Eine Woche im Leben von IT PPM-Stakeholdern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Eine Woche im Leben von IT PPM-Stakeholdern"

Transkript

1 Oracle Whitepaper März 2013 Eine Woche im Leben von IT PPM-Stakeholdern Ein Praxisleitfaden für mehr Verständnis und zum Erkennen des betriebswirtschaftlichen Nutzens von Cloud-basierten Projektportfoliomanagement-Systemen

2 Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Vorstellung der Stakeholder... 3 Eine Woche im Leben einer Assistentin des IT-Leiters: Frau Kunze... 3 Eine Woche im Leben eines IT-Leiters: Herr Müller... 5 Eine Woche im Leben einer Programm-Managerin: Frau Schmitt... 7 Eine Woche im Leben einer Projektmanagerin: Frau Huber... 8 Eine Woche im Leben eines Ressourcen-Managers: Herr Meier Ein Tag im Leben eines Projektteam-Mitglieds: Herr Bauer Über Instantis Enterprise Track Fazit

3 Einführung Dieses Whitepaper beschreibt eine typische Woche im Leben von sechs IT-Projektportfoliomanagement- (PPM-) Stakeholdern. Es beschreibt, wie IT-PPM-Systeme so eingesetzt werden können, dass sie die Anforderungen dieser Stakeholder im täglichen Arbeitsalltag erfüllen und deren Produktivität steigern. Sein Ziel ist es, als Praxisleitfaden zu dienen und damit Ausgangspunkt zu sein, um den potentiellen betriebswirtschaftlichen Nutzen von Cloud-PPM-Lösungen zu erkennen. Die sechs Personen werden zuerst einmal vorgestellt. Dabei werden die Anwendergruppe, für die sie stellvertretend stehen, beschrieben und Beispiele für ihre wichtigsten Anforderungen dieser Gruppe dargestellt. Das Unternehmen, in dem diese Stakeholder arbeiten, kann als durchaus typisch bezeichnet werden. PPM- Konzepte sind für die sechs Personen kein Neuland, allerdings sind sie auch keine anspruchsvollen Experten in diesem Bereich. Das Unternehmen nutzte bisher die traditionelle Kombination aus Tabellenkalkulationen, s und Intranet/gemeinsam genutzten Archivsystemen für die Kommunikation und die Koordination seiner PPM- Prozesse. Das Unternehmen kann am besten als Unternehmen mit Reifegrad 1 (aktiv) im Reifegradmodell, das in A Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK Guide) 1 vorgestellt wird, beschrieben werden. Seine Prozesse sind nicht chaotisch genug, um es als Unternehmen mit Reifegrad 0 zu beschreiben, allerdings auch nicht konsistent, reaktiv oder businessorientiert genug, um sich für Reifegrad 2, 3 oder 4 zu qualifizieren. Dieses Whitepaper richtet sich deshalb auch an Unternehmen, die an einem ähnlichen Punkt ihrer Entwicklung angelangt sind und die deshalb daran interessiert sind, mehr über einen noch stärker webbasierten, zentralisierten und integrierten PPM-Ansatz zu erfahren. 1 Project Management Institute (PMI), A Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK Guide) 2

4 Vorstellung der Stakeholder Die folgende Tabelle stellt die Vertreter der einzelnen Stakeholder-Gruppen näher vor und nennt Beispiele für die Schlüsselanforderungen einer jeden Person. Vorstellung der Stakeholder Name Anwendertyp Beispiele für Schlüsselanforderungen Frau Kunze Assistentin des IT- Leiters/ IT-Vorstands Automatisieren des Sammelns, Formatierens und Verteilens von Daten in Executive Reports und Übersichten, damit sie sich wieder an ihre eigentliche Arbeit machen kann Herr Müller IT-Leiter/IT- Aktuelle und präzise Projektportfolio-Übersicht /Scorecard Vorstand Möglichkeit, als Entscheidungsgrundlage per Mausklick tiefer in einzelne Übersichts-/Scorecard-Messgrößen wie zum Beispiel Daten zu Kosten oder ROI navigieren zu können Tools zur Verknüpfung der Projektaktivitäten mit der IT- und Unternehmensstrategie Frau Schmitt Programm- Managerin Eine einfache Möglichkeit, alle mit dem Programm verknüpften Projektdaten zu aggregieren Eine schnelle und einfache Möglichkeit, Freigaben für Projektressourcen anzufordern und zu erhalten Ein einfacher Prozess zum Reporting des Programm-Status sowie der Probleme, Risiken, Kosten etc. Frau Huber Projekt-Managerin Tools zum Vereinfachen des Projektplanungs- und Freigabeprozesses Tools zum Erstellen von Projektplänen und Festlegen von Projektergebnissen und Meilensteinen sowie zum Reporting von Status, Problemen, Risiken und Alarmmeldungen Eine Plattform zur Kommunikation von Entscheidungen, zur Zusammenarbeit im Projektteam und zum Reporting an alle Stakeholder Herr Meier Ressourcen- Manager Erfassen von Personalkapazität, Personalzuteilung und tatsächlichem Einsatz über mehrere Projekte über einen erweiterten Planungshorizont Herr Bauer Mitglied im Projektteam Eine My Work -Homepage mit einfachem Zugriff auf alle Projektaufgaben, Terminpläne, Dokumente, etc. Ein einfacher Reporting-Prozess für Aufgaben und Termine Eine schnelle und einfache Möglichkeit zur Zusammenarbeit und zum Austausch von Projektinformationen Eine Woche im Leben einer Assistentin des IT-Leiters: Frau Kunze Frau Kunzes erste Aufgabe am Montagmorgen ist es, die PPM-Übersicht der Vorwoche zu erstellen und an ihren Chef Herrn Müller und dessen Kollegen im IT-Governance-Ausschuss weiterzuleiten. Herr Müller ist als IT-Leiter verantwortlich für alle IT-PPM-Belange. Eine Schlüsselaufgabe des IT-Govenance-Ausschusses ist es, sicher zu stellen, dass alle IT-Investitionen in Personal und Projekte an der IT-Strategie und übergeordneten Unternehmenszielen ausgerichtet sind. Die PPM-Übersicht besteht aus einer Scorecard der Projekt- und Portfolio-Investitionsvorhaben mit Informationen zu derzeitigem Projektverlauf, Risiko und Return on Investment. Die Übersicht wird darüber hinaus an andere Führungskräfte im Unternehmen weitergeleitet, von denen viele als Fachbereichs- Sponsoren für strategische Projekte und Programme dienen, die in der Übersicht aufgelistet sind. 3

