Be Smart Don t Start Der Wettbewerb für rauchfreie Schulklassen im Schuljahr 2015/2016

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1 Abschlussbericht Be Smart Don t Start Der Wettbewerb für rauchfreie Schulklassen im Schuljahr 2015/2016 Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung gemeinnützige GmbH Harmsstraße Kiel Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Web: Kiel, Juli 2016

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Konzeption des Wettbewerbs 3 2 Statistiken des Schuljahres 2015/ Teilnehmende Klassen Wiederholte Teilnahme von Klassen und Lehrkräften Erfolgreiche Klassen 8 3 Gewinner Preis aus Mitteln der Stiftung Deutsche Krebshilfe Preise aus Mitteln der Bundeszentrale für gesundheitliche 10 Aufklärung 4 Aktionen Be Smart - Kreativ Be Smart - Ehrenloge 14 5 Weiteres aus dem Wettbewerb im Schuljahr 2015/ Newsletter für Lehrkräfte Erinnerung an die Rückmeldefrist Koordinatorentreffen 15 6 Ausblick 16 7 Förderer des Wettbewerbs im Schuljahr 2015/ Förderhinweis und Dank Be Smart Don t Start wurde im Schuljahr 2015/2016 von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit, der Stiftung Deutsche Krebshilfe, der Deutschen Herzstiftung, dem AOK-Bundesverband sowie zahlreichen öffentlichen und privaten Institutionen gefördert und in Kooperation mit Partnern aus allen Bundesländern durchgeführt (vgl. Punkt 7 Förderer des Wettbewerbs). Für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit herzlichen Dank! Das Logo Be Smart Don t Start ist im Besitz des Transport for London und ein eingetragenes Warenzeichen. IFT-Nord, Abschlussbericht Be Smart Don t Start 2015/2016 Seite 2 von 16

3 1 Konzeption des Wettbewerbs Der Nichtraucher-Wettbewerb Be Smart Don t Start wurde für die Klassenstufen sechs bis acht konzipiert, da viele Jugendliche in dieser Altersspanne beginnen, mit dem Rauchen zu experimentieren. Der Wettbewerb wird auf Klassenebene durchgeführt. Die Regeln sind einfach gehalten, um möglichst vielen Klassen aller Schularten die Teilnahme zu ermöglichen: Die Schülerinnen und Schüler der Klasse stimmen über die Teilnahme ab. Sprechen sich mindestens 90% der Schülerinnen und Schüler für eine Beteiligung aus, meldet sich die Klasse an. Angemeldete Klassen entscheiden sich, ein halbes Jahr lang nicht zu rauchen und unterschreiben dazu einen Schüler- und Klassenvertrag. Für jede Woche, in der die Klasse rauchfrei ist (d. h. in der niemand bzw. maximal 10% der Schülerinnen und Schüler geraucht hat), klebt sie einen Aufkleber auf den Klassenvertrag. Als weiteres, optionales Element gibt es ein Quiz zum Nichtrauchen mit jeweils einer Frage pro Wettbewerbswoche, um die wöchentlichen Abfragen interessanter zu gestalten. Einmal im Monat gibt die Klasse der Wettbewerbsleitung eine Rückmeldung darüber, ob sie weiterhin eine rauchfreie Klasse ist. Die Klassen, die bis zum Ende des Wettbewerbs rauchfrei sind, nehmen an einer Lotterie teil, in der sie Geld- und Sachpreise gewinnen können. Nach der Anmeldung wird der Klasse eine Mappe zugesandt, in der sie alle nötigen Materialien zur Durchführung des Programms findet (u. a. eine Lehrkraftbroschüre, einen Klassenvertrag mit Aufklebern und eine Kopiervorlage für einen Schülervertrag). Die Eltern der angemeldeten Schülerinnen und Schüler erhalten ein Faltblatt, in dem der Wettbewerb erläutert wird und Hinweise zur Unterstützung der Kinder gegeben werden. Anmeldung und Rückmeldung sind auch online über die Webseite möglich. Auf der Webseite finden Lehrkräfte zudem Informationen und Materialien zur vertieften Auseinandersetzung mit dem Wettbewerb und der Thematik Nichtrauchen und Gesundheitsförderung. Im Schuljahr 2015/2016 wurde Be Smart Don t Start zum 19. Mal in Deutschland durchgeführt. Der Wettbewerb lief vom 16. November 2015 bis 29. April 2016 und es beteiligten sich Schulklassen aus dem gesamten Bundesgebiet. Von diesen Klassen beendeten Klassen (78,1%) den Wettbewerb erfolgreich. Dieser Bericht dokumentiert die Durchführung des Wettbewerbs im Schuljahr 2015/2016. Abbildung 1: Design der Wettbewerbsmaterialien im Schuljahr 2015/2016 IFT-Nord, Abschlussbericht Be Smart Don t Start 2015/2016 Seite 3 von 16

