Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeines
|
|
- Susanne Beutel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturangaben Seite V XIII XIX I. Allgemeines A. Begriff und Aufgabenstellung des Sozialrechts 1 B. Auslegung sozialrechtlicher Normen 3 C. Entwicklung des Sozialrechts 4 D. Berührungspunkte zum Verfassungsrecht 6 E. Sozialhilfe und Versorgung 7 1. Sozialhilfe 7 2. Versorgung 10 F. Wesensmerkmale der Sozialversicherung Überblick Erwerbstätigkeit/Risikogemeinschaft Grundsatz der gesetzlichen Pflichtversicherung Rechtsanspruch auf die Leistungen der SV Abgrenzung 14 II. Der versicherte Personenkreis A. Pflichtversicherung für Dienstnehmer nach ASVG Allgemeines Sonderfall: Geringfügig Beschäftigte Beginn und Ende der Pflichtversicherung für Dienstnehmer Ausnahmen von der Vollversicherung für Dienstnehmer/Teilversicherung 19 B. Vollversicherung nach ASVG für bestimmte Nichtdienstnehmer. 21 C. Beamte, Vertragsbedienstete und öffentliche Funktionäre 22 D. Pflichtversicherung für Selbständige nach GSVG 23 E. Sondervorschriften für Selbständige im FSVG und NVG 24 F. Pflichtversicherung für Land- und Forstwirte nach BSVG 25 G. Grundsatz der Mehrfachversicherung 26 H. Freiwillige Versicherung Selbstversicherung Weiterversicherung in der PV 28 VII
2 3. Höherversicherung in der PV und UV Weitere Formen freiwilliger Versicherung 29 I. Formalversicherung 29 III. Beitragsrecht der Sozialversicherung A. Allgemeines 31 B. Beitragsrecht der Selbständigen nach GSVG und BSVG 32 C. Beitragsrecht der Dienstnehmer/freien Dienstnehmer Beitragsgrundlage Beitragssätze 36 D. Beitragsrecht bei freiwilliger Versicherung 38 E. Beitragsentrichtung und Meldepflicht (Dienstnehmer) 39 F. Nachschau und Beitragsprüfung 41 G. Beitragshaftung 42 H. Beitragsrückerstattung bei Mehrfachversicherung 44 IV. Organisation und Verfahren A. Sozialversicherungsträger 46 B. Generelle Rechtsakte der Sozialversicherungsträger Verordnungen der Träger Gesamtverträge des Hauptverbandes 49 C. Aufsicht durch den zuständigen Bundesminister 49 D. Sonstige Behördenzuständigkeiten im Sozialversicherungsrecht.. 50 E. Hoheitsverwaltung; Abgrenzung Leistungs- und Verwaltungssachen 50 F. Einzelheiten zum Verfahren erster Instanz 52 G. Einzelheiten zum Rechtsmittelverfahren in Leistungssachen Art des Rechtsmittels, Zuständigkeit, Wirkung der Klage Gerichtszusammensetzung, Vertreter im Verfahren, Verfahrenskosten Sachverständige Weitere Hinweise zum gerichtlichen Verfahren 55 V. Krankenversicherung A. Allgemeines Versicherungsfälle, Kreis der Versicherten Mitversicherte 59 B. Versicherungsfall der Krankheit Begriff der Krankheit Überblick über die Leistungen Krankenbehandlung 62 a) Allgemeines 62 b) Ärztliche Hilfe 63 VIII
3 c) Weitere selbständige medizinische Berufe 64 d) Heilmittel 65 e) Heilbehelfe Anstaltspflege Medizinische Hauskrankenpflege Zahnbehandlung und Zahnersatz Reise- und Transportkosten Medizinische Rehabilitation 69 C. Versicherungsfall der Arbeitsunfähigkeit infolge Krankheit Eintritt des Versicherungsfalls Anspruch auf Krankengeld und Dauer Ausmaß des Krankengeldes Versagen und Ruhen Rehabilitationsgeld 73 D. Versicherungsfall der Mutterschaft Eintritt des Versicherungsfalls Sachleistungen Geldleistungen 75 E. Sonstige Leistungen aus der Krankenversicherung Maßnahmen zur Festigung der Gesundheit und Krankheitsverhütung Zuschuss zu den Bestattungskosten 77 F. Vertragspartnerrecht Allgemeines Beziehungen zur Ärzteschaft Beziehungen zu den Krankenanstalten Beziehungen zu anderen Heilberufen 85 VI. Unfallversicherung A. Allgemeines Aufgaben Versicherte 89 B. Versicherungsfalle Allgemeines Arbeitsunfall Berufskrankheit 91 C. Geschützte Lebensbereiche Dienstnehmer Selbständige Land- und Forstwirtschaft Ausdrückliche Erweiterungen des Schutzes Verpflichtender Kindergartenbesuch, Schulbesuch und Studium Ausdehnung auf bestimmte Handlungen im Fremdinteresse.. 98 IX