5 Bevor das Unternehmen ein State-of-the-Art On-Demand PPM-System einsetzte, verbrachte Frau Kunze Stunden mit dem Sammeln von Projektinformationen aus unterschiedlichsten Quellen. Dann musste sie diese für den Wochenbericht entsprechend formatieren und den Bericht dann per und in gedruckter Form verteilen. Dieser Prozess war fehleranfällig, denn es gab kein zentrales Daten-Repository, und der Sammel- und Formatierungs-Prozess musste zum Teil manuell durchgeführt werden. Ein typischer Montag war für Frau Kunze hauptsächlich für das Erstellen der Übersicht reserviert. Darüber hinaus war dies ein sehr undankbarer Job, denn das einzige Feedback, das sie jemals für Ihre Bemühungen erhielt, war Kritik, wenn die Übersicht verspätet oder unvollständig war. Zum Glück für Frau Kunze brachte Herr Müller vor weniger als sechs Wochen die Entscheidung für den Erwerb und Einsatz eines neuen Cloud-basierten PPM-Systems durch. Diese zentralisierte Lösung automatisiert den Formatierungs- und Verteil-Prozess für den Wochenbericht und ermöglicht es den Führungskräften zusätzlich, online auf die Berichte zuzugreifen. Dies spart nicht nur Zeit, sondern stellt auch sicher, dass die Informationen so präzise und aktuell wie möglich sind. Frau Kunze legt lediglich fest, dass der Bericht jede Woche automatisch erstellt und per an eine entsprechende Verteilerliste von Führungskräften versandt wird. Darüber hinaus gibt es für sie eine One-Klick -Funktion, mit der sie den Bericht für diejenigen, die ein gedrucktes Exemplar bevorzugen, als PDF-Dokument ausdrucken kann. Das neue System hat Frau Kunze damit den Montag im Wesentlichen wieder zurückgegeben, sie kann die gewonnene Zeit nun verwenden, um an anderen wichtigen Aufgaben arbeiten. Abbildung 1: Das Executive Dashboard kann Informationen enthalten wie zum Beispiel Anzahl der Projekte nach derzeitigem Verlauf, eine Projektrisiko/Rendite-Matrix als Blasendiagramm, Prozentsatz der Projektausgaben nach Kategorie und Projektausrichtung nach Strategie 4

6 Eine Woche im Leben eines IT-Leiters: Herr Müller Herr Müller war daran gewöhnt, den größten Teil des Montags darauf zu warten, endlich den Projektwochenbericht von Frau Kunze zu erhalten. Mittlerweile findet er bereits um 8:30 Uhr einen automatisch erstellten Bericht in seinem Posteingang. Da das System webbasiert ist und man darauf von überall zu jederzeit zugreifen kann, hat Herr Müller damit begonnen, auf Reisen sogar über sein ipad auf die Übersichten zuzugreifen. Am Dienstag verbringt Herr Müller einige Zeit damit, zu überprüfen, was sich seit seiner letzten Überprüfung der Projektportfolioübersicht geändert hat. Er geht dazu einfach online und greift dann auf seine eigenen personalisierten Übersichten zu, die es ihm ermöglichen, auf die einzelnen grafischen Elemente der Diagramme zu navigieren und die dahinter stehenden Daten zu Kosten, Risiken und Problemen auf Projekt- Programm- und Portfolio-Ebene zu evaluieren. So erkennt er rasch die Bereiche, die entweder eine sofortige Reaktion auf Führungsebene oder das Eingreifen des Projektsponsors erfordern. Abbildung 2: Herr Müller hat per Drag & Drop ausgewählte Diagramme in die Diagramm-Galerie auf seinem Übersichtsbildschirm verschoben (links). Wenn er mit dem Zusammenstellen seiner eigenen Übersicht fertig ist, speichert er diese ab und teilt sein Layout mit anderen Stakeholdern Am Mittwoch trifft sich Herr Müller mit Führungskräften und Projektsponsoren, um die von ihm erkannten Probleme zu adressieren, bevor dann am Freitag das Treffen des Governance-Ausschusses stattfindet. Er denkt, dass er ihnen mindestens einen vollen Arbeitstag Zeit geben muss, um sich die Situation genauer anzusehen und ihm dann ein schnelles Update zu den Problemen geben zu können. Er mailt den relevanten Übersichtsbericht im PDF-Format an einige der Führungskräfte und entspricht der Bitte, die Übersicht gesichert auf einem Führungskräfteportal zu veröffentlichen, damit sie dort online zur Verfügung steht. Am Donnerstag geht Herr Müller online, um die Liste der Projektanfragen, Vorschläge und laufenden Projekte zu überprüfen. Seine Kollegen und er haben während der ganzen Woche Benachrichtigungen für 5

