Geflügelgesundheitsdienst Management von Problembetrieben Thomas Redmann, Franca Möller und Liane Schmidt

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1 Geflügelgesundheitsdienst Management von Problembetrieben Thomas Redmann, Franca Möller und Liane Schmidt Klinik für Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische; Klinikum Veterinärmedizin; JLU Giessen

2 Mitarbeiterinnen im Geflügelgesundheitsdienst TÄ Franca Möller TÄ Liane Schmidt

3 Geflügel in Deutschland Hühner Legehennen (1/2 Jahr und älter) Broiler Deutschland ca. 80 Mill. ca 42 Mill. ca 44 Mill. Hessen ca 2,8 Mill. ca 1,5 Mill. ca 1,3 Mill. Puten ca 8 Mill. ca Enten ca 2 Mill. Gänse ca

4 Geflügelhaltung in Deutschland

5 Haltungssysteme Freiland (15 m 2 /Tier) Auslauf (10 m 2 /Tier) intensiver Auslauf (4 m 2 /Tier) Boden (ca 7-9 Tiere/m 2 ) mit Wintergarten Voliere High Rise Käfig (seit in D verboten) ausgestalteter Käfig Kleinvoliere (Kleingruppe)

6 Haltungssysteme Freiland, Auslauf

7 Mobilstall

8 Mobilstall

9 Haltungssysteme Boden

10 Haltungssysteme Boden (Wintergarten)

11 Haltungssysteme Boden (High Rise)

12 Haltungssysteme Boden (Voliere)

13 Haltungssysteme Käfig (Kleinvoliere)

14 Haltungssysteme Käfig (Kleinvoliere) Sitzstangen Nester

15 Broilerhaltung

16

17 Haltung (Puten) Putenställe

18 Haltung (Puten) Putenaufzuchtringe Putenhähne 3 Wo., Balz Mastputen 4 Wo. Puten 16 Wo.

19 Problembetrieb Betriebsproblem

20 Leitsymptome Erste Anzeichen sind fast immer Leistungsminderungen Eizahl, Eigewicht, innere u. äußere Eiqualität Gewichtszunahme, Fleischqualität Über 80% solcher Störungen sind Managementfehler und nicht auf infektiöse Ursachen zurückzuführen

21 Säugetiere Geflügel vom Einzeltier zum Bestand von der Herde (Herdenbild!) zum Einzeltier Der Einzelfall kann zum Bestandsproblem werden Der Einzelfall ist das Bestandsproblem

22 Normalverluste Huhn: Mast: 2,5-5% Legehennenaufzucht: 2,5% Legehennen monatlich: 0,2-0,5% bei Freiland und Auslauf bis 3 %

23 Ungestörtes Allgemeinbefinden

24 Hochgradig gestörtes Allgemeinbefinden

25 Ungestörtes Allgemeinbefinden?

26 Gesundheitsstörungen in Boden-, Auslauf-, und Freilandhaltungen Spulwurm im Ei bedingt durch extremen Ascaris Befall im Tier

27 Endoparasiten Ascaridia Capillaria Heterakis Cestoden

28 Ektoparasiten Rote Vogelmilbe Dermanyssus gallinae

29 Rote Vogelmilbe - Dermanyssus gallinae als Vektor Aviäres Leukose-Virus Eastern Equine Enzephalitis-Virus HILBRICH, 1978 HOFFMANN, 1987 DURDEN et al., 1993 CHAMBERLAIN et al., 1957 VIREN BAKTERIEN Geflügelpocken-Virus SHIRINOV et al., 1972 Newcastle Krankheit-Virus Venezuela Equine Enzephalitis- Virus Borrelia anseris ARZEY, 1990 HOFSTAD, 1949 DURDEN et al., 1992 CIOLA et al., 2003 RESHETHIKOV, 1967 Coxiella burnetti ZEMSKAYA et al., 1967 Erysipelothrix rhusiopathiae CHIRICO et al., 2003 Pasteurella multocida PETROV, 1975

