Protokoll Sportausschuss-Sitzung 2013
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- Dominic Jaeger
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1 Protokoll Sportausschuss-Sitzung 2013 Bonn, 12./ Anwesend: Dieter Lammer, Sven Ressel, Claus Janka, Walter Steegmüller, Olaf Kawald, Piotr Sozanska, Yoann Lebrun, Ulrich Schreck, Didier Ollagnon, Eero Lehmann, Vilmos Szabo, Martina Radl, Thomas Riedel, Luitwin Ress, Lothar Blase, Knut Oetter, Angela Heyn, Thomas Zimmermann, Max Hartung, Karin Strauch, Olaf Wolf Entschuldigt: Erich Ophüls, Wilfried Gsching, Andreas Müller, Peter Ulbrich Top 1: Begrüßung Vizepräsident Dieter Lammer begrüßt alle Sportausschussmitglieder und insbesondere die neuen Vertreter der Landesverbände. Top 2: Rückblick Wettkampfsaison 2012/2013 Die Wettkampfsaisonverläufe der Aktiven und Junioren werden erläutert (siehe Anlage) und mit den Ergebnissen bei darauffolgenden Wettkampfhöhepunkten verglichen. Es besteht wenig Korrelation zwischen den Saisonvorleistungen (Junioren-/Aktiven-Weltcups) und den erzielten Ergebnissen bei Wettkampfhöhepunkten. Der Vergleich der Wettkampfjahre 2011/2012 und 2012/2013 zeigt insgesamt eine Verbesserung der Medaillenbilanz. Über alle Altersklassen konnten sechs Goldmedaillen mehr gewonnen werden (siehe Anlage). Jedoch sind die Ergebnisse bei den Junioren- Weltmeisterschaften ernüchternd. Im Einzel konnte keine einzige Finalplatzierung erreicht werden. Top 3: Stand WM-Vorbereitung Budapest Aktuell befinden sich alle Disziplinen in der intensiven fechtspezifischen WM-Vorbereitungsphase. Es finden vermehrt Lehrgänge gemeinsam mit anderen Nationen statt. Alle deutschen WM-Teilnehmer befinden sich in einem körperlich guten Zustand. Top 4: Wettkampfkalender 2013/2014 Der vorgelegte Kalender wird vom Sportausschuss bestätigt (siehe Anlage). Besonderheiten der neuen Wettkampfsaison sind die neu für den Fechtsport eingeführten Combat Games (Teilnehmer sind die besten 16 der aktuellen WRL) im Oktober 2013 in St. Petersburg und die European Games im Juli 2014 in Baku (Aserbaidschan). Der Austragungsort der Kadetten- und Junioren-Weltmeisterschaften ist noch nicht bekannt. Deutscher Fechter-Bund Protokoll Sportausschuss-Sitzung
2 Top 5: Nominierungstermine Die Nominierungstermine werden vorgestellt. Da die Kadetten- und Junioren-Europameisterschaften 2014 in Jerusalem stattfinden werden, muss die Nominierung entsprechend frühzeitig erfolgen, um sämtliche Reiseplanungen verlässlich vornehmen zu können. Top 6: Kaderlisten Der Sportausschuss bestätigt die von den Disziplinen vorgelegten Kaderlisten (siehe Anlage). Insgesamt werden 116 Bundeskader (48 A/B-Kader, 48 C-Kader, 20 CÜ-Kader), 48 DC-Kader und 96 Perspektivkader berufen. Die Kaderkriterien für die Berufung in den Perspektivkader orientieren sich nicht stringent an Kaderlisten. Die Bundestrainer Nachwuchs werden ihre Berufungskriterien transparent darstellen und den Landesverbänden nachträglich zur Verfügung stellen. Top 7: Informationen Stand Sportfördergruppe Die Anzahl der Sportfördergruppenplätze in der Saison 2012/2013 betrug 25. Im Personalplanungsgespräch mit dem DOSB und der Bundeswehr (Streitkräfteamt - SKA) wurde darauf verwiesen, die Zahl der Plätze sukzessive in den Folgejahren zu reduzieren. Es wird jedoch anerkannt, dass die Sportfördergruppe des DFB sehr leistungswirksam ist und die Sportart Fechten einen erhöhten Bedarf an Spofö-Plätzen benötigt. Die Zahl der Plätze für 2014 wurde um einen Platz auf 24 reduziert, allerdings konnte