Landesprogramm der. Kontaktstellen. Baden-Württemberg

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1 Landesprogramm der Kontaktstellen Baden-Württemberg

2 IMPRESSUM Diese Veröffentlichung wird herausgegeben vom Landesarbeitskreis der Kontaktstellen Frau und Beruf Baden-Württemberg Redaktion Regina Gensler, Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg Anke Wiest, Kontaktstelle Frau und Beruf Ludwigsburg Gabriele Daniel, Kontaktstelle Frau und Beruf Mannheim Birgit Steinhardt, Kontaktstelle Frau und Beruf Stuttgart Gestaltung und Satz Höppner und Höppner, Büro für Sozialkommunikation, Ludwigsburg Druck: 1. Auflage , Schwäbische Druckerei GmbH, Stuttgart Stand: Dezember 2007 Diese Broschüre kann bei den Kontaktstellen Frau und Beruf Baden-Württemberg bestellt werden. Diese Veröffentlichung wurde durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg fi nanziert.

3 INHALT Grußwort 4 Erfolgsfaktor Kontaktstellen Frau und Beruf Existenzgründung Migration Aufstieg Berufsrückkehr Berufsorientierung Vereinbarkeit Vernetzung Lobbyarbeit Veröffentlichungen Adressen

4 Seit mehr als zehn Jahren leisten die regional im Land verteilten neun Kontaktstellen Frau und Beruf wichtige und erfolgreiche Arbeit zur Integration von Frauen in die Wirtschaft. Sie sind damit über die Jahre hinweg zu einem wesentlichen Bestandteil der Wirtschaftspolitik dieses Landes geworden, denn Baden-Württemberg hat erkannt, dass ohne eine zielgerichtete Eingliederung von Frauen in die Arbeitswelt die Herausforderungen des demografischen Wandels nicht zu bewältigen sind. Wir können es uns einfach nicht mehr leisten, auf die fachliche Kompetenz, die Führungsqualitäten, die Kreativität und den Teamgeist der Frauen zu verzichten, insbesondere auch, wenn wir weiterhin im globalen Wettbewerb bestehen wollen. Grußwort 4 Durch ihre engagierte und qualifizierte Arbeit haben die Kontaktstellen eine hohe Akzeptanz erfahren und sehr gute Beratungsergebnisse für Frauen erzielt. Sie richten sich an Frauen in den verschiedensten Lebenslagen und mit ganz unterschiedlichem beruflichem Hintergrund. Entsprechend ihrem ganzheitlichen Beratungsansatz fördern sie Frauen nicht nur bei ihrer beruflichen Qualifizierung, sondern unterstützen sie auch, wenn es um die Vereinbarkeit mit familiären Verpflichtungen geht. Das Spektrum der Angebote der Kontaktstellen hat sich in den vergangenen Jahren deutlich ausgeweitet. Dazu gehören nun auch die Arbeit mit Migrantinnen, Projekte für Mädchen und Wiedereinsteigerinnen sowie Existenzgründerinnen-Netzwerke. Im letzten Jahr haben die Kontaktstellen erhoben, wie sich ihre Beratungsangebote für Frauen auf deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt auswirken. Die Ergebnisse, die in einer Broschüre Nachgefragt: Kontaktstellen Frau und Beruf Wirkungsanalyse ihrer Tätigkeiten in Baden-Württemberg zusammengefasst wurden, zeigen, dass die Kontaktstellen mit ihren Angeboten eine hohe Wirkung bei den Rat suchenden Frauen erzielen. Das Land fördert die Kontaktstellen derzeit mit rund einer Million Euro jährlich. Dem Wirtschaftsministerium ist es auch weiterhin ein großes Anliegen, sich für den Erhalt dieses wichtigen Pfeilers der Frauenförderung einzusetzen. Das Landesprogramm Kontaktstellen Frau und Beruf kann seit seinem Start in 1994 auf eine überaus erfolgreiche Entwicklung zurückblicken, die mit der vorliegenden Broschüre dokumentiert und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll. Ich bedanke mich sehr herzlich bei allen Mitarbeiterinnen der Kontaktstellen Frau und Beruf für ihre überaus engagierte Arbeit. Mein Dank gilt auch den Trägern der Beratungsstellen, die wesentlich mit zum Gelingen des Landesprogramms beigetragen haben. Ernst Pfi ster MdL Wirtschaftsminister des Landes Baden-Württemberg

5 Erfolgsfaktor Kontaktstellen Frau und Beruf Seit 1994 bestehen die Kontaktstellen Frau und Beruf als einziges landesweites Programm der beruflichen Frauenförderung in Baden-Württemberg. Mädchen und Frauen aller Altersstufen und Berufsrichtungen nehmen ihre Angebote von der Berufswegplanung über Wiedereinstiegskurse bis zum Coaching für die Existenzgründung 50+ wahr. An zehn Standorten sind Kontaktstellen bei unterschiedlichen Trägern wie Wirtschaftsorganisationen, Volkshochschulen, Wirtschaftsförderung und Kommunen angesiedelt. Sie werden als Landesprogramm vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg gefördert. Als Mittlerinnen zwischen den beruflichen Interessen und Belangen von Frauen und den Bedürfnissen der Wirtschaft engagieren sich die Kontaktstellen Frau und Beruf auf vielen Ebenen. Zugeschnitten auf die wirtschaftliche Situation der jeweiligen Region bieten sie eine differenzierte Palette von Maßnahmen und Projekten vor Ort an. In landesweiter Zusammenarbeit führen die Kontaktstellen Modellprojekte und Kooperationen durch. Die Arbeit der Kontaktstellen zeichnet sich dadurch aus, dass sie den Belangen von Frauen verpflichtet, wirtschafts- und arbeitsmarktnah, nachhaltig, flexibel den regionalen Anforderungen angepasst sowie trägerübergreifend und trägerneutral, ist. 5 Geschichte Der Beratungsbedarf von Frauen, die nach einer Familienphase in den Beruf zurückkehren wollten, wuchs in den 80er Jahren auch in Baden-Württemberg stetig an eröffnete der Verein BeFF Berufliche Förderung von Frauen e.v. in Stuttgart die erste Anlaufstelle für Berufsrückkehrerinnen in Baden-Württemberg. Es folgen die Beratungsstelle für die berufliche Wiedereingliederung von Frauen in Ludwigsburg und ein weiteres Projekt in Mannheim im Rahmen von Modellversuchen der Bundesregierung. Frauenbeauftragte und Fachfrauen aus Institutionen sowie Frauenprojekten aus Baden-Württemberg gründeten 1991 einen Arbeitskreis und forderten die landesweite Einrichtung von Kontaktstellen Frau und Beruf. Zunächst entstanden weitere Modellprojekte des Landes in Heilbronn, Konstanz, Ravensburg und Reutlingen. Ihr Schwerpunkt lag auf der Weiterbildungsberatung von Frauen. Im Jahr 1994 war es dann soweit: Die baden-württembergische Landesregierung fasste die bestehenden sieben Anlaufstellen zum Landesprogramm Kontaktstellen Frau und Beruf zusammen und ließ weitere folgen nahm die Kontaktstelle in Freiburg ihre Arbeit auf. Die Einrichtung in Heilbronn stellte dagegen 1999 den Betrieb ein. An ihrer Stelle wurde im gleichen Jahr in Karlsruhe eine weitere Kontaktstelle eröffnet, drei Jahre später folgte eine neunte Einrichtung in Ostwürttemberg. Die eingangs beschriebene unterschiedliche Trägerschaft der Kontaktstellen förderte von Anfang an eine Vielfalt ihrer Angebote und Kooperationen. Die jeweiligen Arbeitsschwerpunkte orientieren sich an den Gegebenheiten der Region.

