Medienentwicklungsplanung an Schulen im Land Brandenburg: nachhaltiger Medieneinsatz und pädagogische Innovation
|
|
- Adrian Linden
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medienentwicklungsplanung an Schulen im Land Brandenburg: nachhaltiger Medieneinsatz und pädagogische Innovation Dr. Michael Kaden, 17. April 2008 Folie 1 Eckdaten der Mediennutzung an Schulen im Land Brandenburg Schüler/innen pro Computer (2006) Brandenburg bundesweit GS 10,7 12 Sek. I+II 10,9 11 ABS 10,8 12 Internet-Anschlüsse der Schulen: 2/3 DSL,1/3 ISDN BBS 7,2 9 Gesamt 10,0 11 Dr. Michael Kaden, 17. April 2008 Folie 2 1
2 Eckdaten der Mediennutzung an Schulen im Land Brandenburg Computernutzung (in % aller Schulen, 2006) Brandenburg bundesweit Kabinett 70,4 37 Internetcafé 3,8 4 Medienecke 11,9 16 Bibliothek 1,4 12 sonst. Raum 16,4 13 Dr. Michael Kaden, 17. April 2008 Folie 3 m.a.u.s. Medien an unsere Schulen, /2006 landesweite Grundstandards, Anwenderkenntnisse, Fachdidaktik, Fortbildung, Landeslizenzen, Verzahnung, Effizienz, Synergie, proprietäre Software, Multimedia Dr. Michael Kaden, 17. April 2008 Folie 4 2
3 Anstieg des Computereinsatzes im Unterricht (z.b. 2003) Sekundarstufen I und II: häufige Nutzung Informatik WAT Arbeitsgemeinschaften Naturw issenschaften Mathematik Fremdsprachen Gesellschaftsw issenschaften Kunst, Musik Deutsch LER/Religion/Philosophie + pädagogische Innovation durch Modellversuche Dr. Michael Kaden, 17. April 2008 Folie 5 Befunde aus PISA : Anstieg der unterrichtlichen Nutzung von Computern ist relativ Computernutzung 15-Jähriger OECD-Durchschnittswerte: Häusliche Nutzung: 86% (2006) und 75% (2003) Schulische Nutzung: 56% (2006) und 43% (2003) Werte für Deutschland/Brandenburg: Häusliche Nutzung: 90% (2006) und 82% (2003) Schulische Nutzung: 31% (2006) und 23% (2003) Differenz: Häusliche Nutzung: +4% (2006) und +7% (2003) Schulische Nutzung: -25% (2006) und -20% (2003) Dr. Michael Kaden, 17. April 2008 Folie 6 3
4 Befunde aus PISA : Anstieg der unterrichtlichen Nutzung von Computern ist relativ Computer werden dort, wo sie eingesetzt werden, effektiv eingesetzt, gelten aber bislang noch nicht als zentraler Bestandteil des Unterrichts. Schulleitungen sind sich des Potenzials der Computer für Lehren und Lernen nicht so bewusst, wie dies in anderen Ländern der Fall ist. Nutzung (15-Jähriger) nach Schularten differenziert: - Schulen mit mehr. Bildungsgängen: 41% - Hauptschulen: 39% - Realschulen: 31% - Gesamtschulen: 31% - Gymnasien: 19% Dr. Michael Kaden, 17. April 2008 Folie 7 x Jahre nach m.a.u.s: Ersatzbeschaffung + demographische Entwicklung als Herausforderungen an Schulträger und Schulen Dr. Michael Kaden, 17. April 2008 Folie 8 4
5 Anpassung des Bildungssystems an insgesamt sinkende Schülerzahlen insgesamt Primarstufe SEK I SEK II / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /20 Dr. Michael Kaden, 17. April 2008 Folie 9 x Jahre nach m.a.u.s: Herausforderung durch technologischmedienkulturelle und pädagogische Innovationen Podcasting Blogging Messaging Internet 2.0 in der Bildung? Dr. Michael Kaden, 17. April 2008 Folie 10 5
6 Medienbeschäftigung jähriger Jugendlicher in der Freizeit (2007): täglich/mehrmals pro Woche Quelle: mpfs / JIM-Studie 2007, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten (n=1.204) Dr. Michael Kaden, 17. April 2008 Folie 11 Schulhof Lehrerzimmer Keine digitale Spaltung! Medienkulturelle Parallelwelten bieten keine pädagogischen Perspektiven! Die Mischung ist entscheidend! Dr. Michael Kaden, 17. April 2008 Folie 12 6
7 Gesetz über die Schulen im Land Brandenburg (Brandenburgisches Schulgesetz - BbgSchulG) 110 Sachkosten Sachkosten sind die Kosten für die baulichen Maßnahmen zur Errichtung und Instandsetzung von Schulgebäuden, Schulanlagen und gemäß 99 Abs. 2 Satz 3 notwendigen Wohnheimen und Internaten sowie die laufenden Ausgaben... Handlungsbedarf Medienentwicklungsplanung Im Zentrum steht die Schule. Dr. Michael Kaden, 17. April 2008 Folie 13 Wozu dient ein Medienentwicklungsplan? (Ziele) Pädagogisch-didaktisch sinnvoller und wirksamer Einsatz der Medien; Förderung der Medienkompetenz und der Steigerung der Effektivität des Unterrichts Medienintegration als Teil der Schulentwicklung Optimaler Einsatz der finanziellen Mittel des Schulträgers Dr. Michael Kaden, 17. April 2008 Folie 14 7
