Also wollte Biera Engiadinaisa das wieder auferstandene Engadiner Bier werden. Wie gut das gelungen ist, werden wir zu prüfen haben.

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1 Generalversammlung 2014 Rückblick auf zehn Jahre Bieraria Tschlin Liebe Aktionärinnen und Aktionäre, Liebhaberinnen und Liebhaber der Tschliner Bieridee, liebe Kollegen und frühere Kollegen im Verwaltungsrat, liebe Verwaltungsräte der ersten Stunde, lieber Vorgänger im Präsidentenamt und Gründer der Bieraria Tschlin, lieber neuer Verwaltungsratspräsident, liebe Tschlinerinnen und Tschliner, sehr geehrte Damen und Herren! Die Aufgabe einer Brauerei ist Bier zu brauen. Das gilt wohl für alle 400 Brauereien in der Schweiz, grosse und winzige, und für die tausenden Brauereien allenthalben. Vielleicht sagen einige genauer Bier bereitzustellen für ihre Konsumenten, weil sie das Bier nicht selber machen oder weil sie an die Lieferwege ihres Gebräus denken. Jedenfalls ist das das Ziel ihrer Handlung. Aber warum tun sie das? Was ist das Ziel der Handelnden? Warum gab es um Brauereien in der Schweiz, 1985 nur 34 und heute 2014 etwa 400? Was wollten diese vielen, vielen Gründer erreichen? Und was will eigentlich diese Bieraria Tschlin? Da gibt es viele Beweggründe: weil wir die Grössten sein wollen, weil wir klein und fein sein wollen, weil wir genug haben von dem faden Einheitsgesöff des Marktführers, weil wir unser eigenes, eigenartiges Bier wollen, weil wir ein regionales wollen. Als ich dieses Amt vor fünf Jahren antrat und dann an die Neugestaltung der Website ging, war das für die Bieraria Tschlin klar erkennbar, aber nicht klar ausgesprochen Sie will die Biera Engiadinaisa, sie will die Quelle des Engadiner Biers sein. Ein altes Engadiner Bier aus Celerina war gefressen worden von den Kartellraffungen des letzten Jahrhunderts, Calanda frass Celerina und schloss Celerina, Heineken frass Calanda und hätte es fast auch geschlossen. Es gab schon überall grüne Sonnenschirme, als sie gerade noch merkten, dass Blau/Gelb wohl erfolgreicher sein würde im Bündnerland als Grün. Also wollte Biera Engiadinaisa das wieder auferstandene Engadiner Bier werden. Wie gut das gelungen ist, werden wir zu prüfen haben. Es gab noch ein Motiv. Die Tschliner wollten etwas für Tschlin machen, etwas Gutes für Tschlin machen, Bun Tschlin, Gutes aus Tschlin und damit Gutes für Tschlin. Daher unterschreibe ich seit 2008 meine s für die Bieraria mit dem Werbespruch: Tschliner machen Tschliner Bier in Tschlin, damit die Tschliner in Tschlin bleiben.

