BM-Seminare: Einführung in die Verbandsarbeit. Dr. iur. utr. Bernd Jürgen Schneider. Hauptgeschäftsführer Städte- und Gemeindebund NRW, Düsseldorf
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- Markus Waldfogel
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1 BM-Seminare: Einführung in die Verbandsarbeit Dr. iur. utr. Bernd Jürgen Schneider Hauptgeschäftsführer Städte- und Gemeindebund NRW, Düsseldorf
2 Begrüßung Gratulation zur Wahl! Seminar als Chefseminar konzipiert Drei Ziele des Bürgermeister-Seminars: Kompakte Informationen als Rüstzeug Erfahrungs- und Meinungsaustausch ( Networking ) Verband und Geschäftsstelle kennen lernen Notwendigkeit starker kommunaler Interessenvertreter, da Probleme immer komplizierter und unübersichtlicher aggressiver Verteilungskampf zwischen gesellschaftlichen Interessengruppen
3 - Allgemein - Größter kommunaler Spitzenverband auf Landes-/Bundesebene Zusammenschluss von 359 der 396 Städte und Gemeinden im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Mitglieder im Städte- und Gemeindebund sind ausschließlich kreisangehörige Städte und Gemeinden ( 9 Millionen Menschen) 1971 aus der Fusion des Städtebundes NRW und des Nordrhein- Westfälischen Städte- und Gemeindeverbandes entstanden
4 - Personalia - An der Spitze des Verbandes steht der Präsident. Seit dem 15. Oktober 2002 ist dies Roland Schäfer, Bürgermeister der Stadt Bergkamen. Der Erste Vizepräsident ist Heinz Paus, Bürgermeister der Stadt Paderborn. Roland Schäfer Heinz Paus
5 - Ihr Team -
6 - Die Leitungsebene - Hauptgeschäftsführer Dr. Schneider Geschäftsführer Beigeordneter Beigeordneter Beigeordneter Giesen Hamacher von Lennep Dr. Schwarzmann
7 - Die Gremien zur Meinungsbildung - Mitgliederversammlung: oberstes Organ Satzungsänderung / wichtige Aufgaben / Delegiertensystem Hauptausschuss Präsidium verabschiedet Haushaltsplan des StGB NRW und erörtert grundsätzliche kommunalpolitische Themen beschließt die wesentlichen kommunalpolitischen Positionen Fachausschüsse und Ad-hoc Arbeitskreise Arbeitsgemeinschaften in den Regierungsbezirken Arbeitskreis Mittelstadt Treffen Amts-/Fachbereichsleiter (Schule, Jugend, Bauaufsicht.)
8 - Aufgaben des StGB NRW - 1. Interessenvertretung nach Interessenkenntnis a. gegenüber / mit der Landesregierung Vorfeldarbeit durch informelle Gespräche Meinungsaustausch mit der Fachebene Stellungnahmen und Anhörungen zu Entwürfen (Gesetze, RVO ) Die Landesregierung auch als Partner auf Landes- und Bundesebene
9 - Aufgaben des StGB NRW - 1. Interessenvertretung b. gegenüber / mit dem Landtag Regelmäßiger Austausch mit den Fraktionen auch durch informelle Gespräche Stellungnahmen zu Gesetzesentwürfen Teilnahme an Anhörungen (Ausschüsse, Fraktionssitzungen, Arbeitskreise) Fraktionen auch als wichtige Partner
10 - Aufgaben des StGB NRW - 2. Servicefunktionen a) Informationen - Intranet - Schnellbriefe - -Abo-Service - Bürgermeister-Newsletter - Mitteilungen - Pressemitteilungen - Städte- und Gemeinderat - Internet - Seminare b) Beratung
11 - Aufgaben des StGB NRW - 3. Der Verband : Einer für alle als Vordenker und Gestalter Zukunftsthemen erkennen, besetzen, abarbeiten Zukunftsprojekte (Bsp.: e-government-projekt) zur Ausschöpfung von Synergien Mustersatzungen auf allen Rechtsgebieten Positionspapiere zu allen wichtigen Themen Gebündeltes aktuelles Fachwissen für alle
12 - Aufgaben des StGB NRW - 4. Nur gemeinsam sind wir stark: Zusammenarbeit mit Partnern Andere kommunale Spitzenverbände (NWST, NWLT): gute Zeiten, schlechte Zeiten Gemeindeprüfungsanstalt (GPA Herne) Sparkassenverbände (WLSGV, RSGV) GVV Kommunalversicherung VVag Sponsoren und andere Partner aus der Privatwirtschaft (WestLB, NRW-Bank, RWE, Rhenag, Deutsche Post, BMW)
13 - Aufgaben des StGB NRW - 5. Zusammenarbeit mit dem DStGB Aufgaben DStGB: Interessenvertretung gegenüber Bundesregierung, Bundestag, Bundesrat und Europäischer Union (Brüsseler Europabüro) Struktur DStGB: Verbändeverband Enge Zusammenarbeit des StGB NRW mit den anderen Mitgliedsverbänden des DSTGB: gelegentlich unterschiedliche Interessen
14 - Aufgaben des StGB NRW - Erfolgreiche Mitgliederumfrage in 2004 Transparenz der Zuständigkeit 2,2 Verständlichkeit / Ausführlichkeit 2,0 Erreichbarkeit / Verfügbarkeit 2,3 Praktikabilität 2,2 Qualität / Kompetenz 1,8 Form / Freundlichkeit 1,9 Aktualität 1,7 Insgesamt 1,9 Hohe Zufriedenheit ist Ansporn für die Zukunft! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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