8 Was ist ein Medienentwicklungsplan? Planungsinstrument Iststand- und Bedarfsanalyse, Schulleitung und Kollegium planen in Abstimmung mit dem Schulträger und Schulamt den Einsatz der Medien und beschreiben die dafür erforderlichen Voraussetzungen Gesamtkonzept pädagogisches Gesamtkonzept für den Einsatz der Medien technisches Konzept zur Umsetzung [Vernetzungs-, Ausstattungs-, Wartungs- und Nutzungskonzept] Qualifizierungskonzept Finanzierungs- und Zeitplan Prozess Erstellung ist ebenso wichtig wie das schriftlich fixierte Ergebnis Transparenz der Entscheidungsfindung Einbeziehung der Eltern und Schüler/innen Mitwirkung Dr. Michael Kaden, 17. April 2008 Folie 15 Wie ist ein Medienentwicklungsplan aufgebaut? (4) Evaluation (3) Zeitplan Phase 1: Team und pädagogisches Medienkonzept (2) Beschluss (1) Finanzierung Phase 3: Beschluss, Zeitplan, Überprüfung (5) Nutzungskonzept (4) Service- und Betriebskonzept Phase 2: Bestandsaufnahme, Technische Konzeption (1) Team (2) Bestandsaufnahme Medieneinsatz (3) Päd. Medienkonzept (4) Ziele (1) Bestandsaufnahme, Technik (2) Vernetzungskonzept (3) Ausstattungskonzept vgl. Dr. Michael Kaden, 17. April 2008 Folie 16 8
9 Medienentwicklungsplanung muss mit den Möglichkeiten und Vorstellungen des Schulträgers abgeglichen werden. Schulischer MEP Schulträgerkonzept Heterogenität Standardisierung Dr. Michael Kaden, 17. April 2008 Folie 17 Dr. Michael Kaden, 17. April 2008 Folie 18 9
10 Weiteres Programm Uhr Finnland im Vergleich Grußwort durch Dr. Marjaliisa Hentilä, Leiterin des Finnland-Instituts, Berlin Kontextbezogenes Lernen - finnische Innovationen Kaisa Vähähyyppä, Referatsleiterin, Finnisches Zentralamt für Unterrichtswesen Seppo Hyppönen, Unterrichtsrat, Finnisches Zentralamt für Unterrichtswesen Pertti Lakkala, Rektor, Fachhochschule Lappland, Levi-Institut Anu Holla, Schülerin, Fachhochschule Lappland, Levi-Institut Übersetzung: Marja Terttu Ruokamo, Berlin Uhr Projekt SH21: Standardisierung als Unterstützung für schulische Medienentwicklungsplanung in Schleswig-Holstein Kurt Geisler, Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein Dr. Michael Kaden, 17. April 2008 Folie 19 Weiteres Programm Uhr Medienentwicklungsplanung auf Kreisebene: das Beispiel des Landkreises Barnim Christian Heinß, Kreisverwaltung Barnim, Eberswalde Uhr Mittagspause Uhr Workshop A: Medienentwicklungsplanung und EFRE-Förderung für OSZ und Schulen mit gymnasialer Oberstufe (Dr. Michael Kaden, MBJS) Haus 6 - Raum A2 Workshop B: Bausteine zur Medienentwicklungsplanung: das MODUL-Prinzip (Sören Lewald, MBJS) Haus 7 - Raum 1.15B Wechsel: Workshop C: Teambildung und Kommunikationsbereitschaft: Uhr notwendige Voraussetzungen für erfolgreiche Medienentwicklungsplanung (Christiane Giese, Michael Retzlaff, LISUM) Haus 7 - Raum 1.14 Dr. Michael Kaden, 17. April 2008 Folie 20 10
11 Weiteres Programm Uhr Kaffeepause Workshop D: IT-Management als kommunale Kernaufgabe" (Christian Heinß, Kreisverwaltung Barnim; Jens Geisler, TUIV-AG) Haus 7 - Raum 1.15A Uhr Berichte aus den Workshops und Abschlussdiskussion Kommentator: Markku Rimpelä, Abteilungsleiter, Finnisches Zentralamt für Unterrichtswesen ca Uhr Ende der Veranstaltung Dr. Michael Kaden, 17. April 2008 Folie 21 11
Landeskonferenz Medienbildung Hannover 20. Juni 2007 Eine Veranstaltung des Niedersächsischen Kultusministeriums zusammen mit dem NiLS und dem
1 Agenda: Interessen der Teilnehmer Impulsreferat Erfahrungen/Berichte der Teilnehmern/innen mit MEP-Arbeit Vorteile für Schulen und Schulträger Abschlussrunde 2 Medienentwicklungsplanung Ein pädagogischer
