Mobile Payment - Kurzreport

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1 Mobile Payment - Kurzreport Chancen und Barrieren Zürich, September 2011

2 1 Zielsetzung, Studiendesign, Stichprobenstruktur 2 2 Besitz eines internetfähigen Mobilendgerätes und Nutzungsintensität 6 3 Bekanntheit und Nutzung von Mobile Payment 10 4 Attraktivität von Mobile Payment 12 5 Nutzung Abrechnungsverfahren 15 6 Anforderungen an Mobile Payment 17 7 Barrieren für Mobile Payment 19 8 Aussagen zu Mobile Payment 22 9 Kurzfazit 24 1

3 1. Zielsetzung, Studiendesign, Stichprobenstruktur 2

4 Zielsetzung Die Idee mit dem Handy zu bezahlen, ist nicht neu. Dennoch hat sich diese Bezahlmöglichkeit in der Schweiz bislang nicht im grossem Stil durchgesetzt. Was könnten die Gründe dafür sein, dass die Verbreitung von Mobile Payment bislang eher verhaltene Zustimmung bei den Konsumenten findet? Die Studie «Mobile Payment Chancen und Barrieren» wurde im August 2011 durchgeführt. Ziel dieser internetrepräsentativen Befragung war es, Chancen und Barrieren von Mobile Payment-Angeboten aus Sicht der Konsumenten der Deutschschweiz aufzudecken. Im vorliegenden Kurzreport werden einige Basis-Ergebnisse der Studie dargestellt. Sie liefert einen aktuellen Ist-Zustand zur Bekanntheit, Attraktivität und Nutzung von mobilen Zahlmöglichkeiten. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse auf, welche Anforderungen an Mobile Payment von den Konsumenten gestellt werden oder erfüllt werden müssten, um die Nutzung von Mobile Payment attraktiver zu machen. Diese Ergebnisse direkt aus dem Blickwinkel der Konsumenten liefern somit einige interessante Erkenntnisse im Urteil und in der Wahrnehmung von Mobile Payment bei «potentiellen» Endnutzern. Neben diesem kostenfreien Kurzreport mit den wichtigsten Key-Charts bietet die INNOFACT für einen Unkostenbeitrag von CHF 350. (exkl. MwSt.) einen vertiefenden und weiterführenden Analysereport an. Dieser beinhaltet zusätzliche Grafiken sowie detailliertere Auswertungen in Form eines Tabellenbandes mit Aufrissen. INNOFACT AG Mirco Marrone, Nora Rigozzi 3

5 Studiendesign Zielgruppe: Methode: Instrument: Stichprobe: Befragt wurden Männer und Frauen in der Deutschschweiz ab 15 Jahren, Internetnutzer Adhoc Online-Befragung Online-Access-Panel Eine zufällige Stichprobe wurde per eingeladen und konnte an der Online-Befragung teilnehmen. Erhebung: August 2011 Der Zugang zur Onlinebefragung war für jeden Teilnehmer nur über eine individuelle Transaktionsnummer möglich. Mehrfachteilnahmen waren ausgeschlossen. Gesamtbasis n=500 Insgesamt realisierte Interviews n=507 Internetrepräsentativ, quotiert nach Geschlecht und Alter Studienorganisation: INNOFACT AG, Zürich 4

6 Stichprobenstruktur Basis: 507 Interviews in der deutschen Schweiz, internetrepräsentativ. Enddatensatz gewichtet hinsichtlich Geschlecht und Alter. GESCHLECHT Männlich Weiblich 48% 52% ALTER Jahre 9% Jahre 19% Jahre Jahre Jahre 17% 21% 25% Jahre 10% 5

7 2. Besitz eines internetfähigen Mobilendgerätes und Nutzungsintensität 6

8 Besitz eines internetfähigen Mobilendgerätes Rund zwei Drittel aller Befragten besitzen ein internetfähiges mobiles Endgerät, Männer häufiger als Frauen. Mit steigendem Alter sinkt der Besitz eines internetfähigen Mobilgeräts. Frage 1: Basis: Besitzen Sie persönlich ein internetfähiges mobiles Endgerät (z.b. internetfähiges Mobiltelefon, I-Phone, Smartphone, Tablet-PC, I-Pad usw.)? n=507, geschlossene Frage / eine Antwort möglich / Antwortpflicht Total 63% 37% Männer 67% 33% Frauen 59% 41% Jahre 71% 29% 40 Jahre ++ 55% 45% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ja Nein 7

