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1 SGK - Zertifizierung für vorbildliche Kleintierhaltung SRGV Geflügel und Ziergeflügel 1 Grundlagenkenntnisse 1.1 Der Antragsteller soll sich über Grundkenntnisse zum Tierschutzgesetz ausweisen können. ( 1.2 Der Antragsteller soll sich über Grundkenntnis zur Tierschutzverordnung ausweisen können. ( 1.3 Der Antragsteller soll sich über Grundkenntnisse der Weisungen des Bundesamtes für Veterinärwesen (BVET) ausweisen können. ( 1.4 Sind die kantonalen Bestimmungen und Vorschriften des Wohnkantons bekannt? (siehe Beiblatt Kantonale Adressen der Veterinärämter) 1.5 Der Antragsteller soll sich über Grundkenntnisse zur Geflügelzucht und/oder Ziergeflügelzucht ausweisen können. (Aus- und Weiterbildungskurse der SRGV- Sektionen; srgv-ausbildung@sgk.org) 1.6 Gilt nur für haltungsbewilligungspflichtige Ziergeflügelarten. Der Antragsteller soll sich über Grundkenntnisse der Bewilligungspflicht für die von ihm gehaltenen Ziergeflügelarten ausweisen. Liegt die kantonale Haltebewilligung vor? (siehe Beiblatt Kantonale Adressen) 1.7 Obligatorische Mitgliedschaft SGK / SRGV 2. Unterbringung Geflügel und Enten 2.1 Besatzdichte: je Quadratmeter Zwergrassen 4 6 Tiere Grossrassen 3 4 Tiere Truten und Gänse 1 2 Tiere 2.2 Sitzstange: je Laufmeter Zwergrassen 6-8 Tiere 1

2 Grossrassen 5 6 Tiere Sitzstangen Abstand Zwergrassen 30 cm Grossrassen 40 cm 2.3 Legenester: je Einzelnest Zwergrassen 5 6 Tiere Grossrassen 4 5 Tiere Gemeinschaftsnester 2.4 Tageslicht: Die Fensterflächen müssen mindestens 1/5 der Stallfläche betragen, bei Kleinstallungen bis zu einem 1/3. Für ausreichende Lüftung muss gesorgt sein. Die Beleuchtungsdauer darf nicht über 16 Stunden ausgedehnt werden. 2.5 Die Tiere müssen täglich ins Freie gelassen werden. Der Auslauf muss angemessen strukturiert sein. Im Auslauf ist eine Aufbaummöglichkeit zu bieten. Bei Grünauslauf muss das Gras kurz gehalten werden. Für Enten und Gänse muss eine Schwimmgelegenheit geboten werden. Zusätzlich muss den Gänsen eine Weide zur Verfügung stehen. Ein überdachter Scharraum und trockenes Sandbad muss vorhanden sein Hühnervögel Grundsätzlich werden Hühnervögel in Volieren gehalten. Die Volieren und Aufbaummöglichkeiten müssen so gestaltet sein, dass die Tiere sich wahlweise überdacht oder im Freien aufhalten können. Die Volieren müssen bepflanzt sein, Naturboden damit die Tiere dem natürlichen Grabtrieb nachgehen können. Fasane werden allgemein paarweise gehalten. Edel-, Kragen- und die Mehrheit der Langschwanzfasane können in Gruppen von 1.2 oder 1.3 gehalten werden. Bei entsprechender Volierengrösse können Ohrfasane auch in kleinen Gruppen mit mehreren Hähnen gehalten werden. Die Vergesellschaftung mit anderen Arten oder Rassen sind möglich, brauchen aber vom Züchter grosse Beobachtungsgabe. Ein überdachter Scharraum oder trockenes Sandbad muss vorhanden sein Volierengrösse 40 Quadratmeter, 3 m Höhe werden für folgende Arten gefordert: Blauer-, Ährenträger-, Weisser- und Kongopfau. Volierengrösse 30 Quadratmeter, 2 m Höhe gelten für Rheinartfasane, Argus-, Ohrfasane, Satyrhühner, Pfauentruthühner und Auerhühner. 2