7 Freigabeanfragen erhalten, er hatte aber noch keine Zeit, sich bis jetzt darum zu kümmern. Der Workflow legt Herrn Müller als den Verantwortlichen fest, der Projekt-Business Cases bewertet, überprüft und freigibt einschließlich der Überprüfung der Ausrichtung an den wichtigsten IT-Strategien bevor sie an den Governance- Ausschuss weitergegeben werden, um dort endgültig genehmigt zu werden. Der letzte Business Case, den Herr Müller freigegeben hat, ist ein Projekt, eine neue Testsoftware zu entwickeln, mit der ein neues Service-Angebot unterstützt wird. Das Projekt erreichte eine hohe Bewertung, denn es war sowohl im Einklang mit der Unternehmensstrategie, zusätzlichen Umsatz zu generieren, als auch mit dem Unternehmensziel, die Kundenzufriedenheit durch verbesserte Servicequalität zu erhöhen. Herr Müller trifft seine Kollegen am Freitagmorgen zum Governance-Meeting. Der Ausschuss möchte mit einer High-Level Strategie-Revision beginnen und sich dann detaillierter mit Themen zur Portfolio- und Projekt- Ausführung beschäftigen. Die Mitglieder im Ausschuss überprüfen zuerst einige Übersichten zu wichtigen Unternehmens- und IT-Strategien und die daran ausgerichteten Investitionen in Programme und Projekte in Bezug auf Kosten, Personal und Anzahl an Projekten. Sie haben vollstes Vertrauen, ihre Entscheidungen auf der Grundlage der Übersichtsdaten zu treffen, denn diese Daten wurden direkt von einem zentralisierten PPM-Server generiert. Abbildung 3: Dieses Beispielsdiagramm zeigt den Fortschritt aller verspäteten Projekte in Bezug auf deren Ausrichtung an Unternehmenszielen (dargestellt durch die Bezeichnungen an der X-Achse). Beachten Sie die Möglichkeit, mit der Maus über das Diagramm zu fahren, um einen sofortigen Überblick über Detailinformationen zu erhalten. Die erste Sache, die das Team erkennt, ist, dass es eine Schlüsselstrategie gibt, an der keine Projektaktivitäten ausgerichtet sind. Dank des neuen Cloud-basierten PPM-Systems kann das Unternehmen nicht nur eine Bottomup-Ausrichtung bestehender Projektideen oder laufender Projekte an der IT- und Unternehmensstrategie sicher stellen, es kann außerdem die Umsetzung einer bestimmten Strategie von oben nach unten vorantreiben. Diese Funktion ermöglicht es dem Governance-Ausschuss, sich eine hierarchische Darstellung der IT- und Unternehmensstrategien anzusehen und dann strategische Prioritäten zu vergeben, um Projektideen und Projektanfragen voranzutreiben. Das Team erstellt einen Aktionspunkt, um herauszufinden, ob die Umsetzung der fraglichen Strategie von Projektvorgängen abhängt, und um festzulegen, ob und welche Projektvorgänge erforderlich sind, um diese Strategie umzusetzen. Der Governance-Ausschuss verfügt letztendlich über die zeitnahen Informationen, die er benötigt, um zu entscheiden, ob vorgeschlagene Projekte begonnen werden, ob unnötige Projekte gestoppt werden, um die damit 6

8 freiwerdenden Ressourcen und Mittel für andere strategische Projekte einzusetzen oder einfach um den Status und die Probleme bei laufenden Projekten zu diskutieren. Die Ausschuss-Mitglieder verfügen nun über eine Projektportfolio-Scorecard, die sie als Unterstützungstool für Entscheidungen auf Führungsebene einsetzen können, um damit die Umsetzung von Strategien und die Ausrichtung an den Geschäftszielen voranzutreiben. Herr Müller ist der Meinung, dass die IT PPM-Lösung eine der besten Investitionsentscheidungen ist, die er je getroffen hat. Er erhält am Ende eine beeindruckende Rendite für seine IT-Investition. Da es sich darüber hinaus um eine Cloud-basierte Software-as-a-Service (SaaS) PPM-Lösung handelt, muss er nicht in seine eigenen internen IT-Ressourcen oder technische Infrastruktur investieren, um die Lösung zu betreiben. Gekrönt wird das Ganze dadurch, dass er nun der Held unter seinen Kollegen im Governance-Ausschuss ist, denn die Sitzungen benötigen nur noch die Hälfte der Zeit wie früher und jeder kann damit früher in das verdiente Wochenende gehen. Eine Woche im Leben einer Programm-Managerin: Frau Schmitt Frau Schmitt leitet ein Programm mit dem Ziel, ein neues Service-Angebot auf den Markt zu bringen, das mehrere IT-Projekte beinhaltet wie zum Beispiel ein Backbone-Upgrade, neue Hardwareinstallationen, neue intern entwickelte Softwareanwendungen und zusätzliches Call Center-Training. Am Montag stellte ihr Team fest, dass es notwendig ist, ein neues Projekt zu starten, bei dem eine Testsoftware für die neue Softwareanwendung entwickelt wird. Freigaben für Projekt-Business Cases werden ausschließlich bei den Monatstreffen des Governance-Ausschusses erteilt. Das bedeutete vor dem Einsatz des neuen PPM- Systems, dass es nur wenige Möglichkeiten für sie gab, die Anfrage vor dem nächsten Freitagsmeeting des Governance-Ausschusses durch den Freigabeprozess zu bringen. Frau Schmitt nutzt die Funktion Request/Proposal Management des neuen PPM-Systems, um den Projekt- Business Case zu rechtfertigen und die Freigabe zu erhalten. Das System stellt sicher, dass alle Projektideen und Vorschläge sich einer konsistenten Business Case-Struktur, einer Projektbewertung und einem Freigabeprozess unterwerfen. Der entsprechende Workflow wurde mit einem Satz an gewichteten Kriterien zur Projektbewertung und Projektauswahl von Herrn Müller in Zusammenarbeit mit dem Governance-Ausschuss konfiguriert. Herr Müller und andere Gutachter erhalten dabei automatische Benachrichtigungen sowie direkten Zugang zu den notwendigen Unterlagen. Bereits am Donnerstag hat Herr Müller unterschrieben. Damit verfügt Frau Schmitt über alles, was sie für die Revision am Freitag im Governance-Ausschuss benötigt. Abbildung 4: Ein konfigurierbarer und automatisierter Projektanfrage-Workflow und Freigabeprozess strafft den Revisionsprozess 7