mittlerweile wieder ein weiterer Platz hinzugewonnen werden (Anja Schünke, Damendegen Nationalmannschaft). Top 8: Turniermodi DAJM und DJM In den Stoßwaffen (Florett und Degen) wird mit Beginn der neuen Wettkampfsaison 2013/2014 der Modus bei Deutschen A-Jugend- und Junioren-Meisterschaften geändert. Um sich dem internationalen Turnierstandard auch in diesen Altersklassen anzupassen, entfällt künftig der Hoffnungslauf. Das Ziel, auf Befreiungen von der Vorrunde (die besten 12 anwesenden der aktuellen Rangliste) zu verzichten, kann aus organisatorischen Gründen leider nicht umgesetzt werden, da in der Regel den Ausrichtern lediglich Schulsporthallen zur Verfügung stehen, somit die Kapazitäten für Fechtbahnen begrenzt sind und nur in Ausnahmefällen mehr als zwölf Bahnen realisierbar sind. Festgelegter Modus: 1) Bestehende Quote von 96 bleibt erhalten. 2) Beste 12 anwesende Fechter der jeweils der Altersklasse entsprechenden Deutschen Rangliste sind von der Vorrunde befreit. 3) 12 Vorrunden (jeweils 7 Fechter). 4) 72 Aufsteiger über den Gesamtindex. 5) 72 Aufsteiger plus 12 Befreite ergibt 84 Fechter für die Direktausscheidung (DA). 6) Inkomplette DA 128 ohne Hoffnungslauf bis zum Turnierende. Der Modus des Turnierbeginns wurde sehr moderat gewählt. Es scheiden lediglich 12 Fechter nach der Vorrunde aus. Es wird angeregt, einheitliche Zeitpläne festzulegen und den Turnierstart aufgrund der kürzeren Turnierdauer etwas nach hinten zu verlagern (z. B. Beginn der Vorrunden 10 Uhr). In den Säbeldisziplinen und bei Deutschen B-Jugend-Meisterschaften bleibt der Modus unverändert. Top 9: Anti-Doping Es wird darauf hingewiesen, dass die Häufigkeit der Meldepflichtverstöße und Kontrollversäumnisse zunimmt. Dies ist unter anderen darauf zurückzuführen, dass die Anzahl der Kontrollen durch die NADA zugenommen hat und Kadersportler insbesondere in den Phasen kontrolliert wird, wo Eintragungen der Meldepflicht ungenau vorliegen. Die Trainer und Fechter sind zu erhöhter Vorsicht und Genauigkeit der Eintragung der Meldepflichten aufgefordert. Die NADA ist jederzeit in der Lage, Athleten vom NTP in den RTP zu überführen. Dies ist bereits in einem Einzelfall geschehen. Deutscher Fechter-Bund Protokoll Sportausschuss-Sitzung
3 Top 10: Werberichtlinien Mit Nike steht seit einigen Wochen ein neuer Ausrüster an der Seite des DFB. Bei offiziellen internationalen Einsätzen (Weltcups, internationale Wettkampfhöhepunkte) ist die Nike-Ausrüstung uneingeschränkt zu tragen. Dies trifft selbstverständlich insbesondere auf die Fechtschuhe zu. Die neuen Werberichtlinien werden verbindlich vorgestellt (siehe Anlage) und sind zu beachten. Top 11: Startgemeinschaften bei Deutschen Meisterschaften Die Kriterien werden aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre konkretisiert und vom Sportausschuss beschlossen (siehe Anlage). Grundsätzlich wird am System der Startgemeinschaften festgehalten. Top 12: Neuausrichtung Nachwuchsentwicklung Die Erfolge im Nachwuchsbereich insbesondere in der Juniorenklasse stagnieren. Dies erfordert Veränderungen: Erhöhung der Anzahl gemeinsamer Trainingseinheiten in den Stützpunkten (zentrale Trainingseinheiten). Erhöhung der Intensität in den Trainingseinheiten. Die Problematik G8 ist existent und kann nicht verändert werden. Somit müssen die zeitlich verfügbaren Ressourcen für Trainingseinheiten besser und optimal genutzt werden. Es gibt ausreichend Spielraum, um dies zielführend umzusetzen (z.b. Trainingseinheiten in den Ferien etc.). Konditionelles Training