MehrNeue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan
Neue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan 1 Tagesziele Festlegung der IT Inhalte und Verteilung auf die Klassenstufen und Fächer. Ideensammlung zur Umsetzung im Unterricht evtl. bereits Beginn
MehrWorkshop 6. Mobile Endgeräte im schulischen Einsatz Herausforderungen für Schule und Schulträger
Verstehen lernen, was Schule morgen braucht Workshop 6 Mobile Endgeräte im schulischen Einsatz Herausforderungen für Schule und Schulträger Yves Alamdari, Albrecht-Dürer-Realschule Dortmund Christian van
MehrHerausforderungen durch eine veränderte Schullandschaft
Herausforderungen durch eine veränderte Schullandschaft Dienstbesprechung für Lehrkräfte in der Berufseinstiegsphase am 25.11.2015 Agenda Allgemeinbildende Schulen in den Landkreisen Reutlingen und Tübingen
MehrSchulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover,
Schulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover, 31.05.2016 Einführung Dortmund 597.000 Einwohner/innen 280,71 km² Die 160 Schulen der Stadt Dortmund im Schuljahr
Mehr29. DGBV-Jahrestagung vom 18. bis 20. September 2008 in Dresden. Kommunale Schulverwaltung heute: Neuer Gestaltungsakteur im Schulwesen?
29. DGBV-Jahrestagung vom 18. bis 20. September 2008 in Dresden Kommunale Schulverwaltung heute: Neuer Gestaltungsakteur im Schulwesen? Norbert Brugger, Städtetag Baden-Württemberg 1 Übersichten zu Themenbereichen
MehrÜberlieferung von Schulakten
Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im Brandenburgischen Landeshauptarchiv Überlieferung von Schulakten Fortbildungsveranstaltung 12. September 2007 Problemsituation Schulschließungen
MehrInformationsveranstaltung
Staatliches Schulamt Biberach Informationsveranstaltung über die Bildungsgänge in den weiterführenden Schulen mit Schwerpunkt Gemeinschaftsschule Montag, 9. Dezember 2013, 19:00 Uhr Laupheim Staatliches
MehrInklusive Bildung in Niedersachsen. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen. Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention
Inklusive Bildung in Niedersachsen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention 1 Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Behindertenrechtskonvention
MehrSchulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums
Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Ministerium für Kultus Jugend und Sport, Referat 56 Stuttgart 2011 Praktische Umsetzung in Baden- Württemberg
MehrSekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe
Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule
MehrV. 5 Informationsblätter
V. 5 Informationsblätter V. 5.1 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Stand: Januar 2001 Informationsblatt Außenklassen der Sonderschulen an allgemeinen Schulen 1. Ausgangslage Seit
MehrLandkreis Teltow-Fläming
Luckenwalde Landkreis Teltow-Fläming Medienentwicklungsplan - gegründet 1863-21. Januar 1910 Einweihung des jetzigen Schulgebäudes Zur Geschichte Hans Freudenthal Abitur 1923 Rudi Dutschke Abitur 1958
MehrELTERNINFORMATIONSABEND KLASSE 5
ELTERNINFORMATIONSABEND KLASSE 5 Herzlich willkommen 15.12.2016 19.00 Uhr GESAMTSCHULE OBERSTADT HERZLICH WILLKOMMEN Heute Abend sind für Sie da: Gabriele Pieper Ines Knospe Henning Baum Jens Baumgärtner
MehrGrundsatzprogramm der berufsbildenden Schulen in SH
Grundsatzprogramm der berufsbildenden Schulen in SH Folgende Grundsätze und grundsätzlichen Forderungen sind durch das Landesschülerparlament der berufsbildenden Schulen in Schleswig-Holstein beschlossen
MehrWir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft. Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de
Wir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de Impressum Herausgeber Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Löffelstraße 22-24 70597
MehrInformationen zur gymnasialen Oberstufe an der Gesamtschule Aspe
