Die verschiedenen Wohnmöglichkeiten aus den Ländern Ein Systemvergleich

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2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung Einführung: Was bedeutet Teilhabe? S. 3 Die verschiedenen Wohnmöglichkeiten aus den Ländern Ein Systemvergleich Bericht Italien Dr. Ute Gebert Landesamtes für Menschen mit Behinderung, Südtirol S. 4 Bericht Frankreich Liliane Rousselat ADSEA, Nevers S. 13 Bericht Schweiz Martin List HPV Rorschach S. 28 Bericht Österreich Guido Güntert Lebenshilfe Salzburg S. 35 Bericht Deutschland Andrea RöthHeinemann Werraland Werkstätten e.v., Eschwege S. 41 Beste Beispiele aus den Ländern Das WKSModell Walter Klinger Lebenshilfe Salzburg Peter Petereit Vorwerker Diakonie Lübeck S. 51 nueva Evaluation von Dienstleistungen Waltraud Agyby & Michaela Kunst nueva, Graz S. 62 Unterstützung im Bereich Wohnen ein Erfahrungsbericht Monika Rauchberger S. 66 Lust auf QM geht das? Vorstellung EQalin Prof. Dr. Wilfried Schlüter Westsächsische Hochschule, Zwickau/ andragogik konret e.v., Bremen S. 67 Workshop Heimbeiräte/ Interessensvertreter Stefan Göthling Mensch Zuerst Netzwerk People First Deutschland e.v. S. 84 ConciergeWohnen Gerd Hoßbach Werraland Werkstätten e.v., Eschwege S. 86 Der Wohnbildungsbereich Andrea RöthHeinemann Werraland Werkstätten e.v., Eschwege S. 89

3 Einführung: Was bedeutet Teilhabe? Clemens Russell Martin Hofmockel Einführung Frage an die Teilnehmer: Was bedeutet Teilhabe im Bereich Wohnen? Was sollte Teilhabe im Bereich Wohnen bedeuten? Die Ergebnisse Selbstbestimmung umfasst: Individualität Normalität Selbstbestimmung Wahlmöglichkeiten Haltung Ort/ Lage Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 3

4 Einführung: Was bedeutet Teilhabe? Individualität: Individualität Lebensqualität Privatsphäre Privat sein Wohnen, wo ich mich zuhause fühle Normalität Partizipation an modernen Wohnstandards Pflichten im Haus Recht auf Wohnprobleme (hat jeder) Recht auf alle menschlichen Konstellationen: Freund(in), Partner, Frau, Familie, Kind Die Plichten im Bereich Wohnen Selbstbestimmung Freude am Leben der eigenen Ziele Selbstbestimmung Betroffene sind Bestimmer nicht nur Nutzer Leicht verständlich Auswählen können Gefragt werden, was willst Du? Zuhören Man kann alles selbst bestimmen Man kann selbst entscheiden Ich entscheide, wer mich in meinem Zuhause betreut Jeder entscheidet, wo man wohnt Ich entscheide selbst, wann ich ins Bett gehe Wahlmöglichkeiten Wahlmöglichkeiten zur Unterstützung vorfinden Wahlmöglichkeiten für Wohnformen unabhängig vom Unterstützungsbedarf Ich will nicht Wir haben Wahlfreiheit Unterstützung vom betreuten Wohnen, Familie, Vermieter, Mitmieter möglich Selbst gewählte Kontakte Wahl Frei Wahl Wo Freiraum Haltung Flexibilität Zeit haben Respekt vor den Fähigkeiten, Möglichkeiten eines jeden Menschen Begegnung auf Augenhöhe Dienstleistungsverhältnis des Personals Theorie und Praxis annähern (Kostendruck) Das System dem Menschen anpassen und nicht umgedreht Anerkannt werden Ort/ Lage Bezahlbarer Wohnraum für jeden (unabhängig von behindert oder nicht!) Mittendrin Zentrale Wohn/ Lebenslage Teilhabe/ Zugänglichkeit an Freizeitangebot Gute, zugängliche infrastrukturelle Zugänglichkeit Netzwerke Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 4

