Praxis der Fremdkapitalaufnahme für mittelständische Unternehmen über die Börse

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1 Praxis der Fremdkapitalaufnahme für mittelständische Unternehmen über die Börse 10. Mittelstandstag FrankfurtRheinMain Frankfurt, 27. Oktober 2011 Dirk Elberskirch, Börse Düsseldorf Thomas Reifert, Deloitte & Touche Dr. Reiner Selbach, WGZ BANK

2 Themen des Forums Marktverfassung, Voraussetzungen, Ablauf Zielgruppen, Begleiter, Timing und Durchführung Chancen, Risiken Kosten Stellen Sie gerne alle Ihre Fragen. 2

3 Hintergrund Finanzierung durch Bankkredit w. Finanz- und Staatsschuldungskrise wird vielfach als künftig schwieriger und teurer eingeschätzt. Mittelständler nutzen verstärkt den Kapitalmarkt zur Finanzierung. Das Marktumfeld ist mit einem günstigen Zinsniveau, weniger liquiden Kreditmärkten und Anlage suchenden Investoren günstig. Der Schwerpunkt liegt derzeit auf Fremdkapital, bundesweit rd. 35 Emissionen seit Mitte Leistungsfähigkeit der direkten Investorenansprache über die Börse ist belegt. 3

4 Die Börse Düsseldorf in Zahlen Umsatz 2010: Marktteilnehmer: Wertpapiere: Handelszeiten: Aktionäre: rd. 60 Mrd., Orders +16% (Markt:-1%) 72 Banken, 15 Maklerfirmen Aktien, Anleihen, Investmentfonds (inkl. ETF + ETC) Makler 8.00 bis Uhr 8.00 bis Uhr Seit 2001 rund 45 Banken 4

5 WGZ BANK Zum Unternehmen: Die WGZ BANK ist kapitalmarktpartner der Börse Düsseldorf Die WGZ BANK bietet ein komplettes Leistungsprogramm rund um die Emission von Mittelstandsanleihen (inkl. Prozesskoordination, Platzierung, Zahlstelle und Sekundärmarktbetreuung) Die WGZ BANK war an 14 Emissionen in den verschiedenen Mittelstandssegmenten als Selling Agent beteiligt (darunter wesentlich bei Centrosolar, Underberg, Valensina, Katjes, Bastei Lübbe) 5

6 Deloitte & Touche GmbH Zum Unternehmen: Deloitte ist kapitalmarktpartner der Börse Düsseldorf Deloitte ist einer der führenden Wirtschaftprüfungs- und Beratungsunternehmen und berät Unternehmen bei Finanzierungsfragen Deloitte hat eine Vielzahl von Mandanten für die eine Anleihe eine attraktive Finanzierungsoption sein wird Mandanten von Deloitte haben bereits erfolgreich Mittelstandsanleihen begeben 6

7 Neue Quelle für Fremdkapital Aktiva Passiva Eigenkapital Mezzanine Bankkredite Schuldscheindarlehen Anleihe Kontokorrentkredite Hausbank/en Bankenkonsortium Institutionelle Investoren Öffentlicher Kapitalmarkt - private und institutionelle Investoren Leasing/Factoring 7

8 8 Unternehmen / rd. 200 Mio 8 Stand: 20.Oktober 2011

9 Vorteile für Unternehmen - Für jede Rechtsform möglich (AG, GmbH, KG) - einfache Beschlüsse, AG z.b. ohne Hauptversammlung - Anleihen sind grds. Fremdkapital ohne weitere Auflagen (covenants) - Finanzierungsmix wird mit Anleihe verbessert - Abhängigkeit von Banken sinkt - Sicherung des aktuell günstigen Zinsniveaus für die Laufzeit (i.d.r. 5 Jahre) - Verbreiterung der Investorenbasis (Private, Institutionelle, Friends&Family, Kunden, Lieferanten) - Nutzung des Markennamens - überschaubare formale Anforderungen (Wertpapierprospekt und Rating) Zu beachten: - Strategische Grundsatzentscheidung notwendig - Kosten müssen passen (ca. 3-5% Einmalkosten plus laufender Zins) - Bereitschaft zur Transparenz (Veröffentlichung von Zahlen) - Anleihe-Story muss stimmen - Zins- und Tilgungsfähigkeit müssen gegeben sein - Absatz der Anleihe muss professionell vorbereitet und umgesetzt werden - Persönlicher Einsatz und Zeit des Managements notwendig 9