6 6 DATEN & FAKTEN Durchschnittlich werden jährlich mehr als Frauen persönlich und telefonisch beraten. 43 % fi nden durch die Beratung ein passgenaues Weiterbildungsangebot und qualifizieren sich weiter. Mehr als ein Drittel der Stellen suchenden Frauen nehmen nach der Beratung eine Erwerbsarbeit auf. Über ein Viertel der an einer Existenzgründung interessierten Frauen machen sich selbständig. Beratung Die Kontaktstellen bieten Frauen an ihren Standorten in Baden- Württemberg Unterstützung in allen Fragen und Entscheidungsprozessen rund um Beruf, Erwerbsarbeit und Qualifikation. Ziel der Beratung ist es, Frauen bei der Erarbeitung einer realistischen berufl ichen Planung zu begleiten und mit ihnen gemeinsam Handlungsmöglichkeiten und Schritte zur Umsetzung auszuarbeiten. Die Grundprinzipien der Beratung sind Vertraulichkeit, Ergebnisoffenheit, Unabhängigkeit und Trägerneutralität. Die Mitarbeiterinnen der Kontaktstellen bilden ein Beraterinnen- Netzwerk. Sie sind fachlich für qualifizierte Beratung geschult, kennen die regionalen Gegebenheiten und die Beratungs- und Bildungslandschaft, verfügen über umfassende Kenntnisse der Situation von Frauen in der Gesellschaft sowie über vielseitige methodische Kompetenzen. Eigene Projekte Die Kontaktstellen entwickeln regional sowie landesweit Projekte und führen sie mit verschiedenen Kooperationspartnern durch. Zahlreiche Modellprojekte sind aufgrund ihres Erfolges zu festen Bestandteilen des Angebotes für Frauen an verschiedenen Standorten geworden. Kontaktstellenangebot ausweiten Um Frauen in allen Regionen Baden-Württembergs qualifizierte Beratung anbieten zu können, setzen sich die Kontaktstellen dafür ein, dass ein flächendeckendes Angebot an Kontaktstellen in Baden-Württemberg entsteht. Einsatz für berufliche Gleichstellung Die Kontaktstellen tragen dazu bei, dass Frauen den wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Einfluss bekommen, der ihnen zusteht. Sie tragen geschlechterbezogene Sichtweisen in die Arbeitsmarkt-, Wirtschafts- und Familienpolitik hinein. Sie vernetzen und initiieren landesweit Projekte zur Förderung der beruflichen Gleichstellung von Frauen. In Fachgremien, Netzwerken und Verbänden setzen sie sich für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am Erwerbsleben ein.

7 13 LEITBILD Aktiv in Wirtschaft und Politik Die Kontaktstellen sind ein unverzichtbarer Faktor der Wirtschaftspolitik des Landes Baden-Württemberg. Sie verbinden wirtschaftliche und gesellschaftliche Ziele und entwickeln daraus innovative Programme. Qualitätssicherung 2005 beschlossen die Kontaktstellen im Rahmen ihres Qualitätsmanagements verbindliche Standards für die gemeinsame Arbeit. Die Mitarbeiterinnen stellen die Qualität der Arbeit durch kontinuierliche Aktualisierung ihres Fachwissens sowie durch regelmäßige Fortbildung und Intervision sicher. Die Effektivität der Arbeit prüfen die Kontaktstellen auf der Grundlage einer einheitlichen Datenerfassung. Sie erstellen regelmäßig Wirkungsanalysen sowohl zur Beratungsarbeit als auch zur Wirksamkeit von Projekten und Initiativen. Die hohe Effizienz des Angebots hat im Jahr 2006 eine von den Kontaktstellen durchgeführte Wirkungsanalyse belegt. Danach verbessern sich die Chancen der Frauen auf dem Arbeitsmarkt nach einer Beratung durch die Kontaktstellen. Diese hohe Beratungsqualität bestätigte eine im Jahr 2004 von der Stiftung Warentest durchgeführte Untersuchung. Sie kam zu dem Ergebnis, dass von allen trägerneutralen Einrichtungen die frauenspezifischen am besten beraten. Ebenfalls sehr effektiv sind die Qualifizierungsmaßnahmen. Frauen, Betriebe und Netzwerke bescheinigen den Kontaktstellen Frau und Beruf, mit Erfolg sowohl frauen- als auch wirtschafts- und arbeitsmarktorientiert zu arbeiten. Wir bieten Frauen an unseren Standorten in Baden-Württemberg zielgerichtete Unterstützung in allen beruflichen Fragen. Als Expertinnen für den regionalen Arbeitsmarkt sind wir für die Frauen erste Anlaufstelle. Wir setzen uns für die Einrichtung weiterer Kontaktstellen ein, damit Frauen in Baden-Württemberg ein flächendeckendes Angebot zur Verfügung steht. Wir ermutigen Frauen und eröffnen ihnen neue Wege zur Verwirklichung ihrer beruflichen Ziele. Wir fördern den aktiven Umgang mit den persönlichen Stärken und Kompetenzen. Wir begleiten bei der Entwicklung und Umsetzung beruflicher Zukunftsperspektiven. Wir bieten ein maßgeschneidertes Angebot an Information und Beratung zur beruflichen Orientierung und Qualifizierung, zum beruflichen Wiedereinstieg oder Umstieg, zur Berufsweg- und Karriereplanung, bei Stellensuche, Bewerbung und Existenzgründung. Wir tragen dazu bei, dass Frauen den wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Einfluss bekommen, der ihnen zusteht. Unser Ziel ist die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am Erwerbsleben. Dafür setzen wir uns in Öffentlichkeit, Wirtschaft und Gesellschaft ein. Wir verbinden wirtschaftliche und gesellschaftliche Ziele und entwickeln daraus innovative Programme. Davon profitieren Frauen und Wirtschaft. Wir sind ein aktiver Faktor der Wirtschaftspolitik des Landes Baden- Württemberg. Die Kontaktstellen sind landesweit vernetzt und führen gemeinsam Projekte zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen durch. Wir tragen geschlechterbezogene Sichtweisen in die Arbeitsmarkt-, Wirtschafts- und Familienpolitik hinein, damit Chancengerechtigkeit erreicht werden kann. Wir sind Expertinnen für Personal- und Diversity-Fragen. Wir sind mit unserem Know-How für Wirtschaft und Politik tätig. Wir bieten Fort- und Weiterbildung zu gleichstellungsrelevanten Themen an, beispielsweise zu Gender, Work-Life-Balance, Berufswegund Karriereplanung. 7 Wir garantieren einen hohen Leistungs- und Qualitätsstandard. Wir prüfen regelmäßig die Wirkung unserer Arbeit und verbessern die Qualität stetig und nachhaltig.