4 D. Zurechnung Kausalitätsprinzip und Irrelevanz von Mitverschulden Theorie der wesentlichen Bedingung Beweislast 103 E. Leistungen Sachleistungen Familien- und Taggeld, Versehrtengeld Versehrtenrente 107 a) Voraussetzungen 107 b) Bezugsdauer 109 c) Rentenhöhe Hinterbliebenenleistungen Integritätsabgeltung Bestattungskosten Zuschüsse an die Dienstgeber 115 VII. Pensionsversicherung A. Aufgaben der Pensionsversicherung 116 B. Versicherungsfälle und Allgemeines zu den Leistungsvoraussetzungen Einleitung, Versicherungsfälle Wartezeit, ewige Anwartschaft und Mindestversicherungszeit Beitragsmonate, Ersatzzeiten und neutrale Zeiten Stichtag Prinzip der Wanderversicherung 122 C. Versicherungsfall der geminderten Arbeitsfähigkeit Allgemeines Berufsunfähigkeit Invalidität Der Versicherungsfall der geminderten Arbeitsfähigkeit in anderen Pensionssystemen Härtefallregelung ab 50 Jahre Tätigkeitsschutz ab dem 60. Lebensjahr Weitere gemeinsame Anspruchsvoraussetzungen Rehabilitation 134 D. Versicherungsfälle des Alters Überblick Alterspension ( 4 Abs 1 APG bzw 253 ASVG) Formen vorzeitiger Alterspension Sonderrecht bei Nachtschwerarbeit und Bauarbeiter 138 E. Hinterbliebenenpensionen 138 F. Pensionshöhe Unterschiedliche Systeme für die Pensionsbemessung 140 X
5 2. Pensionsberechnung nach ASVG 141 a) Bemessungsgrundlage 142 b) Steigerungsbetrag 143 c) Höhe der Hinterbliebenenleistungen Pensionsbemessung nach APG 145 a) Das Pensionskonto 145 b) Die Höhe der einzelnen Pensionsarten Zusätzliche Leistungen 147 G. Gemeinsame Fragen zum Leistungsbezug Auszahlungsmodus und Erhöhung der Pension Gänzliches und vorübergehendes Ende des Pensionsbezugs Allgemeine Vorschriften über Verlust und Rückforderung von Geldleistungen 150 VIII. Arbeitslosenversicherung A. Vorbemerkungen 153 B. Allgemeines Versicherte nach A1VG und Finanzierung Organisation und Verfahren Überblick über die Leistungen nach A1VG und SUG 157 C. Arbeitslosengeld Anspruchsvoraussetzungen 157 a) Arbeitsloser kann und darf eine Beschäftigung aufnehmen 157 b) Arbeitsfähigkeit 159 c) Arbeits Willigkeit 160 d) Arbeitslosigkeit 163 e) Anwartschaft und Rahmenfrist Bezugsdauer Höhe des Anspruchs Ruhen und Ausschluss vom Anspruch Kontrollmeldungen Ende des Anspruchs und Sanktionen bei Schwarzarbeit 173 D. Notstandshilfe Voraussetzungen des Anspruchs Dauer und Ausmaß der Notstandshilfe 176 E. Bevorschussung von Leistungen der Pensionsversicherung 176 F. Weitere Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung Sonderunterstützung für Bergleute Weiterbildungsgeld, Bildungsteilzeitgeld, Altersteilzeitgeld und Umschulungsgeld Beiträge zu Teilversicherungen 179 XI
6 IX. Familienleistungen A. Allgemeines 181 B. Pauschales Kinderbetreuungsgeld 182 C. Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld 184 D. Kinderbetreuungsgeld als Ersatz des Erwerbseinkommens 185 X. Pflegebedürftigkeit A. Rechtsgrundlagen 186 B. Funktion des Pflegegeldes 187 C. Leistungsrecht Inländischer Aufenthalt Begriff der Pflegebedürftigkeit Höhe, Auszahlungsmodus, Dauer des Anspruchs 190 D. Verfahren und Finanzierung 191 E. Weitere Leistungen nach dem BPGG 192 XI. Sozialrecht und ziviles Schadenersatzrecht A. Allgemeines 194 B. Haftungsprivileg bei Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten C. Regress bei Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten 196 D. Legalzession gern 332 ASVG 197 XII. Internationales und Europäisches Sozialrecht A. Vorgaben im ASVG 201 B. Europäisches koordinierendes Sozialrecht 203 C. Zwischenstaatliche Abkommen 207 D. Geschlechtergleichbehandlung und Sozialversicherung 207 Stichwortverzeichnis 211 XII
A. BREITENFEILINER F. CAIHIEJTNER F. HANI F. Hölzl M. KoNRAd H. LEIHNER M. ObERNqRubER P REichiiNiqER W. WEqlnubER H. WEJSMANN
SOZIALPOLITISCHE M O IN O G R A F I E N. DR. ALFRECI RAdNER UNd DR. TIHOMAS A. BREITENFEILINER F. CAIHIEJTNER F. HANI F. Hölzl M. KoNRAd H. LEIHNER M. ObERNqRubER P REichiiNiqER W. WEqlnubER H. WEJSMANN
MehrSozialversicheryngsrecht
Sozialversicheryngsrecht 6., aktualisierte Auflage von ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Beatrix Karl Institut für Arbeitsrecht und Sozialrecht der Universität Graz. Dr. Wolfgang Seidl Landesstelle Steiermark der
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis I. Kapitel: Prinzipien der Pensionsversicherung
Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 I. Kapitel: Prinzipien der Pensionsversicherung... 19 1. Allgemeines zur Sozialversicherung... 19 1.1. Wichtige Grundbegriffe... 19 1.2. Die österreichische Sozialversicherung...
MehrLeistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung
HAUPTVERBAND DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2007 Stichtag: 1. Jänner 2007 Rechtsgrundlagen ASVG in der Fassung der 66. Novelle B-KUVG
MehrLeistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung
HAUPTVERBAND DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2010 Stichtag: 1. Jänner 2010 Rechtsgrundlagen ASVG in der Fassung der 70. Novelle B-KUVG
MehrLeistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung
HAUPTVERBAND DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2011 Stichtag: 1. Jänner 2011 Rechtsgrundlagen ASVG in der Fassung der 75. Novelle B-KUVG
MehrTeil 10. Grundlagen und Praxis der medizinischen Versorgung SS06 Teil X. 1
Teil 10 Grundlagen und Praxis der medizinischen Versorgung SS06 Teil X. 1 X. Sozialversicherung Grundlagen und Praxis der medizinischen Versorgung SS06 Teil X. 2 1) Gegenstand Gegenstand des Sozial(versicherungs-)rechts
MehrLeistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung
HAUPTVERBAND DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2003 Stichtag: 1. Jänner 2003 Rechtsgrundlagen ASVG in der Fassung der 60. Novelle B-KUVG
MehrSOZIALVERSICHERUNG. Die entsprechenden Anträge sind beim zuständigen Krankenversicherungsträger einzubringen.
1.1. KRANKENVERSICHERUNG Die Krankenversicherung trifft Vorsorge: SOZIALVERSICHERUNG für die Früherkennung von Krankheiten: Jugendlichenuntersuchungen und Vorsorge-(Gesunden-)untersuchungen; für den Versicherungsfall
MehrINHALTSVERZEICHNIS SOZIALVERSICHERUNG BEITRAGSRECHT, LEISTUNGSRECHT, PRÜFUNGEN ZWEIFELS- UND SPEZIALFRAGEN AUS DER PRAXIS
INHALTSVERZEICHNIS SOZIALVERSICHERUNG BEITRAGSRECHT, LEISTUNGSRECHT, PRÜFUNGEN ZWEIFELS- UND SPEZIALFRAGEN AUS DER PRAXIS 1. BEITRAGSRECHT von Dr. Stefan Steiger Wer ist nach dem ASVG versichert? o Pflichttatbestände
MehrLeistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung
Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2015 Stichtag: 1. Jänner 2015 Rechtsgrundlagen ASVG in der Fassung der 83. Novelle B-KUVG in der Fassung der 41. Novelle GSVG in der Fassung der 42.
MehrSoziale Absicherung für UnternehmerInnen bei Krankheit, Unfall und Mutterschaft
Soziale Absicherung für UnternehmerInnen bei Krankheit, Unfall und Mutterschaft Dir. Dr. Reinhold Hämmerle SVA der gewerblichen Wirtschaft Sozialversicherung - Krankenversicherung - Pensionsversicherung
MehrDie Pflichtversicherung und ihre Grenzen November 2015
Die Pflichtversicherung und ihre Grenzen November 2015 Herzlich Willkommen Mag. Kirsten Fichtner-Koele Rechtsservice Pflichtversicherung der Gewerbetreibenden Wer ist GSVG-versichert?: Einzelunternehmer
Mehr1. SOZIALVERSICHERUNG
1.1. KRANKENVERSICHERUNG Die Krankenversicherung trifft Vorsorge: 1. SOZIALVERSICHERUNG für die Früherkennung von Krankheiten: Jugendlichenuntersuchungen und Vorsorge-(Gesunden-)untersuchungen; für den
MehrInhalt. I. Kinder / Familie
Vorwort... 11 Abkürzungsverzeichnis... 13 I. Kinder / Familie Überblick über die Familienleistungen in Österreich... 19 1. Sozialtransferleistungen für Familien... 21 1.1 Familienbeihilfe... 24 1.2 Wochengeld...
MehrKrankenversicherung. 1 Krankengeld. Wirtschafts und Sozialstatistisches Taschenbuch 2011
Krankenversicherung Die Leistungen der Krankenversicherung werden entweder als Sachleistungen oder als Geldleistungen gewährt. Diese Leistungen sind je nach Versicherungsfall entweder Pflichtleistungen
MehrAKTUELLE WERTE 2013. Mag. Gabriele Hebesberger/Rechtsabteilung
AKTUELLE WERTE 2013 Mag. Gabriele Hebesberger/Rechtsabteilung Inhaltsverzeichnis Richtsätze für Ausgleichszulagen:... 3 Ausgleichszulagenrichtsätze für Waisenpensionen:... 3 Monatliche Mindestbeitragsgrundlage...