10 Welche Unternehmen sind geeignet? Ist das UN kapitalmarktfähig? Unternehmenshistorie und -alter Historische Jahresabschlüsse (EK-Quote, Verschuldungsgrad, Free Cash Flow) Management-Qualität Organisation und Strukturen Systeme (Rechnungswesen, Risiko-Management) Transparenz Eventuell Vorliegen eines Ratings Ist das UN zusätzlich kapitalmarktgängig? Unternehmenseigenschaften (z.b. Bekanntheit, Marke oder Branche) Rating-Ergebnis (z.b. Investment- vs. Non-Investment- Grade) Anleihebedingungen (z.b. Covenants) Bond-Story (Mittelverwendung) Zinsentwicklung Euribor/ iboxx EUR BBB/ Kreditzinsen/ Umlaufrendite 15% 13% 11% 9% 7% 5% 3% 1% -1% Mrz 03 Jun 03 Sep 03 Dez 03 Mrz 04 Jun 04 Sep 04 Dez 04 Mrz 05 Jun 05 Sep 05 Dez 05 Mrz 06 Jun 06 Sep 06 Dez 06 Mrz 07 Jun 07 Sep 07 Dez 07 Mrz 08 Jun 08 Sep 08 Dez 08 Mrz 09 Jun 09 Sep 09 Dez 09 Mrz 10 Jun 10 Sep 10 Dez 10 Mrz 11 Jun 11 Euribor 3 months Umlaufrendite Deutschland, 5-6 Jahre Unternehmenskreditzinsen (effektiv) iboxx EUR Non-Fin. BBB 5-7 (Rendite) iboxx EUR High Yield core Non-Fin. cum crossover 5-7 LC (Rendite) 24% 21% 18% 15% 12% 9% 6% 3% 0% iboxx EUR High Yield Bestimmung des Zinssatzes: Risikoloser Basiszins + Aufschlag Kein Bookbuilding Benchmark - Vergleiche Renditen alternativer Investments Marktsentiment für das Risiko Quelle: Markit indices, Global-rates.com, Bloomberg.com, Bundesbank, Stand:

11 Welche Partner werden benötigt? Wertpapierprospekt BaFin-Koordination Erst-/Folgerating(s) Platzierungsunterstützung Rating- Agentur Abwicklung Zahlungsströme (Zinszahlungen, Tilgung) Zahl stelle Platzierungsunterstützung Kommunikative Betreuung nach der Platzierung IR/ Marketing Rechtsanwälte Platzier- ungs- Experte Platzierungsumsetzung Kontakt zu Ankerinvestoren Börse Sekundärhandel Deloitte Folgepflichten: Veröffentlichung eines testierten Jahresabschlusses (HGB) Veröffentlichung Halbjahresabschluss (ohne Testat) Anleihe bezogene Ad-hoc Mitteilungen Jährliches Folgerating Finanzkalender veröffentlichen Rating: Gutes Rating hat Einfluss auf Kupon. Aber ca. 80% der Miitelständler haben Rating zwischen Investment Grade und Speculative Grade. Dauer: ca. 6-8 Wochen. Vorteile einer Anleihe: Effektives Marketingtool Größere Investorengruppe kann adressiert werden Tool zur Finanzkommunikation Kann! Vorteile bei den Zinskosten bringen Nachteile einer Anleihe: Kosten intern/extern Bindung von Ressourcen 11