8 Existenzgründung... Positives Klima für Gründerinnen Die Zahl der unternehmensgründenden Frauen wächst. 8 DATEN & FAKTEN Frauen stellen nach den Ergebnissen des Mikrozensus 45 % aller Erwerbstätigen und rund 30 % der Selbständigen. Fast jedes dritte Unternehmen in Deutschland wird bereits von einer Frau geführt. Die Zahl der Gründungen durch Frauen nahm bundesweit von 1991 bis 2002 um rund ein Drittel zu. Im Jahr 2006 machten sich in Baden-Württemberg Frauen selbständig, dies entspricht einem Frauenanteil von 31 %. Bei den Übernahmen lag der Frauenanteil mit 32 % geringfügig höher. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg TOPTHEMA: Unternehmensnachfolge Die Zahl der unternehmensgründenden Frauen wächst in Baden-Württemberg heute schneller als die der männlichen Gründer. Kompetente Frauen, die passgenaue und innovative Angebote auf den Markt bringen, sind ein wichtiger Faktor zur Sicherung und Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Baden- Württemberg. Die Gestaltungsmöglichkeiten einer selbständigen Tätigkeit sind besonders für Frauen mit Kindern interessant. Erfahrenen Frauen bietet - angesichts ihrer Kompetenzen und berufl ichen Praxis - die Selbständigkeit ebenfalls neue Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt. Die Kontaktstellen Frau und Beruf verstehen ihr Engagement für wirtschaftlich tragfähige Existenzgründungen von Frauen als einen Beitrag zum Wirtschaftswachstum des Landes und zur Schaffung von Arbeitsplätzen. Sie unterstützen Gründerinnen an verschiedenen Standorten mit bedarfsgerechten Angeboten. Denn Frauen machen sich unter anderen Bedingungen und aus anderen Situationen heraus selbständig als Männer. So gründen Frauen häufig kleiner, nehmen weniger Kredite auf, entscheiden sich öfter für Nebenerwerbsgründungen. In zahlreichen Betrieben in Baden-Württemberg fi ndet heute und in den nächsten Jahren ein Generationenwechsel statt. In fast Unternehmen wurde zwischen 2002 und 2007 die Unternehmensführung übergeben. Immer seltener übernehmen Familienangehörige oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Unternehmen, nur etwa jede zehnte Übernahme geht an eine Tochter. Die Kontaktstellen Frau und Beruf ermutigen qualifi zierte Frauen, die Nachfolge im Betrieb der Familie anzutreten oder eine Unternehmensnachfolge anzustreben

9 Praxisbeispiele Coaching für Gründerinnen: In dem von der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg entwickelten Gruppen-Coaching erarbeiten Existenzgründerinnen mit professioneller Begleitung einen tragfähigen Geschäftsplan für ihr Unternehmen. Das Konzept des Gründerinnen- Coachings wurde in das Förderprogramm des Landes Baden- Württemberg für Existenzgründungen aufgenommen und erzielt damit nachhaltige Wirkung. Meinung Ich war mir meiner Sache sicher und gut qualifi ziert, als ich mich 2004 selbständig machte. Durch eine Beratung bei der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg erhielt ich fundierte Informationen, die ich gut umsetzen konnte. Für Existenzgründerinnen ist es wichtig, nicht auf teure Angebote der Beratung zugreifen zu müssen. Die Kontaktstel- Ulrike Borstorff, Klick Computerschule Freiburg 9 Workshop-Reihen: len sind meines Erachtens recht objektiv und stellen ein breites Angebot von Unternehmerin werden Schritt für Schritt: Existenzgründerinnen erhalten einen Überblick über alle Stationen und Aufgaben vom Businessplan über das Marketing bis hin zur Finanzierung. In kleinen Gruppen mit Trainerinnen setzen sie das Erarbeitete unternehmensspezifi sch um. Existenzgründung 50plus Chancen für Frauen im besten Alter : Schwerpunkt dieses Angebotes ist es, Wege jenseits des klassischen Arbeitsmarktes zu finden und umzusetzen. Projekte in diesem Rahmen sind: Ideenwerkstatt 50 plus selbständig aus Erfahrung und Seminar Existenzgründung 50 und 60 plus. Informationen zur Verfügung. Bei Veranstaltungen wie dem Existenzgründerinnentag der Kontaktstelle Frau und Beruf bin ich als Unternehmerin auch selbst aktiv. Bei der Kooperationsbörse können Unternehmerinnen ihre Unterstützung anbieten, sich mit ganz verschiedenen Akteuren des Arbeitsmarktes austauschen und Kooperationspartner fi nden. Öffentliche Einrichtungen für das Netzwerke für Gründerinnen: Mit großem Erfolg fördern die Kontaktstellen Frau und Beruf an verschiedenen Standorten den Erfahrungsaustausch und die Kooperation von angehenden und bereits aktiven Unternehmerinnen. Eine Befragung der Teilnehmerinnen dieser Netz- berufl iche Weiterkommen wie die Kontaktstellen sollte es in allen Teilen von Baden-Württemberg geben. Ich wünsche den Kontaktstellen eine lange Lebensdauer, sie sind wichtig! werke ergab, dass fast 40 Prozent der Frauen über die Netze Geschäftskontakte aufgebaut haben und knapp ein Viertel der Befragten auf diesem Weg Aufträge erhält. Nahezu alle profi tieren durch den Gewinn von Kontakten und Know-how

10 Migration... Mehr Chancen für Migrantinnen In einer globalen Wirtschaft stellen kulturelle Vielfalt und Mehrsprachigkeit zunehmend wichtige Faktoren bei der Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dar. 10 Wirtschaftlicher Erfolg wird auch in Baden-Württemberg in Zukunft verstärkt davon abhängen, ob es den Unternehmen gelingt, interkulturell kompetentes und gut ausgebildetes Personal zu gewinnen. In einer globalen Wirtschaft stellen kulturelle Vielfalt und Mehrsprachigkeit zunehmend wichtige Faktoren bei der Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dar. Menschen mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg 27 Prozent der Bevölkerung sind eine bislang zu wenig beachtete Ressource. Viele hochqualifi zierte Frauen mit im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen arbeiten weit unter ihrer Qualifi kation. Die Erwerbslosenquote von Migrantinnen liegt mit rund zwanzig Prozent bundesweit mehr als doppelt so hoch wie bei Frauen mit deutschem Pass. Die Kontaktstellen Frau und Beruf fördern die Integration von ausländischen Frauen in den Arbeitsmarkt mit vernetzender Projektarbeit, Weiterbildungsangeboten und frauenspezifi scher Beratung. Sie unterstützen Migrantinnen beispielsweise bei der Gründung eigener Unternehmen oder initiieren Projekte, in denen sie Kenntnisse erwerben können, um in Deutschland berufl ich Fuß zu fassen.

