"Pensionsvorsorge: staatlich betrieblich privat" Inhaltsverzeichnis
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- Gundi Ritter
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1 Vorwort 3 Kapitel 1 Gesetzliche Altersvorsorge 1.1 Die politische Absicht Erklärung von pensionsrelevanten Begriffen Antragsprinzip Pensionsstichtag Wartezeit Erwerbseinkommen Beitragszeiten (nur im Altrecht) Ersatzzeiten (nur im Altrecht) Versicherungszeiten (nach APG) Beitragsgrundlage Pensionskonto Kontoerstgutschrift Parallelrechnung (nur mehr im Altrecht) Verlustdeckel (nur im Altrecht) Mögliche Pensionsarten Regelalterspension Alterspension für Personen, die vor dem 1. Jänner 1955 geboren wurden Nichtharmonisierte Alterspension für Personen, die nach dem 1. Jänner 1955 geboren wurden 4 Abs 1 APG Anpassung des ungleichen Pensionsalters für Frauen Pensionsvoraussetzungen Zeiten, die für die Mindestversicherungszeiten zählen Berufseinsteiger Pensionsvoraussetzungen Höhe der Alterspension Bemessungsgrundlage Kindererziehungszeiten und Durchrechnung Steigerungspunkte Verlustbegrenzung Pensionskonto
2 Bonus für Pensionsaufschub ( 261c ASVG, 143a GSVG, 134a BSVG) Erwerbstätigkeit neben der Pension Abgeltung weiterer Versicherungszeiten neben dem Pensionsbezug Besondere Höherversicherung für erwerbstätige Pensionsbezieher ( 248c ASVG, 143 GSVG, 134 BSVG) Neuer Bonus durch das SVÄG 2016, BGBl I Nr 29/ Vorzeitige Alterspension bei langer Versicherungsdauer Anhebung des Pensionsalters bis Abs 10 ASVG, 298 Abs 10 GSVG, 287 Abs 10 BSVG Hacklerregelung ( Langzeitversicherte ) Verlängerte Hacklerregelung für Langzeitversicherte 607 Abs 12 ivm 617 Abs 13 ASVG, 298 Abs 12 ivm 306 Abs 10 GSVG, 287 Abs 12 ivm 295 Abs 11 BSVG Langzeitversichertenregelung bei Schwerarbeit 2. Variante der Hacklerregelung 607 Abs 14 ASVG, 298 Abs 13a GSVG, 287 Abs 13a BSVG Pensionshindernis bzw -wegfall Übergang der Vorzeitigen in eine Regelalterspension Höhe der Vorzeitigen Alterspension Korridorpension eine Form der Frühpension 4 Abs 2 APG Verschärfung der besonderen Anspruchsvoraussetzung Pensionswegfall Korridorpension und Arbeitslosenunterstützung Höhe der Korridorpension Teilpension gem 27a Arbeitslosenversicherungsgesetz Schwerarbeitspension 4 Abs 3 APG Pensionswegfall Höhe der Schwerarbeitspension Berufsunfähigkeits-, Invaliditäts- und Erwerbsunfähigkeitspension Invaliditäts- bzw Berufsunfähigkeitspension (für Arbeiter und Angestellte) 254, 271 ff ASVG Rehabilitation Rehabilitationsgeld bzw Umschulungsgeld für ab 1. Jänner 1964 geborene Personen Maßnahmen durch das SRÄG 2012 BGBl I Nr 3/ Erwerbsunfähigkeitspension (für Selbstständige und Bauern) 132 GSVG, 123 BSVG Spezialbestimmungen Beantragung Pensionsvoraussetzungen
3 Zurechnungsmonate 261 Abs 3 und 607 Abs 15b ASVG, 139 Abs 3 und 298 Abs 14b GSVG, 130 Abs 3 und 287 Abs 14 BSVG Entziehung der Pension Erwerbstätigkeit neben der Pension Abschläge von der Pension Sinnhaftigkeit von freiwilligen Versicherungen Freiwillige Höherversicherung Die gesetzliche Zusatzpension Höherversicherung als freiwillige Absicherung Steuerliche Betrachtung Abgeltung der eingezahlten Beträge zur Pension Höherversicherung nach dem Tod des Einzahlers Abschluss einer Selbstversicherung für eine anschließende Weiterversicherung in der PV Weiterversicherung nach Ende der Pflicht- oder Selbstversicherung Selbstversicherung bei Pflege eines behinderten Kindes Selbstversicherung für Zeiten der Pflege naher Angehöriger Das Pensionskonto nach APG Beitragszeiten nach APG Versicherungszeiten nach APG Beitragsgrundlagen für diese neuen Beitragszeiten Nachträgliche Selbstversicherung für Zeiten des Besuchs einer Bildungseinrichtung ( Schulzeitennachkauf ) Inhalte des Pensionskontos Pensionskonto und Leistungsgarantie Kontomitteilung Teilgutschrift Gesamtgutschrift Vorteile des Pensionskontos Errechnung und Versand der Kontoerstgutschrift bzw Pensionsmitteilung Berechnung der Kontoerstgutschrift Nachträgliche Änderungen der Kontoerstgutschrift bis Ende Ergänzung des Pensionskontos ab Widerspruchsverfahren Kindererziehungszeiten und Pension Anrechnungszeiten Pensionssplitting Bewertung der Kindererziehungszeiten (KIEZ) Mehr Beitragszeiten für Kindererziehung