12 Vertrieb / Platzierung Börsenplattform Xontro ist direkt für (private) Zeichner zugänglich - Öffentliche Platzierung ab Prospektveröffentlichung - Indirekte Ansprache erfordert Kommunikationskonzept Ein Bankenkonsortium / Selling Group adressiert institutionelle Investoren - Platzierung nur an institutionelle Investoren im Vorfeld des öffentlichen Angebots mit Market Sounding, Analystenpräsentation bzw. Sales Briefing, Pre-Marketing, Roadshow u.s.w. ähnlich Aktienemissionen - Typische institutionelle Investoren sind selten Versicherungen und Rentenfonds, sondern eher kleine, flexiblere Investoren wie Family Offices und Investment Boutiquen, die häufig bereits von Aktienplatzierungen bekannt sind 12

13 Jüngste Marktentwicklung Mit der Staatsanleihenkrise sind die Marktrenditen insgesamt deutlich gestiegen Die Marktrenditen (ca. 5,5 % 20%) variieren deutlich stärker als die Emissionsrenditen bzw. Kupons (6,25% 9,25%) - zwischen Emissionsrendite und Ratingeinstufung gibt es einen mäßigen Zusammenhang - dagegen ist ein Zusammenhang zwischen Marktrendite und Ratingeinstufung nicht signifikant Die Marktrenditen variieren stark in Abhängigkeit von der Branche - Konsum/Retail entwickelte sich besonders gut - Erneuerbare Energien und Luftfahrt schwach Börsenplatz als Qualitätsmerkmal? - Überrendite im Düsseldorfer Mittelstandsmarkt branchenbedingt? - Ziel: Kritische Unternehmensauswahl durch Vorprüfung! 13

14 Marktentwicklung nach Marktsegmenten* 106% 104% 102% 100% 98% 96% 94% 92% mittelstandsmarkt Düsseldorf Entry Standard Frankfurt bondm Stuttgart * Kursentwicklung der Mittelstandsanleihen-Börsenplätze - Volumengewichteter Mittelwert aller Anleihekurse unter Berücksichtigung der unterjährigen Stückzinsen (Stand: ) Quelle Conpair AG 14

15 Marktausblick Das Interesse bei den Unternehmen ist ungebrochen - für viele Emittenten ist die Erhöhung der Unabhängigkeit von der Bankenfinanzierung von besonderem Interesse - einige Emittenten planen mittelfristig als zweiten Schritt ein IPO - individuelle Kostenunterschiede zwischen Kreditfinanzierung und Anleihefinanzierung begrenzen das Potential Die Platzierung ist nach der Sommerpause durch die europäische Staatsanleihenkrise deutlich erschwert - die Investoren agieren deutlich zurückhaltender bzw. selektiver - bekannte Namen mit einem funktionierendem Geschäftsmodell in Verbindung mit guten Bonitätskennzahlen bleiben platzierbar 15

16 Wie können Unternehmen vorgehen? Strategische Grundsatzentscheidung - ggf. Abstimmung mit Finanzierungspartnern/Covenants 1 Monat 1 Woche 3 Monate Kontaktaufnahme mit Kapitalmarktpartner - Prüfung der Kapitalmarktfähigkeit, Beratung, Strukturierung, Zielinvestoren (institutionelle, private Investoren) Vorabstimmung Börse - Eignung für das Segment Projektdurchführung - Beauftragung Ratingagentur, Anwälte w. Prospekt, Kommunikation, Skontroführer, Zahlstelle - Terminplanung (Börse w. Zeichnungsstart) - Investorenansprache ( pre-sounding ) - Vorbereitung Zeichnung - Prospektveröffentlichung - Zulassungsdokumente - Kommunikationsmittel, -wege, -schaltung Zeichnungsphase - Führung des Zeichnungsbuches - Entscheidung über Zuteilung/Schließung/Handelsaufnahme 16

17 Kontakt Dipl.-Kfm. Dr. Reiner Selbach Abteilungsdirektor WGZ BANK Leiter Primary Markets Tel Fax Thomas Reifert Wirtschaftsprüfer / Steuerberater Direktor Deloitte & Touche Corporate Finance / Refinanzierungsberatung Tel Mobil treifert@deloitte.de Dirk Elberskirch Vorsitzender des Vorstands Börse Düsseldorf AG Tel: elberskirch@boerse-duesseldorf.de 17

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