11 Praxisbeispiele Modellcharakter in Baden-Württemberg hat das Projekt Multi-Media und Multi-Kulturelles! in Ludwigsburg. Es unterstützte deutsche und ausländische Frauen, sich im Informationsdschungel zurecht zu finden und bot berufliche Orientierung in den neuen Arbeitsfeldern der IT- und Multimediabranche. Das Projekt förderte außerdem die Bildung eines multikulturellen Netzwerks. Meinung Vor vier Jahren habe ich bei der Kontaktstelle Frau und Beruf Neckar-Alb einen neunmonatigen Kurs speziell für langzeitarbeitslose Migrantinnen gemacht. Unterrichtsthemen waren zum Beispiel Computerlernen, Deutsch, Bewerbungen schreiben, Mathematik und Hauswirtschaft. Helena Makovnik, Teilnehmerin des Projektes MuT - Motivation und Training, Reutlingen 11 Die Kontaktstelle in Freiburg führte das Programm Jetzt mache ich mich selbständig! mit Infoveranstaltung, Ideenbörse und Gründungswerkstätten durch. Es ermutigte insbesondere Migrantinnen, den Weg in die Selbständigkeit zu gehen. Die Volkshochschule organisierte eine Kinderbetreuung, denn viele der Frauen waren wie ich allein erziehend. Nach dem Kurs beriet mich die Kontaktstelle, wie ich einen Ausbil- Das Projekt Mut Motivation und Training der Kontaktstelle Frau und Beruf Neckar-Alb vermittelte Spätaussiedlerinnen und Migrantinnen Fachkenntnisse zur Aufnahme einer Erwerbsarbeit zum Beispiel im Hotel- und Gaststättengewerbe. Deutschunterricht sowie ein mehrmonatiges Praktikum, bei dem die Teilnehmerinnen einen Einblick in ausgewählte Berufe und Branchen erhielten, gehörten ebenfalls dazu. Die Erfolgsbilanz des Projekts: 85 Prozent der Absolventinnen konnten im Anschluss an die Maßnahme in den ersten Arbeitsmarkt einsteigen. dungsplatz fi nden und die Ausbildung fi nanzieren könne. Heute arbeite ich als Kinderpfl egerin. Andere Kursteilnehmerinnen, zu denen ich noch Kontakt habe, haben ebenfalls Ausbildungen gemacht und eine Arbeitsstelle gefunden. Auch heute hole ich mir manchmal Rat in der Kontaktstelle, wenn ich die Sprache auf Formularen nicht verstehe oder es um meine berufl iche Weiterentwicklung geht.

12 Aufstieg... Frauen gehen in Führung Frauen in leitenden Positionen sind ein Gewinn. 12 DATEN & FAKTEN Frauen stellen in Baden-Württemberg 45 % aller Erwerbstätigen in Führungspositionen sind sie lediglich mit 18 % vertreten. Unter den 200 Vorständen der DAX 30-Unternehmen befand sich 2006 eine einzige Frau. Quelle: Mikrozensus Frauen in leitenden Positionen sind ein Gewinn für alle Beteiligten: Kleine und mittlere Unternehmen können dem zunehmenden Fachkräftemangel begegnen, indem sie qualifi zierte Frauen einstellen. Gemischte Teams arbeiten effi zienter und besser, wie Studien belegen. Auch Mädchen profitieren von berufl ich erfolgreichen Frauen, denn diese sind Vorbilder für ein neues berufliches Selbstverständnis von Frauen. Als Schaltstelle zwischen regionaler Wirtschaft und weiblichen Beschäftigten wissen die Kontaktstellen Frau und Beruf, dass für die Erreichung solcher Win-Win -Situationen Unterstützung erforderlich ist. Sie engagieren sich daher für die Verbesserung des Zugangs von Frauen zu Führungspositionen, maßgeschneiderte Angebote für Frauen zur Unterstützung und Begleitung, die Etablierung von frauenfördernden Personalentwicklungsmaßnahmen in Unternehmen und die Vernetzung von Führungsfrauen

13 Praxisbeispiele Landesprojekte Mit Coaching zum Erfolg und IN ZUKUNFT FÜHREN. Coaching und Intervision Diese beiden von den Kontaktstellen Frau und Beruf gemeinsam entwickelten Programme richteten sich an Frauen in kleinen und mittleren Unternehmen, die eine Führungsposition anstrebten oder festigen wollten. Koordiniert von der Kontaktstelle Mannheim hatten die Frauen landesweit die Möglichkeit, in Einzel- und Gruppencoachings sowie in begleitenden Seminaren ihre berufl iche Situation zu refl ektieren und zu verändern. Seit 2003 haben 360 Frauen aus Betrieben verschiedener Branchen an diesen Programmen teilgenommen. Etwa die Hälfte von ihnen erreichte bereits während der Teilnahme am Programm positive berufl iche Veränderungen, wie eine begleitende Studie ergab. Ein weiterer positiver und nachhaltiger Effekt der Coaching-Programme ist die Vernetzung unter den Teilnehmerinnen, die vielfältige Möglichkeiten gegenseitiger Unterstützung eröffnet. Meinung Zwei Mitarbeiterinnen unseres Unternehmens haben an dem Seminarangebot Mit Coaching zum Erfolg der Kontaktstelle Frau und Beruf Ostwürttemberg teilgenommen. Ihr Resümee war positiv: Die erlernten Methoden schildern sie als in der täglichen Arbeit hilfreich, und das weiterhin bestehende Netzwerk mit den anderen Seminarteilnehmerinnen ermöglicht ihnen Erfahrungsaustausch und Horizonterweiterung. Den beiden Absolventinnen des Coachingprogramms muten wir jetzt mehr zu, eine übernimmt zum Beispiel Moderationsaufgaben im Rahmen der weiteren Prozessoptimierung in unserem Unternehmen. Die Kontaktstelle Frau und Beruf Gerhard Fried, Geschäftsführer der Firma Fried Kunststofftechnik in Urbach 13 Kongress Frau - Beruf - Karriere Dieser landesweite Fachkongress, eine in Baden-Württemberg einzigartige Veranstaltung, fi ndet seit 1997 alle zwei Jahre in Ludwigsburg statt und erfreut sich einer großen Resonanz: Durchschnittlich nutzen rund 800 Besucherinnen die Gelegenheit, sich in zahlreichen Veranstaltungen und Workshops über berufliches Weiterkommen und Existenzgründung zu informie- gehörte bislang nicht zu den Bildungsanbietern unseres weiterbildungsfreudigen Unternehmens. Das frauenspezifi sche Coachingprogramm war ein Experiment eines, das ich allerdings durchaus gut heiße und weiterempfehlen kann. ren und Erfahrungen auszutauschen

14 Berufsrückkehr... Rückenwind für den berufl ichen Wiedereinstieg Brennpunktthema für Berufsrückkehrerinnen ist der Wunsch, Familienarbeit und Beruf zu vereinbaren. 14 INFORMATION und BERATUNG Die Kontaktstellen bieten Wiedereinsteigerinnen konkrete Information und Beratung. Sie unterstützen bei der Wiedereinstiegsplanung und geben Orientierungshilfen zur frühzeitigen Qualifi zierung. Darüber hinaus setzen sie sich für den Ausbau alternativer Ausbildungsformen wie der Ausbildung in Teilzeit, für familienfreundliche Arbeitszeiten und gesicherte und flexible Kinderbetreuung ein. Ein Anlass für die Einrichtung von Kontaktstellen Frau und Beruf in Baden-Württemberg vor über zehn Jahren war der dringliche Beratungsbedarf von Frauen, die nach einer Familienphase in den Beruf zurückkehren wollten. Diese Frauen gehören nach wie vor zu den Ratsuchenden der Kontaktstellen Frau und Beruf. Beim berufl ichen (Wieder-)Einstieg sehen sie sich einem Arbeitsmarkt gegenüber, der sich im Zuge der technologischen Entwicklungen ständig und schnell verändert. Schon nach wenigen Jahren Elternzeit ist in vielen Bereichen das fachliche Know-how überholt und es müssen neue Qualifi kationen erworben werden. Gerade auch gut ausgebildete Frauen sind nicht selten mit diesem Problem konfrontiert, und sie stellen zudem oft fest, dass ihnen berufl iche Kontakte verloren gegangen sind. Brennpunktthema für Berufsrückkehrerinnen ist nach wie vor der Wunsch, Familienarbeit und Beruf zu vereinbaren. Dass Frauen aufgrund unserer alternden Gesellschaft zunehmend in eine Sandwichposition kommen, d.h. dass nach der Betreuung der Kinder die Betreuung von pflegebedürftigen Familienangehörigen ansteht, hat die Brisanz des Themas Vereinbarkeit noch verstärkt. So ist der Bedarf an fl exiblen, sicheren und qualifi zierten Teilzeitarbeitsplätzen ungebrochen. Frauen leben immer häufiger als Alleinerziehende oder in Patchwork-Familien. Arbeitsteilung und finanzielle Versorgung erfolgen nicht mehr nach dem klassischen Muster und erfordern neue Modelle der Lebensplanung. Die Kontaktstellen bieten Alleinerziehenden spezielle Kurse an und unterstützen sie bei ihrer persönlichen und berufl ichen Planung