3 Volierengrösse 20 Quadratmeter, 2 m Höhe gelten für, Blutfasane, Geier- und Kräuselkopf Perlhühner. Volierengrösse 18 Quadratmeter, 2 m Höhe gelten für die Langschwanz-, Koklas-, Glanz-, Walich-, Huhn-, Pfauenfasane, Nacktkehlen-, Bergfrankoline sowie alle Raufusshühner ausgenommen dem Auerhuhn. Volierengrösse 15 Quadratmeter, 2 m Höhe gelten für alle Edel-, sowie alle Kragenfasane und alle Kammhühner. Volierengrösse von 12 Quadratmeter 2 m Höhe gelten für Tropfen-, Sumpf-, Indische-, Wachtel-, Schopf-, Gelbfuß-, Wald-, Rotschwanz-, Rotflügel- und Rotfuss-, Wald-Frankoline Für folgende Arten muss ein angemessener Schutzhaus zur Verfügung stehen: Kongopfauen, Rheinartfasane, Argusfasane, Pfauentruthühner, Geier- und Kräuselkopf Perlhühner, Feuerrücken-, Pfaufasane, Gabelschwanzhühner und sämtliche Frankoline. Für Auerhühner, Birkhühner, Kupfer- oder Sömmeringsfasane sind zwei Volieren mit Durchschlupfmöglichkeit für die Henne zu bieten Entenvögel Die Entenvögel beanspruchen verschiedene Möglichkeiten der Haltebedingungen. Voraussetzung für die Haltung ist ein der Art angepasster Teich. Verschiedene Gründelenten sollten flaches Gewässer benutzen können, da sie wärmeres, seichtes Wasser bevorzugen. Einige Arten beanspruchen ein temperiertes oder frostfreies Winterquartier andere sind absolut winterhart. Volieren sollten mit einem Teil Naturboden bedeckt sein, dies kann Sand, Kies oder Wiese beinhalten. Verschiedene Arten bevorzugen Felsbrocken. In einem gut strukturierten Gehege müssen Schilf, Gräser und Sträucher vorhanden sein. Es müssen geschützte Nischen und Rückzugsmöglichkeiten angeboten werden Gruppenhaltung Viele Arten des Wasserziergeflügels eignen sich bei einer genügend grossen Anlage bestens für eine Gruppenhaltung. Es ist darauf zu achten, dass nur Arten zusammen gehalten werden, die untereinander verträglich sind. Dies sind ein Grossteil der Gänse, der Gründel- und der Tauchenten. Halbgänse eignen sich in der Regel nicht für eine Gruppenhaltung Gehege und Teichgrössen 3

4 Gehegegrösse 150 m 2 / Teichfläche 24 m 2 / Tiefe 60 cm: Kanadagans, Graugans, Coscorobaschwan, Höckerschwan, Schwarzer Schwan usw. Gehegegrösse 80 m 2 / Teichfläche 8 m 2 / Tiefe 40 cm: Schutzhaus temperiert Hühnergans (Gruppenhaltung nicht möglich) Gehegegrösse 60 m 2 / Teichfläche 16 m 2 / Tiefe 60 cm: Schwanengans, Streifengans, Ringelgans, Blässgans, Saatgans, Hawaiigans, Kaisergans, Rothalsgans, Weisswangengans, Schneegans. Zwergkanada, Bläss- und Schneegans sind geeignet für die Gruppenhaltung. Gehegegrösse 60 m 2 / Teichfläche 8 m 2 / Tiefe 40 cm: Temperiertes Schutzhaus Magellangans, Andengans, Blauflügelgans, Rotkopfgans, Orinocogans, Graukopfgans (Gruppenhaltung nicht möglich). Gehegegrösse 40 m 2 / Teichfläche 6 m 2 : Schutzhaus und Teich temperiert Radjahgans Gehegegrösse 40 m 2 / Teichfläche 6 m 2 : Paradiesgans, Nilgans, Australische Kasarka, Rostgans, Brandgans (Gruppenhaltung bedingt möglich) Gehegegrösse 40 m 2 / Teichfläche 10 m 2 : Schutzhaus temperiert Witwenpfeifgans, Wanderpfeifgans, Tüpfelpfeifgans, Sichelpfeifgans, nördliche Herbstpfeifgans, Kubapfeifgans, Javapfeifgans, gelbe Pfeifgans (geeignet für Gruppenhaltung) Gehegegrösse 20 m 2 / Teichfläche 5 m 2 / Tiefe 40 cm: Schutzhaus Chile-Pfeifente, Kupferspiegelente, Laysan-Stockente, Schwarzente, Spitzschwanzente, Südamerikanische Löffelente, Bahamaente, Blauflügelente, Chile-Krickente, Hottentottenente, Kapente, Kastanienente, Knäkente, Marmelente, Zimtente. Mähnengans, Kupferspiegelenten, Schwarzente und Kapenten eignen sich nicht für eine Gruppenhaltung. Gehegegrösse 20 m 2 / Teichfläche 5 m 2 / Tiefe 40 cm: Europäische Pfeifente, Fleckschnabelente, Gelbschnabelente, Löffelente, Rotschnabelente, Schnatterente, Spiessente, Stockente, Amerikanische Pfeifente, Baikalente, Krickente, Philippinenente, Punaente, Sichelente, Versicolorente, 4