9 Am Freitag wird der Projekt-Business Case freigegeben. Frau Schmitt kann nun den Projektplan entwickeln, der dann nochmals an den Governance-Ausschuss für die zweite Schlussfreigabe zurückgeht, bevor das Projekt formell gestartet werden kann. Frau Schmitt ist begeistert, wie das System den ursprünglichen Anfrage- und Freigabe-Prozess bereits gestrafft hat und sie damit in die Lage versetzt, die Time-to-Market-Zielvorgabe des Programms zu unterschreiten. Sie ist der Meinung, dass dies letztendlich zu einem verbesserten ROI für das neue Service-Angebot führen wird und damit signifikante Auswirkungen auf die Unternehmensergebnisse hat. Eine Woche im Leben einer Projekt-Managerin: Frau Huber Am folgenden Montag wird Frau Huber gebeten, an den Projekt- und Terminplänen für das neue Testsoftware- Projekt zu arbeiten. Dies schließt das Bearbeiten mehrerer standardisierter Dokumentenvorlagen für die Vorprojekt-Phase ein, die vom Project Management Office (PMO) definiert wurden. Das PMO identifizierte eine Reihe von Best Practices, mit denen eine erfolgreiche Projektplanung und Projektdurchführung sichergestellt werden kann. Diese Best Practices decken die Bereiche Projektanbahnung, Planung, Konzeption, Ressourcenbedarf, Terminplanung, Finanzmodelle, etc. ab. Alle standardisierten Dokumente, Tools und Vorlagen liegen in einer gesicherten und zentralisierten Wissensdatenbank, die als standardisierte, voll integrierte Komponente des neuen Cloud-basierten PPM-Systems zur Verfügung steht. Bei der Projektplanung stellt sich heraus, dass sofort Personalressourcen benötigt werden, um den Projektterminplan und die Planungsvorlagen zu vervollständigen (z.b. Entwickeln von Kostenvoranschlägen und Konzepten). Darüber hinaus wird Personal benötigt, um den Plan umzusetzen, die neue Testsoftware zu implementieren. Nachdem die Projektpläne und Terminvorgaben freigegeben sind, kann zusätzlicher Personalbedarf für die Projektdurchführung festgelegt werden. Am Montagnachmittag sind die Personalanfragen bereits an den Ressourcen-Manager Herrn Meier weitergeleitet. Dieser legt bestimmte Mitarbeiter fest, die beim Vervollständigen der Projektpläne helfen sollen, und er blockt per Soft-Booking die Personalressourcen, die für die Durchführung des Plans erforderlich sind (das heißt, er weist bereits Zeiten je benötigter Rolle und erforderlicher Qualifikation zu, legt aber noch keine bestimmten Mitarbeiter fest, bis ein detaillierterer Projektterminplan ausgearbeitet wurde). Am Dienstag beginnt Frau Huber mit der Arbeit an dem detaillierten Projektterminplan. Sie nutzt Microsoft Project zum Erstellen eines ersten Terminplans. Sie plant, irgendwann eine täglich laufende individuelle Projektterminplanung durchzuführen und dabei auch die Aufgaben zu erfassen. Die Microsoft Project-Daten wird sie dann periodisch mit dem neuen PPM-System synchronisieren. Dieses wiederum dient als Aufzeichnungssystem für Projekterstellung, Aufgabenmanagement, Personaleinsatz, Freigaben für Projektphasenrevisionen, Projektmessgrößen und Kostenerfassung. Über eine Suche mit der in der Wissensdatenbank integrierten Volltextsuche sowie komplexen Abfragen und Suchbegriffsabgleichen findet Frau Huber einen Satz von Dokumenten zur Vorprojekts-Phase für ein sehr ähnliches Testsoftwareprojekt, das erst kürzlich im R&D-Zentrum des Unternehmens in Indien durchgeführt wurde. Anstatt sich also doppelte Arbeit zu machen, kann Frau Huber einen Teil der Inhalte, die von einem Projekt stammen, das am anderen Ende der Welt durchgeführt wurde, anpassen, um die Freigabe für ein Projekt zu erhalten, das direkt hier durchgeführt werden soll. 8