9 Marke des internetfähigen Mobilendgerätes Frage 2: Basis: Von welcher Marke ist Ihr internetfähiges mobile Endgerät? Befragte, die ein internetfähiges Mobilendgerät besitzen: n=320, offene Frage / Antwortpflicht / Top7-Nennungen MARKE DES INTERNETFÄHIGEN MOBILENDGERÄTES Apple 41% Nokia 19% Samsung 11% HTC 7% Sony Ericsson 6% Samsung 4% Acer 2% Top 7 der Nennungen 8

10 Nutzungsintensität des mobilen Internets Jüngere Befragte besitzen häufiger ein internetfähiges Mobilgerät als ältere und nutzen dieses auch regelmässiger und intensiver für Internetanwendungen. Frage 3: Wie häufig gehen Sie mit diesem Gerät ins Internet (z.b. um Websites aufzurufen, s zu versenden/empfangen usw.)? Basis: Befragte, die ein internetfähiges Mobilendgerät besitzen: n=320, geschlossene Frage / eine Antwort möglich / Antwortpflicht Total 56% 13% 7% 8% 17% Männer 60% 11% 6% 9% 14% Frauen 52% 15% 7% 7% 19% Jahre 63% 15% 5% 5% 12% 40 Jahre ++ 47% 11% 8% 12% 23% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Täglich/Fast täglich Mehrmals pro Woche Ungefähr einmal pro Woche Seltener Nie/Praktisch nie 9

11 3. Bekanntheit und Nutzung von Mobile Payment 10

12 Bekanntheit und Nutzung von Mobile Payment Das Herunterladen von kostenpflichtigen mobilen Applikationen und die direkte Zahlung über den Anbieter einer Internetseite wird am häufigsten genutzt. Über der Hälfte aller Befragten ist der Bezahlvorgang durch Halten des Mobiltelefons vor ein Lesegerät im Laden nicht bekannt. Frage 4: Welche Möglichkeiten des Mobile Payment kennen Sie und welche haben Sie bereits genutzt? Basis: n=507, geschlossene Frage / eine Antwort möglich / Antwortpflicht 100% 90% 22% 26% 80% 70% 39% 41% 49% 55% NICHT BEKANNT 60% 40% 34% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 38% 41% Herunterladen von kostenpflichtigen mobilen Applikationen Zahlung direkt über den Anbieter der mobilen Internetseite 44% 44% 38% 16% 15% 12% Premium Rate SMS für digitale Güter (z.b. Klingeltöne) Bezahlung von Ware mit dem Mobilgerät in der unmittelbaren Nähe Lastschriftauftrag via SMS 38% 7% Bezahlung durch Halten des Mobiltelefons vor ein Lesegerät im Laden BEKANNT, ABER NICHT GENUTZT BEKANNT UND MIND. SELTEN GENUTZT 11

13 4. Attraktivität von Mobile Payment 12

14 Attraktivität von Mobile Payment Am attraktivsten ist die Möglichkeit, Tickets und Fahrkarten über das mobile Gerät zu beziehen, gefolgt von der Möglichkeit an Automaten Ware zu kaufen. Frage 5: Basis: Wie attraktiv sind diese Einsatzmöglichkeiten von Mobile Payment für Sie, unabhängig ob Sie diese schon einmal genutzt haben oder nicht? n=507, geschlossene Frage / eine Antwort möglich / Antwortpflicht / Skala von 5 ( sehr attraktiv ) bis 1 ( überhaupt nicht attraktiv ) / dargestellt: Top2-Boxes (4+5) Mittelwert 3.4 3,1 2,9 2,8 2,9 2,8 2,7 55% 50% 45% 46% Top2-Boxes (4+5) 40% 37% 35% 30% 31% 29% 29% 27% 27% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Bezug von Tickets/Fahrkarten Bezug an Automaten Digitale Coupons/Bons Erwerb digitale Güter/Applikationen Bezahlen an der Kasse Einkauf über mobiles Internet Bezahlen Restaurant/Bar 13

15 Attraktivität Mobile Payment internetfähiges Mobilendgerät Wenig überraschend: Für Besitzer von internetfähigen Mobilgeräten sind die Einsatzmöglichkeiten attraktiver als für Nicht- Besitzer. Frage 5: Basis: Wie attraktiv sind diese Einsatzmöglichkeiten von Mobile Payment für Sie, unabhängig ob Sie diese schon einmal genutzt haben oder nicht? n=507, geschlossene Frage / eine Antwort möglich / Antwortpflicht / Skala von 5 ( sehr attraktiv ) bis 1 ( überhaupt nicht attraktiv ) / dargestellt: Top2-Boxes (4+5) Mittelwert 3,5 3,2 3,2 3,0 3,1 2,6 3,0 2,4 2,9 2,9 2,9 2,6 2,7 2,7 55% 52% 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 36% 40% 31% Top2-Boxes (4+5) 37% 37% 31% 26% 21% 17% 32% 20% 30% 22% Besitzer eines internetfähigen Mobilendgerät 10% 5% Nicht-Besitzer 0% Bezug von Tickets/Fahrkarten Bezug an Automaten Digitale Coupons/Bons Erwerb digitale Güter/Applikationen Bezahlen an der Kasse Einkauf über mobiles Internet Bezahlen Restaurant/Bar 14