2 Ja, es gab um die Jahrtausendwende einen Tschliner Zukunftsworkshop, der Massnahmen gegen die Landflucht suchte und dabei Bun Tschlin und die Biera Engiadinaisa erfand, eine grandiose, weithin beneidete Leistung. Es entstand eine Werbeplattform, die wir in jedem neu erscheinenden Allegra, dem Unterengadiner Veranstaltungskalender, bewundern können. Und deshalb gab es 2008 einen gewaltigen Aufschrei genau dieser heute wieder zusammengetretenen Generalversammlung, als unsere Vorgänger im Verwaltungsrat in der Not der ersten Bieraria-Krise den verwegenen Vorschlag machten, die Bieraria nach Celerina zu verlegen. Für die damaligen und damit auch heutigen Aktionäre war das ein Verrat der Business Mission dieser Bieraria Tschlin, also der übergeordneten Zielsetzung. Damals hiess das kurz: Tschliner Bier kommt aus Tschlin! Das nenne ich die Tschliner Bieridee. Was die Erste Bieraria-Krise war, ist noch genauer zu erklären. Wenn ich eine erste zähle, dann gab es wohl auch eine Zweite Bieraria-Krise? Jawohl, 2011/2012. Was alles ist zu klären? 1. Klar ist uns die Gründungsidee. Die Gründer wollten damals das neue Engadiner Bier aus Tschlin, damit die Tschliner in Tschlin blieben. Die Bieraria sollte ein wichtiges Kernstück von Bun Tschlin sein, vielleicht sogar das Flaggschiff. Aber was gaben sie dieser Biera Engiadinaisa für ein Profil, damit das Produkt diese Bieridee erfolgreich erfüllen konnte? 2. Was war erfolgreich und was weniger? 3. Was war die Erste Bieraria-Krise? 4. Und was ihre Folgen? 5. Wie wurde die Erste Bieraria-Krise überwunden? 6. Was war die Zweite Bieraria-Krise? 7. Überwindung Zweite Bieraria-Krise? 8. Erfüllt die Bieraria Tschlin die Tschliner Bieridee? Geben wir knappe Antworten! Gründungsprofil 2004: ein noch nie dagewesenes würziges Bier aus Bündner Berggerste mit einem bis heute und in Zukunft nachhaltigen Design, ein Produkt, das man sehr emotional aufladen kann und ein breites Aktionariat erfolgreich und weniger: zu Beginn Nachfrage hervorragend, aber Konfektionierung, also abfüllen, etikettieren, lieferbereit machen, völlig unterschätzt, keine Abschreibungen Erste Bieraria-Krise 2007/2008: Verluste strukturell, nicht nur Anfangsdurchhänger, Lösungsversuche durch Ausgründungen, z.b. Celerina, Zerwürfnis mit Gemeinde Folgen: Vertrauensverlust bei Gemeinde und Kunden, Auftauchen von Bernina-Bier, VR-Wechsel 2008 Überwindung Erste Krise: Tanks und Flaschen kaufen, Betriebsprozesse reformieren, ganzer VR spielt GL ehrenamtlich, viele Sondereinsätze Mitarbeitende, 2009 durstigster Sommer, ab 2008 Abschreibungen, 2010 Planung Ausbau im bestehenden Gebäude Zweite Bieraria-Krise 2011/2012: Wasch-Füllanlage kommt statt Juni 2011 erst 2012 und funktioniert erst September 2012, fehlt also Sommer und Winter 2011 und Sommer 2012, schwerste Liefer- und Qualitätsprobleme, Produktionsplanungsfehler, keine Abschreibungen 2011, viel Vertrauensverluste, Differenzen im VR

3 Überwindung Zweite Krise: Herbst 2012 erstmals erfolgreiche Produktionsplanung, November 2012 erstmals Fertigfabrikatelager, Winter 2012/2013 ordentlich lieferbereit, Vertrauen wächst, März 2013 Gemeinde Valsot bietet Unterstützung für Geschäftsführer, Rest siehe Rechenschaftsbericht 2013 Erfüllung Tschliner Bieridee: teilweise ja, Tschliner Bier tolles Aushängeschild für Tschlin, Biera Engiadinaisa nicht ganz einziges Engadiner Bier, ohne Bieraria und Bun Tschlin wären weniger Tschliner in Tschlin. Fassen wir