15 Praxisbeispiele Die Kontaktstellen Frau und Beruf entwickelten landesweit Kurse und Seminare speziell für Berufsrückkehrerinnen. Die Angebote sind auf die Bedürfnisse von Frauen mit Kindern abgestimmt. Themen sind die berufl iche (Neu-)Orientierung, Möglichkeiten der Weiterbildung sowie deren Finanzierung und die Stellensuche. Mehr als achtzig Prozent der Teilnehmerinnen nahmen im Anschluss an die Kurse eine Erwerbsarbeit auf oder begannen eine Weiterbildung. Im Rahmen der Zukunftsoffensive III der Landesstiftung Baden-Württemberg initiierte die Kontaktstelle Frau und Beruf Ravensburg die Wiedereinsteigerinnen-Qualifizierung PC-Intensiv. Dieses Seminar vermittelt über einen Zeitraum von elf Wochen an drei Vormittagen neben EDV-Kenntnissen auch Bewerbungstraining, Zeit- und Büromanagement sowie Schriftverkehr und Grundlagen kaufmännischer Sachbearbeitung. Die Nachfrage nach diesem Angebot ist groß, jährlich fi nden an verschiedenen Standorten des Einzugsgebietes der Kontaktstelle bis zu fünf Seminare statt. Meinung Es war für das JobCenter ideal, schon im Gründungsjahr die erfolgreichen Projekte der Kontaktstelle nutzen zu können. Der Kurs Frauen gehen ihren Weg richtet sich an Berufsrückkehrerinnen und ist regelmäßig voll ausgelastet. Nicht wenige Teilnehmerinnen fi nden im Anschluss an den Kurs den direkten Weg in den ersten Arbeitsmarkt und auch für die anderen verbessern sich die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Besonders erfolgreich ist die Zusammenarbeit zwischen JobCenter und Kontaktstelle Frau und Beruf Stuttgart, wenn es um die Vermittlung von Praktika und die Unterstützung bei der Bewerbung um konkrete Stellen geht. Aus meiner Sicht leisten die Kontaktstellen einen deutlichen Beitrag zur nachhaltigen Existenzsicherung von Frauen und damit zur Beendigung von Hilfebedürftigkeit. Ich wünsche den Kontaktstellen verlässliche und konstruktive Partner in Politik, Wirtschaft und Verwaltung, damit sie ihre gute Arbeit in geordneten Strukturen fortführen und ausbauen können. Und weiterhin viel Erfolg! Jürgen Peeß, Leiter des JobCenters Stuttgart

16 Berufsorientierung... Neue Perspektiven für Mädchen Mädchen haben mittlerweile die besseren Schulabschlüsse. 16 DATEN & FAKTEN Lediglich 3 % aller erwerbstätigen Baden-Württembergerinnen üben einen technischen Beruf aus gegenüber rund 12 % der Männer. Der Anteil von Mädchen beträgt in den IT-Ausbildungsberufen 14 %. Der Anteil der weiblichen Ausbilder im dualen System beträgt nur ein Viertel. In Deutschland liegt der Frauenanteil bei den Ingenieurstudiengängen bei 19 %. In den Informatikstudiengängen bleibt der Anteil von weiblichen Studierenden unter 20 %. Nach Angaben der Agentur für Arbeit sind weniger als ein Fünftel der sozialversicherungspfl ichtig Beschäftigten in der IT-Branche Frauen. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Eine Vielzahl von Berufen bieten jungen Menschen beste Zukunftsaussichten und chancen. Mädchen haben mittlerweile die besseren Schulabschlüsse trotzdem wählt mehr als die Hälfte der Schulabgängerinnen unter 350 Ausbildungsberufen einen der zehn klassischen Frauenberufe wie Arzthelferin, Friseurin, Bürokauffrau oder einen Studiengang im sozialen und pädagogischen Bereich aus. Diese Berufe sind durch schlechte Verdienstmöglichkeiten und geringe Aufstiegschancen gekennzeichnet. Die Erweiterung des Berufswahlspektrums ist Ziel vieler Aktivitäten der Kontaktstellen. Mit verschiedenen Angeboten motivieren und informieren sie Eltern, Lehrpersonal, Unternehmensverantwortliche und Mädchen, sich mit den aktuellen Anforderungen und Perspektiven der verschiedenen Berufsfelder auseinander zu setzen. Die Kontaktstellen bieten Schülerinnen und Schulabgängerinnen die Möglichkeit, untypische Berufe im Bereich Naturwissenschaft und Technik oder der IT- Branche kennenzulernen und auszuprobieren. Auch junge Frauen wünschen sich perspektivisch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Deshalb stellen die Kontaktstellen Frau und Beruf in Broschüren und bei Veranstaltungen Frauen aus untypischen Berufsfeldern vor und präsentieren Vorbilder. Sie zeigen Lösungsmöglichkeiten für die Vereinbarkeit, die genauso gut oder schlecht in frauentypischen und frauenuntypischen Berufen machbar ist