MehrErgänzungen zur 8. Auflage des Studienbuchs Sozialrecht
Ergänzungen zur 8. Auflage des Studienbuchs Sozialrecht Neue Werte in der Sozialversicherung ab 1. 1. 2016: Geringfügigkeitsgrenze nach ASVG: 415,72 monatlich bzw 31,92 täglich Geringfügigkeitsgrenze neue
MehrArtikel 1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes (84. Novelle zum ASVG)
26/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - Gesetzestext 1 von 10 1 von 10 Entwurf Bundesgesetz, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz,
Mehr2013: Neue Beträge in der Sozialversicherung
2013: Neue Beträge in der Sozialversicherung Ab 1. Jänner 2013 gelten folgende neue Beträge in der Sozialversicherung: Höchstbeitragsgrundlagen a) Für den Bereich des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes
Mehr2015: Neue Beträge in der Sozialversicherung
2015: Neue Beträge in der Sozialversicherung Ab 1. Jänner 2015 gelten folgende neue Beträge in der Sozialversicherung: Höchstbeitragsgrundlagen a) Für den Bereich des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes
Mehr2008: Neue Beträge in der Sozialversicherung
www.hauptverband.at Nr.: 41 18. Dezember 2007 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 2008: Neue Beträge in der Sozialversicherung Ab 1. Jänner 2008 gelten folgende neue Beträge in
Mehr2011: Neue Beträge in der Sozialversicherung
www.hauptverband.at Nr.: 48 21. Dezember 2010 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 2011: Neue Beträge in der Sozialversicherung Ab 1. Jänner 2011 gelten folgende neue Beträge in
MehrInvaliditäts-/Berufsunfähigkeitspension
Schwarz Landesstellendirektion Wien Invaliditäts-/Berufsunfähigkeitspension Leistungen der PVA aus dem Versicherungsfall der geminderten Arbeitsfähigkeit Geminderte Arbeitsfähigkeit Versicherungsfall der
Mehr2010: Neue Beträge in der Sozialversicherung
www.hauptverband.at Nr.: 49 11. Dezember 2009 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 2010: Neue Beträge in der Sozialversicherung Ab 1. Jänner 2010 gelten folgende neue Beträge in
MehrSOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER MEDIZINISCHEN UND BERUFLICHEN REHABILITATION
1 SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER MEDIZINISCHEN UND BERUFLICHEN REHABILITATION UPDATE Rehabilitation 2014 Allgemeines zu Rehabilitation und Pensionsreformen 2 Zur Historik 3 Rehabilitation
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2004 Ausgegeben am 15. Dezember 2004 Teil I
1 von 83 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2004 Ausgegeben am 15. Dezember 2004 Teil I 142. Bundesgesetz: Pensionsharmonisierungsgesetz (NR: XXII GP RV 653 AB 694 S. 87. BR: 7153 AB
MehrTeil II Sozialrecht. Kietaibl, Arbeits- und Sozialrecht 1
Teil II Sozialrecht Kietaibl, Arbeits- und Sozialrecht 1 Grundlagen Sozialrecht Zweck: Schutz des Einzelnen vor bestimmten (existenzbedrohenden) Lebenslagen Kernbereich der Absicherung: Krankheit; Arbeitsunfall;
MehrTextgegenüberstellung. Artikel xx Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes Teil 1 - Krankenversicherung
Geltende Fassung Sonstige Teilversicherung Textgegenüberstellung Artikel xx Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes Teil 1 - Krankenversicherung Vorgeschlagene Fassung Sonstige Teilversicherung
MehrRA Tilman Foerster - Fachanwalt für Sozialrecht, Familien- und Versicherungsrecht - und Dr. Franz H. Müsch, MedDir. a.d. (BMAS)
im ehemaligen Rathaus zu Gustorf RA Tilman Foerster - Fachanwalt für Sozialrecht, Familien- und Versicherungsrecht - und Dr. Franz H. Müsch, MedDir. a.d. (BMAS) Veranstalter: Irmgard Buchner, Michael J.
MehrErgänzungen zur 8. Auflage des Studienbuchs Sozialrecht
Ergänzungen zur 8. Auflage des Studienbuchs Sozialrecht Neue Werte in der Sozialversicherung ab 1. 1. 2016: Geringfügigkeitsgrenze nach ASVG: 415,72 monatlich bzw 31,92 täglich Höchstbeitragsgrundlage
MehrInhalt. Das ist in Österreich anders 2. Das regelt die EU 2 EG-Verordnung 2 Alterspension 2 Invalidität oder Berufsunfähigkeit 2 Tod 3
Inhalt Das ist in Österreich anders 2 Das regelt die EU 2 EG-Verordnung 2 Alterspension 2 Invalidität oder Berufsunfähigkeit 2 Tod 3 So ist die Situation in Österreich 3 Rechtliche Grundlage 3 Versicherungssystem,
MehrDIE PENSIONSVERSICHERUNG Fachausdrücke im Überblick
DIE PENSIONSVERSICHERUNG Fachausdrücke im Überblick PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT STAND: 1.1.2016 DIE PENSIONSVERSICHERUNG Fachausdrücke im Überblick Das Sozialversicherungsrecht beinhaltet eine Reihe
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrVERSICHERUNGSFÄLLE UND LEISTUNGEN AUS DER GESETZLICHEN SOZIAL VERSICHERUNG
VERSICHERUNGSFÄLLE UND LEISTUNGEN AUS DER GESETZLICHEN SOZIAL VERSICHERUNG Krankenversicherung Die Leistungen der Krankenversicherung werden entweder als Sachleistungen oder als Geldleistungen gewährt.
MehrInhalt. Das ist in Österreich anders 2. Das regelt die EU 2 EG-Verordnung 2 Alterspension 2 Invalidität oder Berufsunfähigkeit 3 Tod 3
Inhalt Das ist in Österreich anders 2 Das regelt die EU 2 EG-Verordnung 2 Alterspension 2 Invalidität oder Berufsunfähigkeit 3 Tod 3 So ist die Situation in Österreich 3 Rechtliche Grundlage 3 Versicherungssystem,
MehrArbeitslosenversicherung Kurzdarstellung der Leistungen
1 Arbeitslosenversicherung Kurzdarstellung der Leistungen 1. LEISTUNGEN Arbeitslosengeld Notstandshilfe (wenn der Anspruch auf Arbeitslosengeld bzw. Übergangsgeld erschöpft ist und Notlage vorliegt) Bevorschussung
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...