spielt eine wesentliche Rolle in der Trainingsperiodisierung und wird durch regelmäßig durchgeführte leistungsdiagnostische Verfahren begleitet. Künftig wird eine zentrale Trainingssteuerung (siehe Top 15) eingeführt (Trainingsplanung, Trainingsdokumentation, Erschaffung von Leitbildern). Die Nachwuchs-Bundestrainer führen Zielvereinbarungsgespräche mit ihren Leistungskadern. Diese werden dokumentiert, regelmäßig überprüft und fortgeschrieben. Mentales Training wird die Trainingsprozesse verstärkt begleiten (Absicherung durch die Olympiastützpunkte). Waffenspezifische Fortbildungsmaßnahmen für alle leistungssportlich engagierten (Vereins-)Trainer sollen vermehrt durchgeführt werden. Verstärkte Einbindung von Videoanalysen (Absicherung durch den OSP TBB). Top 13: Ist-Stand des Nachwuchsprojekts Stärkung dezentrale Strukturen Übergeordnete Ziele dieses Projekts sind die Optimierung/Aktivierung von leistungssportlichen Potenzialen, die Verbesserung der strukturellen Einbindung der Landesfachverbände und Vereine in die leistungssportlich orientierte Nachwuchsarbeit des DFB und Optimierung/Strukturierung der Überführung von Talenten von dezentralen in zentrale leistungssportliche Strukturen. In diesem Zusammenhang werden Vereine zertifiziert, die schon jetzt über eine gute leistungssportliche Struktur verfügen. Sie erhalten die Anerkennung zum Zentrum für Nachwuchsleistungssport des Deutschen Fechter-Bundes. Die Abfrage der leistungssportlichen Strukturen in den Vereinen ist abgeschlossen und die Ergebnisse liegen vor. In Kürze werden die Zertifizierungen den Vereinen mitgeteilt und veröffentlicht. Weitere Informationen sind auf der Homepage des DFB ( nachzulesen. Top 14: Nominierungskriterien Der Sportausschuss beschließt die neuen Nominierungskriterien (siehe Anlage). Diese wurden neu überarbeitet, die Nominierungsranglisten definiert und hinsichtlich der internationalen Vorleistungen für die Junioren konkretisiert. Die Ermittlung der internationalen Quotenplätze in den unterschiedlichen Altersklassen erfolgt ebenfalls anhand festgelegter Kriterien. Top 15: Wissenschaftliche Verbundsysteme Wie bereits unter Top 12 kurz erläutert wird ein zentrales Datenerfassungssystem - als Instrument einer zentralen Trainingssteuerung als Richtlinienkompetenz des DFB - erstellt. Ziel ist die Schaffung einer zentralen und standardisierten Datenbank zur bundesweiten onlinegestützten Nutzung (Trainings- und Wettkampfdokumentation, Ergebnisstatistiken, Trainingsplanung/-steuerung). Die Umsetzung der Datenpflege erfolgt über den Olympiastützpunkt Tauberbischofsheim und/oder durch das IAT (Gespräche gemeinsam mit anderen Kampfsportarten sind nach den Sommerferien geplant). Deutscher Fechter-Bund Protokoll Sportausschuss-Sitzung
4 Videoanalyse muss und wird professionell, verstärkt und nutzerorientiert eingesetzt. Die übergeordnete Gesamtverantwortlichkeit liegt beim Olympiastützpunkt Tauberbischofsheim, da hier entsprechendes wissenschaftliches Personal verfügbar ist. Die Trainer sind angehalten, künftig aktiv Videoanalyse anzufordern. Zusätzlich werden die Videoanalytiker bei allen Deutschen Aktiven-Meisterschaften, bei allen in Deutschland stattfindenden Weltcup-Turnieren und im Regelfall bei zentralen Trainingsmaßnahmen zur Verfügung stehen. Die komplexe Leistungsdiagnostik allgemeiner und spezieller physischer Faktoren ist wichtiger Bestandteil zentraler Trainingsmaßnahmen und wird bis zu viermal pro Wettkampfjahr stattfinden. Hinzu kommen die Analysen technischer und