17 Kleine Mädchen kennen noch Traumberufe mit fünfzehn sind sie mit ihren Wünschen in der berufl ichen Frauenrealität angekommen. Auf die Frage Was willst Du werden? antworten Mädchen im Alter Meinung Die Kontaktstelle Frau und Beruf Ludwigsburg und die Kreisjugendpfl ege führen seit 1999 mit großer Resonanz Sabine Müller, Kreisjugendpflege Ludwigsburg 17 von 5 Jahren: von 10 Jahren: von 15 Jahren: Pilotin Pferdezüchterin Verkäuferin Lehrerin Erzieherin ins Büro Walschützerin Feuerwehrfrau Arzthelferin gemeinsame Fachtage zum Thema Lebensplanung und Berufswegfi ndung von Mädchen für den Arbeitskreis Mädchenarbeit durch. In diesem Zusammenhang haben wir ebenfalls Praxisbeispiele in Kooperation mit der Beratungsstelle ein Projekt entwickelt, bei dem Wir machen Azubinen stark Das Projekt Wir machen Azubinen STARK wird im Auftrag der Landesstiftung Baden-Württemberg durchgeführt und ist Teil des Programms Chancen=Gleichheit. Gleiche Chancen für Frauen und Männer. An verschiedenen Standorten führen die Kontaktstellen ein Projekt durch, das junge Frauen in frauenuntypischen Berufen während der Ausbildung begleitet und untereinander vernetzt. Die Kontaktstellen sensibilisieren Ausbilder und Ausbilderinnen, Meister und Meisterinnen sowie das Lehrpersonal an Berufsschulen für das Thema Mädchen als Minderheit. Sie bieten Qualifizierungen und Unterstützung für eine erfolgreiche Ausbildung und Zusammenarbeit von Betrieb, Schule und Azubinen an. Sozialarbeiterinnen aus der offenen Jugendarbeit an Schulen gehen und in Seminaren mit Mädchen über deren Lebens- und Berufsplanung sprechen. Dabei geht es um die Bedeutung der Berufstätigkeit im Leben einer Frau ebenso wie um Berufsvielfalt, die von Mädchen oft nicht wahrgenommen wird oder um das, was Mädchen vermeintlich nicht so gut können. Auch diese Seminare stoßen auf so großes Interesse bei den Schulen und den Mädchen, dass sie vielerorts im Unter dem Motto Ingenieurinnen braucht das Land Die TechnologieRegion Karlsruhe sucht clevere Mädchen führte die Kontaktstelle Frau und Beruf Karlsruhe Praxistage durch, an denen Schülerinnen Frauen in Ingenieurberufen kennen lernen konnten. Die Praktika fanden in Unternehmen statt, die einen Bedarf an qualifizierten Mitarbeiterinnen im Ingenieurbereich bekundet hatten. In begleitenden Workshops refl ektierten die Mädchen Lebenspläne und Berufswünsche und starteten Aktivitäten zur Netzwerkbildung. Landkreis zum festen Bestandteil des Angebots der Offenen Jugendarbeit gemacht wurden. Ich empfehle Mädchen oder auch deren Eltern einen Besuch bei der Kontaktstelle Frau und Beruf. Die besondere Situation von Frauen und Mädchen ist dort bekannt und fi ndet in der Beratung Berücksichtigung. Mädchen bekommen nicht nur gute Tipps, sondern auch mehr Selbstvertrauen und Mut

18 Vereinbarkeit... Zukunftsaufgabe für Betriebe und Gesellschaft Der Begriff Work-Life-Balance steht heute für mehr als den Wunsch nach Vereinbarkeit von Beruf und Familie. 18 TOPTHEMA: Demografi scher Wandel Wenn Berufstätigkeit und Familienarbeit schlecht vereinbar sind, sehen sich nicht nur hochqualifizierte Frauen vor die Entscheidung zwischen Familiengründung und anspruchsvoller beruflicher Tätigkeit gestellt. Viele Frauen stehen daher dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung. Dieses Problem ist einer der Gründe für den sich abzeichnenden Fachkräftemangel. Spätestens in fünf bis zehn Jahren, wenn die zahlenmäßig geringe - zukünftige Generation Berufstätiger auf den Arbeitsmarkt kommt, werden auch in Baden-Württemberg vor allem kleine und mittlere Unternehmen intensiv auf der Suche nach Fachkräften sein. Der Begriff Work-Life-Balance steht heute für mehr als den Wunsch nach Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Er bezeichnet zum einen das Bedürfnis nach einem erfüllten Privatleben sowie motiviertem Arbeiten im Beruf, zum anderen aber auch das Wissen, dass beides miteinander zusammenhängt. Work-Life-Balance meint die intelligente Verzahnung von Arbeits- und Privatleben vor dem Hintergrund einer sich dynamisch verändernden Arbeits- und Lebenswelt. Die Realisierung einer solchen Balance für die Beschäftigten stellt auch für die Unternehmen eine neue Herausforderung dar. Immer mehr Frauen wie Männer wünschen sich heute flexible Vereinbarkeitsmodelle wie Teilzeit- und Telearbeitsplätze oder Möglichkeiten einer berufl ichen Auszeit. Die Kontaktstellen Frau und Beruf kooperieren mit Unternehmen, Kommunen und anderen Akteuren des Arbeitsmarktes mit dem Ziel, familienfreundliche Bedingungen in der Arbeitswelt zu schaffen. Auf regionaler Ebene initiieren sie Projekte, in denen verschiedene Kooperationspartner wie Arbeitsagentur, Betriebe und Kammern gemeinsam Maßnahmen für eine bessere Vereinbarkeit von berufl ichen und persönlichen Interessen ausarbeiten und auf den Weg bringen

19 Praxisbeispiele Meinung 19 Die Kontaktstelle Frau und Beruf Ravensburg setzt das Qualifi zierungs-projekt FIT º PRO º FAM der Landesstiftung Baden- Württemberg im Rahmen des Programms Chancen=Gleichheit für Personalverantwortliche um. Es hat zum Ziel, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Einführung und Umsetzung von familienbewussten Maßnahmen zu unterstützen. Runder Tisch für betriebliche Umschulungen in Teilzeit Die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg initiierte 2003 eine Zusammenarbeit aller mit dem Thema Umschulung befassten Institutionen, um die Möglichkeit der Umschulung im Betrieb in Teilzeit für Frauen mit Kindern zu etablieren. Seither hat sich das Spektrum der Berufe, die Frauen in dieser Form erlernen können, deutlich erweitert. Mehrere Regionen in Baden-Württemberg haben den Runden Tisch übernommen oder planen dies. Der Runde Tisch ist als Best Practice im Internet unter aufgeführt. Das Thema berufl icher Wiedereinstieg ist für mich sehr wichtig, da ich selbst eine typische Berufsrückkehrerin bin. Nach vierzehn Jahren Hausfrau- und Mutter-Sein habe ich mich selbständig gemacht. Heute hat mein Betrieb 160 feste und freie Mitarbeiterinnen. Ein- bis zweimal im Jahr kommen Frauen aus einer Wiedereinsteigerinnenmaßnahme der Kontaktstelle Frau und Beruf zu uns. Wir geben unsere Erfahrungen weiter, was Bewerbungen und Chancen auf dem Arbeitsmarkt betrifft. Viele meiner Mitarbeiterinnen, auch in leitender Funktion, vereinbaren Beruf und Familie und haben selbst die Erfahrung des Wiedereinstiegs gemacht. Das ermutigt Frauen und gibt ihnen neues Selbstvertrauen. Immer wieder fi nden auch Frauen über meinen Personalservice einen Wiedereinstieg ins Erwerbsleben. Die Kontaktstelle Frau und Beruf Ravensburg macht ihre Arbeit gut. Es ist sehr wichtig, Frauen nach der Familienphase zu unterstützen, indem man ihnen zum Beispiel Einblicke in die Arbeitswelt und den Erfahrungsaustausch ermöglicht. Auch die Kooperation von Kontaktstelle Frau und Beruf und Wirtschaftsförderung führt zu guten Ergebnissen. Anne Schmieder, Personal- und Projektservice, Übersetzungen und Publishing, Fronreute-Staig