4 2 Statistiken des Schuljahres 2015/ Teilnehmende Klassen Im Schuljahr 2015/2016 haben sich in Deutschland Klassen mit ca Schülerinnen und Schülern zu dem Wettbewerb angemeldet. Abbildung 2 zeichnet die Entwicklung der Anmeldezahlen seit Start des Wettbewerbs 1997/1998 nach. Anzahl Schulklassen Abbildung 2: Entwicklung des Wettbewerbs in Deutschland; teilnehmende Klassen in den Schuljahren 1997/1998 bis 2015/2016. Die Anmeldezahlen im Schuljahr 2015/2016 haben sich gegenüber den vorherigen Schuljahren nur minimal verringert. Die längerfristige Entwicklung eines Rückgangs der Teilnehmerzahlen in den letzten Jahren kann man zumindest teilweise auf sinkende Bevölkerungszahlen in der Altersgruppe der Jugendlichen sowie die daraus folgende gesunkene Gesamtanzahl der Sekundarstufenklassen insgesamt zurückführen. Dass dies jedoch keine hinreichende Erklärung ist, zeigen regionale Unterschiede im Verlauf der Teilnehmerzahlen. So ist in einigen Bundesländern wie Hessen (+45% gegenüber dem Vorjahr), Niedersachsen und Schleswig-Holstein eine deutliche Zunahme der teilnehmenden Klassen zu verzeichnen. Abbildung 3 ist zu entnehmen, welche Bundesländer sich mit wie vielen Klassen am Programm beteiligt haben. Wie in den Vorjahren liegen die bevölkerungsreichsten Bundesländer auch bei der Anzahl beteiligter Klassen auf den vorderen Plätzen. Relativiert man die Anzahl teilnehmender Klassen jedoch an der Größe des Bundeslandes, so werden in Brandenburg und Hamburg die meisten Schulklassen durch den Wettbewerb erreicht. IFT-Nord, Abschlussbericht Be Smart Don t Start 2015/2016 Seite 4 von 16

5 Gesamtzahl: Schulklassen Abbildung 3: Teilnehmende Klassen in Deutschland im Schuljahr 2015/2016 gegliedert nach Bundesländern. NRW-RL: Nordrhein-Westfalen - Rheinland NRW-WL: Nordrhein-Westfalen - Westfalen-Lippe 2.2 Wiederholte Teilnahme von Klassen und Lehrkräften Besondere Beachtung erfährt die wiederholte Teilnahme von Klassen und Lehrkräften an dem Wettbewerb. Tabelle 1 zeigt, wie viele Klassen sich im Schuljahr 2015/2016 zum ersten und wie viele Klassen sich zum wiederholten Mal bei Be Smart angemeldet haben. Tabelle 2 führt analog auf, wie viele Lehrkräfte sich zum wiederholten Male angemeldet haben. Ein Drittel der Klassen meldete sich zum wiederholten Male bei Be Smart an, für zwei Drittel war es die erste Teilnahme. Dabei reicht die Quote der mehrfach teilnehmenden Klassen von 19% bis 44%. Die vergleichsweise niedrige Quote mehrfach teilnehmender Klassen in Hessen (19,5%) ist vermutlich auf die dort deutlich angestiegene Teilnahmezahl insgesamt zurückzuführen (534 Klassen im SJ 15/16 gegenüber 369 Klassen im SJ 14/15), da die Akquise neuer Schulen und Klassen einen geringeren Anteil an Klassen mit früherer Beteiligung bedingt. Unter den wiederholt teilnehmenden Klassen hat die überwiegende Mehrheit (1.452 Klassen) bisher einmal zuvor am Wettbewerb teilgenommen, einzelne Klassen haben aber auch schon vier (78 Klassen) oder fünf Mal (27 Klassen) an Be Smart teilgenommen. IFT-Nord, Abschlussbericht Be Smart Don t Start 2015/2016 Seite 5 von 16