Informationen zur gymnasialen Oberstufe an der Gesamtschule Aspe 20.12.2016 1 Übersicht und Ablauf 1. Motivation und Voraussetzungen 2. Aufbau und Abschlüsse 3. Unterrichtsangebot 4. Beratung und Unterstützung
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode der Abgeordneten Heike Franzen und Peter Sönnichsen (CDU)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4045 18. Wahlperiode 2016-04-15 Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Franzen und Peter Sönnichsen (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für
MehrII. Stellvertretende Schulleiterinnen oder stellvertretende Schulleiter an Grundschulen 1. Weidenhof Grundschule Potsdam
Das Staatliche Schulamt Brandenburg an der Havel beabsichtigt, vorbehaltlich des Vorliegens der haushaltsrechtlichen, nachfolgende Stellen neu zu besetzen: I. Schulleiterin oder Schulleiter an der Weidenhof
MehrVorsitzende des Bildungsausschusses Frau Sylvia Eisenberg, MdL Landeshaus Kiel. Kiel, 15. Oktober Kontingentstundentafel
Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein Vorsitzende des Bildungsausschusses Frau Sylvia Eisenberg, MdL Landeshaus 24105 Kiel Kiel, 15. Oktober 2007 Ministerin Kontingentstundentafel
MehrZentrale Ergebnisse der Lehrerbefragung im Projekt. Präsentation für das regionale Forum des in Gießen am
Zentrale Ergebnisse der Lehrerbefragung im Projekt regionale Medienentwicklung in Schulen in Frankfurt Präsentation für das regionale Forum des HKM/Schule@Zukunft in Gießen am 10.05.07 Nicole Büsching
MehrSchul-IT und Medienkompetenz: Mehrwert digitaler Infrastruktur für das Lernen
Schul-IT und Medienkompetenz: Mehrwert digitaler Infrastruktur für das Lernen Prof. Dr. Michael Kerres Universität Duisburg-Essen Duisburg Learning Lab Ausstattung von Schulen (N Computer pro 100 S) Quelle:
MehrKooperationsmodelle in der Schul IT. Dr. Derek Meier, dataport Prof. Dr. Andreas Breiter, ifib / Universität Bremen
Kooperationsmodelle in der Schul IT Dr. Derek Meier, dataport Prof. Dr. Andreas Breiter, ifib / Universität Bremen 1 Agenda Medienintegration als Herausforderung im Mehrebenensystem Schule Aktueller Stand
MehrMit der digitalen Tafel wurde alles anders Lehren und Lernen mit Medien aus der unterrichtlichen Perspektive
Mit der digitalen Tafel wurde alles anders Lehren und Lernen mit Medien aus der unterrichtlichen Perspektive Das Ende der Kreidezeit die Entwicklung bis heute Veränderung des Unterrichts, neue Möglichkeiten
MehrLandesverordnung über Gemeinschaftsschulen (GemVO) vom Entwurfsfassung vom
Landesverordnung über Gemeinschaftsschulen (GemVO) vom Entwurfsfassung vom 06.12.2006 Aufgrund der 16 Abs. 1 Satz 2, 18 Abs. 3 Satz 3, 19 Abs. 3 Satz 4, 128 Abs. 2 und 3 des Schulgesetzes (SchulG) in der
MehrOberschule Lastrup. Informationen zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule. Informationen weiterführende Schule
zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule Langfristige Schulstruktur (ohne FöS): Fachhochschule / Universität 13 11 12 5 10 Gymnasiale Oberstufe Gesamtschule Gymnasium Sek I
MehrHinweise zum Unterricht
UNTERRICHTSENTWICKLUNG Hinweise zum Unterricht Der Seminarkurs in der gymnasialen Oberstufe (Brandenburg) Bildungsregion Berlin-Brandenburg Hinweise zum Unterricht Der Seminarkurs in der gymnasialen Oberstufe
MehrWirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015
Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015 Auftrag Entwicklung neuer Rahmenlehrpläne für die Grundschule und die Sekundarstufe
MehrHEINRICH - KRAFT - SCHULE
HEINRICH - KRAFT - SCHULE INTEGRIERTE GESAMTSCHULE - EINE SCHULE FÜR ALLE - Fachfeldstraße 34 60386 Frankfurt Tel 069/ 212-48994 + 48995 Fax 069/212-49110 email: poststelle.heinrich-kraft-schule@stadt-frankfurt.de
MehrSchullaufbahnempfehlung 2015/2016 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung
Schullaufbahnempfehlung 2015/2016 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung Wir möchten Sie unterstützen und mit Ihnen eine erfolgversprechende Laufbahn für Ihr Kind finden Verlässliche
