz effiziente und faire Verteilung von Unternehmensressourcen

21 + Beispiel: Enron Warum ist der Fall Enron ein Beispiel für das Contracting Argument/Moral Hazard? Wie hätte der Skandal verhindert werden können?

22 + Weitere Gründe für Konservatismus

23 + Haftungsrisiken (shareholder litigation) Haftungsrisiken sind unwahrscheinlicher bei Unterbewertung als bei Überbewertung des Eigenkapitals. Gefahr und Kosten von Gerichtsverfahren der shareholder (Aktionäre) gegen Manager werden bei konservativer Bilanzierung verringert.

24 + Besteuerung (taxation) Vorsteuergewinn kann durch konservative Bilanzierung verringert werden Geringere Steuerlast

25 + Regulatorische Einflüsse (regulatory explanation) Verluste durch Überbewertung von Erträgen und Vermögensgegenständen sind im politischen Prozess brauchbarer als Unterbewertung. Regulierungsbehörden sind politischem/öffentlichem Druck ausgesetzt, deshalb favorisieren sie die konservative Bilanzierung.

26 + Empirische Evidenz Testung der Erklärungsansätze mit Langzeitoder Querschnittstudien Empirische Evidenz für Konservative Bilanzierung gegeben Zunahme an konservativer Bilanzierung in den letzten 30 Jahren alle 4 Erklärungsansätze sind wichtig Forderungen der asymmetrischen Prüfbarkeit (Gewinne/Verluste) sind wichtig, um Manipulation und Betrug zu beschränken.

27 + Kritische Würdigung FASB Marktteilnehmer brauchen einen true & fair View Allokationseffizienz der Ressourcen Konversatismus Asymmetrische Informationen: Biased View Fehlallokation der Ressourcen

28 + Vier Gründe für Konservatismus 1. Vertragsökonomische Erklärung (Schutz vor gierigen Managern ) 2. Haftungsrisiken (Schutz vor Aktionärsklagen) 3. Steuerpflicht (Steuerlast senken) 4. Regulation (Schutz vor Börsencrash)

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30 + Diskussion Wer betrügen will, betrügt auch bei harten Strafen! Zu viele Vorschriften können kontraproduktiv wirken! Was würde dazu führen, dass die Menschen wieder gemeinnütziger Handeln?

31 + Literatur Jung, H. (2006): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Oldenbourg Wissenschaftsverlag,10.Auflage. Peemöller, V. H.(2003): Bilanzanalyse und Bilanzpolitik. Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, 3.Auflage. Watts, R.L.(2003a): Conservatism in Accounting Part I: Explanations and Implications. Accounting Horizons, Vol.17., No.3, pp Watts, R.L.(2003b): Conservatism in Accounting Part II: Evidence and Research Opportunities. Accounting Horizons, Vol. 17, No. 4, pp

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