10 Abbildung 5: Beispiel einer globalen Wissensdatenbank mit ausgefeilter Ordnerstruktur Da es sich dabei um ein kleines und klar definiertes Projekt handelt, kann Frau Huber bis Mittwoch alle Dokumente zusammensammeln und sie noch am selben Tag mit dem PMO teilen. Bereits am Donnerstag hat ein Mitglied des PMOs die Projektunterlagen und Projektkonzepte überprüft und freigegeben. Mit der Unterschrift des PMOs ist Frau Huber nun in der Lage, sich in die zweite Freigaberunde zu begeben die Revision in Bezug auf Architektur, Business, und Finanzen durch den Governance-Ausschuss. Sie übergibt also den Projektterminplan und die Projektpläne an den Ausschuss zur Freigabe, um danach mit der Entwicklung zu beginnen. Das Testsoftwareprojekt erscheint auf Frau Hubers Projektlistenseite, die alle vorgeschlagenen und laufenden Projekte zeigt, für die sie verantwortlich ist. Darüber hinaus werden alle Projekte mit Abhängigkeitsbeziehung zu ihren Projekten dargestellt. Um in ihrer Position erfolgreich zu sein, muss Frau Huber stets auf dem Laufenden über den Status aller Projekte in Bezug auf geplante versus tatsächliche Termine und Budget, Personaleinsatz, Risiken, Problemeskalation und Lösungen sein. 9

11 Um ihre Produktivität zu erhöhen, hat Frau Huber dynamisch ihre eigenen Präferenzen bei der Darstellung definiert. Diese sind ausschließlich durch die Zugriffsrechte beschränkt, die auf der Ebene von Herrn Müller festgelegt wurden. Sie wählt die für sie wichtigsten Spalten zum Beispiel Terminplanstatus und Budgetinformationen und setzt sie per Drag & Drop in die gewünschte Reihenfolge. Sie passt die Spaltenbreiten an die optimale Bildschirmdarstellung an und sortiert die Reihen auf der Grundlage mehrerer verschiedener Gruppen- und Filter-Optionen. Dann speichert sie ihre Darstellung ab, damit sie auch in Zukunft für sie verfügbar ist. Abbildung 6: Präferenzen bei der Darstellung können für die Projektlistenseiten für geplanten versus tatsächlichen Aufwand und Budget spezifisch angepasst werden Mit dem neuen PPM-System verfügt Frau Huber über so viel mehr Flexibilität bei der Personalisierung ihrer Listenseite sowie dem Ausdrucken oder Exportieren der exakten Inhalte ihrer Listenseite in Excel, so dass sie in Zukunft kein externes Tool zum Erstellen von Berichten mehr benötigt. Die neue PPM-Lösung erstellt sogar automatisch einen kompletten Programm- und Projektstatusbericht als Präsentation in Powerpoint. Der Oneclick Powerpoint StoryBoard Presentation Generator füllt eine vom Anwender anpassbare Powerpoint-Vorlage, die Diagramme und Tabellen mit aktuellen Systemdaten enthält. Diese Vorlage kann sie dann mit Powerpoint weiter bearbeiten. Frau Huber verbringt nun die meiste Zeit ihrer Woche mit dem Coaching, Beraten und Motivieren ihres Projektteams. Außerdem beseitigt sie Hürden bei der Projektdurchführung und verbringt viel weniger Zeit mit dem Erstellen von Statusberichten oder dem sich Aufregen über Details bei der Projektverwaltung. Eine Woche im Leben eines Ressourcen-Managers: Herr Meier Herr Meier verbrachte in der Regel seine gesamte Zeit bisher in Meetings, in denen er Personalengpässe erklären musste und alles versuchte, um seine wertvollen internen Personalressourcen davor zu schützen, verbrannt zu werden. Das war schwierig, denn das alte System und die bisherigen Prozesse boten nur sehr primitive Möglichkeiten zur Personalplanung und Personalzuteilung (z. B. wer arbeitete gerade an was und wie 10

12 viel Zeit wurde pro Mitarbeiter für ein bestimmtes Projekt verbraucht). Die fehlende Möglichkeit, nicht für Projekte verbrauchte Zeiten zu erklären und das Zulassen von ungleicher Verteilung der Projektarbeiten in wöchentlichen oder monatlichen Intervallen, sorgte für zusätzliche Herausforderungen. Da Personalanfragen mit nur wenig zusätzlichen Informationen zu Prioritäten gestellt wurden und da außerdem noch häufig widersprüchliche Kriterien zur Definition von Prioritäten verwendet wurden, wurde die Personaleinteilung in der Regel bestenfalls nach dem First come, first serve -Prinzip, im schlimmsten Fall nach dem Wer schreit am lautesten -Prinzip durchgeführt. Mit dem neuen System werden Personalanfragen wie zum Beispiel die im Zusammenhang mit dem Testsoftware-Projekt über einen automatisierten und strukturierten Prozess an Herrn Meier geschickt. Er erhielt die Benachrichtigung der Projektfreigabe aus dem letzten Meeting des IT-Governance-Ausschusses und der Implementierungsplan wurde danach vom Projektrevisionsgremium am letzten Donnerstag freigeben. Herr Meier verfügte nie zuvor über diesen hohen Grad an Transparenz über die Anforderungen aus der Projekt-Pipeline. Da das Projekt mit einer ziemlich hohen Priorität eingestuft wurde, machte es Herr Meier zu seiner Priorität. Das neue System erfasst genauestens die Personalverfügbarkeit auf der Grundlage von mehr als 100 Attributen. Damit ist er in der Lage, die Verfügbarkeit an qualifiziertem Personal einfach mit den Anforderungen von Frau Huber abzugleichen (geografische Region, Position, Kosten, etc.). Frau Huber forderte speziell die Dienste eines bestimmten Software-Ingenieurs als Chefentwickler an. Mit der automatischen Worterkennungsfunktion im Suchfeld findet Herr Meier den bestimmten Mitarbeiter sehr schnell im System und kann ihn nach der Überprüfung seiner Verfügbarkeit auswählen. Das System benachrichtigt dann automatisch Frau Huber und alle anderen Mitglieder des Projektteams über ihre neuen Aufgaben. Da individuelle Projektzuteilungen effizienter als in der Vergangenheit ablaufen, ist Herr Meier in der Lage, mehr Zeit damit zu verbringen, sich mit den wichtigeren Personaleinsatzmessgrößen zu beschäftigen und für den zukünftigen Personalbedarf zu planen. Sein Heat Map by Role -Bericht (siehe Abbildung 7) zeigt den Projektpersonalbedarf über einen erweiterten Planungshorizont. Herr Meier nutzt diese Darstellung, um seinen zukünftigen Personalbedarf zu modellieren und damit auf zukünftige Anforderungen reagieren zu können, indem er seinen Personalstamm um weitere interne Neueinstellungen oder externe Quellen erweitert. Abbildung 7: Der Heat Map By Role -Bericht zeigt die Projekt-Personalressourcen über einen erweiterten Planungshorizont 11