Vorwort....................................................... Abkürzungsverzeichnis.......................................... Literaturverzeichnis............................................. V XIII XVII
MehrDie gesetzliche Absicherung der Arbeitskraft in Österreich. WWK Lebensversicherung a.g.
Die gesetzliche Absicherung der Arbeitskraft in Österreich WWK Lebensversicherung a.g. Inhalte: Grundlagen Pensionsversicherung Demografische Situation in Österreich und Ursachen Voraussetzungen für staatliche
MehrUnfallversicherung. 1 Versicherungsfälle der Unfallversicherung. Wirtschafts und Sozialstatistisches Taschenbuch 2012
Unfallversicherung Die AUVA ist der größte gesetzliche Unfallversicherungsträger Österreichs. Aufgaben und Leistungen der Allgemeinen Unfallver sicherungsanstalt (AUVA): Vorsorge zur Verhütung von Arbeitsunfällen
MehrDie Statusbestimmung in der gesetzlichen
Denis Hedermann Krankenversicherungsschutz in der modernen Gesellschaft Die Statusbestimmung in der gesetzlichen Krankenversicherung Literaturverzeichnis 1 Einleitung A. Historischer Ausgangspunkt und
MehrReform des Invaliditätspensionsrechts
Reform des Invaliditätspensionsrechts (SRÄG 2012, BGBl. I 3/2013, SVÄG 2013, BGBl I 86/2013) Mit 1.1.2014 tritt eine umfassende Reform des Invaliditätspensionsrechts in Kraft. Ziel dieser Reform ist, Menschen
MehrEntwurf. Artikel 1 Änderung des Arbeitslosenversicherungsgesetzes 1977
399/ME XXIV. GP - Ministerialentwurf - Gesetzestext 1 von 15 1 von 15 Entwurf Bundesgesetz, mit dem das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977, das Arbeitsmarktpolitik-Finanzierungsgesetz, das Arbeitsmarktservicegesetz,
MehrMenschen mit Behinderung und gesetzliche Pensionsversicherung. Landesstelle Vorarlberg. VKOR/Marzari 1 Informationsabend 8.2.2012
Menschen mit Behinderung und gesetzliche Pensionsversicherung Landesstelle Vorarlberg 1 VKOR/Marzari 1 Freiwillige Versicherungen für pflegende Angehörige Weiterversicherung ivm Pflege naher Angehöriger
MehrÜbersicht Module und Kompetenzen... 9. Modellunternehmen Friseursalon Haargenau... 10. 1.1 Geschichtliche Entwicklung... 11
Inhaltsverzeichnis Übersicht Module und Kompetenzen... 9 Modellunternehmen Friseursalon Haargenau... 10 Kapitel 1 Einführung in das Sozialversicherungsrecht... 11 1.1 Geschichtliche Entwicklung... 11 1.2
MehrStand: 02 2011. Sozialversicherung. Lernbegleitung: Jürgen Konecny. Peter Krauss. 27.02.2011 IVVA CAMPUS - Wir sind Weiterbildung!
Stand: 02 2011 Sozialversicherung. Lernbegleitung: Jürgen Konecny. Peter Krauss. Die österreichische Sozialversicherung. 2 Pflichtversicherung Keine Risikoauslese Entstehung kraft Gesetzes Sofortiger Versicherungsschutz
MehrPensionsversicherungsanstalt Landesstelle Oberösterreich
Pensionsversicherungsanstalt Landesstelle Oberösterreich Danke, dass Sie sich Zeit für die Pensionsversicherung nehmen. 1 Themen ü Wie lese ich meine Kontoerstgutschrift? ü ü Wie und bis wann kann man
MehrHerzlich Willkommen als Mitglied der KFG!
Herzlich Willkommen als Mitglied der KFG! Programmablauf I. Was ist die KFG? II. Warum sind Sie bei der KFG? III. Welche Leistungen IV. Was müssen Sie beachten? V. Wo erreichen Sie uns? VI. Haben Sie noch
MehrINVALIDITÄTSPENSION NEU Veranstaltung am 18. März 2014
strada OÖ Interessensvertretung exit-sozial INVALIDITÄTSPENSION NEU Veranstaltung am 18. März 2014 Ablauf: 1. Begrüßung 2. Einführung in das Thema Dr. Hofer, Sozialministerium 3. Gruppendiskussionen 4.
MehrTeilversicherungs-, Ersatzzeiten- und Wanderversicherungsbericht
Teilversicherungs-, Ersatzzeiten- und Wanderversicherungsbericht ( 79b ASVG) für das Jahr 2008 Inhalt 1. Allgemeines.. 1 2. Berichtsteil gemäß 79b Abs. 1 ASVG.. 20 3. Berichtsteil gemäß 79b Abs. 2 ASVG..
MehrVII. Mitbestimmung des Betriebsrats... 35 1. Tatbestände der Mitbestimmung... 35 2. Umfang und Grenzen der Mitbestimmung... 35 3.
Inhalt A. Lernziel... 11 B. Betriebliche Altersversorgung... 13 I. Einleitung... 13 II. Anwendungsbereich des Gesetzes... 15 1. Sachlicher Anwendungsbereich: Begriff der betrieblichen Altersversorgung...
