Die SchülerInnen kommen am Tag der Einschulung mit ganz unterschiedlichen Lernvoraussetzungen im Lesen und Schreiben in die Schule.

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1 Rechtschreibkonzept Die SchülerInnen kommen am Tag der Einschulung mit ganz unterschiedlichen Lernvoraussetzungen im Lesen und Schreiben in die Schule. Auf Basis des Konzepts der F RE SCH-Methode möchten wir die individuellen Lernvoraussetzungen der SchülerInnen nutzen und weiterentwickeln. F RE SCH = Freiburger Rechtschreib schule Diese Methode wurde von Heide Buschmann an der Schulpsychologischen Beratungsstelle in Waldshut entwickelt und zusammen mit ihrem Mitarbeiter Günter J. Renk und einem Team engagierter LehrerInnen in Zusammenarbeit mit dem Oberschulamt Freiburg in vielen Jahren der praktischen Erfahrung in der Einzelberatung und im Unterricht weiterentwickelt. Anders als in den herkömmlichen Methoden werden hier nicht die beeinträchtigten Einzelfunktionen trainiert, sondern durch die gleichzeitige Betätigung aller am Schreibprozess beteiligten Sinne werden Teilfunktionsschwächen kompensiert. Dieser Ansatz basiert auf der Hypothese, dass unser Gehirn Informationen synchron in miteinander vernetzten Gehirnarealen verarbeitet. Die tragende Übung für die Koordination von Sprechen und Bewegung ist das rhythmisch-melodische Sprechen und Sprechschwingen. Hier gliedern die Kinder die Wörter in Sprechsilben, und trainieren dabei die Sprechartikulation, die Schreib- Leserichtung und die Synchronisierung der Sprech- und Schreibmotorik. Das Schreiben wird durch das Mitsprechen kontrolliert.

2 Obige Grafik macht deutlich, dass die Hälfte aller Wörter des Grundwortschatzes genauso geschrieben wird, wie man sie spricht. Deshalb kann durch Sprechschreiben (genau gleichzeitiges Sprechen und Schreiben) die Anzahl der Flüchtigkeitsfehler nach sehr kurzer Zeit erheblich reduziert werden. Mit der Strategie des rhythmischen Verlängerns erschließen wir Wörter, deren Schreibweise am Wortende oder Wortstammende nicht eindeutig lautgetreu ist. Bei der Lautähnlichkeit von e oder ä und bei der Lautgleichheit von eu oder äu bedienen wir uns der Strategie des Ableitens. Es ist verblüffend, wie klein die Restgruppe der Wörter ist, deren Schreibweise weder durch Sprechschreiben noch durch das Anwenden von Strategien zu erschließen ist. Hier handelt es sich um Merkwörter, deren Schreibweise durch vielfältiges Üben eingespeichert werden muss. Wenn SchülerInnen dieses System sicher beherrschen, stellen sie mit Erstaunen fest, dass sie in der Lage sind, jedes beliebige Diktat zu schreiben, ohne es vorher wörtlich geübt zu haben.

3 Umsetzung an der GGS Hilfarth Im 1. Schuljahr werden die SchülerInnen die Strategie des Sprechschwingens einüben und verinnerlichen. Als Lehrwerk dient i. d. R. das Zebra-Material vom Klett-Verlag. Es verfolgt folgenden strategiegeleiteten Rechtschreibansatz: Förderung phonologische Bewusstheit flexibel einsetzbares Material für den offenen Unterricht phänomenologisch aufgebauter Sprachteil thematisch aufgebauter Leseteil schreiborientierter Ansatz im Anfangsunterricht Rechtschreibstrategien nach FRESCH Beachtung der Lernentwicklungsstufen individualisierte Lernangebote In den folgenden Schuljahren arbeiten die SchülerInnen mit dem Flex und Flora-Lehrwerk. Die zugrundeliegende Methode basiert auch hier auf FRESCH. Flex und Flora ist ein offenes Lehrwerk für den differenzierten Deutschunterricht. Angelehnt an Flex und Flo Mathe arbeiten die SchülerInnen auch in Deutsch mit einem individuellen und flexiblen Unterrichtskonzept. Die vier Hefte sind kompetenzorientiert aufgebaut und widmen sich je einem Bereich: 1. Sprache untersuchen 2. Richtig schreiben 3. Texte schreiben 4. Lesen Die Vernetzung der vier Themen ist elementar und anzustreben, um Rechtschreibung nicht isoliert zu betrachten. Die SchülerInnen arbeiten an den weiteren Strategien der FRESCH-Methode und erschließen sich so die Rechtschreibung. Dazu gehören auch Rechtschreibgespräche, bei denen die SchülerInnen die Regeln der Rechtschreibung verbalisieren. Die Strategiesymbole sind den Kindern bekannt und hängen sichtbar im Klassenraum.