MehrDigitale Bildung Mehr als Smartphones im Klassenzimmer
Hier kann Ihr Text stehen Digitale Bildung Mehr als Smartphones im Klassenzimmer Richard Heinen, Universität Duisburg-Essen Saarbrücken, 07.10.2015 Hier kann Ihr Text stehen Digitale Bildung Mehr als Smartphones
MehrAnsatzpunkte für die Entwicklung eines Medienkonzeptes. Workshop 24.4.2013 Burkhard Wetekam, Hannover
Ansatzpunkte für die Entwicklung eines Medienkonzeptes Workshop 24.4.2013 Burkhard Wetekam, Hannover Medien Abgrenzung Foto: Stephanie Hofschlaeger_pixelio.de 2 Medien Abgrenzung Computer / Internet (Handy)
MehrProjekt Medienintegration mira@school
November 2007 Projekt Medienintegration mira@school - Endbericht zur Medienintegration in Schulen des Schulamtsbezirks Gießen/Vogelsberg aus Sicht von Schulleitungen und Lehrkräften - - Zusammenfassung
MehrAbschlüsse und Anschlüsse der Sekundarstufe I an der Gemeinschaftsschule
Abschlüsse und Anschlüsse der Sekundarstufe I an der Gemeinschaftsschule Ministerium für Kultus, Jugend und Sport An der Gemeinschaftsschule lernen alle Schülerinnen und Schüler nach ihrem individuellen
MehrInklusion in Personal- und Schulentwicklung in Bremen. Schulbegleitung Fortbildung Weiterbildung
Inklusion in Personal- und Schulentwicklung in Bremen Schulbegleitung Fortbildung Weiterbildung Herausforderungen zum Schuljahr 2009/10: Unterstützung der Schulentwicklung gemäß Schulstrukturreform von
MehrAllgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2007 bis
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.03.2013 IV C DST 1933-4(20) Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/978 15. Wahlperiode 01-05-21 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Eisenberg (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Bildung, Wissenschaft,
MehrHintergrund-Information
Hintergrund-Information Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein 24. Januar 2007 Gesetz zur Weiterentwicklung des Schulwesens in Schleswig-Holstein verabschiedet KIEL. Der schleswig-holsteinische
MehrWochenpflichtstunden der Schülerinnen und Schüler
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC DS 1932-5(15)1 Wochenpflichtstunden der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/2014 Stand: August
MehrWas Schulen brauchen. ONLINEUMFRAGE ZUR INKLUSION IN NRW.
Was Schulen brauchen. ONLINEUMFRAGE ZUR INKLUSION IN NRW www.inklusion.gew-nrw.de Wieso hat die GEW diese Umfrage gemacht? Seit dem Schuljahr 2014/2015 setzen engagierte Kolleginnen und Kollegen an den
MehrSatzung. des Landkreises Oberhavel über die Schülerbeförderung sowie zur Gewährung von Zuschüssen zu den Schülerfahrtkosten
Landkreis Oberhavel Satzung des Landkreises Oberhavel über die Schülerbeförderung sowie zur Gewährung von Zuschüssen zu den Schülerfahrtkosten Der Kreistag des Landkreises Oberhavel hat aufgrund der 3
MehrSCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II
SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II SCHULÜBERGÄNGE UND ABSCHLÜSSE IN DEN BILDUNGSEINRICHTUNGEN DES KREISES KLEVE SCHULSTRUKTUR SEKUNDARSTUFE I UND II 13 12 11 Weiterbildungseinrichtungen z.b.
MehrSchulkonzeption der Dohrmann-Schule Bad Bevensen, d.
Hier: Schulkonzept/Entwicklungs- und Arbeitsschwerpunkte 29549 Bad Bevensen Lönsweg 12 Telefon 05821-2460 FAX 05821-477043 Schulkonzeption der Dohrmann-Schule Bad Bevensen, d. 1. Schulkonzeption 1. 1 Allgemeine
MehrDas finnische Bildungssystem Oberseminar pädagogische Psychologie WS 2009/2010 Anne Hoppe Gliederung Allgemeines Ziele des Bildungssystems Qualifikation der Lehrkräfte Aufbau des Bildungssystems Kindergarten
MehrSynopse zum Informatikunterricht in Deutschland
Synopse zum Informatikunterricht in Deutschland Analyse der informatischen Bildung an allgemein bildenden Schulen auf der Basis der im Jahr 2010 gültigen Lehrpläne und Richtlinien Bakkalaureatsarbeit an
MehrWie weiter nach Klasse 6?