5 Bericht Südtirol und Italien Dr. Ute Gebert Dr. Ute Gebert Vizedirektorin des Landesamtes für Menschen mit Behinderung in Südtirol Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 5

6 Bericht Südtirol und Italien Dr. Ute Gebert Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 6

7 Bericht Südtirol und Italien Dr. Ute Gebert Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 7

8 Bericht Südtirol und Italien Dr. Ute Gebert Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 8

9 Bericht Südtirol und Italien Dr. Ute Gebert Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 9

10 Bericht Südtirol und Italien Dr. Ute Gebert Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 10

11 Bericht Südtirol und Italien Dr. Ute Gebert Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 11

12 Bericht Südtirol und Italien Dr. Ute Gebert Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 12

13 Bericht Frankreich Liliane Rousselat Liliane Rousselat Wohnbereichsleitung, ADSEA, Nevers Projekt MARPA (Übersetzung von Mireille Pudenz Eschwege) Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 13

14 Bericht Frankreich Liliane Rousselat o o Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 14

15 Bericht Frankreich Liliane Rousselat Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 15

16 Bericht Frankreich Liliane Rousselat Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 16

17 Bericht Frankreich Liliane Rousselat Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 17

18 Bericht Frankreich Liliane Rousselat Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 18

19 Bericht Frankreich Liliane Rousselat o o o Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 19

20 Bericht Frankreich Liliane Rousselat Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 20

21 Bericht Frankreich Liliane Rousselat Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 21

22 Bericht Frankreich Liliane Rousselat Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 22

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24 Bericht Frankreich Liliane Rousselat Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 24

25 Bericht Frankreich Liliane Rousselat Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 25

26 Bericht Frankreich Liliane Rousselat Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 26

27 Bericht Frankreich Liliane Rousselat Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 27

28 Bericht Schweiz Martin List Martin List Leiter Bereich Begleitetes Wohnen, HPV Rorschach Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 28

29 Bericht Schweiz Martin List Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 29

30 Bericht Schweiz Martin List Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 30

31 Bericht Schweiz Martin List Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 31

32 Bericht Schweiz Martin List Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 32

33 Bericht Schweiz Martin List Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 33

34 Bericht Schweiz Martin List Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 34

35 Bericht Österreich Guido Güntert Guido Güntert Geschäftsführer Lebenshilfe Salzburg Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 35

36 Bericht Österreich Guido Güntert Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 36

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41 Bericht Deutschland Andrea RöthHeinemann Andrea RöthHeinemann Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Werraland Werkstätten Eschwege e.v. Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 41

42 Bericht Deutschland Andrea RöthHeinemann Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 42

43 Bericht Deutschland Andrea RöthHeinemann Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 43

44 Bericht Deutschland Andrea RöthHeinemann Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 44

45 Bericht Deutschland Andrea RöthHeinemann Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 45

46 Bericht Deutschland Andrea RöthHeinemann Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 46

47 Bericht Deutschland Andrea RöthHeinemann Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 47

48 Bericht Deutschland Andrea RöthHeinemann Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 48

49 Bericht Deutschland Andrea RöthHeinemann Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 49

50 Bericht Deutschland Andrea RöthHeinemann Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 50

51 Das WKSModell Walter Klinger & Peter Petereit Walter Klinger Lebenshilfe Salzburg, WKSCoach Peter Petereit Geschäftsbereichsleiter Wohnen, WKS Trainer Konzept zur Unterstützung von Menschen mit Lernschwierigkeiten im Bereich Wohnen : Das WKSModell Als Zusammenfassung ein Artikels von Willem Kleine Schaars Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 51