4 Kernsymbole Zeichen Silben schwingen Ableiten Verlängern Merken Ergänzende Symbole nach Flex & Flora/Zebra Zeichen Großschreibung Wortbausteine

5 Messinstrument der Leistungsüberprüfung Als Lernstandsüberprüfung dienen die Abschreibtexte, Rechtschreibtests sowie die qualitative Auswertung der Schülertexte. Diktate werden regelmäßig geschrieben, jedoch nur zur reinen Diagnose herangezogen. Pro Halbjahr werden mindestens drei Klassenarbeiten bewertet ab Stufe 3 mit Zensuren. Abschreibtexte Die Bewertung orientiert sich abhängig vom Schwierigkeitsgrad und in Absprache der Kollegen an einem der beiden Fehlerschlüssel: Fehler Note 0-0,5 1 sehr gut 1-2,5 2 gut 3-3,5 3 befriedigend 6-10,5 4 ausreichend 11-11,5 5 mangelhaft ab 16 6 ungenügend Benotungstabelle 1 Fehler Note 0-1,5 1 sehr gut 2-3,5 2 gut 4-6,5 3 befriedigend 7-11,5 4 ausreichend 12-17,5 5 mangelhaft ab 18 6 ungenügend Benotungstabelle 2 Auch die Wörteranzahl hängt vom Schwierigkeitsgrad und der Absprache der Kollegen ab.

6 Ungefähre Richtwerte: im 3. Schuljahr: im 4. Schuljahr: etwa Wörter etwa Wörter Fehlerbewertung: Satzzeichen vergessen/falsch = ganzer Fehler i-punkt/ü- und t-striche vergessen, falsch getrennt = halber Fehler bei mehreren Fehlern in einem Wort = 1 Fehler Wiederholungsfehler (= gleicher Fehler in gleichem Wort) zählen nur einmal Der Abschreibtext sollte rückseitig kopiert werden. Rechtschreibtest Es wird mindestens ein Rechtschreibtest im Schulhalbjahr geschrieben. Die Punkteverteilung hängt vom Schwierigkeitsgrad der Aufgabenstellung und von der Absprache der Kollegen ab. Eigener Schülertext Das Kind schreibt einen eigenen Text. Dabei überprüft und korrigiert es selbstständig den Text mit Hilfe des Wörterbuches. Die Fehler werden analysiert und unterteilt in Fehler, die den bereits erarbeiteten RS-Phänomenen/-Regeln zugeordnet werden können (diese fließen in die Bewertung ein) sowie andere Fehler (die bei der Bewertung außer Acht gelassen werden). Zur Bewertung werden die Wörter sowie die Fehler gezählt und die Fehlerzahl auf 100 Wörter umgerechnet (Fehlerzahl x100, geteilt durch Wörterzahl).

7 Die Bewertung orientiert sich an folgendem Raster (auf 100 Wörter). Fehler Note sehr gut 3,5-8 2 gut 8,5-15,5 3 befriedigend 16-24,5 4 ausreichend 25-36,5 5 mangelhaft ab 37 6 ungenügend Benotungstabelle 3 Als Orientierung: Im 3. Schuljahr werden die ersten Wörter bewertet. Im 4. Schuljahr werden die ersten Wörter bewertet. Gewichtung Gesamtnote Lernstandsüberprüfung Anteil Abschreibtext 15% Rechtschreibtest 15% Eigene Text 40% Sonstiges (Rechtschreibtest, Alltagsbereich etc.) 30% Benotungstabelle 4

8 Differenzierung Flex und Flora enthält in jeder Einheit Aufgaben auf drei Niveaustufen. Diese qualitative 3-fach-Differenzierung ist durch Symbole gekennzeichnet. Die drei Niveaustufen orientieren sich an den Anforderungsbereichen (AB) der nationalen Bildungsstandards (vgl. Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Primarbereich 2004): AB I Wiedergeben: Die Kinder geben bekannte Informationen wieder und wenden grundlegende Verfahren und Routinen an. AB II Zusammenhänge herstellen: Die Kinder bearbeiten vertraute Sachverhalte, indem sie erworbenes Wissen und bekannte Methoden anwenden und miteinander verknüpfen. AB III Reflektieren und beurteilen: Die Kinder bearbeiten für sie neue Problemstellungen, welche eigenständige Beurteilungen und eigene Lösungsansätze erfordern. Eine Seite in Flex und Flora beginnt in der Regel mit einer Aufgabe aus dem Anforderungsbereich I. Ziel ist es, dass alle Kinder das mittlere Niveau (AB II) erreichen und bewältigen können, sei es direkt innerhalb der Hefte oder durch zwischengeschaltete Förderung mittels Förder-Material und anschließendem Wiedereinstieg in die Hefte. Dieses mittlere Niveau entspricht den Anforderungen der Bildungsstandards, die durch eine konsequente Arbeit mit dem Material erreicht werden können. Aufgaben aus dem Anforderungsbereich III werden in der Regel zur Bearbeitung im eigenen Schreibheft angeboten, da sie sich im Sinne von Zusatzaufgaben an leistungsstärkere Kinder richten und der Schreibraum in den Flex und Flora-Heften besser für Aufgaben genutzt wird, die von allen Kindern bearbeitet werden sollen. Die Kinder können unter Beratung der Lehrkraft diejenigen Aufgaben aus den drei Anforderungsbereichen wählen, die sie erfolgreich bewältigen können.

9 Entwicklung eines Forder- und Förderplans Ausgehend von der Diagnose wird für alle Schüler zwischen den Herbst- und Weihnachtsferien ein individueller Forder- und Förderplan erstellt und mit ihm und seinen Eltern besprochen. Darin werden die Stärken und Schwächen benannt und konkrete Hilfen für daheim und in der Schule aufgezeigt. Dieser Forder- und Förderplan wird in Anlehnung an die Kriterienzeugnisse mit gleichen Kompetenzerwartungen erstellt und ist auf die Lernstandards ausgerichtet.

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