MehrÜberleitung WE-Pensionsfonds FSVG
Überleitung WE-Pensionsfonds FSVG Pensionsversicherung NEU im FSVG Feststellungsbescheide Fristen Anträge B. Wisleitner Seite 1 Überleitung ab 1.1.2013 Beitragspflicht im FSVG ab 1.1.2013 Pensionsauszahlung
MehrVortrag 10.10.2013. Mag. Karl Wechselberger Tel. 050808 DW. 9830 E-Mail: Karl.Wechselberger@svagw.at. Mag. Karl Wechselberger
Vortrag Mag. Karl Wechselberger 10.10.2013 Mag. Karl Wechselberger Tel. 050808 DW. 9830 E-Mail: Karl.Wechselberger@svagw.at Erwerbsunfähig als Versicherungsvermittler! Was nun? Veränderung des Verhältnisses
MehrE n t wurf. Artikel 1. Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes (79. Novelle zum ASVG)
1 von 12 E n t wurf Bundesgesetz, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz und das Beamten- Kranken- und Unfallversicherungsgesetz
MehrHerzlich Willkommen als Mitglied der KFG!
Herzlich Willkommen als Mitglied der KFG! Programmablauf I. Was ist die KFG? II. Warum sind Sie bei der KFG? III. Welche Leistungen bieten wir Ihnen? IV. Was müssen Sie beachten? V. Wo erreichen Sie uns?
Mehr2. Teil Bedeutung, System und internationale Dimension des Sozialrechts
Vorwort... Aus dem Vorwort zur 1. Auflage (2000)... Arbeitsmittel.... Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur.... 1. Teil Einführung in das Sozialrecht Rn Seite VII VIII XVIII XXI 1 Sozialrecht in
MehrDIE PENSIONSVERSICHERUNG Fachausdrücke im Überblick
DIE PENSIONSVERSICHERUNG Fachausdrücke im Überblick PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT STAND: 1.1.2014 DIE PENSIONSVERSICHERUNG Fachausdrücke im Überblick Das Sozialversicherungsrecht beinhaltet eine Reihe von
MehrDas erfolgreiche Sozialversicherungsrechtsmandat
Köster/Roos/Worzalla Das erfolgreiche Sozialversicherungsrechtsmandat Der Praxisleitfaden für den Rechtsanwalt 2. Aktualisierung Juni 2005 Rechtsstand Mai 2005 Weitere Informationen zum Produkt mit Bestellmöglichkeit
MehrSchwerarbeitspension
Schwerarbeitspension 21 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pva.sozvers.at www.pensionsversicherung.at
MehrWeitere Informationen unter www.otto-schmidt.de. Inhaltsübersicht. Teil 1 Allgemeines
Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Inhaltsübersicht Vorwort.................................... V Inhaltsverzeichnis.............................. XVII Literaturverzeichnis.............................
Mehrwww.arbeiterkammer.com PENSIONSRECHT: DIE WICHTIGSTEN BESTIMMUNGEN FÜR DIE ÜBER 50-JÄHRIGEN
www.arbeiterkammer.com Pensionsrecht PENSIONSRECHT: DIE WICHTIGSTEN BESTIMMUNGEN FÜR DIE ÜBER 50-JÄHRIGEN PENSIONSRECHT DIE WICHTIGSTEN BESTIMMUNGEN FÜR DIE ÜBER 50-JÄHRIGEN Für Frauen und Männer, die
MehrPensionen Voraussetzungen PENSIONSKONTOBERECHNUNG
für ab 1.1.1955 geborene Personen Pensionen Voraussetzungen Pensionsantritt ab 2014 PENSIONSKONTOBERECHNUNG PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT STAND: 1.1.2014 / 2. Aufl age Pensionen Voraussetzungen PENSIONSKONTOBERECHNUNG
MehrEinführung in die Sozialversicherung
Einführung in die Sozialversicherung und die sonstigen Bereidie des Sozialgesetzbudies mit Schaubildern und Beispielen von Horst Jäger Regierungsdirektor Dozent an der Wirtschafts- und Verwaltungsakademie
Mehr1912 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XX. GP
1912 der Beilagen XX. GP - Volltext 1 von 20 1912 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XX. GP Nachdruck vom 30. 6. 1999 Regierungsvorlage Bundesgesetz, mit dem das Beamten-Kranken-
MehrInhaltsverzeichnis Erster Teil Allgemeine Bestimmungen Abschnitt I Geltungsbereich
Vorwort zur 3. Auflage... 5 Vorwort zur 2. Auflage... 6 Vorwort zur 1. Auflage... 6 Bearbeiterverzeichnis... 8 Abkürzungsverzeichnis... 41 Literaturverzeichnis... 59 Allgemeines Sozialversicherungsgesetz
MehrSOZIAL- VERSICHERUNGS- RECHT
SOZIAL- VERSICHERUNGS- RECHT Stefan STEIGER 10/2015 Nr.: 127 Einführung in das Sozialversicherungsrecht StB Dr. Stefan Steiger 2. Auflage 2015 Oktober 2015 Einführung in das Sozialversicherungsrecht Allgemeiner
MehrHey Tina! Was lernt man in diesem Kapitel? Und wozu lernen wir das?