4 1.7 Nachkauf von Schul-, Studien- und Ausbildungszeiten Voraussetzungen Maximale Nachkaufsmöglichkeit Rückzahlung von nachgekauften Schulzeiten Höhe des Nachkaufsbetrages Zuverdienst zur Pension Ausgenommene Tatbestände bei den Pensionshindernissen Zuverdienst zur Alterspension Zuverdienst zur vorzeitigen Alterspension Zuverdienst zur Korridorpension Pensionsansprüche in mehreren Staaten Versicherungszeiten im Ausland Pensionsantrag Berechnung der Pension Tipps zur möglichen Pensionsplanung Variabler Pensionsantritt Erwerb von möglichst vielen Versicherungszeiten Nachkauf von Versicherungszeiten Erweiterung der Nachkaufsmöglichkeit 227 Abs 1 Z 1 ASVG, 116 Abs 7 GSVG, 107 Abs 7 BSVG Höhe der Einkaufsbeträge Erstattung vergeblicher Schul-/Studienzeiteneinkäufe 70b ASVG, 33a GSVG, 33c BSVG Sollen Schul-/Studienzeiten nachgekauft werden? Kapitel 2 Die betriebliche Altersvorsorge 2.1 Die Zukunftssicherung des Arbeitgebers nach 3 Abs 1 Z 15 lit a EStG Freiwillige Aufwendungen des Arbeitgebers bis 300,-- jährlich (additiv) Betriebliche Zukunftssicherung als Bezugs- verwendung Die direkte Leistungszusage So funktioniert eine Firmenpensionszusage Die Begünstigten einer Firmenpensionszusage Die Finanzierung einer Firmenpensionszusage Die Höhe einer Firmenpensionszusage Die Leistungen aus der Firmenpensionszusage Die Vorteile der direkten Leistungszusage
5 2.3 Pensionskasse und betriebliche Kollektivversicherung Die Pensionsmodelle Betriebspensionsmodelle für freie Berufe und für Klein- und Mittelbetriebe Übertragung bestehender Pensionszusagen in eine Pensionskasse oder Betriebliche Kollektivversicherung Kapitel 3 Tipps zur Altersvorsorge durch private Lebensversicherungen 3.1 Wahl des geeigneten Einstiegszeitpunktes Wahl des geeigneten Produktes Klassische Er- und Ablebensversicherungen Fonds-/Indexgebundene Versicherungen Prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge Vermeidung von Fallstricken Bedarfsgerechte Risikoabsicherung Kostenvergleich bei Abschluss einer Lebensversicherung Änderungen von bestehenden Verträgen Garantierter Rechnungszins Unisex Garantien Einmalerläge Kapitel 4 Vorsorge mit Anleihen, Aktien und Fonds 4.1 Das magische Dreieck Die Anlagenpyramide Allgemeine Veranlagungsgrundsätze Die fünf Stufen Wohlverhaltensregeln nach dem Wertpapieraufsichtsgesetz (WAG 2007) Grundsätze zur erfolgreichen Geldanlage Die Anlageprodukte Anleihen bzw Renten Definition Ertragsmöglichkeiten Kursrisiko
6 Sonderformen Aktien Definition Ertragsmöglichkeiten Kursrisiko Sonderformen Investmentfonds Definition Ertragsmöglichkeiten Kursrisiko (Entwicklung des Rücknahmepreises) Arten von Investmentfonds Immobilienfonds Strukturierte Produkte Definition Ertragsmöglichkeiten und damit verbundene Risiken Arten von strukturierten Produkten Vermögensverwaltung Goldveranlagung Private Vorsorge mit Fondssparen Der Vermögensaufbau Der Cost-Average-Effekt Gute Gründe für das Fondssparen Allgemeine Veranlagungsrisiken Besteuerung von Kapitalvermögen Besteuerung der laufenden Erträge Allgemeine Regelung Besteuerung von Kapitalvermögen Aktuelle Regelung Automatischer KESt-Abzug durch die Bank Automatischer Verlustausgleich durch die Bank Gesamtübersicht Anhang Paragrafenverzeichnis Stichwortverzeichnis Zusätzlich stehen Käufern weitere Tipps und Tricks unter im Menüpunkt Ergänzungen zu dbv Werken zur Verfügung 10
"Pensionsvorsorge - staatlich, betrieblich, privat"
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 3 Kapitel 1 Gesetzliche Altersvorsorge 1.1 Die politische Absicht... 11 1.2 Altrechtspensionen... 13 1.2.1 (Regel)Alterspension... 14 1.2.1.1 Bonus für Pensionsaufschub... 14
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