16 5. Nutzung Abrechnungsverfahren 15

17 Nutzung Abrechnungsverfahren Die direkte Belastung über die Telefonrechnung des Providers scheint insgesamt das am wenigsten interessante Abrechnungsverfahren zu sein. Frage 6: Basis: Die Bezahlung via Mobilendgerät kann über unterschiedliche Abrechnungsverfahren abgewickelt werden. Welche Abrechnungsverfahren nutzen Sie bereits oder können Sie sich vorstellen, künftig zu nutzen? n=507, geschlossene Frage / eine Antwort möglich / Antwortpflicht 100% 90% 8% 9% 13% 14% 14% Weiss nicht 80% 70% 60% 50% 26% 27% 29% 22% 30% 35% 40% Nutze ich nicht und werde sicherlich auch in Zukunft nicht nutzen. 40% 30% 20% 10% 38% 42% 30% 27% 28% 24% 30% 16% Nutze ich nicht. Kann mir aber vorstellen, dies in Zukunft zu nutzen. Nutze ich bereits 0% Bank- oder Postkonto- Belastung Kreditkarte Prepaid-Guthaben Abwicklung über einen Payment-Anbieter (z.b. Konto bei PayPal, Click&Buy o.ä.) Direkte Belastung über die Telefonrechnung des Providers 16

18 6. Anforderungen an Mobile Payment 17

19 Anforderungen an Mobile Payment Sicherheit in der Zahlungsabwicklung und Datensicherheit sind für die meisten Befragten «unentbehrliche» Voraussetzungen, für die Bereitschaft Mobile Payment zu nutzen. Ebenso sind geringe Fix-Kosten und geringe transaktionsabhängige Gebühren wichtige Faktoren. Frage 7: Basis: Wie wichtig ist für Sie die Erfüllung von folgenden Kriterien, damit Sie sich vorstellen könnten Mobile Payment in Zukunft zu nutzen bzw. falls Sie dies bereits heute schon tun, noch häufiger zu nutzen? n=507, geschlossene Frage / eine Antwort möglich / Antwortpflicht unentbehrlich Sicherheit in der Zahlungsabwicklung 77% 8% 3% 12% Datensicherheit/Datenschutz 74% 10% 3% 13% Login mit Sicherheitscode 67% 17% 4% 12% Geringe Fix-Kosten 67% 16% 4% 13% Geringe transaktionsabhängige Gebühren 66% 16% 4% 14% Benutzerfreundlichkeit 61% 23% 4% 13% Einfache Ausgabenkontrolle 60% 22% 5% 14% Einfache Integration in bestehende Geräte Wahlmöglichkeit zwischen unterschiedlichen Abrechnungsverfahren 43% 48% 31% 29% 7% 7% 16% 18% Vorhandensein eines einheitlichen technologischen Standards 40% 33% 10% 18% 0% 20% 40% 60% 80% 100% unentbehrlich ist zwar wichtig, aber für mich nicht entscheidend unwichtig Kann ich nicht beurteilen 18

20 7. Barrieren für Mobile Payment 19

21 Barrieren für Mobile Payment Neben der Angst vor Datenmissbrauch sind fehlende Informationen auf dem Markt und die Unsicherheit in der Zahlungsabwicklung aus Sicht der Konsumenten die wichtigsten Hinderungsgründe, dass der Einsatz von Mobile Payment nicht weit verbreitet ist. Frage 8: Was sind Ihrem Eindruck nach mögliche Hinderungsgründe, dass Mobile Payment als Bezahlmöglichkeit in der Bevölkerung noch nicht weit verbreitet ist? Basis: n=338 min, geschlossene Frage / eine Antwort möglich / Antwortpflicht / dargestellt: Mittelwerte auf einer Skala von 5 ( trifft voll und ganz zu ) bis 1 ( trifft überhaupt nicht zu ), ohne kann ich nicht beurteilen Risiko von Datenmissbrauch Zu wenig Informationen auf dem Markt Unsichere Zahlungsabwicklung Zu hohe Fixkosten beim Mobile-Anbieter Zu hohe transaktionsabhängige Spesen/Gebühren Das Fehlen eines einheitlichen technologischen Standards Wenig Transparenz in der Ausgabenkontrolle Man muss sich einer (mehrfachen) Registrierung unterziehen Keine echten Vorteile gegenüber den etablierten Zahlungsmitteln Nicht benutzerfreundlich Trifft überhaupt nicht zu Trifft voll und ganz zu 20