Wie weiter nach Klasse 6? Entscheidung für einen Bildungsgang ( 15 Innere Organisation nach Bildungsgängen) Entscheidung für eine Schulform ( 16 Äußere Organisation nach Schulstufen und Schulformen) Entscheidung
MehrFAQ zum Gesetzentwurf zur schulischen Inklusion
FAQ zum Gesetzentwurf zur schulischen Inklusion Der Ministerrat hat am 24. Februar 2015 beschlossen, den Gesetzentwurf zur schulischen Inklusion in die Anhörung zu geben. Die Antworten zu den nachfolgend
MehrLWL-Schulen. WS 1: Inklusion Folgen des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes für den Planungsprozess
LWL-Schulen WS 1: Inklusion Folgen des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes für den Planungsprozess Verstehen lernen, was Schule morgen braucht Dortmund, 16. Mai 2014 Die LWL-Förderschulen FSP Körperliche und
MehrGesamtschule Velbert - Mitte
Die gymnasiale Oberstufe Ziele, Aufbau und Besonderheiten Oberstufe der Gesamtschule Velbert-Mitte Die gymnasiale Oberstufe drei Fragen: Wozu soll ich eine gymnasiale Oberstufe besuchen? Wie ist die Oberstufe
MehrLANDESSTRATEGIE zur Berufs- und Studienorientierung im Land Brandenburg
LANDESSTRATEGIE zur Berufs- und Studienorientierung im Land Brandenburg Umsetzung einer individuellen, systematischen und praxisorientierten Berufsund Studienorientierung an Schulen im Land Brandenburg
MehrWie weiter nach der Grundschule? Das Ü7-Verfahren
5 Schritte in eine weiterführende Schule: 1. Die Erstberatung 2. Die Schulform wählen 3. Die geeigneten Schulen besuchen 4. Das Grundschulgutachten besprechen 5. Das Anmeldeverfahren durchführen Termine
MehrUnterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere im Bereich der Sprachen
Schulamt für die Stadt Bielefeld Harald Drescher 6. April 20 Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere im Bereich der Sprachen Erlass des MSW vom 2.2.2009 Schulgesetz
MehrVerordnung für die Schulorganisation (SchOrgVO) (Nicht amtliche Textfassung)
Verordnung für die Schulorganisation (SchOrgVO) (Nicht amtliche Textfassung) Vom 17. Februar 2011, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 19. Juni 2013 (Nds. GVBl. S. 165) Auf Grund des 106
MehrVerordnung über die Übergänge zwischen den Schulformen in der Sekundarstufe I. Vom 1. April 2004.
Verordnung über die Übergänge zwischen den Schulformen in der Sekundarstufe I (Sek I-Üg-VO). Vom 1. April 2004. Aufgrund von 35 Abs. 1 Nr. 2 in Verbindung mit 82 Abs. 3 des Schulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt
MehrIntegrierte Gesamtschule Bruchköbel. Heinrich-Böll-Schule
Integrierte Gesamtschule Bruchköbel Heinrich-Böll-Schule Bildungsgänge bzw. Schulformen Bildungsgang Hauptschule Bildungsgang Realschule Bildungsgang Gymnasium Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule
MehrUnterricht entwickeln Schule stärken
Unterricht entwickeln Schule stärken www.iqsh.de Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Lehrkräfte und Schulen dabei zu unterstützen, Schülerinnen und Schüler möglichst optimal zu fördern und zu fordern,
MehrRegionale Schulentwicklung
Regionale Schulentwicklung in den Landkreisen Reutlingen und Tübingen Stand Oktober 2014 Schulen und Schüler Schulen und Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen 2012/2013 Landkreis
MehrBildungsbudget Dithmarschen
Bildungsbudget Dithmarschen Freitag, 07.11.2014 maricube / Büsum Achim Georg 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Vorgehen 2. Rahmenbedingungen 3. Finanzierung und Teilnehmer 4. Zusammenfassung und Fazit 1.
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 546 15. Wahlperiode 2000-11-22
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 546 15. Wahlperiode 2000-11-22 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Ekkehard Klug (F.D.P.) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Bildung, Wissenschaft,
MehrVRR-Tarifantrag Nr.1/2010 Anlage 2. Tarifbestimmungen SchokoTicket und Berechtigtenkreis alt/neu ab
Tarifbestimmungen Stand bis 31.7.2010 Tarifbestimmungen Stand ab 1.8.2010 4.10 SchokoTicket Berechtigt zur Nutzung des SchokoTickets sind Kinder, die einen Kindergarten oder andere vorschulische Einrichtungen
MehrDie Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Die Thüringer Gemeinschaftsschule Ziel einer guten Schule ist es, allen Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Dazu gehört die Integration von leistungsschwächeren und sozial benachteiligten
MehrDie Oberschule Celle I. ( Mai 2012)
Die Oberschule Celle I ( Mai 2012) Gliederung Die Oberschulen in Celle Die Oberschule Celle I Arbeit in der Oberschule Celle I Organisation der Oberschule Celle I Organisation des Unterrichts, insbesondere
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4178 6. Wahlperiode 30.07.2015 KLEINE ANFRAGE Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Medienbildung an den öffentlichen allgemein bildenden und beruflichen
MehrSchülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006
Prof. Dr. Gabriele Bellenberg Schülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006 Vortrag im Rahmen des Wissenschaftssymposiums 2009 Länger gemeinsam lernen! Neue Befunde aus der Forschung