5 Gehegegrösse 20 m 2 / Teichfläche 8 m 2 / Tiefe 80 cm: Eiderente, Kragenente, Spatelente, Schellente, Peposakaente, Gänsesäger, Mittelsäger Gehegegrösse 12 m 2 / Teichfläche 4 m 2 / Tiefe 40 cm: Schutzhaus Amazonasente, Rotschulterente Gehegegrösse 12 m 2 / Teichfläche 4 m 2 / Tiefe 40 cm: Brautente, Mandarinente Gehegegrösse 12 m 2 / Teichfläche 8 m 2 / Tiefe 80 cm: Büffelkopfente, Zwergsäger, Kappensäger, Kolbenente, Reiherente, Rotaugenente, Tafelente, Veilchenente, Rotkopfente, Halsringente, Bergente, Moorente 3. Sauberkeit und Hygiene Der Gesundheitszustand des Geflügels muss in Ordnung sein. Die Anlage hat sich sauber zu präsentieren. Die Futter- und Trinkgefässe sind sauber zu halten. Den Tieren ist eine trockene und saubere Einstreu zu bieten. Eine gute Wasserqualität ist zu gewährleisten. 4. Fütterung 4.1 Rundfuttertrog 30 cm Durchmesser oder 1 lm beidseitige Troglänge Zwergrassen bis max. 20 Tiere Grossrassen bis max. 15 Tiere 4.2 Mantel-, Rund-, Längs- oder Nippeltränke Zwergrassen bis max. 20 Tiere Grossrassen bis max. 15 Tiere Nippeltränke bis max. 10 Tiere 4.3 Die Tellerrandhöhe der Futter und Wassertränkegeräte sollte auf die Schulterhöhe der Tiere nachreguliert werden. 4.4 Quarzgritt- und Muschelkalk muss zur freien Verfügung sein. 5

6 4.5 Tiergerechtes Futter muss angeboten werden. Sauberes Wasser muss jederzeit zur Verfügung stehen. 5. Grundkenntnisse Fachliches Wissen über die gehaltenen Arten 5.1 Die jährliche Weiterbildung (Kursbesuche, Tagungen, Veranstaltungen usw.) sind nachzuweisen. 5.2 Ein Zuchtbuch zur Kontrolle und Herkunft der gehaltenen Tiere ist zu führen. Die Mehrheit der erwachsenen Tiere müssen mit einem offiziellen Verbandsring beringt sein. 5.3 Kenntnisse über die Lebensmittelgesetzte, die Eier- und die Fleischabgabe sind vorhanden. 6. Allgemeiner Eindruck 6.1 Persönlicher Eindruck des zu Zertifizierenden: Wer innerhalb des Verbandes eine Sanktion erwartet oder hat, kann nicht zertifiziert werden. Werden andere als die zu zertifizierenden Tiere gehalten, müssen bei diesen die gesetzlichen Anforderungen erfüllt sein. 6.2 Bei Abwesenheit ist die Versorgung der Tiere zu gewährleisten. 6

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