zusammen: Das Produkt- und Designkonzept ist nachhaltig einzigartig bis auf den heutigen Tag. Bei der Ausführung gibt es Positives und Lücken, die geschlossen wurden und die es noch zu füllen gilt. Das Sudhaus ist robust, Wenn wir das Haus in Tschlin noch mehr nutzen wollen, gibt es noch einige Bauarbeiten. Die Wasch- und Füllanlage tut endlich, was sie soll. Die Prozesse dafür sind mit einiger Verspätung erlernt und werden jetzt eingeübt. Die Marktdurchdringung zeigt noch Lücken. Die Wirtschaftlichkeit ist erreichbar. Die Bieraria hat Zukunft. Und der Kopf ist wieder frei für Innovationen. Bewundern müssen wir die Tollkühnheit des Starts und des ersten, bis heute nachhaltigen Wurfs und dafür danken. Danken müssen wir für die Hartnäckigkeit des zweiten Verwaltungsrates. Es gelangen ihm all die Verbesserungen in der bestehenden Infrastruktur, was der erste Verwaltungsrat für unmöglich hielt. Bedauern müssen wir die letzten Endes zwanzig Monate Verspätung in der zweiten Krise, die einige Führungskräfte zermürbte. Bewundern müssen wir die Ausdauer des Braumeisters und einiger Mitglieder der Abfüllequipe. Er und sie haben neun dieser zehn Jahre erlebt, erlitten und mitgestaltet. Und wir danken ihnen allen dafür. Danken müssen und wollen wir den Gemeinden Tschlin und Valsot, dass sie uns nach Niederlagen wieder Vertrauen u n d Hilfe schenkten, wenn wir uns in nachweisbaren Leistungen anstrengten, wieder auf Kurs zu kommen. Und danken müssen wir vor allem Ihnen, liebe Aktionärinnen und Aktionäre, dass Sie uns diese zehn Jahre die Treue hielten und bei beiden Aktienkapitalerhöhungen in uns investierten, weil Sie unserer Bieridee und uns trauten. Glück wünschen müssen wir dem jetzt kompletten dritten Verwaltungsrat, dass er die nahe und mittlere Zukunft der Bieraria noch viel erfolgreicher und kreativer realisieren kann, als ich mir das mit meinen recht ernüchterten Gedanken vorstelle. Und wenn s dann gelingt, denkt auch daran, was wir Alten dafür geschuftet und manchmal gelitten haben. Wenn s dafür ab und zu ein Bier gibt, sagen wir ja bitte und danke. Macht s gut! Berthold Ketterer, im Mai 2014

4 Anhang für die, die s ein bisschen genauer und ausführlicher wissen wollen: zu 1. das Gründerprofil 2004: Das Bier besteht aus heimischen Rohstoffen, Tschliner Bergwasser, vor allem Bündner Bio-Berggerste Gran Alpin, Solothurner Bio-Hopfen, Appenzeller Bio-Hefe. Es ein wirkliches Bio-Suisse-Bier, würziger Geschmack, ein Premium- Produkt., damals etwas wirklich einzigartig noch-nie-dagewesenes hervorragendes Corporate Design, die Flasche, das Glas, das Logo, der Name, der Auftritt, damals wie heute einzigartig und nachhaltig, zu sehen an Website und Vierer-Karton ein Produkt, geeignet zum story telling zentrale Lage des eigenen Gebäudes, wirklich Tschliner Bier aus Tschlin ein leistungsfähiges, stabiles Sudhaus sehr bald der heute noch tätige Braumeister Die Bieridee begeistert einheimische und fremde Aktionäre, heute 1'250 mit AK ca 1.3 Mio à 500 Fr. auf Anhieb grosser Bekanntheitsgrad Logistik-Kooperation mit Heineken (Delcredere-Risiko minim) zu 2. Erfolge, Mängel: Nachfrage gut, verkaufte sich wie von selbst Begeisterung bis weit ins Oberengadin unzuverlässig im Liefern Konfektionieren völlig unterschätzt: zu wenig Tanks, schwache Waschanlage, Abfüllen mit Sauerstoff, viel zu wenig Flaschen zu kurze Haltbarkeit erste Qualitätsprobleme vermutlich viel zu wenig Kenntnisse im Biergeschäft unterkapitalisiert (AK 600 K, schnell erhöht auf ca 1 Mio) Liquiditätsengpässe im Gebäude nur Untergeschoss zu brauchen 2004 bis 2007 keine Abschreibungen zu 3. Erste Bieraria-Krise 2007/2008: VR merkt, dass Verluste strukturell sind, nicht nur Anfangsdurchhänger sucht Lösung in Ausgründungen, Neubau grüne Wiese in Tschlin oder Celerina und in gewaltiger Geldspritze (1-2 Mio!) Zerwürfnis mit Gemeindevorstand Lieferprobleme schädigen Ruf GV Mai 2008 Ablehnung Celerina-Idee ao GV August 2008 Rücktritt VR, Neuwahl VR zu 4. Folgen Erste Bieraria-Krise: völlig neuer VR Auftrag: Tschliner Bier aus Tschlin mit bestehender Infrastruktur verlorenes Vertrauen bei Gemeinde verlorenes Vertrauen bei Kunden Auftauchen des Konkurrenten Bernina-Palü-Bier

5 zu 5. Überwindung Erste Bieraria-Krise: schnellstmögliche Einarbeitung neuer VR (darin ein Bierfachmann und Lebensmittellogistiker, ein Unternehmensberater für Prozesse und Marketing, einer, der Finanzen strukturieren konnte) 4 Tanks gekauft genügend Flaschen gekauft Planungsabläufe im Betrieb reformiert viele Sondereinsätze der Mitarbeitenden VR ehrenamtlich spielt GL (GF konnten wir uns nicht leisten.) 2009 der durstigste Sommer der letzten 10 Jahre seit 2008 ordentliche Abschreibungen im 2010 Projektplanung Ausbau Bieraria 2011 (Umbau in bestehendem Gebäude, Evaluation Flaschenwasch- und -abfüllanlage, Finanzierung über Gemeindebürgschaft, Ziel: längere Haltbarkeit, höhere Wettbewerbsfähigkeit durch Abfüllen unter Schutzgas) Wiedergewinnung Vertrauen bei Gemeinde Planung AK-Erhöhung auf 1.3 Mio 2011 guter Umbaubeginn zu 6. Zweite Bieraria-Krise 2011/2012: statt Juni 2011 kommt Waschanlage erst November 2011 und Abfüllanlage erst Januar 2012 fehlt also für Sommersaison 2011, Wintersaison 2011/2012, auch wegen Kinderkrankheiten Sommer 2012 Nervenkrieg mit dem völlig terminunfähigen Lieferanten schwere Fehler in der Produktionsplanung Winter 2011/2012 und Sommer 2012 ein Geschäftsführer fehlt Lieferengpässe häufen sich ebenso Qualitätsprobleme schwere Vertrauensverluste bei Kunden Umsatzeinbussen mitten drin in der Krise dennoch eine heute tragende Innovation, Einwegflasche und gebinde Einstieg bei Coop heftige Diskussionen im VR Verluste keine Abschreibung im 2011 Winter 2012 Burn Out VRP 2 Verwaltungsräte kündigen Rücktritt an zu 7. Überwindung Zweite Bieraria-Krise: Herbst 2012 gelingt dem Braumeister erstmals eine erfolgreiche Produktionsplanung für Winter 2012/2013. Im November gibt s erstmals ein Fertigfabrikatelager. November, Dezember 2012, Januar, Februar, März 2013 Lieferbereitschaft ordentlich Vertrauen bei Kunden und Gemeinde wächst ganz allmählich März 2013: Gemeinde Valsot bietet Hilfe für Geschäftsführer an. den Rest siehe Rechenschaftsbericht 2013 zu 8. Erfüllt Bieraria Tschlin die Tschliner Bieridee? teilweise ja: Tschliner Bier ist ein starkes Aushängeschild für Tschlin. TESSVM geht Kooperation mit uns ein und verwendet Biera Engiadinaisa auf all seinen Anlässen. Biera Engiadinaisa ist noch nicht d a s Engadiner Bier. Diese Stellung muss wiedererobert werden. Das scheint aber möglich. Wir sind jetzt einleistungsstarkes Mitglied von Bun Tschlin und tragen wesentlich zu der Art von Tourismus bei, den Tschlin/Valsot möchte. Aber wir können s n o c h nicht wirtschaftlich. Doch das scheint möglich. Wenn die Bieraria Tschlin und Bun Tschlin gescheitert wären, wäre mancher Tschliner nicht mehr in Tschlin.

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