MehrIntegration zur Inklusion. Prof. Dr. Rolf Werning, Leibniz Universität Hannover
Inklusive Schule in NRW 20.2.2010 Von der Integration zur Inklusion Prof. Dr. Rolf Werning, Leibniz Universität Hannover Von der Integration zur Inklusion Einleitung Was ist Inklusion? Widersprüche oder
Mehr2. Dillinger Schulleitungskongress am 4. Mai Ganztagsschulen in Bayern
2. Dillinger Schulleitungskongress am 4. Mai 2012 Ganztagsschulen in Bayern Dreiklang Bildung, Erziehung und Betreuung Mit dem Ausbau von Ganztagsschulen reagiert Bayern sowohl auf gesellschaftspolitische
MehrGesamtschule Schermbeck Sekundarstufen I und II
Gesamtschule Schermbeck Informationen zur gymnasialen Oberstufe Stand: November 2009, P. Trepnau 1 Gesamtschule Schermbeck Diese Präsentation gilt für den Schülerjahrgang, der zum Schuljahr 2010/2011 nach
MehrLehrerin oder Lehrer werden Lehramtsstudiengänge in Rheinland-Pfalz
Lehrerin oder Lehrer werden Lehramtsstudiengänge in Rheinland-Pfalz Dr. Claudia Gómez Tutor David Jung, M. A. Pia Schäfer DIE SCHULE DER ZUKUNFT INKLUSION INDIVIDUELLES LERNEN HETEROGENITÄT IM KLASSENZIMMER
MehrWochenpflichtstunden der Schülerinnen und Schüler
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC DS 1932-5(15)1 Wochenpflichtstunden der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2015/2016 Stand: September
MehrGEB für Stuttgart Sonderschulen 16. November 2015
GEB für Stuttgart Sonderschulen 16. November 2015 Staatliches Schulamt Stuttgart / Schmalenbach Inklusion an Stuttgarter Schulen Inhalt 1. Informationen zur Änderung des Schulgesetzes für Baden-Württemberg
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Ilse Bulling Informationsveranstaltungen Dezember 2007 bis Februar 2008 Agenda Was ist das Ziel? Wie sind die Rahmenbedingungen? Was bedeutet dies für die Schulen?
MehrDie Stadt lebt! Der demographische Wandel als große Herausforderung für die Städte. Carsten Große Starmann
Die Stadt lebt! Der demographische Wandel als große Herausforderung für die Städte Carsten Große Starmann Hannover, Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende Geburtenzahlen und
MehrGesamtschule Xanten-Sonsbeck Schule der Vielfalt fär alle Kinder vor Ort
Gesamtschule Xanten-Sonsbeck Schule der Vielfalt fär alle Kinder vor Ort Herzlich Willkommen zur Information Äber die geplante Gesamtschule Xanten-Sonsbeck zum Schuljahr 2013/2014 SD 2. Vorstellung des
MehrInformationen über das Bildungsangebot im Landkreis Hersfeld Rotenburg
Staatliches Schulamt für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg und den Werra-Meißner-Kreis Übergang von der Grundschule zur Sekundarstufe I Informationen über das Bildungsangebot im Landkreis Hersfeld Rotenburg
MehrMedienentwicklungsplanung
Themenpapier Medienentwicklungsplanung Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 1 I M P RE S S UM Impressum Themenpapier Medienentwicklungsplanung Herausgeber Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen
MehrIntensivklasse an der Geschwister-Scholl-Schule. Foto: Dirk Höflich
Intensivklasse an der Geschwister-Scholl-Schule. Foto: Dirk Höflich Vom Hauptschulabschluss bis zum Abitur: Vielfältige Perspektiven eröffnen EIN GESAMTSCHULISCHES DAZ-KONZEPT FACHTAGUNG KMK - PAD BONN,
MehrPräventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg
Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg Karin Fischer Präventionsbeauftragte des RPK Dieter Eisenhardt Präventionsbeauftragter des RPK Team Karlsruhe Stadt/Land Entstehung und Hintergrund 2009
MehrFörderstufe. Konzept der Mittelpunktschule Adorf. Ulrike Jaschko-Werner
Förderstufe Konzept der Mittelpunktschule Adorf Ulrike Jaschko-Werner Förderstufe Geschichte der Förderstufe Gründe und Ziele G8 Stundentafel Klasse /6 Förderung Kurse / Umstufungen Übergänge zu weiterführenden
MehrSchulische Lern- und Lebenswelten -
Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die
MehrReglement über das Schulwesen der Einwohnergemeinde Lengnau
Reglement über das Schulwesen der Einwohnergemeinde Lengnau -1- Inhaltsverzeichnis A. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 3 A.1 GEGENSTAND 3 A. GRUNDLEGENDES 3 B. SCHULANGEBOTE 4 B.1 GRUNDANGEBOT UND GLIEDERUNG 4
MehrWeiterentwicklung der Realschulen
Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter
MehrLeitsätze für das Schulsystem 2016
Leitsätze für das Schulsystem 2016 Impulspapier für eine zukunftsfähige Bildungspolitik in Baden-Württemberg Zukunftswerkstatt der CDU Baden-Württemberg 3 Impulspapier Nr. 3 für den Themenkongress am 13.
MehrBedeutung von Abschlussvermerken auf Schulzeugnissen. in Nordrhein-Westfalen.
von Abschlussvermerken auf Schulzeugnissen in Nordrhein-Westfalen. 1 www.mais.nrw Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 4 2 der Abschlussvermerke 6 2.1 Abschlussvermerke der Hauptschule 8 2.2 Abschlussvermerke
MehrGrundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Die von der Fachkonferenz Mathematik getroffenen Vereinbarungen bzgl. der Leistungsbewertung basieren auf den in 48 des Schulgesetzes und in 6 der APO
MehrExterne Evaluation erster Ergebnisse der Medienoffensive m.a.u.s.