6 Tabelle 1: Angemeldete Klassen nach Anzahl der Teilnahmen gegliedert. Bundesland gesamt 1. Teilnahme Wiederholte Teilnahme Anzahl Anzahl Prozent Anzahl Prozent Baden-Württemberg ,1% ,9% Bayern ,0% ,0% Berlin ,6% 65 30,4% Brandenburg ,2% ,8% Bremen ,7% 35 44,3% Hamburg ,5% ,5% Hessen ,5% ,5% Mecklenburg-Vorpommern ,9% 15 22,1% Niedersachsen ,4% ,6% NRW Rheinland ,8% ,2% NRW Westfalen-Lippe ,7% ,3% Rheinland-Pfalz ,2% 44 22,8% Saarland ,3% 13 31,7% Sachsen ,2% 42 25,8% Sachsen-Anhalt ,4% 83 33,6% Schleswig-Holstein ,9% ,1% Thüringen ,7% 41 36,3% Gesamt ,0% ,0% 45% der Lehrkräfte, die eine oder mehrere Klassen bei Be Smart betreuen, meldeten zum ersten Mal eine Klasse an (vgl. Tabelle 2). Mehr als die Hälfte aller teilnehmenden Lehrkräfte hat bereits Erfahrungen mit dem Wettbewerb. Auch bei den Lehrkräften ist die Quote der bereits erfahrenen Lehrkräfte in Hessen mit 41,9% am geringsten was wie bei den Klassen vermutlich insbesondere auf die Gewinnung neuer Schulen für den Wettbewerb zurückzuführen ist. Mit Blick auf den Verlauf der mehrfach teilnehmenden Klassen und Lehrkräfte über die Jahre lässt sich feststellen, dass der Anteil der mehrfach teilnehmenden Klassen sowie Lehrkräfte über einige Jahre gestiegen ist und sich seit neun Schuljahren bei den Klassen bei über 30% bzw. bei den Lehrkräften bei über 50% eingependelt hat (vgl. Abbildung 4). IFT-Nord, Abschlussbericht Be Smart Don t Start 2015/2016 Seite 6 von 16

7 Tabelle 2: Betreuende Lehrkräfte nach Anzahl der Teilnahmen getrennt (da manche Lehrkräfte mehrere Klassen gleichzeitig betreuen, stimmen Anzahl Klassen und Anzahl Lehrkräfte nicht überein). Bundesland gesamt 1. Teilnahme Wiederholte Teilnahme Anzahl Anzahl Prozent Anzahl Prozent Baden-Württemberg ,9% ,1% Bayern ,4% ,6% Berlin ,3% 89 51,7% Brandenburg ,5% ,5% Bremen ,0% 45 60,0% Hamburg ,2% ,8% Hessen ,1% ,9% Mecklenburg-Vorpommern ,3% 29 54,7% Niedersachsen ,9% ,1% NRW Rheinland ,8% ,2% NRW Westfalen-Lippe ,1% ,9% Rheinland-Pfalz ,8% 56 35,2% Saarland ,5% 13 56,5% Sachsen ,6% 61 50,4% Sachsen-Anhalt ,2% ,8% Schleswig-Holstein ,7% ,3% Thüringen ,5% 50 59,5% Gesamt ,3% ,7% Schulklassen Lehrkräfte 11% 17% 18% 21% 27% 47% 52% 51% 51% 53% 33% 26% 37% 29% 40% 32% 32% 32% 31% 32% 33% 32% 33% 31% 54% 54% 58% 55% Abbildung 4: Entwicklung des Anteils wiederholter Teilnahmen von Klassen und Lehrkräften; Schuljahre 2002/2003 bis 2015/2016. IFT-Nord, Abschlussbericht Be Smart Don t Start 2015/2016 Seite 7 von 16