taktischer Faktoren in der Fechtspezifik. Top 16: Informationen aus dem Kampfrichterbeirat Neuer Vorsitzender des Kampfrichterbeirats ist Bodo Vogel, der das Gremium personell neu aufgestellt hat. Die neue Funktion des Seniorenbeauftragten übernimmt Robert Lange, die des Beauftragen für Aus-und Weiterbildung/Jugend Benjamin Denzer. Für die Waffen sind zuständig: Joachim Rieg (Säbel), Matthias Henkelmann (Degen) und Peter Roth (Florett). Es fanden in der vergangenen Wettkampfsaison wieder Kampfrichterprüfungen in allen Waffen statt. Erfreulich war, dass fünf bis sechs Landesverbände mit eigenen Kandidaten bei den Prüfungen zugegen waren. Die Landesverbände wurden angeschrieben, mit der Bitte um Nennung des für den Bereich Kampfrichtertätigkeit zuständigen Vorstandsmitglieds. Die Zusammenarbeit mit den Landesverbänden wird weiter intensiviert. An der Altersgrenze für aktive Kampfrichter von 60 Jahren wird festgehalten. Im Rahmen des zentralen C-Kader-Lehrgangs findet das nächste Kampfrichterseminar für alle C-Kampfrichter statt. Geplante Inhalte sind Theorie, Regelkunde, Videoanalyse, praktisches Jurieren etc. Ein Mentoringsystem für junge Kampfrichter ist in Planung. Für die nächste internationale Prüfung (B-Lizenz) anlässlich des JWC in Bratislava im November 2013 gibt es jeweils einen Kandidaten pro Waffe. Um international bei Wettkampfhöhepunkten eingesetzt zu werden, ist es erforderlich mind. in zwei Waffen im Besitz der B-Lizenz zu sein. Ziel ist es, das internationale Standing deutscher Kampfrichter auf hohem Niveau aufrecht zu erhalten (potenzielle Endkampfchancen bei internationalen Wettkampfhöhepunkten). Top 17: Zielvereinbarung mit dem DOSB Gemeinsam mit dem DOSB wurden im Rahmen eines Zielvereinbarungsgesprächs sämtliche Zwischenziele auf dem Weg zu den Olympischen Spielen Rio de Janeiro 2016 festgelegt (siehe Anlage). Die Zwischenziele werden jährlich im Rahmen von Meilensteingesprächen überprüft und aktualisiert. Top 18: Nominierung WM Budapest Folgende Fechterinnen und Fechter werden nominiert: HS: N. Limbach, B. Wagner, M. Hartung, M. Szabo (alle Dormagen) DF: C. Golubytskyi, K. Wächter, S. Bingenheimer, A. Sauer (alle TBB) DD: M. Sozanska (HDH, ab 1.8. Leipzig), I. Duplitzer (Bonn), B. Christmann (TBB), B. Heidemann (LEV, Einzel), A. Schünke (HDH, Mannschaft) HD: J. Fiedler, S. Launer (beide Leipzig), N. Ackermann (TBB), F. Spautz (LEV) DS: S. Kubissa, S. Klemm, A. Limbach (alle Dormagen), A. Bujdoso (Koblenz) HF: P. Joppich (Koblenz), M. Braun (Bonn), S. Bachmann, J. Gustinelli (beide TBB) Top 19: Sonstiges Die rollierende Rangliste der Aktiven (DRL) wird abgeschafft. Es werden 10 Prozent der erzielten Punkte der Vorsaison übernommen und unmittelbar nach dem vierten Ranglistenturnier aus der Wertung gestrichen. Deutscher Fechter-Bund Protokoll Sportausschuss-Sitzung
5 Die Einführung der Doppelnennung von Vereinen (aktueller und letzter abgebender Verein) wird sehr positiv bewertet und wie folgt künftig umgesetzt. Der aktuelle Verein wird als offizieller Verein weiterhin geführt. Der vorherige Verein wird in einer separaten Spalte dargestellt. Der Fechter wird in jedem Fall in der zusätzlichen Spalte unter seinem vorherigen Verein geführt. Der betreffende Fechter hat nicht die Möglichkeit, dies abzulehnen. F.d.R. Sven Ressel Sportdirektor Bonn, Verteiler: SPA, FBT, DT, Präsidium, Direktorium, DOSB, LFV, Wettkampfmanager, BSP-Leiter Anlagen Deutscher Fechter-Bund Protokoll Sportausschuss-Sitzung
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