30 Rote Vogelmilbe - Dermanyssus gallinae als Vektor AIV-Übertragung Dagmar Sommer, Ursula Heffels-Redmann, Kernt Köhler, Jens P. Teifke, Timm Harder, Michael Lierz and Erhard F. Kaleta (2009): The role of the poultry red mite (Dermanyssus gallinae) in the transmission of avian influenza virus. XVI. Congress of the World s Veterinary Poultry Association, Marrakesh, Marocco

31 Biologische Bekämpfung Raubmilben (Dutchie s) ( Refona.nl Refona.nl

32 Management und Managementfehler Technik, Umwelt (Licht, Temperatur, Klima, Einstreu), Futter, Trinkwasser Meist keine eindeutige Symptomatik Keine spektakuläre Symptomatik erwarten Mit dem Unmöglichsten rechnen Infektiöse Ursachen ausschließen Die Untersuchung erfordert: Zeit, Geduld, Unvoreingenommenheit und die richtigen Fragen

33

34

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37 Beispiele aus der Praxis?

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39

40

41 Prophylaxe Stallumgebung sauber halten kein direkter Bewuchs Fernhalten von Zwischenwirten Schadnagerbekämpfung Schotterstreifen um Ställe anlegen Wildvogeleinzug verhindern

42 Prophylaxe Schotterstreifen Überdachungen

43 Prophylaxe Auslaufpflege Wechselausläufe kalken, umgraben, trocken halten Begrünung, Rasenmatten, Unterstände regelmäßige Kotuntersuchung auf Parasitenstadien

44 Prophylaxe Personal, Tierarzt: Schutzkleidung, Überschuhe, Desinfektion Stall: Einstreu trocken halten Rein-Raus-Verfahren Reinigung, Desinfektion Desinfektionsmatten Hygiene im Stallvorraum

45 Member States SE/ST % Czech Rep Poland 55.9 Spain 51.6 Lithuania 50.0 Portugal 47.9 Hungary 33.7 Belgium 26.2 Germany 24.3 Greece 22.4 Austria 10.8 Slovenia 9.2 Estonia 9.1 Italy 8.1 France 8.0 United King. 8.0 Netherlands 7.9 Denmark 1.2 Finland 0.4 Cyprus 0.0 Ireland 0.0 Luxemburg 0.0 Latvia 0.0 Sweden 0.0 Norway 0.0 Average 20.3 Countries affected: 18 Prevalence of S. Enteritidis/S. Typhimurium 2004/05 0 % > 0% 10% > 10% 19% > 20% 39% > 40%

46 EU Monitoring 2004/05 Deutschland Hessen unters. Betriebe Salm. pos. 165 (29%) 11 (35%) S. Ent. Pos. 131 (23%) 9 (29%) S. Typh. pos. 11 (2%) 0

47 Hessisches Beratungsprogramm zur Legehennen-Salmonellose (HBLS) 2007/08 Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hessische Tierseuchenkasse Landesbetrieb Hessisches Landeslabor Geflügelgesundheitsdienst an der Klinik für Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische Klinikum Veterinärmedizin, JLU Giessen

48 Hessisches Beratungsprogramm zur Legehennen-Salmonellose (HBLS) 2007/08 Angebot an alle hessischen Legehennenhalter mit 1000 oder mehr Legehennen im Bestand Pos. Betriebe: Bestandspezifische Beratung (Hygiene-, Managementmaßnahmen) mit Umsetzung soweit möglich und erneuter Untersuchung Verpflichtung der Teilnehmer: Die durch den GGD empfohlenen Maßnahmen auf eigene Kosten umzusetzen

49 2009 N= N= N= N= N=92 n % n % n % n % n % Salm pos 13 15,8 6 7,2 3 4, SE pos (Erstunt.) Ergebnisse der amtl. Salm-Beprobung 2009 bis 2013 in Hessen 9 10,9 4 4,8 3 4, SE pos ,6 1 1,

50 Geflügelgesundheitsdienst Hessen an der Klinik für Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische Kontakt:

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