52 Das WKSModell Walter Klinger & Peter Petereit Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 52

53 Das WKSModell Walter Klinger & Peter Petereit Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 53

54 Das WKSModell Walter Klinger & Peter Petereit Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 54

55 Das WKSModell Walter Klinger & Peter Petereit Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 55

56 Das WKSModell Walter Klinger & Peter Petereit Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 56

57 Das WKSModell Walter Klinger & Peter Petereit Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 57

58 Das WKSModell Walter Klinger & Peter Petereit Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 58

59 Das WKSModell Walter Klinger & Peter Petereit Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 59

60 Das WKSModell Walter Klinger & Peter Petereit Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 60

61 Das WKSModell Walter Klinger & Peter Petereit Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 61

62 nueva Evaluation von Dienstleistungen Waltraud Agyby & Michaela Kunst Waltraud Agyby Michaela Kunst nueva, Graz nueva Evaluation von Dienstleistungen nueva heißt: Nutzerinnen und Nutzer evaluieren. Nutzerinnen und Nutzer sind Menschen, die etwas Bestimmtes verwenden. Zum Beispiel sind Menschen, die in einer betreuten Wohnung wohnen, die Nutzerinnen und Nutzer dieses Wohnangebots. Eine Evaluation ist eine Überprüfung. Bei einer Evaluation überprüft man, ob jemand sein Ziel erreicht hat. Man kann auch sagen, dass man bei so einer Überprüfung kontrolliert, wie viel man von einem Vorhaben erreicht hat. Für eine Evaluation ist es wichtig, Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 62

63 nueva Evaluation von Dienstleistungen Waltraud Agyby & Michaela Kunst dass man weiß, was das Ziel ist. Bei unseren Evaluationen wollen wir herausfinden, wie die Nutzerinnen und Nutzer einer Dienstleistung die Qualität dieser Dienstleistung erleben. Zum Beispiel: Ein Wohnhaus hat das Ziel, dass die Betreuerinnen und Betreuer anklopfen, bevor sie in das Zimmer einer Bewohnerin oder eines Bewohners hineingehen. Wenn wir evaluieren wollen, ob das Wohnhaus sein Ziel erreicht hat, müssen wir überprüfen, ob die Betreuerinnen und Betreuer wirklich anklopfen. Wir können das zum Beispiel überprüfen, wenn wir die Bewohnerinnen und Bewohner fragen: Klopfen die Betreuerinnen und Betreuer an, bevor sie zu Ihnen in das Zimmer kommen?" Wir evaluieren und beschreiben verschiedene Dienstleistungen und Angebote, die von Menschen mit besonderen Bedürfnissen genutzt werden. Dafür befragen oder beobachten wir die Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderungen oder alte Menschen, die eine Dienstleistung nutzen. Zum Beispiel Bewohnerinnen und Bewohner von Wohnangeboten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Werkstätten für behinderte Menschen, Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen, oder Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Ausbildungen, Kursen und Schulungen. Für die Befragungen haben wir eigene Fragebögen. Diese Fragebögen haben wir selbst entwickelt. Wissenschafterinnen und Wissenschafter und andere Nutzerinnen und Nutzer haben uns dabei geholfen. Wenn die Menschen nicht mit uns sprechen können, machen wir Beobachtungen. Auch dafür haben wir eigene Fragebögen. Außerdem haben wir Bilder, mit denen wir unsere Fragen auch noch erklären können. Wir sind selbst Nutzerinnen und Nutzer Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 63

64 nueva Evaluation von Dienstleistungen Waltraud Agyby & Michaela Kunst von solchen Dienstleistungen. Das heißt: Wir sind Expertinnen und Experten in eigener Sache. Außerdem haben wir eine Ausbildung zur nuevaevaluatorin oder zum nuevaevaluator gemacht. Da haben wir gelernt, wie man evaluiert. Die Antworten, die wir bekommen, geben wir in den Computer ein und werten sie aus. So entsteht eine genaue Beschreibung für jede Dienstleistung. Wenn wir mit der Auswertung fertig sind, kommen wir noch einmal zu den befragten Nutzerinnen und Nutzern zurück. Wir zeigen ihnen, was bei der Befragung heraus gekommen ist. Wir sprechen auch mit den Betreuerinnen und Betreuern, oder Trainerinnen und Trainern der Dienstleistungen über die Ergebnisse. So können wir gemeinsam die Qualität der Dienstleistungen noch besser für die Nutzerinnen und Nutzer machen. Beispiele für Einsatzgebiete von nueva sind: Wohnangebote für Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung WerkstättenAngebote für Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung Kurse und Schulungen für Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung Betreuungs und Pflegeangebote für Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung und alte Menschen. Unsere Adresse in Graz: nueva Betriebsgesellschaft mbh Heinrichstraße Graz Telefon: Fax: Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 64