20 Vernetzung... Mit Netzwerken zum Erfolg Networking oder Klüngeln ist ein Schlüssel zum beruflichen Erfolg. 20 Berufl iche Frauennetzwerke: Arbeitskreis Architektinnen, BDS Unternehmerinnen Region-Stuttgart e.v., B.F.B.M..Bundesverband der Frau in Business und Management e.v., BPW Business and Professional Women, bsb - Bundesverband Sekretariat und Büromanagement e.v., ce.de BücherFrauen e.v., Connecta - Das Frauennetzwerk e.v., Deutscher Akademikerinnenbund e.v., Deutscher Juristinnenbund, ENP Deutschland e.v., European Network of Policewomen, European Women s Management Development International Network (EWMD), GEDOK, Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer e.v., IG Metall Netzwerk Chancengleichheit, Journalistinnenbund e.v., Lachesis e.v. Berufsverband für Heilpraktikerinnen, LEAD!FrauenführungFührungsfrauen, Soroptimist International, Club berufstätiger Frauen, Unternehmerfrauen im Handwerk, Verband berufstätiger Mütter e.v., Zonta International, weltweiter Zusammenschluss berufstätiger Frauen, Networking oder Klüngeln ist ein Schlüssel zum beruflichen Erfolg. Netzwerken bedeutet, sich gegenseitig zu informieren, zu empfehlen, zu unterstützen und damit erfolgreich zu machen. Die Kontaktstellen Frau und Beruf informieren Frauen über geeignete berufl iche Vernetzungsmöglichkeiten und geben Tipps für erfolgreiches Netzwerken. Zudem initiieren und koordinieren sie themenspezifische Netzwerke zum Beispiel für Existenzgründerinnen und Führungskräfte oder berufl iche Wiedereinsteigerinnen. Die Nutzerinnen profitieren von diesen Initiativen und führen die Netzwerke zum Teil in Eigenregie weiter. Die Mitarbeiterinnen der Kontaktstellen Frau und Beruf sind selbst aktive Netzwerkerinnen und in verschiedensten Gremien, Arbeitskreisen und Netzwerken engagiert. Die Kontaktstellen verknüpfen die Interessen der Frauen mit den Anforderungen der Wirtschaft und der Lage des regionalen Arbeitsmarktes. Sie vermitteln Kontakte und Kooperationen in vielen Bereichen des Erwerbslebens und geben Informationen und Know-how an andere weiter.

21 Praxisbeispiele Meinung 21 Mannheimer Netzwerk frau & beruf Die Kontaktstelle Frau und Beruf Mannheim hat das Netzwerk mit dem Ziel ins Leben gerufen, Aktivitäten zur Frauenförderung zu initiieren oder zu koordinieren. In ihm arbeiten Fachleute aus Interessengruppen, Unternehmen, Verbänden, Ämtern und sozialen Einrichtungen zusammen. Das Netzwerk organisiert zum Beispiel gemeinsame Veranstaltungen im Rahmen der Frauenwirtschaftstage Baden-Württemberg oder koordiniert die Initiative zur betrieblichen Ausbildung und Umschulung in Teilzeit. Expertinnen Im Förderkreis Wirtschaft im Landkreis Konstanz bildet die Expertinnenrunde eine regionale Interessenvertretung für Frauen. Das Forum koordiniert, vernetzt und bündelt Kompetenzen und Aktivitäten zur Förderung des sozialen und wirtschaftlichen Status von Frauen. Die Kontaktstelle Frau und Beruf Konstanz nimmt die Funktion der Geschäftsführung wahr. ( Frauenratschlag Region Stuttgart Von Anfang an beteiligte sich die Kontaktstelle Frau und Beruf aktiv am Aufbau, der Gründung und dem Ausbau des Frauenratschlags der Region Stuttgart. In diesem bundesweit fast einzigartigen frauenpolitischen Netzwerk sind Frauen aus allen gesellschaftlichen Bereichen der Region vertreten. Es hat das Ziel, die Frauen der Metropolregion Stuttgart zu vernetzen und den Interessen von Frauen in der Strukturpolitik der Region Geltung zu verschaffen. Auf die Initiativen des Frauenratschlags gehen inzwischen zahlreiche Gutachten, Modellprojekte - z.b. das Mentoring-Projekt zur Qualifizierung ungelernter Frauen -, Veröffentlichungen und Anhörungen zurück. Die Kontaktstelle Frau und Beruf ist eine unverzichtbare Schaltstelle zwischen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, frauenspezifi schen Einrichtungen und Netzwerken. Wir bekommen voneinander Anregungen und Informationen und entwickeln gemeinsame Projekte, von denen alle profi tieren. Ein gutes Beispiel sind für mich die gemeinsamen Veranstaltungen, die das John-Deere-Frauennetzwerk Women Reach und das Netzwerk Frau und Beruf in Mannheim anlässlich des Frauenwirtschaftstages durchführen. Der Nutzen für Frauen sind Kontakte zur Wirtschaft, zu verschiedenen Einrichtungen der Region und zu anderen Frauen. Das bringt Frauen auch berufl iche Vorteile. Das Mannheimer Netzwerk ist inzwischen für die ganze Metropolregion von großer Bedeutung. Ich hoffe sehr, dass die Kontaktstellen Frau und Beruf in Baden-Württemberg eine langfristige fi nanzielle und strukturelle Absicherung erhalten, damit sie ihre gute Arbeit weiterführen und ihre Ideen umsetzen können. Ursula Hornung, Abteilung Human Resources bei der Firma Deere & Company, European Office, Mannheim

22 Lobbyarbeit... Interessenvertretung für berufl iche Gleichstellung Das Ziel der Kontaktstellen Frau und Beruf ist die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am Erwerbsleben. 22 Das Ziel der Kontaktstellen Frau und Beruf ist die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am Erwerbsleben. Daher unterstützen sie Frauen nicht nur individuell, sondern setzen sich auch auf struktureller Ebene für die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Erwerbstätigkeit von Frauen ein. Sie engagieren sich in der Öffentlichkeit, in Wirtschaft und Gesellschaft für die Belange von Frauen. Die Kontaktstellen bringen geschlechterbezogene Sichtweisen in die Arbeitsmarkt-, Wirtschafts- und Familienpolitik ein, um die berufl iche Gleichstellung voranzubringen. Angesichts des demografischen Wandels sind die stärkere Einbeziehung von Frauen in die Erwerbsarbeit und die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schlüsselfragen unserer Gesellschaft. Es ist deshalb aus weiblicher, aber auch aus wirtschaftlicher Perspektive eine zentrale Zukunftsaufgabe, an der Lösung dieser Frage zu arbeiten. Sowohl auf regionaler, landesweiter als auch auf Bundesebene führen die Mitarbeiterinnen der Kontaktstellen in Gremien, Fachgesprächen und in der Öffentlichkeit den Dialog mit Wirtschaft und Politik. Sie leisten kontinuierlich Überzeugungsarbeit und organisieren auch eigene Foren zu verschiedenen Aspekten des Themas Frauen und Arbeitsmarkt.