Externe Evaluation erster Ergebnisse der Medienoffensive m.a.u.s. Evaluationsschwerpunkt: Grundschule (Ausstattungsgrad: 7%) Leiter der Untersuchung: Prof. Dr. H. Giest, Universität Potsdam Ziel der Evaluation
MehrWodurch wird sich der Unterricht an einer Gemeinschaftsschule auszeichnen?
Müllheim, 16.10.2013 Die Bildungsgerechtigkeit ist laut dem Bertelsmann - Chancenspiegel 2012 in Baden-Württemberg gering. Die Chancen für Kinder aus unteren Sozialschichten ein Gymnasium zu besuchen,
MehrDie Berliner Schulstrukturreform
Die Berliner Schulstrukturreform www.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/schulreform 1 Stand - Schulgesetz und weitere Rechtsvorschriften Entwurf Schulgesetzänderung über Einführung Integrierte Sekundarschule
Mehr5 Trends zum Lernen mit Medien
5 Trends zum Lernen mit Medien 1. Technik wird zunehmend im Internet bereit gestellt - das erleichtert das Lernen mit Medien in der Schule und auch zuhause 2. Schulträger erkennen zunehmend, dass webbasierte
MehrHerzlich willkommen zum Tag der offenen Tür! Den Einzelnen und die Gruppe im Blick
Herzlich willkommen zum Tag der offenen Tür! Den Einzelnen und die Gruppe im Blick Alle Abschlüsse sind an unserer Schule möglich, bis zum Abitur (G9) Unser Programm heute: Beratung Mitmachangebote in
MehrExterne Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern
Externe Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern Schulamtsbereiche: Rostock Greifswald Neubrandenburg Schwerin Begriffsdefinition Externe Evaluation bedeutet allgemein die von außen gesteuerte Beschreibung,
MehrEinführung für Lehrpersonen
LEHRPLAN 21 Einführung für Lehrpersonen Oensingen, 14. Januar 2016 Fraktion LSO Primarstufe D-EDK Lehrplan 21 Einführungsplanung für SL und Lehrpersonen Umsetzung der Lektionentafel Fragen VOLKSSCHULAMT
MehrKooperation als Weg zur Inklusion
Kooperation als Weg zur Inklusion 1 Piratengruppe um Klaus Störtebeker Likedeeler = Gleichteiler 2 Eine Schule mit vielen Schulhäusern 3 Aufbau der Grundstufe Grundstufe Grundstufe 2 Grundstufen Achim
MehrVerwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08)
223 331 Stundentafel für die Realschule plus Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08) 1 Allgemeines Die Stundentafel
MehrDIE NEUE SCHULE.
DIE NEUE SCHULE www.gruene-fraktion-hessen.de Hessen braucht neue Antworten auf die wichtigen gesellschaftlichen Fragen unserer Zeit. Die Grünen wollen Alternativen zur schwarz-gelben Politik aufzeigen
MehrSeiteneinsteiger. Workshop 6. Regionale Bildungskonferenz. Integration durch Begegnung und Bildung
Seiteneinsteiger Workshop 6 Regionale Bildungskonferenz Integration durch Begegnung und Bildung Seite 1 Workshop 6, Seiteneinsteiger Castrop-Rauxel, 23.06.2015 Workshop 6, Seiteneinsteiger Im Workshop
MehrAbschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule:
Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule Quelle: Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I) zusammengestellt
MehrKonzept zur individuellen Förderung. Kinder sind anders. (Maria Montessori)
Konzept zur individuellen Förderung Kinder sind anders (Maria Montessori) Jedes Kind lernt anders, jedes Kind kann etwas anderes, darum kann man Ungleiches nicht gleich behandeln. Diese Vielfalt ist (auch)
MehrZahl der nicht versetzten Schüler und Klassenwiederholer im Landkreis Lörrach
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5615 12. 08. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Ulrich Lusche CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Zahl der nicht versetzten
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! INFO-ABEND FÜR GRUNDSCHULELTERN 2016
HERZLICH WILLKOMMEN! INFO-ABEND FÜR GRUNDSCHULELTERN 2016 WIE IST DER BILDUNGSGANG DER REALSCHULE AUFGEBAUT? WELCHE MÖGLICHKEITEN BIETET DIE REALSCHULE? ANKOMMEN Sanfter Übergang von der Grundschule, Klassenverbände
MehrDigitale Perspektiven für die Schulentwicklung
Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung Befunde der Studien ICILS 203 und Schule digital der Länderindikator 205 Dr. Ramona Lorenz didacta 7. Februar 206 Ausgangslage Zunehmende Bedeutung der Fähigkeiten,
Mehr