8 2.3 Erfolgreiche Klassen Von den angemeldeten Klassen beendeten Klassen (78,1%) den Wettbewerb erfolgreich und Klassen (21,9%) sind aus dem Wettbewerb ausgeschieden (Stand am 20. Mai, Termin der Gewinnziehung unter notarieller Aufsicht im IFT-Nord). Die diesjährige Erfolgsquote liegt im Bereich des Vorjahres (78,8%). Tabelle 3 führt die Erfolgsquoten nach Bundesländern getrennt auf. Tabelle 3: Angemeldete und erfolgreiche Klassen nach Bundesländern getrennt. Bundesland Angemeldete Klassen Erfolgreiche Klassen Erfolgreiche Klassen in Prozent Baden-Württemberg ,9% Bayern ,2% Berlin ,7% Brandenburg ,4% Bremen ,8% Hamburg ,8% Hessen ,5% Mecklenburg- Vorpommern ,5% Niedersachsen ,2% NRW Rheinland ,4% NRW Westfalen-Lippe ,8% Rheinland-Pfalz ,3% Saarland ,7% Sachsen ,1% Sachsen-Anhalt ,6% Schleswig-Holstein ,3% Thüringen ,9% Gesamt ,1% Tabelle 4 kann die Verteilung ausgeschiedener Klassen nach Klassenstufen entnommen werden. Es zeigt sich wie in den Vorjahren, dass die Quote erfolgreicher Klassen in den 5. und 6. und damit jüngsten Klassen am höchsten ist. Eine vergleichsweise hohe Erfolgsquote ist in diesem Jahr in den Klassen zu verzeichnen, auch wenn diese Klassen zahlenmäßig eher geringer vertreten sind. IFT-Nord, Abschlussbericht Be Smart Don t Start 2015/2016 Seite 8 von 16

9 Tabelle 4: Angemeldete und erfolgreiche Klassen nach Klassenstufen getrennt. Klassenstufen Angemeldete Klassen Erfolgreiche Klassen Erfolgreiche Klassen in Prozent 5. Klassen ,0% 6. Klassen ,6% 7. Klassen ,9% 8. Klassen ,9% 9. Klassen ,5% 10. Klassen ,0% Klassen ,1% nicht zuzuordnen ,1% Gesamt ,1% Auch konsistent mit den bisherigen Erfahrungen ist das Ergebnis, dass die Erfolgsquote in Gymnasien und Realschulen höher als in Haupt- und Förderschulen ist. (Tabelle 5). Tabelle 5: Angemeldete und erfolgreiche Klassen nach Schultyp getrennt. Schultyp Angemeldete Klassen Erfolgreiche Klassen Erfolgreiche Klassen in Prozent Hauptschule ,2% Realschule ,5% Gymnasium ,1% kombinierte Schule ,1% Förderschule ,2% sonstige Schule ,8% Gesamt ,1% kombinierte Schule = Gesamt-, Mittel-, Regel-, Regional-, Sekundar- und Erweiterte Realschule sonstige Schule = Berufsfach-, Wirtschafts(real)- und in Brandenburg/Berlin auch Grundschulen 3 Gewinner Im Schuljahr 2015/2016 wurden als bundesweite Hauptpreise zwei Gutscheine über jeweils Euro für eine Klassenreise und darüber hinaus zahlreiche weitere regionale Preise vergeben (Listen mit regionalen Gewinnern aus den Bundesländern unter IFT-Nord, Abschlussbericht Be Smart Don t Start 2015/2016 Seite 9 von 16

10 3.1 Preis aus Mitteln der Stiftung Deutsche Krebshilfe Unter allen erfolgreichen Klassen wurde aus Mitteln der Stiftung Deutsche Krebshilfe ein Gutschein für eine Klassenreise im Wert von Euro vergeben. Diesen bundesweiten Hauptpreis hat die Klasse 8a des Städtischen Gymnasiums Carl-Friedrich-Gauß in Frankfurt an der Oder (Brandenburg) gewonnen. Der Preis wurde am 14. Juli in der Schule übergeben. Klasse 8a des Städtischen Gymnasiums Carl-Friedrich-Gauß in Frankfurt an der Oder 3.2 Preise aus Mitteln der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Unter den mehrfach teilnehmenden Klassen wurden aus Mitteln der BZgA insgesamt 80 Preise verlost. Der Hauptpreis, eine Klassenreise im Wert von Euro, ging an die Klasse 9d der Fridtjof-Nansen-Realschule in Gronau (Nordrhein-Westfalen, 5. Teilnahme). Als weitere Preise wurden 79 Gutscheine für gemeinsame Klassenaktivitäten in Höhe von 300 Euro verlost. Der Hauptpreis wurde am 22. Juni 2016 von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in der Schule übergeben. IFT-Nord, Abschlussbericht Be Smart Don t Start 2015/2016 Seite 10 von 16