SOZIALVERSICHERUNGEN SOZIALVERSICHERUNGEN Hey Tina! Was lernt man in diesem Kapitel? Ganz einfach Tim! Hier lernt man alles rund um die Sozialversicherungen in Österreich. Du lernst welche Versicherungen
MehrSoziale Absicherung für KünstlerInnen. Andreas Cech VersicherungsService Wien
Soziale Absicherung für KünstlerInnen Andreas Cech VersicherungsService Wien Themen Grundsätze der Pflichtversicherung für KünstlerInnen Arbeitslosenversicherung Optionenmodell Pflichtversicherung Freiberuflich
Mehr11. Mehrfachversicherungstatbestände
11. Mehrfachversicherungstatbestände Mehrfachversicherungstatbestände Im österreichischen Sozialversicherungssystem gilt der Grundsatz der Mehrfachversicherung. Zur Mehrfachversicherung kann es kommen,
MehrEntgeltfortzahlung Krankengeld Mutterschaftsgeld
Entgeltfortzahlung Krankengeld Mutterschaftsgeld Erläuterungen zu den arbeits- und sozialrechtlichen Vorschriften über die Entgeltfortzahlung an Feiertagen und im Krankheitsfall, das Krankengeld der gesetzlichen
MehrMein Pensionskonto ein Blick in die Zukunft? Kleine Teilbeträgen ergeben über viele Jahre hinweg einen Pensionsanspruch.
Mein Pensionskonto ein Blick in die Zukunft? Kleine Teilbeträgen ergeben über viele Jahre hinweg einen Pensionsanspruch. Prinzipien der Pensionsversicherung Umlageverfahren und Generationenvertrag Grundsatz:
MehrPensionen Voraussetzungen PENSIONSKONTOBERECHNUNG
für ab 1.1.1955 geborene Personen Pensionsantritt ab 2014 Pensionen Voraussetzungen PENSIONSKONTOBERECHNUNG PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT STAND: 1.1.2013 Pensionen Voraussetzungen PENSIONSKONTOBERECHNUNG
MehrTIPPS VON DER SOZIALVERSICHERUNG. Wolfgang Gruber
TIPPS VON DER SOZIALVERSICHERUNG Wolfgang Gruber Pflichtversicherung GEWERBE Begründung Pflichtversicherung Inhaber von Gewerbeberechtigungen Gesellschafter einer OG* Persönlich haftende Gesellschafter
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2009 Ausgegeben am 18. August 2009 Teil I 90. Bundesgesetz: Arbeitsmarktpaket 2009 (NR: GP XXIV IA 679/A AB 249 S. 31. BR: AB 8153 S. 774.)
Mehr36. Ausgabe: März 2016. Die österreichische Sozialversicherung in Zahlen
36. Ausgabe: März 2016 Die österreichische Sozialversicherung in Zahlen 1 Inhaltsverzeichnis Volkswirtschaftliche Kennzahlen.... 3 Daten aus dem Gesundheitswesen.... 4 Beschäftigtenstand.... 5 Einkommen
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Sozialversicherungsrecht 1 1. Abschnitt: Allgemeine Organisations- und Gestaltungsprinzipien,
INHALTSVERZEICHNIS Sozialversicherungsrecht 1 1. Abschnitt: Allgemeine Organisations- und Gestaltungsprinzipien, insbes. das SGB IV 1 1. Die Ausgestaltung als Versicherung in einer Solidargemeinschaft
MehrTeil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13
Inhalt Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13 A. Grundlagen...15 I. Geschichte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ihre Zukunftsperspektiven...15 II. Grundprinzipien der GKV
MehrGesetzliche Unfallversicherung
NJW-Praxis Band 35 Gesetzliche Unfallversicherung von erstin Radtke-Schwenzer, Prof. Dr. Hermann 2., völlig neu bearbeitete Auflage Gesetzliche Unfallversicherung Radtke-Schwenzer / schnell und portofrei
MehrSozialversicherungsrecht in der arbeitsrechtlichen Praxis. Von. Bettina Schmidt
Sozialversicherungsrecht in der arbeitsrechtlichen Praxis Von Bettina Schmidt Rechtsanwältin Fachanwältin für Arbeitsrecht, Fachanwältin für Sozialrecht, Bonn 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2013 III
MehrPensionsantragsteller
Pensionsantragsteller / innen 19 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pensionsversicherung.at www.pensionsversicherung.at
MehrPensionsrechtsänderungEN 2011
PensionsrechtsänderungEN 2011 Eine Information der Pensionsversicherungsanstalt zu den aktuellen Änderungen im ASVG und APG PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT Stand: 1.1.2011 PENSIONSRECHTSÄNDERUNGEN 2011 Der
MehrTeil II Sozialrecht. Kietaibl, Arbeits- und Sozialrecht
Teil II Sozialrecht 1 Grundlagen Sozialrecht Zweck: Schutz des Einzelnen vor bestimmten (existenzbedrohenden)) Lebenslagen Kernbereich der Absicherung: Krankheit; Arbeitsunfall; Berufskrankheit; Minderung
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 10. Jänner 2013 Teil I
1 von 23 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2013 Ausgegeben am 10. Jänner 2013 Teil I 3. Bundesgesetz: Sozialrechts-Änderungsgesetz 2012 SRÄG 2012 (NR: GP XXIV RV 2000 AB 2028 S. 184.