13 Mit dem Erreichen eines höheren Reifegrads durch sein Unternehmen und seine Prozesse freut sich Herr Meier darauf, erweiterte Funktionen zum Personalmanagement einzusetzen wie zum Beispiel anspruchsvolle Waswäre-wenn -Szenarien-Planung, Ressourcenabgleich und Optimierungsalgorithmen. Darüber hinaus kann er dann robustere Kosten- und Risikobetrachtungen in seinen Prozess integrieren. Seit das neue System eingeführt wurde, fühlt sich Herr Meier, als ob er endlich Teil eines Teams ist, das in dieselbe Richtung rudert. Was aber noch wichtiger ist, er ist in der Lage, den Personalbedarf seines Unternehmens auf der Grundlage konkreter Daten und Fakten besser zu verwalten, anstatt von Emotionen und dem Druck getrieben, laufend und schnell neue Löcher stopfen zu müssen. Ein Tag im Leben eines Projektteam-Mitglieds: Herr Bauer Als Mitglied eines Projektteams und erst kürzlich ernannter Chefentwickler für das Testsoftware-Projekt konzentriert sich Herr Bauer darauf, Aufgaben abzuarbeiten und seinen Projektmanager und andere Stakeholder auf dem Laufenden zu halten. Er überprüft die Dokumente zur Projekteinführung und Vorlagen für die Projektergebnisse, die Frau Huber in die zentralisierte Wissensdatenbank hochgeladen hat. Da alle Dokumente mit jeder beliebigen Phase des Projektlebenszyklus verknüpft werden können von der Idee und der Anfrage über den Business Case bis zum laufenden Projekt müssen Projektmitglieder wie Herr Bauer nicht mehr Dokumenten nachjagen, die in unterschiedlichen, verteilten und gemeinsam genutzten Archiven abgelegt sind. Er überprüft dann die ihm zugeteilten Aufgaben innerhalb des vorläufigen Projektterminplans, der von Page Frau Huber erstellt wurde. Abbildung 8: Die My Work -Homepage von Herrn Bauer zeigt alle offenen Arbeiten und den Status von My Projects Herr Bauer erkennt, dass er die neue PPM-Lösung dazu nutzen kann, um mit anderen Teammitgliedern gemeinsam daran zu arbeiten, die zugewiesenen Aufgaben effizient abzuschließen, den Status der eigenen Aufgaben und zugewiesenen Tätigkeiten zu aktualisieren, den Status von Aufgaben im Terminplan und Projektergebnissen einzusehen, von denen seine Arbeit abhängt, und seine Zeit zu erfassen, indem er den online verfügbaren Arbeitszeiterfassungsbogen verwendet. Sein System ist so konfiguriert, dass es ihm einen Überblick über nur die Informationen und Funktionalitäten bietet, die er benötigt, damit er seinen Job erledigen kann. Wie 12

14 sein Projektmanager Frau Huber kann er die Seiten, die er am häufigsten nutzt, weiter personalisieren, damit sie seinen individuellen Darstellungspräferenzen entsprechen. Herr Bauer hat den Eindruck, dass er endlich alle die Informationen zur Verfügung hat, die er benötigt, um seine Arbeit zu erledigen. Er hatte früher häufig das Gefühl, dass er in Bezug auf das, was von ihm verlangt wurde, im Dunkeln stehen gelassen wurde. Nun erhält er die benötigten Informationen vom System in einer verständlichen und präzisen Art und Weise und kann in Echtzeit mit den Kollegen in seinem Team zusammenarbeiten, unabhängig davon, wo sich diese gerade befinden. Über Instantis Enterprise Track Instantis Enterprise Track von Oracle ist eine führende Enterprise PPM-Lösung, die von Führungskräften in der IT und in Fachabteilungen eingesetzt wird, um die Umsetzung von Strategien durch besseres Projekt- und Personalmanagement zu verbessern. Sie bietet ein End-to-End-System für das Management, Erfassen und Reporting von unternehmensweiten Strategien, Prozessen, Projekten, Programmen, Portfolios, Ressourcen, Kosten und Vorteilen. Führende weltweit tätige Unternehmen verlassen sich auf Instantis Enterpise Track, um die charakteristischen Anforderungen ihrer strategischen Projektportfolios erfüllen zu können, zum Beispiel IT-PPM, Unternehmens- PMO, Produktneuentwicklung und Verbessern der Geschäftsprozesse. Die voll ausgestattete End-to-End-Lösung für PPM stellt sicher, dass hochwertigere Projekte schneller mit den bestehenden Ressourcen abgeschlossen werden können, damit die Unternehmen schneller betriebswirtschaftliche Erfolge erzielen und einen beeindruckenden ROI in weniger als einem Jahr erreichen. Im Gegensatz zu Wettbewerberlösungen ist Instantis Enterprise Track einfach und schnell einzuführen, benutzerfreundlich und einfach zu verwalten sowie kostengünstig. Das Kernstück von Instantis Enterprise Track sind die auf dem Markt führenden Übersichts- und Reporting- Funktionen, die von Analysten als in der Branche unerreicht beschrieben wurden. Diese Funktionen ermöglichen es Unternehmen, einfach und schnell Übersichten und Berichte auf Projekt- und Portfolioebene zu erstellen und zwar in jeder Phase des Projektlebenszyklus, von der Idee über den Vorschlag, die Projektausführung, die Messgrößen bis letztendlich zu den Ergebnissen. Instantis Enterprise Track läuft auf dem Instantis Enterprise Track Cloud Service von Oracle, einem State-of-the- Art SaaS Applikationsframework, das erwiesene Sicherheit, Verfügbarkeit und Enterprise-Class Performance bietet. Der Instantis Enterpise Track Cloud Service ist für seine unerreichte Out-of-the-Box Konfigurierbarkeit und seine rasche Einsatzbereitschaft bekannt, die in Tagen und nicht in Monaten gerechnet wird. Fazit Unternehmen, die ein Cloud-basiertes IT-PPM-System einsetzen, können die täglichen Anforderungen ihrer Stakeholder erfüllen und verbessern dabei zeitgleich die Umsetzung von Strategien, die Produktivität und das Personalmanagement. Instantis Enterprise Track bietet ein kosteneffizientes, funktionsreiches End-to-End- System und einen schnellen ROI für Unternehmen, die daran interessiert sind, einen webbasierten, zentralisierten und integrierten PPM-Ansatz zu verfolgen. 13