11 Klasse 9d der Fridtjof-Nansen-Realschule in Gronau 4 Aktionen Begleitend zum Wettbewerb wurden Aktionen angeboten, die im Folgenden näher beschrieben werden. 4.1 Be Smart - Kreativ Im Rahmen von Be Smart führen viele Klassen über die reine Wettbewerbsteilnahme hinaus Aktionen zur Thematik Nichtrauchen und Gesundheitsförderung durch. Dieses zusätzliche und vertiefte Engagement verdient und erfährt besondere Beachtung durch die Wettbewerbskoordinatoren. So werden in vielen beteiligten Ländern die kreativen Beiträge bewertet und mit Preisen ausgezeichnet. Im Schuljahr 2015/2016 wurden wieder in einem bundesweiten Auswahlverfahren kreative Beiträge mit einem zusätzlichen Preis belohnt. Die Bundesländer nominierten dazu jeweils ihre besten kreativen Aktionen. Eine Jury mit Vertretern der bundesweiten Partner wählte aus den 27 Nominierungen insgesamt fünf kreative Beiträge als die Besten der Besten. Die Preise wurden von den regionalen Ansprechpartnern vor Ort überreicht. Folgende fünf Klassen sind die Gewinner des Bundesweiten Kreativwettbewerbs: Platz 1 und 400 Euro gewinnt die Klasse 9c der Hans-Jonas-Gesamtschule Neuwerk in Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen). Die Schülerinnen und Schüler haben den Film 2 Freunde, 2 Wege gedreht. Der Film ist sehr liebevoll mit vielen Einzelheiten gedreht worden und auch die Folgen des Rauchens werden realistisch dargestellt. IFT-Nord, Abschlussbericht Be Smart Don t Start 2015/2016 Seite 11 von 16

12 Filmausschnitt der Klasse 9c der Hans-Jonas-Gesamtschule Neuwerk Platz 2 und 300 Euro gewinnt die Klasse 7b/c der Biesalski-Schule in Berlin. Die Förderschulklasse hat einen Kurzfilm, der ohne viele Worte sagt, was die Vorteile des Nichtrauchens sind, gedreht. Filmausschnitt der Klasse 7b/c der Biesalski-Schule Platz 2 und 300 Euro gewinnt die Klasse 7c des Adolph-Diesterweg-Gymnasiums in Plauen (Sachsen). In Vierergruppen haben die Schülerinnen und Schüler eine Anti- Rauch-Unterrichtsstunde in einer Grundschule (2.-4. Klassen) durchgeführt: als altersgerechte, spielerische Heranführung an das Thema mittels Vorträgen, Spielen und Experimenten. IFT-Nord, Abschlussbericht Be Smart Don t Start 2015/2016 Seite 12 von 16

13 Zeitungsausschnitt zur Aktion der Klasse 7c des Adolph-Diesterweg-Gymnasiums Platz 2 und 300 Euro gewinnt die Klasse 7 der Pestalozzischule in Aschersleben (Sachsen-Anhalt). Die Schülerinnen und Schüler einer Förderschule haben ein sehr gutes Lernposter mit den wichtigsten Zusammenhängen des Rauchens auf den Körper erstellt. Dies ergänzten sie mit dem Gedicht 'Das kannst Du knicken'. Aktion der Klasse 7 der Pestalozzischule Platz 3 und 200 Euro gewinnt eine Klasse aus Baden-Württemberg, die nicht näher benannt werden möchte. Die Klasse hat eine besondere Herangehensweise und Umsetzung (theaterpädagogisches Projekt) gewählt und die Vor- und Nachteile des Rauchens szenisch dargestellt. IFT-Nord, Abschlussbericht Be Smart Don t Start 2015/2016 Seite 13 von 16