MehrPensionsversicherungsanstalt Landesstelle Oberösterreich Der Mensch im Mittelpunkt
Pensionsversicherungsanstalt Landesstelle Oberösterreich Der Mensch im Mittelpunkt Das Pensionskonto NEU Pensionskonto NEU - Im Überblick Ab wann und für wen hat es Gültigkeit? Ab 1.Jänner 2014 Für alle
MehrKausalitäts- und Zurechnungszusammenhänge:
Kausalitäts- und Zurechnungszusammenhänge: Versicherte Tätigkeit Unfallbringendes Verhalten Unfallgeschehen Gesundheitsschaden zeitlicher/örtlicher/sachlicher Zusammenhang Unfallkausalität: Wesentliche
MehrPENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT
Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeits- pension 3 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pensionsversicherung.at
MehrSoziale Sicherheit beim Übergang in ein Schweizer Arbeitsverhältnis
Soziale Sicherheit beim Übergang in ein Schweizer Arbeitsverhältnis Leitfaden für Bauarbeiter aus Österreich, die in ein Schweizer Arbeitsverhältnis wechseln (Stand September 2010) Vergleich der Sozialversicherungen
MehrDie GSVG-Pflichtversicherung für Neue Selbständige (z. B. KünstlerInnen)
Die GSVG-Pflichtversicherung für Neue Selbständige (z. B. KünstlerInnen) GESUND IST GESÜNDER www.svagw.at Neue Selbständige Die GSVG-Versicherung setzt eine selbständige Tätigkeit voraus, die nach dem
MehrSozialschutz in Österreich
Sozialschutz in Österreich Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz : Wien, Dezember 2007 Inhalt 1. Merkmale der Sozialpolitik in Österreich 7 2. Gliederung der Sozialschutzsysteme 11 3. Sozialausgaben,
MehrRückversicherung von Pensionsleistungen Mag. a Ingeborg Beck. Informationsveranstaltung Rückversicherung 27.10.2015
von Pensionsleistungen Mag. a Ingeborg Beck Informationsveranstaltung 27.10.2015 Waisenpension Voraussetzungen für die Waisenpension sind: Tod eines Elternteiles ( Versicherungsfall ), das Vorliegen einer
Mehrsoziale sicherheit Pensionsrecht Welche Pensionsansprüche gibt es? Die Pensionsberechnung u.a. noe.arbeiterkammer.at/pension
soziale sicherheit Pensionsrecht Welche Pensionsansprüche gibt es? Die Pensionsberechnung u.a. noe.arbeiterkammer.at/pension Pensionsrecht Autor der Broschüre: Mag. Reinhold Wipfel (Referat Sozialrecht
MehrINDIVIDUALARBEITSRECHT
Dieser Fragenkatalog wurde anhand der Fragen im Forum der FVJus zusammengestellt doppelte Fragen wurden weitgehend gestrichen. Seitenangaben beziehen sich auf Arbeitsrecht in Grundzügen (Brodil/Risak/Wolf)
MehrHilfstexte SORESI: Input
Hilfstexte SORESI: Input Stand: November 2014 Sie können die nachstehend angeführten Leistungen mit SORESI verändern. In den Eingabefeldern der Input-Screens sind die aktuell geltenden gesetzlichen Regelungen
MehrPublikations- und Vortragsliste Barbara Födermayr
Publikations- und Vortragsliste Barbara Födermayr I. Monographie Geminderte Arbeitsfähigkeit, Dezember 2009, MANZ-Verlag, XXXIX, 257 Seiten (Veröffentlichung der Dissertation) II. Beiträge in Sammelbänden
MehrFachausdrücke im Überblick
Die PensionsVERSICHERUNG Fachausdrücke im Überblick PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT STAND: 1.7.2007 DIE PENSIONSVERSICHERUNG Fachausdrücke im Überblick Das Sozialversicherungsrecht beinhaltet eine Reihe von
MehrSOZIALRECHTLICHE WERTE 2014
STAND: JÄNNER 2014 SOZIALRECHTLICHE WERTE 2014 Mit 1.1.2014 haben sich wieder eine Reihe von Beträgen geändert. Wir haben für Sie einen Überblick über die aktuellen sozialrechtlichen Werte zusammengestellt.
MehrHerzlich Willkommen als Mitglied der KFG!
Herzlich Willkommen als Mitglied der KFG! Programmablauf I. Was ist die KFG? II. Warum sind Sie bei der KFG? III. Welche Leistungen bieten wir Ihnen? IV. Was müssen Sie beachten? V. Wo erreichen Sie uns?
MehrDIE PENSIONSHARMONISIERUNG
DIE PENSIONSHARMONISIERUNG ABC zum Nachschlagen PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT STAND: 1.7.2006 DAS PENSIONSHARMONISIERUNGS-ABC Diese Broschüre beschreibt in kurzer Form die wichtigsten Fachausdrücke des
MehrGrundzüge des Sozialrechts. 7.1. Allgemeines... 130 7.2. Verfahren in Leistungssachen... 131 7.3. Verfahren in Verwaltungssachen...
Grundzüge des Sozialrechts 7.1. Allgemeines... 130 7.2. Verfahren in Leistungssachen... 131 7.3. Verfahren in Verwaltungssachen... 134 Vorbemerkung In diesem LPS wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit
MehrGuter Rat bei Arbeitslosigkeit
Beck-Rechtsberater im dtv 5237 Guter Rat bei Arbeitslosigkeit Arbeitslosengeld I, Arbeitslosengeld II, Soziale Sicherung, Rechtsschutz von Thomas Bubeck 11., neu bearbeitete Auflage Guter Rat bei Arbeitslosigkeit
Mehr