15 Oracle Deutschland GmbH Riesstraße 25 D München Tel.: Oracle Software (Schweiz) GmbH Täfernstrasse 4 CH-5405 Baden-Dättwil Tel.: Oracle Austria GmbH IZD Tower Wagramer Straße A-1223 Wien Tel.: info-au@oracle.com Oracle setzt sich dafür ein, Verfahren und Produkte zu entwickeln, die helfen die Umwelt zu schützen 2010, 2013 Oracle und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument wird nur zu Informationszwecken bereitgestellt. Inhaltliche Änderungen bleiben vorbehalten. Oracle garantiert nicht für die Fehlerfreiheit des Dokuments. Das Dokument unterliegt keinerlei mündlicher oder gesetzlicher Garantie oder Gewährleistung, auch nicht der Gewährleistung der allgemeinen Gebrauchstauglichkeit oder der Eignung für einen bestimmten Zweck. Oracle übernimmt keinerlei Haftung für dieses Dokument. Aus dem Dokument entstehen keinerlei direkte oder indirekte vertragliche Pflichten. Das Dokument darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung weder elektronisch noch mechanisch für irgendeinen Zweck kopiert oder weitergegeben werden. Oracle und Java sind ein eingetragenes Warenzeichen der Oracle Corporation und/oder ihrer Tochterunternehmen. Andere Namen können Warenzeichen ihrer jeweiligen Inhaber sein. Intel und Intel Xeon sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der Intel Corporaten. Alle SPARC-Warenzeichen werden unter Lizenz verwendet und sind eingetragene Warenzeichen von SPARC International, Inc. AMD, Opteron, das AMD- Logo und das AMD Opteron-Logo sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von Advanced Micro Devices. Unix ist ein eingetragenes Warenzeichen von The Open Group 14

Oracle White Paper März 2009. Realitätsnahere Prognosen: Getrennte Beurteilung von Chancen und Risiken sowie Unsicherheit

Oracle White Paper März 2009. Realitätsnahere Prognosen: Getrennte Beurteilung von Chancen und Risiken sowie Unsicherheit Oracle White Paper März 2009 Realitätsnahere Prognosen: Getrennte Beurteilung von Chancen und Risiken sowie Unsicherheit Executive Summary In diesem White Paper werden anhand eines Beispiels die Vorteile

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

ORACLE PRIMAVERA PRIME CAPITAL PLAN MANAGEMENT

ORACLE PRIMAVERA PRIME CAPITAL PLAN MANAGEMENT ORACLE PRIMAVERA PRIME CAPITAL PLAN MANAGEMENT Ein besonderes Merkmal von Investitionsvorhaben ist, dass sie nicht nur umfangreiche Planungen in Bezug auf deren Infrastruktur erfordern, sondern auch in

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

CA Clarity PPM. Übersicht. Nutzen. agility made possible

CA Clarity PPM. Übersicht. Nutzen. agility made possible PRODUKTBLATT CA Clarity PPM agility made possible CA Clarity Project & Portfolio Management (CA Clarity PPM) unterstützt Sie dabei, Innovationen flexibel zu realisieren, Ihr gesamtes Portfolio bedenkenlos

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN Autodesk Subscription bietet Ihnen eine breite Palette an Leistungen, mit denen Sie das Optimum aus Ihrer Autodesk-Software herausholen.