65 nueva Evaluation von Dienstleistungen Waltraud Agyby & Michaela Kunst nueva gibt es auch noch in anderen Ländern. Wenn Sie wissen wollen, wo es nueva auch noch gibt, dann schauen Sie bitte auf die Website von Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 65

66 Unterstützung im Bereich Wohnen Monika Rauchberger Monika Rauchberger Lisa Wimmler (Untersützerin) wibs, Innsbruck Unterstützung im Bereich Wohnen ein Erfahrungsbericht Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 66

67 Lust auf QM geht das? Vorstellung EQalin Prof. Dr. Wilfried Schlüter Prof. Dr. Wilfried Schlüter Westsächsische Hochschule Zwickau Leitung andragogik konret e.v., Bremen Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 67

68 Lust auf QM geht das? Vorstellung EQalin Prof. Dr. Wilfried Schlüter Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 68

69 Lust auf QM geht das? Vorstellung EQalin Prof. Dr. Wilfried Schlüter Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 69

70 Lust auf QM geht das? Vorstellung EQalin Prof. Dr. Wilfried Schlüter Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 70

71 Lust auf QM geht das? Vorstellung EQalin Prof. Dr. Wilfried Schlüter Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 71

72 Lust auf QM geht das? Vorstellung EQalin Prof. Dr. Wilfried Schlüter Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 72

73 Lust auf QM geht das? Vorstellung EQalin Prof. Dr. Wilfried Schlüter Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 73

74 Lust auf QM geht das? Vorstellung EQalin Prof. Dr. Wilfried Schlüter Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 74

75 Lust auf QM geht das? Vorstellung EQalin Prof. Dr. Wilfried Schlüter Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 75

76 Lust auf QM geht das? Vorstellung EQalin Prof. Dr. Wilfried Schlüter Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 76

77 Lust auf QM geht das? Vorstellung EQalin Prof. Dr. Wilfried Schlüter Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 77

78 Lust auf QM geht das? Vorstellung EQalin Prof. Dr. Wilfried Schlüter Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 78

79 Lust auf QM geht das? Vorstellung EQalin Prof. Dr. Wilfried Schlüter Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 79

80 Lust auf QM geht das? Vorstellung EQalin Prof. Dr. Wilfried Schlüter Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 80

81 Lust auf QM geht das? Vorstellung EQalin Prof. Dr. Wilfried Schlüter Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 81

82 Lust auf QM geht das? Vorstellung EQalin Prof. Dr. Wilfried Schlüter Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 82

83 Lust auf QM geht das? Vorstellung EQalin Prof. Dr. Wilfried Schlüter Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 83

84 Rolle und Aufgaben von Interessensvertretern/ Heimbeiräten Stefan Göthling Stefan Göthling Geschäftsführer Mensch Zuerst Netzwerk People First Deutschland e.v. Workshop Heimbeiräte/ Interessensvertreter Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 84

85 Rolle und Aufgaben von Interessensvertretern/ Heimbeiräten Stefan Göthling o o o o o o o o Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 85

86 Concierge Wohnen Gerd Hoßbach Gerd Hoßbach Vorstandsvorsitzender Werraland Werkstätten e.v. Eschwege Inklusives Wohnen ConciergeWohnen Selbstbestimmt wohnen mit Versorgungssicherheit Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 86

87 Concierge Wohnen Gerd Hoßbach Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 87

88 Concierge Wohnen Gerd Hoßbach Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 88

89 Wohnbildungsbereich Andrea RöthHeinemann Andrea RöthHeinemann Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Werraland Werkstätten Eschwege e.v. Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 89

90 Wohnbildungsbereich Andrea RöthHeinemann Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 90

91 Wohnbildungsbereich Andrea RöthHeinemann Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 91

92 Wohnbildungsbereich Andrea RöthHeinemann Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 92

93 Wohnbildungsbereich Andrea RöthHeinemann Lieber leben lernen als gelebt zu werden Europäische Modelle 93

94 EuropaAkademie Institut für Teilhabe und Inklusion Kochsberg MeinhardGrebendorf Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@europaakademie.info

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