14 4.2 Be Smart - Ehrenloge Auf der Be Smart-Webseite findet sich eine so genannte Ehrenloge, auf der sich Klassen, die bereits mehrfach an Be Smart teilgenommen haben, präsentieren können. Auch im Schuljahr 2015/16 wurden die mehrfach teilnehmenden Klassen im zweiten Newsletter eingeladen, dieser so genannten Ehrenloge beizutreten. Dazu sollten die Klassen ein Foto einsenden und sich in Steckbriefform kurz vorstellen. Der folgende Screenshot zeigt die neu in die Ehrenloge aufgenommen Klassen: IFT-Nord, Abschlussbericht Be Smart Don t Start 2015/2016 Seite 14 von 16

15 5 Weiteres aus dem Wettbewerb im Schuljahr 2015/ Newsletter für Lehrkräfte Im Schuljahr 2015/2016 wurden insgesamt acht -Newsletter an registrierte Be Smart-Lehrkräfte verschickt. Interessierte Lehrkräfte konnten bei der Anmeldung zum Wettbewerb ihre private -Adresse angeben und den Newsletter abonnieren. Zudem konnten sich Lehrkräfte auch noch während des Wettbewerbs über die Internetseite für diesen Newsletter registrieren. Es wurden insgesamt knapp Lehrkräfte informiert. Hier die Übersicht der versandten Newsletter mit kurzer Inhaltsangabe: November 2015 Dezember 2015 Januar 2016 Februar 2016 März 2016 April 2016 Mai 2016 Willkommens-Newsletter mit Hinweisen zur Online-Rückmeldung Informationen zur Rückmeldung und zum 1. Print-Newsletter Erinnerung an Möglichkeit der kreativen Beiträge Hinweis auf das Lehrerzimmer der Internetseite Aufruf zur Überprüfung des aktuellen Rückmeldestatus sowie Versandankündigung des 2. Print-Newsletters Erinnerung an Einsendeschluss der April-Rückmeldungen Versandankündigung der Zertifikate für erfolgreiche Klassen sowie Möglichkeit der nachträglichen Rückmeldung Der nächste Newsletter wird im September/Oktober 2016 verschickt, um auf den neuen Durchgang aufmerksam zu machen Erinnerung an die Rückmeldefrist Am 10. Mai 2016 wurden die Klassen, die bis dahin noch nicht als erfolgreich registriert waren, an das bevorstehende Ende der Rückmeldefrist erinnert. Dazu wurden die Lehrkräfte, die bei der Anmeldung zum Wettbewerb ihre -Adresse mitgeteilt hatten, kontaktiert. Es wurden insgesamt mehr als s verschickt. Mehr als Rückmeldungen wurden in den darauffolgenden Tagen registriert und über 500 Lehrkräfte meldeten sich telefonisch oder per Koordinatorentreffen Am 23. Februar 2016 fand das Koordinatorentreffen zum Wettbewerb im IFT-Nord in Kiel statt, an dem Vertreter der Kooperationspartner in den Bundesländern und der Förderer teilnahmen. Neben einem Austausch über den Verlauf des Wettbewerbs im Schuljahr 2015/2016 und der Planung des kommenden Schuljahres wurden aktuelle Trends und Themen wie die E-Zigarette/E-Shisha/Shisha, Bildliche Warnhinweise und Rauchen in Film und Fernsehen diskutiert sowie ein Austausch mit anderen Programmen zur Prävention des Rauchens präsentiert. IFT-Nord, Abschlussbericht Be Smart Don t Start 2015/2016 Seite 15 von 16

16 6 Ausblick Im Schuljahr 2016/2017 wird der Wettbewerb zum 20. Mal durchgeführt und bundesweit in Kooperation mit den Partnern in den Bundesländern angeboten. Die Laufzeit ist vom 14. November 2016 bis zum 28. April 2017, Anmeldungen sind ab September 2016 möglich. 7 Förderer des Wettbewerbs im Schuljahr 2015/2016 IFT-Nord, Abschlussbericht Be Smart Don t Start 2015/2016 Seite 16 von 16

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