22 Barrieren für Mobile Payment Besitzer eines internetfähigen mobilen Endgerätes sind häufiger als der Durchschnitt der Meinung, dass fehlende Informationen ein Hinderungsgrund für die Verbreitung von Mobile Payment sind. Nach Ansicht der Nicht-Besitzer eines internetfähigen Mobilgerätes sind die vermeintlichen oder realen hohen Kosten und Gebühren und die fehlende Transparenz in der Ausgabenkontrolle die wichtigsten Barrieren. Frage 8: Was sind Ihrem Eindruck nach mögliche Hinderungsgründe, dass Mobile Payment als Bezahlmöglichkeit in der Bevölkerung noch nicht weit verbreitet ist? Risiko von Datenmissbrauch 4.5 Nicht benutzerfreundlich Zu wenig Informationen auf dem Markt 4 Keine echten Vorteile gegenüber den etablierten Zahlungsmitteln 3.5 Unsichere Zahlungsabwicklung 3 Zu hohe transaktionsabhängige Spesen/Gebühren Wenig Transparenz in der Ausgabenkontrolle Gesamt Man muss sich einer (mehrfachen) Registrierung unterziehen Zu hohe Fixkosten beim Mobile- Anbieter Das Fehlen eines einheitlichen technologischen Standards Besitzer eines internetfähigen Mobilendgeräts Nicht-Besitzer 21

23 8. Aussagen zu Mobile Payment 22

24 Aussagen zu Mobile Payment Das Vertrauen in Anbieter von Mobile Payment sowie auch das Vertrauen in die Zahlungsabwicklung ist gering. Die Bereitschaft Mobile Payment in Zukunft zu nutzen oder noch häufiger einzusetzen, ist demzufolge unter allen Befragten nicht besonders gross. Frage 9: Zum Schluss bitte wir Sie, folgende Aussagen zu beurteilen. Wie stark treffen diese für Sie zu? Basis: n=397 min, geschlossene Frage / eine Antwort möglich / Antwortpflicht / dargestellt: Mittelwerte auf einer Skala von 5 ( trifft voll und ganz zu ) bis 1 ( trifft überhaupt nicht zu ), ohne kann ich nicht beurteilen Ich habe Angst vor Datenmissbrauch 3.8 Ich habe kein Interesse / keinen Bedarf für Mobile Payment Mich verunsichert die Komplexität und Vielfalt der unterschiedlichen Mobile Payment-Verfahren Ich habe Angst, dass meine Zahlung nicht beim Empfänger eintrifft 3.2 Ich habe Vertrauen in Anbieter von Mobile Payment Ich habe Vertrauen in die Zahlungsabwicklung über ein mobiles Endgerät Ich möchte zukünftig Mobile-Payment nutzen / noch häufiger nutzen Trifft überhaupt nicht zu Trifft voll und ganz zu 23

25 9. Kurzfazit 24

26 Kurzfazit Aus der Gesamtanalyse der Ergebnisse kann hergeleitet werden, dass die heute bei vielen Konsumenten vorhandene Skepsis gegenüber Mobile Payment abgebaut werden könnte. Dazu wäre eine verbesserte Informationsstrategie zu Einsatzmöglichkeiten und Nutzen notwendig. Auch vertrauensbildende Massnahmen bezüglich Datensicherheit und Kontrolle in der Zahlungsabwicklung sind empfehlenswert. Mit einheitlich geregelten, sicheren Abrechnungsverfahren und intuitiv bedienbaren Endgeräten könnte Mobile Payment durchaus auf eine grössere Resonanz stossen. Jedoch gilt es zu bedenken, dass rund ein Drittel der Nutzer in Ihrer Grundhaltung generell relativ «resistent» gegenüber digitalen Zahlungsmethoden sein dürften. 25

27 Düsseldorf Hamburg Lengerich Berlin Zürich INNOFACT AG Research & Consulting Hardstrasse Zürich Tel / Fax / Kontakt: Mirco Marrone Geschäftsleitung m.marrone@innofact.com INNOFACT AG Research & Consulting Neuer Zollhof 3 D Düsseldorf Tel / Fax /

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