23 Praxisbeispiele Netzwerk Berufl iche Förderung chancenarmer Frauen Fünf Stuttgarter Organisationen unter ihnen die Kontaktstelle Frau und Beruf - und weitere Träger, die Projekte zur berufl ichen Unterstützung von chancenarmen Frauen entwickeln und durchführen, gründeten 2004 in Stuttgart dieses Netzwerk. Es hat zum Ziel, bewährte Angebotsstrukturen für Frauen mit schlechten Arbeitsmarktchancen zu erhalten und sie bedarfsgerecht weiterzuentwickeln. Die Beauftragten für Chancengleichheit der Arbeitsagentur Stuttgart und der Stadt Stuttgart sowie das JobCenter beraten den Kreis. BAG Berufl iche Perspektiven für Frauen e.v. In diesem bundesweiten Expertinnennetzwerk engagieren sich die Kontaktstellen Frau und Beruf mit dem Ziel, politische Entscheidungsprozesse zu beeinflussen. Die Bundesarbeitsgemeinschaft transportiert bildungs- und arbeitsmarktpolitische Anliegen aus der Perspektive von Frauen und mischt sich in Gesetzgebungsverfahren ein. Sie ist Mitglied der europäischen Frauenlobby. Meinung Die Kontaktstellen Frau und Beruf und ich arbeiten für dasselbe Ziel, die Chancengleichheit von Frauen und Männern im Berufsleben. Wir treffen uns regelmäßig, um gemeinsame Schwerpunkte zu setzen, uns abzustimmen und Ideen auszutauschen. Ob es um das veränderte Berufswahlverhalten von Frauen, Berufsrückkehr, bessere berufl iche Chancen für gering qualifi zierte Frauen oder die Förderung von Mädchen in technische Berufe geht - unsere Zusammenarbeit ist eng, effektiv und vertrauensvoll. Die Mitarbeiterinnen der Kontaktstellen bringen Erfahrung, Engagement und Kompetenz für dieses Aufgabengebiet mit. Durch die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, den zunehmenden Fachkräftebedarf und die sich abzeichnende demografi sche Entwicklung erhalten Vereinbarkeit von Beruf und Familie und nachhaltige berufl iche Qualifi zierung von Frauen einen immer höheren Stellenwert. Ich wünsche mir, dass die Kontaktstellen langfristig mit einer gesicherten Finanzierung arbeiten können. Mit dieser Unterstützung betont die Politik die Wichtigkeit der berufl ichen Gleichstellung von Frauen und Männern. Ruth Weckenmann, Stabstelle für Chancengleichheit bei der Regionaldirektion der Agentur für Arbeit Baden-Württemberg

24 Landesprogramm Kontaktstellen Frau und Beruf Das Landesprogramm der Kontaktstellen Frau und Beruf in Baden-Württemberg: Qualitätsmanagement - Leitbild - Beratung - Evaluation. Kontaktstellen Frau und Beruf Baden-Württemberg, Oktober 2007 Nachgefragt: Kontaktstellen Frau und Beruf. Wirkungsanalyse ihrer Tätigkeiten in Baden-Württemberg Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, karrierefröhlich, frauenwegbahnend, neulandfündig 10 Jahre Kontaktstelle Frau und Beruf Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg, Juli 2005 Berufsorientierung und Berufswegplanung Ingenieurinnen braucht das Land Die TechnologieRegion Karlsruhe sucht clevere Mädchen Kontaktstelle Frau und Beruf Karlsruhe, November 2006 Laufbahn-Selbstmanagement Ein Praxismanual für Fachleute der Erwachsenenbildung zur Gestaltung von ressourcenorientierten Trainings mit Gruppen Kontaktstelle Frau und Beruf Mannheim, Dezember 2004 Berufe live 22 individuelle Berufsportraits: Junge Frauen stellen sich und ihren Berufsweg vor Kontaktstelle Frau und Beruf Ludwigsburg, 2002 Stellensuche Fit für die Stellensuche. Praktische Anleitung für eine erfolgreiche Bewerbungsstrategie Kontaktstelle Frau und Beruf Ludwigsburg, 4. Aufl age 2007 Die schriftliche Bewerbung Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg, Oktober 2007

25 Führung Veröffentlichungen: IN ZUKUNFT FÜHREN - Coaching und Intervision Landesprojekt der Kontaktstellen Frau und Beruf Baden-Württemberg Leitfaden für die Praxis der kollegialen Beratung - Aufbau und Gestaltung von Intervisionsgruppen Landesarbeitskreis der Kontaktstellen Frau und Beruf Baden- Württemberg, Oktober 2007 Mit Coaching zum Erfolg Evaluation eines Förderprojektes des Landesarbeitskreises Kontaktstellen Frau und Beruf Baden-Württemberg, Institut für Mittelstandforschung der Universität Mannheim (ifm), März 2007 Existenzgründung 25 Freie Mitarbeit Ein Leitfaden für Honorarkräfte und andere selbständig tätige Frauen Kontaktstellen Frau und Beruf Baden-Württemberg, 4. Aufl age Oktober 2007 (PDF) Vereinbarkeit Familie und Beruf Familienfreundliche Personalpolitik: Vorteile, Maßnahmen, Kinderbetreuungszuschuss Kontaktstelle Frau und Beruf Konstanz, Mai 2007 Schwangerschaft während der Berufsausbildung - Ein Leitfaden für Betriebe und Auszubildende Kontaktstelle Frau und Beruf Konstanz, August 2005 Sonstiges Wenn das Geld nicht reicht...unterstützungsmöglichkeiten für Frauen mit geringem Einkommen Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg, 3. Aufl age November 2006

26 26 Kontaktstelle Frau und Beruf Stadt Freiburg Schloßbergring Freiburg i. Br. Tel.: 0761/ Fax: 0761/ frau_und_beruf@stadt.freiburg.de Kontaktstelle Frau und Beruf Wirtschaftsstiftung Südwest Zähringerstraße 65a Karlsruhe Tel.: 0721/ Fax: 0721/ irma.boss@wirtschaftsstiftung.de Kontaktstellen Frau und Beruf in Baden-Württemberg Kontaktstelle Frau und Beruf Handwerkskammer Konstanz Opelstraße Konstanz Tel.: 07531/ Fax: 07531/ kontaktstelle@hwk-konstanz.de Beratungsstelle Frau und Beruf Volkshochschulen Stadt und Kreis Arsenalstraße Ludwigsburg Tel.: 07141/ Fax: 07141/ beratungsstelle@f-b.lb.bw.schule.de Kontaktstelle Frau und Beruf Stadt Mannheim - Frauenbüro C 7, 20 Hinterhaus Mannheim Tel.: 0621/ Fax: 0621/ frauundberuf@mannheim.de Schlagwort: Frauen

27 Kontaktstelle Frau und Beruf Region Ostwürttemberg Geschäftsstelle Ostalbkreis Stuttgarter Straße Aalen Tel.: 07361/ Fax: 07361/ Geschäftsstelle Heidenheim Felsenstraße Heidenheim Tel.: 07321/ Fax: 07321/ Kontaktstelle Frau und Beruf c/o WIR GmbH Ravensburg Marktstraße Ravensburg Tel.: 0751/ Fax: 0751/ Kontaktstelle Frau und Beruf Neckar-Alb Spendhausstraße Reutlingen Tel.: 07121/ Fax: 07121/ frauundberuf@vhsrt.de Kontaktstelle Frau und Beruf Berufliche Förderung von Frauen BeFF e.v. Schloßstraße Stuttgart Tel.: 0711/ Fax: 0711/ info@beff-frauundberuf.de

28 Landesprogramm der Kontaktstellen Baden-Württemberg Freiburg Karlsruhe Konstanz Ludwigsburg Mannheim Neckar-Alb Ostwürttemberg Ravensburg Stuttgart

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