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK

ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK USER GUIDE FÜR ADVERTISER INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung...3 2. Incentives veröffentlichen...4 3. Weitere Funktionen...9 ZANOX.de AG Erstellen von Incentives

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Extranet Zwischenbilanz

Extranet Zwischenbilanz Extranet Zwischenbilanz Wozu dient das Extranet? Virtueller Sitzungsraum elektronische Zusammenarbeitsplattform unabhängig vom geografischen Aufenthaltsort Instrument des Wissensmanagement Dokumentablage:

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Managed Reseller im Partner Incentives-Portal. Erste Schritte: Anzeigen von Einnahmen

Managed Reseller im Partner Incentives-Portal. Erste Schritte: Anzeigen von Einnahmen Managed Reseller im Partner Incentives-Portal Erste Schritte: Anzeigen von Einnahmen Lernziele und Agenda Lernziele Agenda Nach Abschluss dieses Trainingsmoduls können Sie Folgendes: Auf eine Zusammenfassung

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Anlage zum Endnutzer-Handbuch Handout Gruppen-Administratoren

Mehr

IBM Software Demos WebSphere Dashboard Framework

IBM Software Demos WebSphere Dashboard Framework IBM ist ein leistungsstarkes, flexibles Tool zur Erstellung aktiver Dashboards. Da Dashboards schnell und einfach erstellt werden können, werden Entwicklungs- und Wartungskosten verringert. Maureen

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Präsentationen durch eine effiziente Folienverwaltung Sie kennen die Situation Ein Vortrag muss kurzfristig vorbereitet

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs.

mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs. mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs. Für geschäftskritische Entscheidungen spielt es heute keine Rolle mehr, ob Sie in Ihrem Büro am Schreibtisch sitzen, mit dem Auto zu

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Professionelle Projektzeiterfassung

Professionelle Projektzeiterfassung Professionelle Projektzeiterfassung Wie oft kommt es vor, dass zu Feierabend nicht mehr genau zugeordnet werden kann, welche Tätigkeiten zu welchen Projekten wie lange gedauert haben. Mühsam werden von

Mehr

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt. Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Präsentation: Google-Kalender Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Übersicht Google-Kalender hat einen ausgezeichneten Hilfeteil. Es wird empfohlen, für alle Probleme zuerst diese Hilfe (oben rechts)

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.

Mehr

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

OPplus Document Capture

OPplus Document Capture OPplus Document Capture Certified For Microsoft Dynamics NAV für Microsoft Dynamics NAV gbedv GmbH & Co. KG www.opplus.de www.gbedv.de OPplus Document Capture für Microsoft Dynamics NAV Document Capture

Mehr

Einrichten der Outlook-Synchronisation

Einrichten der Outlook-Synchronisation Das will ich auch wissen! - Kapitel 3 Einrichten der Outlook-Synchronisation Inhaltsverzeichnis Überblick über dieses Dokument... 2 Diese Kenntnisse möchten wir Ihnen vermitteln... 2 Diese Kenntnisse empfehlen

Mehr

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite Gesamte Anleitung Dashboard Seite 2-3 Meine Kontakte Seite 4-5 Wie lege ich eine neue Gruppe an bzw. ändere den Namen? Seite 6-7 Wie lege ich einen neuen Kontakt an? Seite 8-9 Wie ordne ich Kunden einem

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

MEHRWERK. Folienbibliothek, Folienmanagement, Folienverwaltung

MEHRWERK. Folienbibliothek, Folienmanagement, Folienverwaltung MEHRWERK Folienbibliothek, Folienmanagement, Folienverwaltung Mit der Lösung in kürzerer Zeit bessere Präsentationen 4 Stunden pro Woche Jeder Mitarbeiter verbringt im Schnitt 4 Stunden pro Woche mit PowerPoint

Mehr

Project roles and responsibilities

Project roles and responsibilities Project roles and responsibilities Bernhard Guillon Alexander Zrinyi Institut für Computerwissenschaften Universität Salzburg Project Management B. Guillon, A. Zrinyi (Universität Salzburg) 1 / 22 Gliederung

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation.

2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Laden! Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der Nokia Corporation.

Mehr

eduvote Ein Umfragesystem für Lehrveranstaltungen - PowerPoint Add-In -

eduvote Ein Umfragesystem für Lehrveranstaltungen - PowerPoint Add-In - eduvote Ein Umfragesystem für Lehrveranstaltungen - PowerPoint Add-In - Übersicht: Nach dem Herunterladen und Ausführen des Installationsprogamms für das eduvote PowerPoint Add-In befindet sich rechts

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Allgemein Über dieses Web-Portal, können sich Tourismusbetriebe via Internet präsentieren, wobei jeder Betrieb seine Daten zu 100% selbst warten kann. Anfragen

Mehr

FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben

FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Rechenzentrum FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Ist ein Forschungsprojekt im Forschungsinformationssystem (FIS) erfasst und für die Veröffentlichung freigegeben, können Sie einige Daten

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager 2003. STAMPIT der Deutschen Post nutzen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit address manager 2003. STAMPIT der Deutschen Post nutzen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager 2003 STAMPIT der Deutschen Post nutzen STAMPIT der Deutschen Post nutzen - 2 - Inhalt Einleitung 3 Voraussetzungen

Mehr

WordPress. Dokumentation

WordPress. Dokumentation WordPress Dokumentation Backend-Login In das Backend gelangt man, indem man hinter seiner Website-URL einfach ein /wp-admin dranhängt www.domain.tld/wp-admin Dabei gelangt man auf die Administrationsoberfläche,

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar?

Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar? Port Forwarding Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar? Server im lokalen Netzwerk können für das Internet durch das Weiterleiten des entsprechenden Datenverkehrs

Mehr

! APS Advisor for Automic

! APS Advisor for Automic APS Advisor for Automic Business Service Monitoring für Fachanwender, IT- Manager and IT- Experten www.apsware.com Überblick for Automic ist eine auf die spezifischen Bedürfnisse von Fachanwendern, IT-

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Insight aus der Webseite!

Insight aus der Webseite! Insight aus der Webseite! Potential in der Nutzung von Insight direkt aus der SharePoint-Oberfläche Vorteile in der Nutzung der Webseite Schnellere Suche über Suchfilter Keine Limitierung was die Anzahl

Mehr

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr