QUALITÄTSBERICHT Mensch Medizin Mitverantwortung

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1 QUALITÄTSBERICHT 2006 Mensch Medizin Mitverantwortung

2 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für ASKLEPIOS KLINIK LANGEN für das Berichtsjahr 2006 IK: Datum:

3 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Patientinnen und Patienten, gemäß 137 SGB V sind die Krankenhäuser ab dem Jahr 2005 verpflichtet im Abstand von 2 Jahren einen strukturierten Qualitätsbericht zu veröffentlichen. Dieser Bericht ist ein medizinischer Jahresbericht und liegt nunmehr zum zweiten Mal vor. Damit geben wir unseren Patienten und Partnern einen Überblick über die medizinischen Leistungen der Asklepios Klinik Langen im vergangenen Jahr. Er dient weiterhin den Krankenkassen und kassenärztlichen Vereinigungen zur vergleichenden Auswertung. Gleichzeitig möchten wir uns bei allen beteiligten Kliniken und überweisenden Ärztinnen und Ärzten für die gute Zusammenarbeit bedanken. Wir danken allen Patientinnen und Patienten für das entgegengebrachte Vertrauen und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, weil sie stets das Wohl und die Gesundung unserer Patienten im Auge haben. Ziel unserer Arbeit ist es, im Interesse der Patienten eine kontinuierliche Optimierung der Behandlungsergebnisse zu erreichen. Dazu gehört eine ständige Qualitätsverbesserung im personellen und medizinisch-technischen Bereich genauso wie die weitere Steigerung des Unterbringungsstandards. Unseren Patienten möchten wir den Klinikaufenthalt durch ein freundliches Klima und ein angenehmes Ambiente so gut wie möglich gestalten, um auch auf diesem Wege den Gesundungsprozess zu fördern. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen unsere Leistungen und Angebote näher vorstellen. Sollten Sie zusätzliche Informationen benötigen, stehen Ihnen die Mitarbeiter der Asklepios Klinik Langen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüssen Ihr Volkmar Bölke Geschäftsführer Prof. Dr. Dr. Ernst Hanisch Ärztlicher Direktor

4 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Das Bettenhaus der Asklepios Klinik Langen Hochmodernes Katheterlabor für invasive Kardiologie mit 24h Bereitschaft Moderne Endoprothetik an Hüft- und Kniegelenken mit computergestützer Navigation Blick in die Patientenzimmer 4 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

5 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Aufenthaltsbereich für Patienten und Besucher Ein Raum der Stille - die Klinikkapelle Der Bistro-Service für Patienten und Besucher ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 5

6 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Außenansicht der Asklepios Klinik Langen Impressum Geschäftsführung: Herr V. Bölke Tel: Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.Dr. E. Hanisch Tel: Pflegedirektorin: Frau B. Orian Tel: Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit: Herr V. Bölke Tel: Stabsstelle Qualitätsmanagement: Herr C. Jonczyk Tel: ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

7 Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses A-3 Standort(nummer) A-4 Name und Art des Krankenhausträgers A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtsjahres) A-13 Fallzahlen des Krankenhauses B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Klinik für Innere Medizin B-1.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD B-1.7 Prozeduren nach OPS B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-1.11 Apparative Ausstattung B-1.12 Personelle Ausstattung B Ärzte B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal B-2 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Endokrine Chirurgie B-2.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD B-2.7 Prozeduren nach OPS B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-2.11 Apparative Ausstattung B-2.12 Personelle Ausstattung B Ärzte

8 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal B-3 Klinik für Unfallchirurgie, Arthroskopie und Endoprothetik B-3.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.6 Hauptdiagnosen nach ICD B-3.7 Prozeduren nach OPS B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-3.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-3.11 Apparative Ausstattung B-3.12 Personelle Ausstattung B Ärzte B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal B-4 Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe B-4.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.6 Hauptdiagnosen nach ICD B-4.7 Prozeduren nach OPS B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-4.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-4.11 Apparative Ausstattung B-4.12 Personelle Ausstattung B Ärzte B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal B-5 Belegabteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-5.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.6 Hauptdiagnosen nach ICD B-5.7 Prozeduren nach OPS B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-5.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-5.11 Apparative Ausstattung B-5.12 Personelle Ausstattung B Ärzte B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal B-6 Zentrale Abteilung für Anästhesie und perioperative Medizin B-6.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 8 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

9 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN B-6.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.6 Hauptdiagnosen nach ICD B-6.7 Prozeduren nach OPS B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-6.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-6.11 Apparative Ausstattung B-6.12 Personelle Ausstattung B Ärzte B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren) C-1.1 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate C-1.2 Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem BQS-Verfahren C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V C-6 Ergänzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V (Ausnahmeregelung) D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik D-2 Qualitätsziele D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 Qualitätsmanagement-Projekte D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 9

10 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Name: ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Straße: Röntgenstrasse 20 PLZ / Ort: Langen Telefon: / Telefax: / geschaeftsfuehrung.langen@asklepios.com Internet: Zu den ASKLEPIOS Kliniken Langen-Seligenstadt GmbH gehören die ASKLEPIOS Klinik Langen ( IK-Nr ) und die ASKLEPIOS Klinik Seligenstadt ( IK-Nr ). A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses Institutionskennzeichen: A-3 Standort(nummer) Standortnummer: 00 00: Dies ist der einzige Standort zu diesem Institutionskennzeichen. A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Träger: Art: Internetadresse: ASKLEPIOS Kliniken GmbH privat A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Universität: ja Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt/Main Mit Bescheid vom des Hessischen Sozialministeriums wurde der ASKLEPIOS Klinik Langen-Seligenstadt GmbH mit 120 Betten / Plätze am Standort in Langen der Versorgungsauftrag für die Versorgung psychiatrisch kranker Erwachsener im Landkreis Offenbach erteilt. Hierzu wird am Standort in Langen ein Neubau errichtet, der voraussichtlich am in Betrieb genommen wird.

11 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses Die Organisationsstruktur der ASKLEPIOS Kliniken Langen-Seligenstadt GmbH ist in folgenden Organigrammebenen dargelegt: Geschäftsführung und Verwaltung Medizinische Abteilungen und Funktionsbereiche Pflegedienst und Stationen Geschäftsführung und Verwaltung 12 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

12 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Medizinische Abteilungen und Funktionsbereiche Pflegedienst und Stationen ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 13

13 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Verpflichtung besteht: ja A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt VS01 Brustzentrum VS05 Traumazentrum VS00 modernste Anästhesie-Verfahren und Intensivmedizin Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Klinik für Unfallchirurgie, Arthroskopie und Endoprothetik Zentrale Abteilung für Anästhesie und perioperative Medizin Die Medizinischen Schwerpunkte der Klinik liegen in den Bereichen: des gesamten Spektrums der Viszeral- und Endokrinen Chirurgie der Minimal - Invasiven - Chirurgie der invasiven Kardiologie, der Gastroenterologie und Pulmologie (seit Juni 2007) der unfallchirurgischen Versorgung von Schwerstverletzten, der Hüft- und Knieendoprothetik, der Brustkrebsdiagnostik und Brustkrebstherapie, und einer hochmodernen Intensivmedizin. A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP03 Angehörigenbetreuung / -beratung / -seminare Angehörigen-Beratung durch Mitarbeiter des ärztlichen, pflegerischen und Sozial-Dienstes MP07 Beratung / Betreuung durch Sozialarbeiter MP08 Berufsberatung / Rehabilitationsberatung Sozialberatung und Reha-Beratung durch klinikinterne Sozialberater MP15 Entlassungsmanagement MP17 Fallmanagement / Case Management / Primary Nursing / Bezugspflege klinikweite Bereichspflege MP18 Fußreflexzonenmassage durch Physiotherapie-Abteilung MP26 Medizinische Fußpflege durch externen Dienstleister MP33 Präventive Leistungsangebote / Präventionskurse in Zusammenarbeit mit den regionalen Herz-Sportgruppen MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen MP40 Spezielle Entspannungstherapie durch Physiotherapie-Abteilung 14 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

14 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP48 Wärme- u. Kälteanwendungen MP49 Wirbelsäulengymnastik durch Physiotherapie-Abteilung MP00 patientenadaptierte Versorgung mit Hilfsmitteln (u.a.orthopädischen Hilfsmitteln) MP00 amb. und stationäre Physiotherapie (u.a. Krankengymnastik, Massagen, Lymphdrainage, Wochenbettgymnastik, Atemgymnastik) MP00 Unterlagen und Beratung in diätetischen Fragen (u.a. Diätassistentinnen) MP00 reichhaltiges Kursangebot zur Geburtsvorbereitung / - Nachbereitung, Akupunktur, Unterwassergeburt, Elternschule, Babymassage, Baby-Treff) MP00 Beratung zu jeglichen Formen der Inkontinenz (spez. Sprechstunden) MP00 Psychoonkologische Betreuung und Begleitung ( u.a. Qi Gong Gruppe, Vital-Gruppe) MP00 interdisziplinäres Schmerzmanagement MP00 Pflegeexperten u.a. in den Bereichen Wundmanagement (Zertifizierte Wundmanagerin), Stomatherapie, enterale Ernährung MP00 Kooperation und Kontakte mit Selbsthilfegruppen: Osteoporose, Frauenselbsthilfe nach Krebs, Guttempler, sowie Kontaktanbahnung zu weiteren Gruppen über die Sozialberatung im Hause MP00 wöchentliche interdisziplinäre Tumorkonferenz (Fallbesprechung mit Radiologen, Onkologen, Pathologen, Strahlentherapeuten, Gynäkologen und Chirurgen) ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 15

15 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Nr. Serviceangebot SA05 Räumlichkeiten: Mutter-Kind-Zimmer SA12 Ausstattung der Patientenzimmer: Balkon / Terrasse partiell mit... SA13 Ausstattung der Patientenzimmer: Elektrisch verstellbare Betten SA19 Ausstattung der Patientenzimmer: Wertfach / Tresor am Bett / im Zimmer SA21 Verpflegung: Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser) SA23 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Cafeteria SA24 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Faxempfang für Patienten nach Absprache SA26 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Friseursalon SA27 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Internetzugang im Erdgeschoss Internetanschluß mit integriertem Drucker SA28 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Kiosk / Einkaufsmöglichkeiten SA29 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, Meditationsraum) SA30 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten u.a. spezieller Schwangeren-Parkplatz (Storchen-Parkplatz) SA32 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Maniküre / Pediküre auf Station über externen Service SA33 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Parkanlage SA34 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Rauchfreies Krankenhaus in Hessen gesetzlich geregelt seit SA39 Persönliche Betreuung: Besuchsdienst / "Grüne Damen" "Beige Damen" ( Ökumenische Krankenhaushilfe ) SA40 Persönliche Betreuung: Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Besucher SA41 Persönliche Betreuung: Dolmetscherdienste durch Mitarbeiter der Klinik (Dolmetscherliste ) dargestellt SA42 Persönliche Betreuung: Seelsorge evangelischer und katholischer Klinikseelsorger im Haus 16 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

16 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses Hier finden Sie eine Übersicht zu den wissenschaftlichen Forschungs- / Schwerpunkten der leitenden Chefärzte ( alphabetische Sortierung). Weiterführende Informationen ( u.a. Publikationsverzeichnisse) finden Sie auch im Internet unter: Medizin / Forschung / Publikationen Priv.-Doz. Dr. med. Dominik Faust Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II: Schwerpunkt Gastroenterologie, Hepatologie und Pneumologie Klinische Schwerpunkte Gastroenterologie (Leber-, Magen- und Darmerkrankungen) Forschungsprofil Insbesondere Diagnostik und Therapie von akuten und chronischen Lebererkrankungen (z.b. Hepatitis B und C, autoimmune Lebererkrankungen, Nachsorge nach Lebertransplantation) Endoskopie (Magen-, Darm- und Gallengangsspiegelung) mit auch palliativer Versorgung von Tumorpatienten (z.b. Stenteinlage Speiseröhre oder Gallengang, Ernährungssonden) ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 17

17 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Prof. Dr. Dr. Ernst Hanisch Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Endokrine Chirurgie Homepage Forschungsprofil 18 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

18 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Prof. Dr. med. Hans-Bernd Hopf Chefarzt der Zentralen Abteilung für Anästhesie und perioperative Intensivmedizin Forschungsprofil ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 19

19 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Priv.-Doz. Dr. med. Hans-Georg Olbrich Chefarzt der Klinik für Innere Medizin I: Schwerpunkt Kardiologie und Angiologie Forschungsprofil 20 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

20 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtsjahres) Bettenzahl: 273 A-13 Fallzahlen des Krankenhauses Stationäre Patienten: Ambulante Patienten: - Fallzählweise: Patientenzählweise: 0 - Quartalszählweise: 0 - Sonstige Zählweise: 0 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 21

21 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 1 Klinik für Innere Medizin 2 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Endokrine Chirurgie 3 Klinik für Unfallchirurgie, Arthroskopie und Endoprothetik 4 Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe 5 Belegabteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 6 Zentrale Abteilung für Anästhesie und perioperative Medizin

22 B-1 Klinik für Innere Medizin B-1.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Klinik für Innere Medizin Schlüssel: Innere Medizin (0100) Art: Chefarzt: Hauptabteilung Priv.-Doz. Dr. med. H.-G. Olbrich Straße: Röntgenstrasse 20 PLZ / Ort: Langen Telefon: / Telefax: / Internet: innere.langen@asklepios.com Seit wurde die größer werdende Klinik für Innere Medizin in der ASKLEPIOS Klinik Langen nach fachlichen Schwerpunkten umgestaltet: Kontaktdaten: Klinik für Innere Medizin I Kardiologie und Angiologie Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. H.-G. Olbrich Röntgenstrasse Langen Telefon: Fax:: innere.langen@asklepios.com Klinik für Innere Medizin II (ab ) Gastroenterologie, Hepatologie und Pneumologie Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Dominik Faust Röntgenstrasse Langen Telefon: Fax:: innere2.langen@asklepios.com B-1.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VI01 VI02 VI03 VI06 VI07 VI08 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der Herzkrankheit Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Diagnostik und Therapie der Hypertonie Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen

23 Klinik für Innere Medizin Nr. VI10 VI11 VI12 VI14 VI15 VI16 VI18 VI20 VI24 VI27 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (Diabetes, Schilddrüse,..) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darmtraktes Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Intensivmedizin Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Spezialsprechstunde Die Versorgungsschwerpunkte wurden 2007 durch ein Splitting der Klinik für Innere Medizin unterteilt: Klinik für Innere Medizin I Kardiologie und Angiologie Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. H.-G. Olbrich Klinik für Innere Medizin II Gastroenterologie, Hepatologie und Pneumologie Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Dominik Faust B-1.3 Nr. Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP01 Akupressur Triggerpunktstimulation im Rahmen der physiotherapeutischen Behandlung MP04 Atemgymnastik MP06 Basale Stimulation durch Mitarbeiter der Pflege (u.a. Intensivstation) MP12 Bobath-Therapie durch Physiotherapie-Abteilung MP13 Diabetiker-Schulung Unterweisung durch Arzt und Pflege Ernährungsberatung über Kooperationspartner FMG MP14 Diät- und Ernährungsberatung MP22 Kontinenztraining / Inkontinenzberatung durch Arzt, Pflege, Physiotherapeuten MP24 Lymphdrainage MP31 Physikalische Therapie MP32 Physiotherapie / Krankengymnastik MP35 Rückenschule / Haltungsschulung MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Pflegeexperten Wundmanagement (Zertifizierte Wundmanagerin), Stomatherapie, enterale Ernährung 26 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

24 Klinik für Innere Medizin Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP45 Stomatherapie und -beratung MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik MP51 Wundmanagement Das medizinische Leistungsangebot wird zudem für die gesamte Klinik auch unter A-09 dargestellt. B-1.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Serviceangebot SA01 SA02 SA03 SA08 SA09 SA10 SA11 SA14 SA17 SA18 Räumlichkeiten: Aufenthaltsräume Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Räumlichkeiten: Teeküche für Patienten Räumlichkeiten: Unterbringung Begleitperson Räumlichkeiten: Zwei-Bett-Zimmer Räumlichkeiten: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Ausstattung der Patientenzimmer: Fernsehgerät am Bett / im Zimmer Ausstattung der Patientenzimmer: Rundfunkempfang am Bett Ausstattung der Patientenzimmer: Telefon Das nicht-medizinische Serviceangebot wird zudem für die gesamte Klinik auch unter A- 10 dargestellt. B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 3 Anzahl Betten: 125 B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 I20 Anfallartige Schmerzen in der Herzgegend mit Beengungsgefühl(=Angina pectoris) 2 I50 Herzschwäche (=Herzinsuffizienz) I21 Frischer Herzinfarkt I25 Chronische Durchblutungsstörung des Herzens (z.b. durch Verkalkung der Herzkrankgefäße) 5 J18 Lungenentzündung durch unbekannten Erreger I48 Herzrhythmusstörung in den Herzvorhöfen (=Vorhofflattern oder Vorhofflimmern) 7 I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache R55 Anfallsartige, kurz dauernde Bewusstlosigkeit (=Ohnmacht) und Zusammensinken 9 I63 Hirninfarkt J44 Sonstige chronische Lungenkrankheiten mit erhöhtem Atemwegswiderstand Kompetenzdiagnosen ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 27

25 Klinik für Innere Medizin ICD Bezeichnung Fallzahl K29 Magen- oder Zwölffingerdarmentzündung 103 A41 Sonstige Blutvergiftung 69 I26 Verstopfung einer Lungenarterie durch Gefäßpfropf (=Lungenembolie) 68 A09 Durchfall oder Magendarmentzündung, vermutlich infektiösen Ursprungs 66 G45 Kurzzeitige Hirndurchblutungsstörung mit neurologischen Funktionsstörungen oder verwandte Syndrome K25 Magengeschwür 53 I47 Anfallartiges Herzjagen 52 I11 Herzkrankheit aufgrund von Bluthochdruck 50 E11 I80 Alterszucker (=Typ 2 Diabetes mellitus, nicht von Anfang an mit Insulinabhängigkeit) Langsame Gefäßverstopfung durch ein Blutgerinnsel (=Thrombose), Gefäßentzündung einer Vene (=Phlebitis) oder Kombination aus beidem (=Thrombophlebitis) K52 Sonstige Magen-Darm Entzündungen ohne infektiöse Ursache 33 K26 Geschwür des Zwölffingerdarms 30 C34 Lungenkrebs 30 I49 Sonstige Herzrhythmusstörungen 30 N20 Nieren- oder Harnleitersteine 28 N17 Akutes Nierenversagen 25 D50 Blutarmut aufgrund von Eisenmangel 25 K70 Krankheit der Leber durch Alkohol (z.b. Fettleber oder Leberentzündung) 25 J40 Entzündung der Bronchien, nicht als akut oder chronisch bezeichnet 21 J69 Lungenentzündung durch feste oder flüssige Substanzen 21 K21 N39 Magenschließmuskelstörung mit Rückfluss von Magenflüssigkeit in die Speiseröhre (=Refluxkrankheit) Sonstige Krankheiten des Harnsystems (z.b. Harnwegsinfektion, unfreiwilliger Harnverlust) N10 Akute Entzündung des Nierenbindegewebes/-tubuli 19 E87 Sonstige Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes sowie des Säure- Basen-Gleichgewichts C90 Krebs der blutbildenden Knochenmarkzellen 18 J45 Bronchialasthma 17 R42 Schwindel oder Taumel 17 I44 Herzrhythmusstörung aufgrund einer Schädigung des Erregungsleitungssystems (=Linksschenkel- oder AV-Block) K80 Gallensteinleiden 15 I46 Herzstillstand B-1.7 Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Fallzahl Eingriffe am Herzen oder an den Herzkranzgefäßen mittels Kathertertechnik mit Zugang durch die Haut und entlang von Blutgefäßen (z.b. Entfernung von Blutpfropfen, Einlegen von Prothesen/Stents) ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

26 Klinik für Innere Medizin Rang OPS Bezeichnung Fallzahl Spiegelung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarmes Katheteruntersuchung des linken Herzteils (Vorhof, Kammer) (z.b. zur Druckmessung) mit Vorschieben des Katheters über die Pulsadern Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel Entnahme einer Gewebeprobe des oberen Verdauungstrakts, der Gallengänge oder der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung Kontinuierliche elektronische Überwachung (über Bildschirm) von Atmung, Herz und Kreislauf Legen, Wechsel oder Entfernung eines Katheters in Venen (u.a. Port-System für Chemotherapie), die direkt zum Herzen führen Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Dickdarmspiegelung Transfusion von Vollblut, Konzentraten roter Blutkörperchen oder Konzentraten von Blutgerinnungsplättchen Kompetenzprozeduren OPS Bezeichnung Fallzahl Spiegelung der Luftröhre und der Bronchien Ultraschalldiagnostik des Herzens mit Zugang durch die Speiseröhre Blutwäsche (=extrakorporales Nierenersatzverfahren, bei dem die mangelnde oder fehlende Entgiftungsfunktion der Niere durch eine direkt an den Blutkreislauf angeschlossene künstliche Niere ersetzt wird) Externe Elektroschocktherapie des Herzrhythmus Entnahme einer Gewebeprobe des unteren Verdauungstraktes (z.b. des Dickdarmes) bei einer Spiegelung vorübergehender Luftröhrenschnitt (zur Beatmung)/ Temporäre Tracheostomie Einsetzen eines Herzschrittmachers oder eines elektrischen Gerätes zur Beseitigung von Kammerflimmern (=Defibrillator) Entnahme einer Gewebeprobe aus dem Knochenmark Hämodiafiltration (Blutreinigung über Filtertechniken) Herzwiederbelebung Sonstige Operationen am Magen (z.b. Verschluss einer Magen-Dickdarm- Fistel) Therapeutisches Einführen einer Punktionskanüle durch die Haut in den Brustkorb 8-83a Dauer der Behandlung mit einem herzunterstützenden System (Ballonpumpe in der Körperhauptschlagader) Entfernen oder Zerstören von erkranktem Gewebe des Dickdarmes 37 B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Krankenhaus - Notfall - Ambulanz der Inneren Medizin und Chefarzt-Ambulanz Art der Ambulanz: Ambulante Behandlung durch Krankenhausärzte 116 SGB V ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 29

27 Klinik für Innere Medizin Angebotene Leistung 24 Stunden Notfall-Ambulanz Innere Medizin Herz-Schrittmacher-Sprechstunden Ambulanz ambulante Endoskopie Chefarzt Sprechstunden ambulante Ernährungsberatung ambulante Physiotherapie Seit 2007 hat sich die Klinik für Innere Medizin aufgegliedert in die Bereiche Medizinische Klinik I, Chefarzt PD Dr.med. H.-G. Olbrich Kardiologie Angiologie Medizinische Klinik II, Chefarzt PD Dr.med. D. Faust Gastroenterologie Hepatologie Pneumologie. B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-1.11 Apparative Ausstattung Nr. Apparative Ausstattung 24h* AA01 Angiographiegerät 24 h Bereitschaft AA03 Belastungs-EKG / Ergometrie 24 h Bereitschaft AA05 Bodyplethysmographie AA08 Computertomograph (CT) 24 h Bereitschaft AA12 Endoskop 24 h Bereitschaft AA13 Geräte der invasiven Kardiologie (z.b. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor) 24 h Bereitschaft AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) 24 h Bereitschaft AA18 Hochfrequenzthermotherapiegerät AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) 24 h Bereitschaft, über Kooperation AA23 Mammographiegerät þ þ þ þ 30 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

28 Klinik für Innere Medizin Nr. Apparative Ausstattung 24h* AA27 Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät (z.b. C-Bogen) 24 h Bereitschaft AA29 Sonographiegerät / Dopplersonographiegerät 24 h Bereitschaft AA31 Spirometrie / Lungenfunktionsprüfung 24 h Bereitschaft AA32 Szintigraphiescanner / Gammakamera (Szintillationskamera) 24 h Bereitschaft, über Kooperation AA00 Intermediate Care Einheit 24 h Bereitschaft AA00 mobile Atemdiagnostik (u.a.apnoe-diagnostik ) 24 h Bereitschaft * 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (---: bei diesem Gerät nicht anzugeben) B-1.12 B Ärzte Personelle Ausstattung Ärzte þ þ þ Anzahl Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 22,30 Davon Fachärzte 8,0 Belegärzte (nach 121 SGB V) 0 Bei den Belegärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Fachexpertise der Abteilung - Facharztqualifikationen Facharztqualifikationen Innere Medizin und Allgemeinmedizin (Hausarzt) Innere Medizin und SP Kardiologie 3 Fachärzte mit Spezialqualifikation Kardiologie Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen Zusatzweiterbildungen Notfallmedizin B Pflegepersonal Pflegekräfte Anzahl (Vollkräfte) Pflegekräfte insgesamt 46,64 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung) Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung) 46,64 0 B Spezielles therapeutisches Personal ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 31

29 Klinik für Innere Medizin Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP04 Diätassistenten SP14 Logopäden externe Kooperation SP15 Masseure / Medizinische Bademeister SP18 Orthopädietechniker externe Kooperation SP21 Physiotherapeuten SP25 Sozialarbeiter SP26 Sozialpädagogen SP27 Stomatherapeuten SP28 Wundmanager 32 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

30 B-2 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Endokrine Chirurgie B-2.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Endokrine Chirurgie Schlüssel: Allgemeine Chirurgie (1500) Art: Chefarzt: Hauptabteilung Prof. Dr. Dr. E. Hanisch Straße: Röntgenstrasse 20 PLZ / Ort: Langen Telefon: / Telefax: / Internet: chirurgie.langen@asklepios.com B-2.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie VC05 Herzchirurgie: Schrittmachereingriffe VC06 Herzchirurgie: Defibrillatoreingriffe VC11 Thoraxchirurgie: Lungenchirurgie VC13 Thoraxchirurgie: Operationen wg. Thoraxtrauma VC14 Thoraxchirurgie: Speiseröhrenchirurgie VC15 Thoraxchirurgie: Thorakoskopische Eingriffe VC18 Gefäßchirurgie/Viszeralchirurgie: Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen VC20 Gefäßchirurgie/Viszeralchirurgie: Nierenchirurgie VC21 Gefäßchirurgie/Viszeralchirurgie: Endokrine Chirurgie VC22 Gefäßchirurgie/Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie VC23 Gefäßchirurgie/Viszeralchirurgie: Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie VC24 Gefäßchirurgie/Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie VC29 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren VC55 Allgemein: Minimal-invasive laparoskopische Operationen VC56 Allgemein: Minimal-invasive endoskopische Operationen VC57 Allgemein: Plastisch rekonstruktive Eingriffe VC58 Allgemein: Spezialsprechstunde VC00 Beratung - Diagnostik und Therapie der Stuhlinkontinenz VC00 Beratung - Diagnostik und Therapie bei krankhafter Fettleibigkeit / Adipositas ( Magen-Band OP) VC00 Minimal invasive / Konventionell offene operative Versorgung von Bauchwand- und Leistenbrüchen Referenzzentrum für Koloprotologie (Erkrankungen des Dick- und Enddarmes) Die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Endokrine Chirurgie hat 2007 die Anerkennung zum Referenzzentrum für Koloprotologie bei der Fachgesellschaft für Viszeralchirurgie eingereicht. Hierdurch wird dokumentiert, dass die Vorgaben für eine strukturierte Diagnostik und Therapie auf fachlich hohem Niveau mit den entsprechend hohen Fallzahlen erfüllt sind.

31 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Endokrine Chirurgie Chirurgie der Leisten- und Narbenbrüche spezifische Operationsverfahren TAPP Rutkow Shouldice Chirurgie der Schilddrüse Ästhetische Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie, Neuromonitoring Mikrochirurgie endoskopisch / minimal-invasive Schilddrüsenchirurgie Viszeralchirurgie Eingriffe im Bereich Speiseröhre Lunge Leber Nebenniere Magen Pankreas Milz Dünndarm Dickdarm Enddarm (Pouchanlage, Schließmuskel-erhaltende Operationen) Tumorchirurgie große Tumorchirurgie der inneren Organe Minimal-Invasive Chirurgie ( M I C ) Alle minimal - invasiven Verfahren. Refluxösophagitis Lunge Achalasie Hernien Galle Nebenniere entzündliche Darmerkrankungen Gastric Banding (bei extremer Adipositas) 34 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

32 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Endokrine Chirurgie B-2.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP04 Atemgymnastik MP06 Basale Stimulation durch Mitarbeiter der Pflege MP12 Bobath-Therapie durch Physiotherapie-Abteilung MP14 Diät- und Ernährungsberatung MP22 Kontinenztraining / Inkontinenzberatung durch Arzt, Pflege, Physiotherapeuten MP24 Lymphdrainage MP31 Physikalische Therapie MP32 Physiotherapie / Krankengymnastik MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Pflegeexperten Wundmanagement (Zertifizierte Wundmanagerin), Stomatherapie, enterale Ernährung MP45 Stomatherapie und -beratung MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik in Kooperation mit Sanitätshäusern MP51 Wundmanagement zertifizierte Wundmanagerin MP52 Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen Osteoporose, Atemliga, Guttempler, sowie Kontaktanbahnung zu weiteren Gruppen über die Sozialberatung im Hause MP00 wöchentliche interdisziplinäre Tumorfallkonferenz (Pathologen, Onkologen, Radiologen, Strahlentherapeuten, Gynäkologen und Chirurgen) Das medizinische Leistungsangebot wird zudem für die gesamte Klinik auch unter A-09 dargestellt. B-2.4 Nr. SA01 SA02 SA03 SA08 SA09 SA10 SA11 SA14 SA17 SA18 Serviceangebot Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Räumlichkeiten: Aufenthaltsräume Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Räumlichkeiten: Teeküche für Patienten Räumlichkeiten: Unterbringung Begleitperson Räumlichkeiten: Zwei-Bett-Zimmer Räumlichkeiten: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Ausstattung der Patientenzimmer: Fernsehgerät am Bett / im Zimmer Ausstattung der Patientenzimmer: Rundfunkempfang am Bett Ausstattung der Patientenzimmer: Telefon Das nicht-medizinische Serviceangebot wird zudem für die gesamte Klinik auch unter A- 10 dargestellt. ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 35

33 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Endokrine Chirurgie B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 51 B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 K80 Gallensteinleiden K40 Leistenbruch K29 Magen- oder Zwölffingerdarmentzündung K35 Akute Blinddarmentzündung K57 Krankheit des Darmes mit sackförmigen Ausstülpungen der Darmwand 6 K36 Sonstige Blinddarmentzündung K59 Sonstige Darmfunktionsstörungen 97 8 K56 Lebensbedrohliche Unterbrechung der Darmpassage aufgrund einer Darmlähmung oder eines Passagehindernisses 9 E04 Sonstige Vergrößerung der Schilddrüse, ohne Überfunktion der Schilddrüse (z.b. wegen Jodmangel) 10 A09 Durchfall oder Magendarmentzündung, vermutlich infektiösen Ursprungs Kompetenzdiagnosen ICD Bezeichnung Fallzahl K43 Eingeweidebruch (=Hernie) an der mittleren / seitlichen Bauchwand 72 K85 Akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse 47 C18 Dickdarmkrebs 47 K42 Nabelbruch 39 C20 Mastdarmkrebs 35 C25 Bauchspeicheldrüsenkrebs 21 I84 Hämorrhoiden (=knotenförmige Erweiterung bzw. Zellvermehrung des Mastdarmschwellkörpers) L05 Äußere blind endende Fistel in der Mittellinie der Kreuz-Steißbein-Region 19 K62 Sonstige Krankheiten des Afters oder des Mastdarms (v.a. Mastdarmpolypen, Mastdarmblutungen) K25 Magengeschwür 18 C16 Magenkrebs 16 C78 K50 Krebs-Absiedelungen (=Metastasen) in den Atmungs- und Verdauungsorganen (z.b. Gehirnkrebsabsiedelung in der Lunge) chronisch entzündliche segmentale Erkrankung des Magen-Darm-Traktes =(Morbus Crohn) B-2.7 Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Fallzahl Computertomographie des Bauchraums mit Kontrastmittel ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

34 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Endokrine Chirurgie Rang OPS Bezeichnung Fallzahl Spiegelung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarmes Legen, Wechsel oder Entfernung eines Katheters in Venen (u.a. Port-System für Chemotherapie), die direkt zum Herzen führen Entnahme einer Gewebeprobe des oberen Verdauungstrakts, der Gallengänge oder der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung Dickdarmspiegelung Kontinuierliche elektronische Überwachung (über Bildschirm) von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des zentralen Venendruckes Gallenblasenentfernung Blinddarmentfernung Sonstige Operationen am Darm (z.b. Lösen von Verwachsungen, Aufdehnung von Darmabschnitten) Verschluss von Eingeweidebrüchen (=Hernien), die im Leistenbereich austreten Kompetenzprozeduren OPS Bezeichnung Fallzahl Teilweise Entfernung des Dickdarmes Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen Verschluss von Eingeweidebrüchen (=Hernien), die im Bereich einer Operationsnarbe austreten Operative Eröffnung der Bauchhöhle oder Eröffnung des rückenseitigen Bauchfelles (z.b. zur Tumorsuche oder zur Ableitung von Bauchflüssigkeiten) Vollständige operative Entfernung der Schilddrüse Operationen an den Gallengängen mit einem röhrenförmigen bildgebenden optischen Instrument mit Lichtquelle (=Endoskop), eingeführt über den oberen Verdauungstrakt Verschluss von Eingeweidebrüchen (=Hernien), die im Bereich des Bauchnabels austreten Entfernen oder Zerstören von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Endddarmentfernung unter Sphinktererhaltung (Kontinenzapparates) Entfernung des Dünndarmes Halbseitige Schilddrüsen(Lappen-)entfernung Operation an der Schilddrüse mit teilweiser Schilddrüsenentfernung (z.b. operative Entfernung von erkranktem Gewebe) Spiegelung des Bauchraums und seiner Organe Rückverlagerung eines künstlichen Darmausganges an der Bauchdecke (doppelläufiges Enterostoma) Ausschneidung und Rekonstruktion einer Steißbeinfistel Blutwäsche (=extrakorporales Nierenersatzverfahren, bei dem die mangelnde oder fehlende Entgiftungsfunktion der Niere durch eine direkt an den Blutkreislauf angeschlossene künstliche Niere ersetzt wird) ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 37

35 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Endokrine Chirurgie B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Chirurgische Notfall-Ambulanz Art der Ambulanz: Angebotene Leistung 24- Stunden Bereitschaft Chirurgische Notfall-Ambulanz umfassende radiologische Diagnostikmöglichkeiten (u.a. Computertomografie, MRT, Angiografie, Szintigrafie) Minimal - Invasive - Chirurgie vor-stationäre Diagnostik und Behandlung nachstationäre Betreuung Chefarzt Sprechstunden Art der Ambulanz: Angebotene Leistung Chefarzt Sprechstunden Beratung zu der Minimal - Invasiven - Chirurgie Beratung zu Operationsverfahren bei extremer Fettleibigkeit (u.a.magenband-op) Beratung zu Brucherkrankungen der Bauchdecke und der Leiste Beratung zu Erkrankungen der Schilddrüse und Nebenschilddrüse Beratung zu Erkrankungen der Gallenwege und Gallenblase Beratung zu Erkrankungen der Speiseröhre, des Magens, des Dünn- und Dickdarmes Beratung zu Tumorerkrankungen Beratung, Diagnostik zu Erkrankungen des Enddarmes Diagnostik und Beratung zu Stuhlinkontinenz B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung Fallzahl Sonstige Operationen an Blutgefäßen (z.b. Einführung eines Katheters in ein Blutgefäß; Implantation von venösen Katheterverweilsystemen zur Chemotherapie / Schmerztherapie) Verschluss von Eingeweidebrüchen (=Hernien), die im Leistenbereich austreten Ausschneidung und Rekonstruktion einer Steißbeinfistel (teilw.) Entfernung von Muskel, Sehne und Faszie Blinddarmentfernung Einsetzen eines Herzschrittmachers oder eines elektrischen Gerätes zur Beseitigung von Kammerflimmern (=Defibrillator) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Entfernung von erkranktem Gewebe des Analkanals (Endddarm) Operative Behandlung von Hämorrhoiden (=knotenförmige Erweiterung bzw. Zellvermehrung des Mastdarmschwellkörpers) (z.b. durch Abbinden, Veröden, Entfernen) Operative Behandlung von Sekretkanälen am After (Analfisteln) ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

36 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Endokrine Chirurgie B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-2.11 Apparative Ausstattung Nr. Apparative Ausstattung 24h* AA01 Angiographiegerät 24 h Bereitschaft AA03 Belastungs-EKG / Ergometrie 24 h Bereitschaft, in Kooperation AA07 Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion) 24 h Bereitschaft AA08 Computertomograph (CT) 24 h Bereitschaft AA12 Endoskop 24 h Bereitschaft; u.a. Endosonografie AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) 24 h Bereitschaft AA16 Geräte zur Strahlentherapie Kooperation AA18 Hochfrequenzthermotherapiegerät in Kooperation AA20 Laser u.a. LITT-Verfahren AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) 24 h Bereitschaft, in Kooperation im Hause AA24 OP-Navigationsgerät 24 h Bereitschaft AA27 Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät (z.b. C-Bogen) 24 h Bereitschaft AA29 Sonographiegerät / Dopplersonographiegerät 24 h Bereitschaft, u.a. Sonografie des Endarmes / Kontinenzorganes AA31 Spirometrie / Lungenfunktionsprüfung 24 h Bereitschaft AA32 Szintigraphiescanner / Gammakamera (Szintillationskamera) 24 h Bereitschaft AA00 Minimal-invasive-Chirurgie 24 h Bereitschaft þ þ þ þ þ * 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (---: bei diesem Gerät nicht anzugeben) ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 39

37 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Endokrine Chirurgie B-2.12 B Personelle Ausstattung Ärzte Ärzte Anzahl Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 11 Davon Fachärzte 4 Belegärzte (nach 121 SGB V) 0 Bei den Belegärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Fachexpertise der Abteilung - Facharztqualifikationen Facharztqualifikationen Allgemeine Chirurgie Viszeralchirurgie Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen Zusatzweiterbildungen Intensivmedizin Chirurgische Intensivmedizin Notfallmedizin Zusatzbezeichnung Notfallmedizin Leitender Notarzt - Anerkennung Proktologie Röntgendiagnostik B Pflegepersonal Pflegekräfte Anzahl (Vollkräfte) Pflegekräfte insgesamt 25,5 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung) Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung) 25,5 4,0 B Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP02 Arzthelfer SP04 Diätassistenten SP21 Physiotherapeuten SP23 Psychologen Psychoonkologie über externen Kooperationspartner SP25 Sozialarbeiter SP26 Sozialpädagogen SP27 Stomatherapeuten SP28 Wundmanager 40 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

38 B-3 Klinik für Unfallchirurgie, Arthroskopie und Endoprothetik B-3.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Klinik für Unfallchirurgie, Arthroskopie und Endoprothetik Schlüssel: Unfallchirurgie (1600) Art: Chefarzt: Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Dr. med. H. U. Thürck Straße: Röntgenstrasse 20 PLZ / Ort: Langen Telefon: / Telefax: / Internet: unfallchirurgie.langen@asklepios.com B-3.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie VC26 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/ Fremdkörperentfernungen VC27 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken VC28 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenksersatzverfahren / Endo-Prothetik VC29 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren VC30 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie VC31 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen VC32 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes VC33 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses VC34 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax VC35 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens VC36 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes VC37 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes VC38 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand VC39 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels VC40 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels VC41 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes VC42 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

39 Klinik für Unfallchirurgie, Arthroskopie und Endoprothetik Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie VC45 Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brustund Lendenwirbelsäule VC50 Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven VC53 Neurochirurgie: Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-Hirn- Verletzungen VC57 Allgemein: Plastisch rekonstruktive Eingriffe VC58 Allgemein: Spezialsprechstunde Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien VO02 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane VO13 Spezialsprechstunde VO00 BG-Ambulanz Unfallchirurgie Umfassende Behandlung von Verletzungen jeglicher Art und Schwere. Hierzu zählen insbesondere Brüche aller Extremitätenknochen. Einsatz modernster Operationsverfahren z. B. mit sog. winkelstabilen Titanimplantaten ermöglichen auch hier selbst in schwierigen Situationen eine frühfunktionellen Mobilisation und somit eine deutliche Verbesserung der Behandlungsergebnisse Operative Behandlung von Becken- und Hüftpfannenfrakturen Wirbelsäulenfrakturen Fußchirurgie inklusive der Versorgung von Frakturen des Fußes Alle Verfahren der Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen an der Hand einschließlich Mikrochirurgie der Nerven Schulterchirurgie bei Schulterinstabilität, Verletzungen der Sehnen (Rotatorenmanschette), Frakturen im Bereich des Schultergürtel, aber z.b. auch bei Schulterenge (Impingementsyndrom) oder Verkalkung Arthroskopie Alle minimal - invasiven Verfahren. Bei allen nachfolgenden Behandlungen spielt die arthroskopische Technik (Gelenkspiegelung mit Videokette) im Rahmen der detaillierten Diagnostik und Therapie eine herausragende Rolle. 42 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

40 Klinik für Unfallchirurgie, Arthroskopie und Endoprothetik Kniegelenk Meniskusteilentfernung, Meniskusnaht, arthroskopische Kreuzbandersatzplastik etc. Schultergelenk arthroskopische Operationen Behandlung des Impingementsyndroms (Schulterenge) Sprunggelenk arthroskopische Operationen Ellenbogengelenk arthroskopische Operationen Endoprothetik Computergestützte Navigation in der Hüftendoprothetik Bei Arthrosen und Rheumaerkrankungen etc. der Gelenke Durch die Möglichkeit der Anwendung einer Vielzahl von Techniken (zementiert - zementfrei, variable Prothesentypen) wird hier zusätzlich für jeden Einzelfall individuell die richtige Lösung geplant Präzision durch computergestützte Navigation auf modernstem Standard auch in der Endoprothetik des Kniegelenkes ("künstlicher Gelenkersatz an Oberschenkelrolle und Schienbeinkopf") Hier ermöglicht die auf 0,3 mm genaue Implantation der Gelenkanteile eine ausgewogene Belastung des künstlichen Gelenkes Durch präzisere Implantation - längere Standzeiten ("Haltbarkeit") des Kunstgelenkes Endoprothetik der Schulter bei Frakturen Korrektureingriffe bei Achsabweichung insbesondere am Kniegelenk und Hüftgelenk Alle wiederherstellenden Maßnahmen bei Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates Physikalische Therapie Die Abteilung für Physikalische Therapie führt die umfassende physiotherapeutische Betreuung der stationären Patienten der im Hause befindlichen Abteilungen durch. Für die Abteilung Unfallchirurgie, Arthroskopie und Endoprothetik kommen u.a. zur Anwendung: Ambulante Behandlungskonzepte v.a. bei komplexen Verletzungsmustern des Stütz- und Bewegungsapparates Einsatz moderner Therapieansätze und Therapiegeräte Basierend auf der hervorragenden Fachkompetenz (Zusatzqualifikationen) der engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Fortbildungen und Schulungen) Kontakte ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 43

41 Klinik für Unfallchirurgie, Arthroskopie und Endoprothetik B-3.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP04 Atemgymnastik MP12 Bobath-Therapie durch Physiotherapie-Abteilung MP22 Kontinenztraining / Inkontinenzberatung durch Arzt, Pflege, Physiotherapeuten MP24 Lymphdrainage MP31 Physikalische Therapie MP32 Physiotherapie / Krankengymnastik MP37 Schmerztherapie / -management in Kooperation mit der Klinik für Anästhesie und perioperative Medizin MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Pflegeexperten Wundmanagement, Stomatherapie, enterale Ernährung MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik in Kooperation mit Sanitätshäusern MP51 Wundmanagement MP52 Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen Osteoporose, Rheuma-Liga, Guttempler, sowie Kontaktanbahnung zu weiteren Gruppen über die Sozialberatung im Hause MP00 Hilfestellung durch Sozialberatung im Hause (u.a. Anträge für REHA, Hilfsmittel) Das medizinische Leistungsangebot wird zudem für die gesamte Klinik auch unter A-09 dargestellt. B-3.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Serviceangebot SA01 SA02 SA03 SA08 SA09 SA10 SA11 SA14 SA17 SA18 Räumlichkeiten: Aufenthaltsräume Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Räumlichkeiten: Teeküche für Patienten Räumlichkeiten: Unterbringung Begleitperson Räumlichkeiten: Zwei-Bett-Zimmer Räumlichkeiten: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Ausstattung der Patientenzimmer: Fernsehgerät am Bett / im Zimmer Ausstattung der Patientenzimmer: Rundfunkempfang am Bett Ausstattung der Patientenzimmer: Telefon je Bett Das nicht-medizinische Serviceangebot wird zudem für die gesamte Klinik auch unter A- 10 dargestellt. B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 44 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

42 Klinik für Unfallchirurgie, Arthroskopie und Endoprothetik Anzahl Betten: 51 B-3.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 S82 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 2 S72 Oberschenkelbruch M17 Chronischer Kniegelenksverschleiß mit zunehmender Gelenkversteifung (=Arthrose) 4 S52 Knochenbruch des Unterarmes M23 Binnenschädigung des Kniegelenkes (v.a. Meniskusschäden) S06 Verletzungen innerhalb des Schädels (v.a. Gehirnerschütterung) 7 S42 Knochenbruch im Bereich der Schulter oder des Oberarmes S32 Bruch der Lendenwirbelsäule oder des Beckens 78 9 S22 Bruch der Rippe(n), des Brustbeins oder der Brustwirbelsäule M16 Chronischer Hüftgelenksverschleiß mit zunehmender Gelenkversteifung (=Arthrose) Kompetenzdiagnosen ICD Bezeichnung Fallzahl S62 Knochenbruch im Bereich des Handgelenkes oder der Hand 34 M75 Verletzung oder Krankheit der Schulter (z.b. Sehnenentzündung) 32 S92 Knochenbruch des Fußes [ausgenommen Bruch des oberen Sprunggelenks] 31 S83 Ausrenken, Verstauchung oder Zerrung von Gelenken oder Bändern des Kniegelenkes M80 Osteoporose mit krankhafter Fraktur 22 S43 Gelenkverschiebung, Verstauchung oder Zerrung von Gelenken oder Bändern des Schultergürtels M51 Sonstige Bandscheibenschäden (v.a. im Lendenwirbelsäulenbereich) 17 M20 Erworbene (d.h. nicht angeborene) Verformung der Finger und Zehen 15 S02 Knochenbruch des Schädels oder der Gesichtsschädelknochen 13 S86 Verletzung von Muskeln oder Sehnen in Höhe des Unterschenkels B-3.7 Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Fallzahl Operation am Gelenkknorpel / sichelförmigen Knorpelscheiben (=Menisken) mittels Gelenkspiegel (=Arthroskop), teilw. Abtragung von Gewebe Stellungskorrektur eines mehrteiligen Knochenbruches ohne intakte Weichteilbedeckung (=offene Reposition) im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens mittels Knochenstabilisierungsmaterial (z.b. Drähte, Schrauben, Platten, externer Fixateur) Operation an der Gelenkinnenhaut mittels Gelenkspiegel (=Arthroskop) Entfernung von Knochenstabilisierungsmaterial (u.a. Platten, Schrauben, Drahtstifte aus Schulter / Arm / Bein ) ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

43 Klinik für Unfallchirurgie, Arthroskopie und Endoprothetik Rang OPS Bezeichnung Fallzahl Transfusion von Vollblut, Konzentraten roter Blutkörperchen oder Konzentraten von Blutgerinnungsplättchen Verwendung von hypoallergenem Knochenersatz- und Osteosynthesematerial Einsetzen eines Gelenkersatzes (=Gelenkendoprothese) am Hüftgelenk Abtragung abgestorbener Hautzellen (=chirurgische Wundtoilette) oder Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut (z.b. durch Naht) Stellungskorrektur eines Knochenbruches ohne freie Verbindung des Bruches zur Körperoberfläche (=geschlossene Reposition) oder einer Lösung der Knochenenden von Röhrenknochen mittels Knochenstabilisierungsmaterial (z.b. Drähte, Schrauben, Platten, externe Kompetenzprozeduren OPS Bezeichnung Fallzahl Einsetzen eines Gelenkersatzes (=Gelenkendoprothese) am Kniegelenk Stellungskorrektur eines einfachen Knochenbruches ohne intakte Weichteilbedeckung (=offene Reposition) im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens Anwendung eines Navigationssystems (Computernavigation) Wiederholungsoperation am Gelenk mittels Gelenkspiegel (=Arthroskop) Offen chirurgische Wiederholungsoperation an einem Gelenk Geschlossene Einrichtung einer Gelenkluxation ohne Einbringen von Stabilisierungsmaterial (Osteosynthese) Offen chirurgische Wiederbefestigung oder Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes Sonstige Operationen an der Wirbelsäule Minimalinvasive Technik Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen Offene Einrichtung einer Mehrfragment-Fraktur im Schaftbereich eines langen Röhrenknochens Offen chirurgische Refixation und Rekonstruktion am Kapselbandapparat des oberen Sprunggelenkes Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Hüftgelenk Naht oder andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide 23 B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Unfallchirurgische Notfallambulanz Art der Ambulanz: Angebotene Leistung Krankenhaus Notfall-Ambulanz Unfallchirurgie 24 h Ambulanzbereitschaft, Versorgung von Schwerstverletzten Versorgung nach dem Verletztenverfahren der berufsgenossenschaftlichen Richtlinien ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

44 Klinik für Unfallchirurgie, Arthroskopie und Endoprothetik Angebotene Leistung prästationäre Diagnostik und Therapie poststationäre Betreuung konservative und operative Behandlungstechniken Beratung zu Erkrankungen des Hüft - Knie - und Schultergelenkes (u.a. Verschleißerkrankungen, Arthroseformen, Endoprothetik) Beratung, Diagnostik und Therapie von Gelenkbinnenschäden (Arthroskopische Verfahren) Teilnahme ab 2007 am "Trauma-Netzwerk Hessen" Berufsgenossenschaftliche Ambulanzsprechstunden Art der Ambulanz: BG-Zulassung Angebotene Leistung BG-Sprechstunden (D-Arzt Ambulanz) B-3.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung Fallzahl Entfernung von Knochenstabilisierungsmaterial (u.a. Platten, Schrauben, Drahtstifte aus Schulter / Arm / Bein ) Operation am Gelenkknorpel / sichelförmigen Knorpelscheiben (=Menisken) mittels Gelenkspiegel (=Arthroskop), teilw. Abtragung von Gewebe B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ þ Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung B-3.11 Apparative Ausstattung Nr. Apparative Ausstattung 24h* AA01 Angiographiegerät 24 h Bereitschaft AA03 Belastungs-EKG / Ergometrie 24 h Bereitschaft, Innere Medizin AA07 Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion) 24 h Bereitschaft AA08 Computertomograph (CT) 24 h Bereitschaft AA12 Endoskop 24 h Bereitschaft, Innere Medizin AA13 Geräte der invasiven Kardiologie (z.b. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor) 24 h Bereitschaft, Innere Medizin AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) 24 h Bereitschaft, in Kooperation þ þ ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 47

45 Klinik für Unfallchirurgie, Arthroskopie und Endoprothetik Nr. Apparative Ausstattung 24h* AA24 OP-Navigationsgerät 24 h Bereitschaft, speziell für Endoprothesen-Operation AA27 Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät (z.b. C-Bogen) 24 h Bereitschaft AA29 Sonographiegerät / Dopplersonographiegerät 24 h Bereitschaft AA31 Spirometrie / Lungenfunktionsprüfung 24 h Bereitschaft, Innere Medizin AA32 Szintigraphiescanner / Gammakamera (Szintillationskamera) 24 h Bereitschaft, in Kooperation * 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (---: bei diesem Gerät nicht anzugeben) B-3.12 B Ärzte Personelle Ausstattung Ärzte þ Anzahl Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 10,0 Davon Fachärzte 6,0 Belegärzte (nach 121 SGB V) 0 Bei den Belegärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Fachexpertise der Abteilung - Facharztqualifikationen Facharztqualifikationen Allgemeine Chirurgie Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen Zusatzweiterbildungen Notfallmedizin Spezielle Unfallchirurgie B Pflegepersonal Pflegekräfte Anzahl (Vollkräfte) Pflegekräfte insgesamt 22,7 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung) Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung) 22,7 0 B Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP02 Arzthelfer SP04 Diätassistenten SP15 Masseure / Medizinische Bademeister 48 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

46 Klinik für Unfallchirurgie, Arthroskopie und Endoprothetik Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP18 Orthopädietechniker Kooperationspartner SP21 Physiotherapeuten SP25 Sozialarbeiter SP26 Sozialpädagogen ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 49

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48 B-4 Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe B-4.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Schlüssel: Frauenheilkunde und Geburtshilfe (2400) Art: Chefarzt: Hauptabteilung Dr. med. E. Krapfl Straße: Röntgenstrasse 20 PLZ / Ort: Langen Telefon: / Telefax: / Internet: gyn.langen@asklepios.com Das Brustzentrum unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. E. Krapfl ist in einem eigenen Komplex in der Klinik etabliert: Kontakt: Röntgenstrasse Langen Telefon: Fax:: brustzentrum.langen@asklepios.com B-4.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gynäkologie VG01 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Brustdrüse "Brustzentrum Langen", zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 Sekretariat Brustsprechstunde: brustzentrum.langen@asklepios.com Tel: / Erkrankungen der Brust, Diagnostik - Therapie - Nachsorge - Kooperationspartnerschaften VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse VG04 Kosmetische / plastische Mammachirurgie VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie, Hysteroskopie) VG06 Gynäkologische Abdominalchirurgie VG07 Inkontinenzchirurgie VG08 Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren (Zervix-, Corpus-, Ovarial-, Vulva-, Vaginalkarzinom) VG09 Pränataldiagnostik und Therapie VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes VG12 Geburtshilfliche Operationen VG13 Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

49 Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gynäkologie VG15 Spezialsprechstunde Nr. VS00 Uro-Gynäkologie, Brustsprechstunden Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche Interdisziplinäres Brustzentrum Langen VS00 Uro- Gynäkologie (Diagnostik und Therapie von dem weiblichen Harnverlust / Harninkontinenz) VS00 VS00 VS00 Umfangreiche Geburtsvorbereitunsgskurse Fruchtwasserpunktion zur genetischen Diagnostik Betreuung von Risikoschwangerschaften (Dopplersonografie) B-4.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP02 Akupunktur im Bereich der Geburtshilfe durch Hebammen und Ärzte MP04 Atemgymnastik MP14 Diät- und Ernährungsberatung MP19 Geburtsvorbereitungskurse d. Hebammen-Team MP22 Kontinenztraining / Inkontinenzberatung durch Arzt, Pflege, Physiotherapeuten MP24 Lymphdrainage MP31 Physikalische Therapie MP32 Physiotherapie / Krankengymnastik MP34 Psychologisches / psychotherapeutisches Leistungsangebot / Psychosozialdienst Psychoonkologie (Kooperation) MP36 Säuglingspflegekurse über Kursangebote der Kinder-Krankenschwestern / Kreißsaal-Team MP37 Schmerztherapie / -management in Kooperation mit der Klinik für Anästhesie und perioperative Medizin MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Unterwassergeburt, Geburtsvorbereitungskurse, Akupunktur in der Schwangerschaft, Kursprogramm-Elterschule, Baby-Treffs & Stillcafe, Baby- / Kindermassage, Rückbildungsgymnastik-Kursangebote, Spiel- und Bewegungsgruppen mit Säuglingen. MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Pflegeexperten Wundmanagement (Zertifizierte Wundmanagerin), Stomatherapie, enterale Ernährung MP43 Stillberatung Kinder-Krankenschwester mit Zusatzqualifikation (zertifiz. Laktationsschwester) MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik in Kooperation mit Sanitätshäusern MP50 Wochenbettgymnastik durch Physiotherapie-Abteilung und Hebammen-Team 52 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

50 Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP51 Wundmanagement zertifizierte Wundmanagerin MP52 Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen Osteoporose, Frauenselbsthilfe nach Krebs, Guttempler, sowie Kontaktanbahnung zu weiteren Gruppen über die Sozialberatung im Hause MP00 Zusammenarbeit u.a. mit speziellen Sanitätshäusern für Pat. mit Brusttumor MP00 Frühstücksbuffet - Angebot für Patientinnen in der Geburtshilfe MP00 prae -/ postoperative und palliative Chemotherapie im Hause (Ambulante Chemotherapie),sowie teilw. über Kooperationspartner Das medizinische Leistungsangebot wird zudem für die gesamte Klinik auch unter A-09 dargestellt. B-4.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Serviceangebot SA01 SA02 SA03 SA07 SA08 SA09 SA10 SA11 SA14 SA17 SA18 Räumlichkeiten: Aufenthaltsräume Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Räumlichkeiten: Rooming-In Räumlichkeiten: Teeküche für Patienten Räumlichkeiten: Unterbringung Begleitperson Räumlichkeiten: Zwei-Bett-Zimmer Räumlichkeiten: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Ausstattung der Patientenzimmer: Fernsehgerät am Bett / im Zimmer Ausstattung der Patientenzimmer: Rundfunkempfang am Bett Ausstattung der Patientenzimmer: Telefon je Bett Das nicht-medizinische Serviceangebot wird zudem für die gesamte Klinik auch unter A- 10 dargestellt. B-4.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 40 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 53

51 Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe B-4.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 Z38 Lebendgeborene(r) Säugling(e) C50 Brustkrebs O80 Spontangeburt eines Einlings O70 Dammriss unter der Geburt O42 Vorzeitiger Blasensprung 88 6 O68 Komplikationen bei Wehen oder Entbindung mit Gefahrenzustand des Ungeborenen 7 O47 Wehen, die nicht zur Geburt führen 64 8 O48 Übertragene Schwangerschaft 52 9 O20 Blutung in der Frühschwangerschaft (z.b. drohende Fehlgeburt) 10 D25 Gutartige Geschwulst des Gebärmuttermuskelatur (=Myom) 50 Kompetenzdiagnosen ICD Bezeichnung Fallzahl O82 Geburt eines Einlings durch Schnittentbindung [Sectio caesarea] 46 N83 O36 Nichtentzündliche Krankheiten der Eierstöcke, der Eileiter oder der Gebärmutterbänder (v.a. Eierstockzysten) Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim Ungeborenen im Mutterleib N92 Zu starke, zu häufige oder unregelmäßige Menstruation 26 N81 C78 Vorfall von Genitalorganen der Frau (z.b. der Gebärmutter) durch die Scheidenöffnung Krebs-Absiedelungen (=Metastasen) in den Atmungs- und Verdauungsorganen (z.b. Gehirnkrebsabsiedelung in der Lunge) N70 Entzündung der Eileiter oder der Eierstöcke 18 O60 Vorzeitige Wehen 18 D05 Krebsvorstufe in der Brustdrüse [Mamma] 17 D24 Gutartige Geschwulst der Brustdrüse [Mamma] 16 D27 Gutartige Geschwulst der Eierstöcke 16 C54 Gebärmutterkrebs 15 N61 Entzündliche Krankheiten der Mamma [Brustdrüse] 14 C56 Krebs der Eierstöcke 13 N39 Sonstige Krankheiten des Harnsystems (z.b. Harnwegsinfektion, unfreiwilliger Harnverlust) O00 Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter 10 C53 Gebärmutterhalskrebs 9 D06 Krebsvorstufe in dem Gebärmutterhals 8 C51 Bösartige Neubildung äußeren Geschlechtsorgane der Frau 7 N60 Gutartige Mammadysplasie [Brustdrüsengewebserkrankung] B-4.7 Prozeduren nach OPS 54 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

52 Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Rang OPS Bezeichnung Fallzahl Versorgung von Neugeborenen nach der Geburt (speziell Risikoneugeborene, erkrankte Neugeborene) Neugeborenen-Hörtest (Vorsorgetestung der Nervenfunktion durch verschiedene Reize) Überwachung und Leitung einer normalen Geburt Sonstige Schnittentbindung (=Sanfter Kaiserschnitt) (z.b. in der Misgav-Ladach-Operationstechnik) Wiederherstellung weiblicher Geschlechtsorgane nach Riss nach der Geburt Erweiterung des Scheideneingangs durch teilweise Dammdurchtrennung oder Naht Operative Entfernung der Gebärmutter Brusterhaltende Operation mit Entfernung von Lymphknoten im Achselbereich Überwachung und Leitung einer Risikogeburt Brusterhaltende Operation ohne Entfernung von Lymphknoten im Achselbereich Kompetenzprozeduren OPS Bezeichnung Fallzahl Entnahme einer Gewebeprobe der Gebärmutterschleimhaut ohne Einschneiden (z.b. Strichkürettage) Plastisch-operative Scheideneinengung bei Genitalvorfall durch vordere/hintere Raffnaht oder Stabilisierung des muskulären Beckenbodens durch Beckenbodenplastik Therapeutische Ausschabung der Gebärmutter Spiegelung der Gebärmutter Entfernen oder Zerstören von erkranktem Gewebe der Eierstöcke Operative Entfernung des Eileiters und der Eierstöcke Legen, Wechsel oder Entfernung eines Katheters in Venen (u.a. Port-System für Chemotherapie), die direkt zum Herzen führen Brustentfernung mit Entfernung der Achsel-Lymphknoten (axillärer Lymphadenektomie) Andere Operationen an der weibl. Brust (Mamma) Simultane Blinddarmentfernung Bildgebendes Verfahren mittels radioaktiver Strahlung (=Szintigraphie) des Muskel-Skelettsystems Entfernung der Eileiter Kaiserschnitt-OP kombiniert mit anderen gynäkologischen Eingriffen 12 B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Brustzentrum mit eigener Brustsprechstunden-Ambulanz Art der Ambulanz: Angebotene Leistung Ambulante Behandlung durch Krankenhausärzte 116 SGB V Beratung und Abklärung unklarer Befunde an der Brust Hochauflösender Ultraschall ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

53 Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Angebotene Leistung Zweitbeurteilung von Mammographien Ziel - Vergrößerungsmammographien Minimal-invasive Gewebeentnahme (u.a.feinnadelbiopsie, Stanzbiopsie, Vakuumbiopsie unter Ultraschallsicht, Stereo-Mammotome) Entfernung gutartiger Befunde Mikroskopische Gewebeuntersuchung Koordination von Operation, ggf. Strahlentherapie und Chemotherapie Tumor-Nachsorge Gynäkologisch-Geburtshilfliche Notfallambulanz Art der Ambulanz: Krankenhaus-Notfall-Ambulanz Gynäkologie-Geburtshilfe Angebotene Leistung Beratung, Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen der Frau ( 24 Stunden Ambulanz) Gynäkologische Notfälle und Beratung Geburtshilfliche Notfälle und Beratung Schwangeren Beratung vorstationäre Diagnostik und Therapie nachstationäre Betreuung Beratung und Betreuung von ambulanter Chemotherapie nach OP (Operationen durch die Klinik) B-4.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung Fallzahl Spiegelung der Gebärmutter Therapeutische Ausschabung der Gebärmutter Ausschabung zur Beendigung der Schwangerschaft [Abruptio] Entnahme einer Gewebeprobe der Gebärmutterschleimhaut ohne Einschneiden (z.b. Strichkürettage) Entfernen oder Zerstören von erkranktem Gewebe der Eierstöcke Spiegelung des Bauchraums und seiner Organe Operationen an der Bartholin-Drüse (Zyste) Unterbrechung / und Verschluss der Eileiter [Sterilisationsoperation] Sonstige Operationen an Blutgefäßen (z.b. Einführung eines Katheters in ein Blutgefäß; Implantation von venösen Katheterverweilsystemen zur Chemotherapie / Schmerztherapie) Gewebeentnahme am Gebärmutterhals (Konisation der Cervix uteri) B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden 56 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

54 Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe B-4.11 Apparative Ausstattung Nr. Apparative Ausstattung 24h* AA01 Angiographiegerät 24 h Bereitschaft, in Kooperation AA02 Audiometrie-Labor Hörprüfung bei Neugeborenen AA03 Belastungs-EKG / Ergometrie AA07 Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion) 24 h Bereitschaft AA08 Computertomograph (CT) 24 h Bereitschaft, in Kooperation AA12 Endoskop 24 h Bereitschaft AA13 Geräte der invasiven Kardiologie (z.b. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor) 24 h Bereitschaft AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) 24 h Bereitschaft AA16 Geräte zur Strahlentherapie in Kooperation AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) 24 h Bereitschaft, in Kooperation AA23 Mammographiegerät AA24 OP-Navigationsgerät stereotaktische Brustdiagnostik (Mammotome) AA27 Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät (z.b. C-Bogen) 24 h Bereitschaft AA29 Sonographiegerät / Dopplersonographiegerät 24 h Bereitschaft AA31 Spirometrie / Lungenfunktionsprüfung 24 h Bereitschaft, Innere Medizin AA32 Szintigraphiescanner / Gammakamera (Szintillationskamera) 24 h Bereitschaft, in Kooperation AA33 Uroflow / Blasendruckmessung Uro-Gynäkologische Sprechstunde AA00 4 D - Ultraschall in der Geburtshilfe 24 h Bereitschaft AA00 Handheld Mammotome Minimal-Invasives Biopsie-Verfahren (Brust) AA00 stereotaktische Vakuumbiopsie Biopsieverfahren unter mammographischer Lokalisation (Brust) * 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (---: bei diesem Gerät nicht anzugeben) þ þ þ þ þ þ ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 57

55 Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe B-4.12 B Personelle Ausstattung Ärzte Ärzte Anzahl Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 9,5 Davon Fachärzte 4,75 Belegärzte (nach 121 SGB V) 0 Bei den Belegärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Fachexpertise der Abteilung - Facharztqualifikationen Facharztqualifikationen Frauenheilkunde und Geburtshilfe Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Gynäkologische Onkologie Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen Zusatzweiterbildungen Akupunktur B Pflegepersonal Pflegekräfte Anzahl (Vollkräfte) Pflegekräfte insgesamt 19,4 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung) Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung) 19,4 0 B Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP02 Arzthelfer SP04 Diätassistenten SP07 Hebammen / Entbindungspfleger Klinik Hebammen Team SP18 Orthopädietechniker Kooperation SP21 Physiotherapeuten SP23 Psychologen externer Kooperationspartner Psychoonkologie SP25 Sozialarbeiter SP26 Sozialpädagogen SP28 Wundmanager 58 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

56 B-5 Belegabteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-5.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Belegabteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Schlüssel: Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde (2600) Art: Belegabteilung Chefarzt: Dr. med. H.B. Herrmann, Ärztlicher Leiter der HNO-Belegabteilung Straße: Röntgenstrasse 20 PLZ / Ort: Langen Telefon: / Telefax: / geschaeftsfuehrung.langen@asklepios.com Internet: Die HNO - Belegabteilung wird gemeinschaftlich von folgenden Fach-Ärzten geführt: Dr. med. Harald Herrmann - Langen Ärztlicher Leiter der HNO-Belegabteilung Drs. Hansjürgen Greiff und Norbert Biewald - Langen Dr. med. Andreas Dudek -Neu-Isenburg

57 Belegabteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-5.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich HNO VH01 Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres VH02 Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes VH03 Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Innenohres VH06 Ohr: Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres VH07 Ohr: Schwindeldiagnostik und -therapie VH08 Nase: Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege VH09 Nase: Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege VH10 Nase: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen VH13 Nase: Plastisch-rekonstruktive Chirurgie VH14 Mund/Hals: Diagnostik und Therapie der Krankheiten der Mundhöhle VH15 Mund/Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen VH16 Mund/Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes VH17 Mund/Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Trachea VH18 Onkologie: Diagnostik und Therapie von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich VH19 Onkologie: Diagnostik und Therapie von Tumoren im Bereich der Ohren VH20 Onkologie: Interdisziplinäre Tumornachsorge VH21 Rekonstruktive Chirurgie: Rekonstruktive Chirurgie im Kopf-Hals-Bereich VH22 Rekonstruktive Chirurgie: Rekonstruktive Chirurgie im Bereich der Ohren VH23 Allgemein: Spezialsprechstunde Das angebotenen operative Spektrum umfasst im wesentlichen die folgenden HNOtypischen Bereiche: Nase: endoskopische Nasennebenhöhlenoperationen Nasenscheidewandbegradigung Kosmetische Nasenoperationen Nassenmuschelchirurgie Mund und Rachen: Kehlkopf: Ohren: Mandeloperationen (Tonsillektomie) "Polypen bei Kindern (Adenotomie) Schnarchoperationen Schleimhautchirurg Mikrolaryngoskopische Operationen und Untersuchungen am Kehlkopf und den Stimmbändern, sowie im Rahmen der Panendoskopie die Untersuchung von Bronchien und Speiseröhre Implantation von Paukenröhrchen Kosmetische Operationen der Ohrmuschel Tympanoplastiken bei Trommelfelldefekten 60 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

58 Belegabteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Äußerer Hals: Operationen an Lymphknoten, Speicheldrüsen und Halszysten Schnarchoperationen: Ein spezieller Bereich der HNO-Operationen sind die sog. Schnarchoperationen, die bei starkem Schnarchen Abhilfe schaffen können. Hierzu zählen operative Eingriffe sowohl im Nasenbereich als auch am Gaumensegel, durch welche die dort erzeugten Schnarchgeräusche reduziert oder vollständig unterbunden werden können. Wie viele andere HNO-Operationen werden auch die Schnarchoperationen schwerpunktmäßig mit dem Laser vorgenommen. B-5.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP04 Atemgymnastik MP14 Diät- und Ernährungsberatung MP31 Physikalische Therapie MP32 Physiotherapie / Krankengymnastik MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik Das medizinische Leistungsangebot wird zudem für die gesamte Klinik auch unter A-09 dargestellt. B-5.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Serviceangebot SA01 SA02 SA03 SA08 SA09 SA10 SA11 SA14 SA17 SA18 Räumlichkeiten: Aufenthaltsräume Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Räumlichkeiten: Teeküche für Patienten Räumlichkeiten: Unterbringung Begleitperson Räumlichkeiten: Zwei-Bett-Zimmer Räumlichkeiten: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Ausstattung der Patientenzimmer: Fernsehgerät am Bett / im Zimmer Ausstattung der Patientenzimmer: Rundfunkempfang am Bett Ausstattung der Patientenzimmer: Telefon Das nicht-medizinische Serviceangebot wird zudem für die gesamte Klinik auch unter A- 10 dargestellt. B-5.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 282 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 6 B-5.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 J35 Chronische Krankheiten der Gaumen- oder Rachenmandeln J34 Sonstige Krankheiten der Nase oder der Nasennebenhöhlen 94 3 J32 Chronische Entzündung der Stirn- oder Nasennebenhöhlen 9 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 61

59 Belegabteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 4 J38 Krankheiten der Stimmlippen oder des Kehlkopfes (z.b. Polypen, Schwellungen, Pseudokrupp) 5 1 J37 Chronische Kehlkopf - und Kehlkopf-Luftröhrenentzündung H81 Funktionsstörungen der Gleichgewichtsnerven (meist in Form von Gleichgewichtsstörungen) 5 3 T81 Komplikationen während/infolge eines medizinischen Eingriffes (z.b. Blutungen, Schock, Infektionen) 5 4 H65 Nichteitrige Mittelohrentzündung H93 Sonstige Krankheiten des Ohres, anderenorts nicht klassifiziert A46 Wundrose 5 Kompetenzdiagnosen ICD Bezeichnung Fallzahl Q17 Sonstige angeborene Fehlbildungen des Ohres B-5.7 Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Fallzahl Rachenmandelentfernung mit Adenotomie(Gaumenmandelentfernung) Operationen an der unteren Nasenmuschel (=Concha nasalis) Teilweise Entfernung und (plastische) Rekonstruktion des Nasenseptums Lasertechnik Operationen an mehreren Nasennebenhöhlen Operative Mandelentfernung ohne Entfernung von Wucherungen der Rachenmandel (=Polypen) Einschneiden des Trommelfells zur Eröffnung der Paukenhöhle (z.b. bei eitriger Mittelohrentzündung, Paukenerguss) Operationen an der Kieferhöhle Mikrochirurgische Technik Minimalinvasive Technik 19 Kompetenzprozeduren OPS Bezeichnung Fallzahl Operationen am Siebbein oder an der Keilbeinhöhle Entfernung von erkranktem Gewebe des Kehlkopfbereiches (Larynx) Gaumenmandel-Entfernung (ohne Tonsillektomie / Rachenmandel) Andere Operationen an Gaumen- und Rachenmandeln Operative Behandlung einer Nasenblutung Wechsel und Entfernung einer Tamponade bei Blutungen Pharyngoplastik Spiegelung der Luftröhre und der Bronchien 5 B-5.8 Trifft nicht zu bzw. entfällt. Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 62 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

60 Belegabteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-5.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Die Möglichkeiten einer ambulanten Diagnostik und Therapie bei Erkrankungen im Hals- Nasen- Ohrenbereich legt der jeweilige Operateur fest. B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-5.11 Apparative Ausstattung Nr. Apparative Ausstattung 24h* AA02 Audiometrie-Labor Praxis AA08 Computertomograph (CT) 24 h Bereitschaft, in Kooperation AA12 Endoskop 24 h Bereitschaft, in Kooperation AA20 Laser 24 h Bereitschaft AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) 24 h Bereitschaft, in Kooperation AA27 Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät (z.b. C-Bogen) 24 h Bereitschaft AA29 Sonographiegerät / Dopplersonographiegerät 24 h Bereitschaft AA31 Spirometrie / Lungenfunktionsprüfung 24 h Bereitschaft, in Kooperation AA32 Szintigraphiescanner / Gammakamera (Szintillationskamera) 24 h Bereitschaft, in Kooperation þ þ þ * 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (---: bei diesem Gerät nicht anzugeben) B-5.12 Personelle Ausstattung B Ärzte Ärzte Anzahl Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 0 Davon Fachärzte 0 Belegärzte (nach 121 SGB V) 4 Bei den Belegärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Fachexpertise der Abteilung - Facharztqualifikationen Facharztqualifikationen Hals-Nasen-Ohrenheilkunde ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 63

61 Belegabteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen Zusatzweiterbildungen Allergologie B Pflegepersonal Pflegekräfte Anzahl (Vollkräfte) Pflegekräfte insgesamt 2,07 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung) Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung) 2,07 0 B Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP04 Diätassistenten SP21 Physiotherapeuten SP25 Sozialarbeiter SP28 Wundmanager 64 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

62 B-6 Zentrale Abteilung für Anästhesie und perioperative Medizin B-6.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Zentrale Abteilung für Anästhesie und perioperative Medizin Schlüssel: Sonstige Fachabteilung (3700) Chefarzt: Prof. Dr. med. H.-B. Hopf Straße: Röntgenstrasse 20 PLZ / Ort: Langen Telefon: / Telefax: / Internet: anaesthesie.langen@asklepios.com B-6.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Anästhesie - Spektrum Allgemeinanästhesien Regionalanästhesien (sog. Teilnarkosen) incl. der selektiven Betäubung von einzelnen Armen oder Beinen perioperative Betreuung incl. Vorbereitung und Koordinierung der Eigenblutspende durch eine eigene Anästhesieambulanz Durchführung von modernen Anästhesien für jeder Alter (Säuglingsalter bis hochbetagte Patienten) postoperative Überwachung im Aufwachraum und auf der tagesklinischen Station der Klinik (Ambulantes Operieren) Anwendung von blutsparenden Verfahren, insbesondere intraoperativ (wie z.b. Zell-Saver) postoperative Schmerztherapie mit intravenösen Opiaten, gesteuert durch sog. Minicomputer, sowie modernste anästhesiologische Katheterverfahren Ambulantes Operieren in Kooperation mit niedergelassenen Kollegen (d.h. Sie kommen zum Termin morgens in die Klinik und gehen am gleichen Tag wieder nach Hause) Perioperative Medizin Die Aufnahme auf die sog. Intensivstation erfolgt meist nach größeren Operationen oder Unfällen, wenn der Patient für mehrere Stunden oder Tage besondere Behandlung und Überwachung bedarf. Das Hauptziel ist die Überwindung, Besserung oder Verhinderung von Störungen lebenswichtiger Funktionen, die sich sehr unterschiedlich darstellen können.

63 Zentrale Abteilung für Anästhesie und perioperative Medizin Anwendung aller üblichen Verfahren inkl. sämtlicher Formen der Nierenersatztherapie in besonderen Fällen Anwendung extrakorporaler Kreislaufunterstützungssysteme (intraaortale Ballongegenpulsation) invasive und nicht invasive druckkontrollierte Beatmungsverfahren B-6.3 durch eine interdisziplinäre Betreuung der Intensiveinheit sind somit hochspezialisierte Kardiologen direkt am Krankenbett zur Verfügung (u.a. moderner Herzkathetermeßplatz im Haus). Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP04 Atemgymnastik MP06 Basale Stimulation durch Mitarbeiter der Pflege MP12 Bobath-Therapie durch Physiotherapie-Abteilung MP22 Kontinenztraining / Inkontinenzberatung durch Arzt, Pflege, Physiotherapeuten MP24 Lymphdrainage MP31 Physikalische Therapie MP32 Physiotherapie / Krankengymnastik MP37 Schmerztherapie / -management MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Pflegeexperten Wundmanagement (Zertifizierte Wundmanagerin), Stomatherapie, enterale Ernährung MP45 Stomatherapie und -beratung MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik MP51 Wundmanagement zertifizierte Wundmanagerin MP52 Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen u.a. Kontaktanbahnung zu Gruppen über die Sozialberatung im Hause MP00 Zusammenarbeit mit weiterversorgenden Institutionen (Sozial-Beratung vor Ort) Das medizinische Leistungsangebot wird zudem für die gesamte Klinik auch unter A-09 dargestellt. B-6.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. SA01 SA02 Serviceangebot Räumlichkeiten: Aufenthaltsräume Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer 66 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

64 Zentrale Abteilung für Anästhesie und perioperative Medizin Nr. Serviceangebot SA10 Räumlichkeiten: Zwei-Bett-Zimmer Das nicht-medizinische Serviceangebot wird zudem für die gesamte Klinik auch unter A- 10 dargestellt. B-6.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 0 Die Patientenzahlen der Zentralen Abteilung für Anästhesie und perioperative Medizin unter Leitung von Chefarzt Prof. Dr. med. H.-B. Hopf werden die Hauptabteilungen zugerechnet. B-6.6 Hauptdiagnosen nach ICD Die Diagnosen der in der Abteilung für Anästhesie und perioperativen Medizin behandelten Patienten werden in den jeweiligen Fachabteilungen dargestellt. B-6.7 Prozeduren nach OPS Die Prozeduren der in der Abteilung für Anästhesie und perioperativen Medizin erbrachten Leistungen werden in den jeweiligen Fachabteilungen dargestellt. B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Anästhesie Ambulanz Art der Ambulanz: Krankenhaus - Anästhesie - Ambulanz Angebotene Leistung Anästhesie-Sprechstunde Schmerzambulanz Chefarztsprechstunde B-6.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Die erbrachten Leistungen in der Abteilung für Anästhesie und perioperativen Medizin werden in den jeweiligen Fachabteilungen dargestellt. B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-6.11 Apparative Ausstattung Nr. Apparative Ausstattung 24h* AA01 Angiographiegerät 24 h Bereitschaft, in Kooperation AA03 Belastungs-EKG / Ergometrie 24 h Bereitschaft AA05 Bodyplethysmographie 24 h Bereitschaft AA07 Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion) 24 h Bereitschaft ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 67

65 Zentrale Abteilung für Anästhesie und perioperative Medizin Nr. Apparative Ausstattung 24h* AA08 Computertomograph (CT) 24 h Bereitschaft AA12 Endoskop 24 h Bereitschaft AA13 Geräte der invasiven Kardiologie (z.b. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor) 24 h Bereitschaft AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) 24 h Bereitschaft AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) 24 h Bereitschaft, in Kooperation AA27 Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät (z.b. C-Bogen) 24 h Bereitschaft AA29 Sonographiegerät / Dopplersonographiegerät 24 h Bereitschaft AA31 Spirometrie / Lungenfunktionsprüfung 24 h Bereitschaft AA32 Szintigraphiescanner / Gammakamera (Szintillationskamera) 24 h Bereitschaft, in Kooperation AA33 Uroflow / Blasendruckmessung 24 h Bereitschaft, Gynäkologie * 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (---: bei diesem Gerät nicht anzugeben) B-6.12 B Ärzte Personelle Ausstattung Ärzte þ þ þ þ þ Anzahl Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 16,5 Davon Fachärzte 8,5 Belegärzte (nach 121 SGB V) 0 Bei den Belegärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Fachexpertise der Abteilung - Facharztqualifikationen Facharztqualifikationen Anästhesiologie Transfusionsmedizin Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen Zusatzweiterbildungen Akupunktur Intensivmedizin B Pflegepersonal 68 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

66 Zentrale Abteilung für Anästhesie und perioperative Medizin Pflegekräfte Anzahl (Vollkräfte) Pflegekräfte insgesamt 25,25 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung) Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung) 25,25 4,0 B Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP14 Logopäden Kooperationspartner SP15 Masseure / Medizinische Bademeister SP18 Orthopädietechniker Kooperationspartner SP21 Physiotherapeuten SP25 Sozialarbeiter SP26 Sozialpädagogen SP27 Stomatherapeuten SP28 Wundmanager ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 69

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68 C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren) C-1.1 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate Leistungsbereich Fallzahl Dok.-Rate Ambulant erworbene Pneumonie ,94% Cholezystektomie ,00% Geburtshilfe ,84% Gynäkologische Operationen ,20% inkl. Gyn.-Totalerhebung für Land Hessen Herzschrittmacher-Aggregatwechsel < 20 84,21% Herzschrittmacher-Implantation 47 91,50% Herzschrittmacher-Revision / Systemwechsel / Explantation < 20 33,33% geringe Fallzahl! Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation 73 98,63% Hüft-Totalendoprothesen-Wechsel und -komponentenwechsel < ,00% Hüftgelenknahe Femurfraktur ,00% Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation ,00% Knie-Totalendoprothesen-Wechsel und -komponentenwechsel < ,00% Koronarangiographie und perkutane Koronarintervention (PCI) ,10% Mammachirurgie ,00% Pflege: Dekubitusprophylaxe mit Kopplung an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie, Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation, Hüft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel, hüftgelenknahe Femurfraktur, Knie-TEP-Erstimplantation, Knie-TEP-Wechsel und - komponentenwechsel, kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie, isolierte Koronarchirurgie (1) vollumfänglich im Rahmen der Module Hüftchirurgie und Kniechirurgie. Gesamt ,34% (1) Da das BQSVerfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie, Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation, Hüft-TEP-Wechsel und - komponentenwechsel, hüftgelenknahe Femurfraktur, Knie-TEP-Erstimplantation, Knie- TEP-Wechsel und -komponentenwechsel, kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist, existieren hier keine gesonderten Angaben über Fallzahlen und Dokumentationsrate. Fallzahl und Dokumentationsrate im Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe können aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden. Dekubitus- Qualitätssicherung Die Klinik hat im Jahr 2006 vollumfänglich an der Dekubitus-Prophylaxe bei den Modulen 1. Hüftgelenksnahe Fraktur (Oberschenkelhals) 2. Hüfttotalendoprothese - Implantation 3. Hüfttotalendoprothese Revision / Wechsel 4. Knie-Totalendoprothese Erstimplantation

69 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN teilgenommen. 5. Knie-Totalendoprothese / Revision Zusätzlich erfolgte 2006 die freiwillige Teilnahme am Landes-Pilot-Projekt (Hessen) der Dekubitus-Dokumentation und Evaluation über alle Fachbereiche / Disziplinen. Ab 2007 erfolgt die Dekubitus - Dokumentation (Prophylaxe) analog den Vorgaben der Bundesgeschäftsstelle für Qualitätssicherung. C-1.2 C-1.2 A C-1.2 A.I Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem BQS-Verfahren Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschränkt zur Veröffentlichung geeignet bewertete Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten Dialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt Leistungsbereich: Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Gallenblasenentfernung: Klärung der Ursachen angestaute Gallenflüssigkeit vor der Gallenblasenentfernung Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase Gallenblasenentfernung: Feingewebliche Untersuchung der entfernten Gallenblase Erhebung eines histologischen Befundes Gallenblasenentfernung: Ungeplante Folgeoperation(en) wegen Komplikation(en) Reinterventionsrate Bewertung durch Strukt. Dialog Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Vertrauensbereich Referenzbereich (bundesweit) 8 82, % 16 / 16 =100% Qualitätsaussage: Je höher, desto besser. Bei Verschluss der großen Gallenwege, zum Beispiel durch Gallengangsteine kann es zu einem Rückstau von Gallensäure bzw. einem verminderten Abfluss von Galle in den Darm kommen (extrahepatische Cholestase). Je nach Ursache unterscheiden sich die therapeutischen Konsequenzen zum Teil erheblich. Deshalb ist vor einer Operation (präoperativ) eine differenzierte Diagnostik erforderlich. Ziel ist es eine Abklärung der Gallenwege vor der Operation bei möglichst allen Patienten, bei denen die Gallenwege mechanisch verlegt sind, durchzuführen. 2 98, ,6% 256 / 257 =100% Qualitätsaussage: Je höher, desto besser. Die Gallenblase wird nach der Operation feingeweblich (histologisch) untersucht. Diese Untersuchung soll routinemäßig durchgeführt werden und dient der Überprüfung der Diagnose und den Ausschluss einer bös-artigen Grunderkrankung ,3 0,7% 0 / 0 1,5% Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser. Wenn Komplikationen auftreten, ist unter Umständen ein Zweiteingriff, eine Reintervention, erforderlich. Gründe für eine Reintervention sind beispielsweise belassene Gallengangsteine, Gallengangsverletzungen, Blutungen und Entzündungen. 72 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

70 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Leistungsbereich: Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Geburtshilfe: Zeitspanne zwischen dem Entschluss zum Notfallkaiserschnitt und der Entbindung des Kindes E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt Geburtshilfe: Anwesenheit eines Kinderarztes bei Frühgeburten Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen Geburtshilfe: Vorgeburtliche Gabe von Medikamenten zur Unterstützung der Lungenentwicklung bei Frühgeborenen Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen Frauenheilkunde: Vorbeugende Gabe von Antibiotika bei Gebärmutterentfernungen Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie Frauenheilkunde: Vorbeugende Medikamentengabe zur Vermeidung von Blutgerinnseln bei Gebärmutterentfernungen Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie Bewertung durch Strukt. Dialog Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Vertrauensbereich Referenzbereich (bundesweit) 8 22, % 0 / 0 95% Qualitätsaussage: Je höher, desto besser. Während der Geburt kann es unerwartet und unvorhersehbar zu kritischen Situationen für die werdende Mutter oder das Kind kommen. Diese kritischen Situationen können einen sofortigen Kaiserschnitt erfordern. Gut gestaltete und erprobte Abläufe sind wichtig, um diese kritischen Situationen erfolgreich handhaben zu können. Die Zeit vom Entschluss zum Kaiserschnitt bis zur Entwicklung/Entbindung des Kindes, die so genannte EE-Zeit, sollte möglichst kurz sein und weniger als 20 Minuten betragen ,7 0% 0 / 0 90% Aufgrund der geringen Fallzahl ist eine sinnvolle Bewertung der Qualität nicht möglich % 0 / 0 95% Qualitätsaussage: Je höher, desto besser. Eine große Gefährdung für Frühgeborene, die mehr als 6 Wochen vor dem errechneten Termin geboren werden, ist die Atemnot bedingt durch die Unreife der Lungen. Bei drohender Frühgeburt kann die Reifung der Lungen bereits innerhalb des Mutterleibes, durch die Verabreichung von Kortisonspritzen an die Mutter, beschleunigt werden. Der Start in das Leben ist für die so vor behandelten Frühgeborenen risikoärmer als ohne diese Vorbehandlung. 8 86,2-95,7 91,8% 101 / % Qualitätsaussage: Je höher, desto besser. Nach der Entfernung der Gebärmutter können Komplikationen wie Wundinfektionen auftreten. Die Rate der Wundinfektionen lässt sich durch die Gabe von Antibiotika um den Operationszeitpunkt herum deutlich reduzieren. Bei einer Gebärmutterentfernung sollte zur Vermeidung von Wundinfektionen möglichst oft ein Antibiotikum gegeben werden. 8 94,1-99,7 98,1% 102 / % Qualitätsaussage: Je höher, desto besser. Durch die Operation selbst und die Bettruhe nach der Operation wird die Entstehung von Blutgerinnseln in den Gefäßen, so genannten Thrombosen, gefördert. Als Folge einer Thrombose kann sich eine Lungenembolie ereignen. Dabei gelangt ein Blutgerinnsel z.b. aus den Venen eines Beines in die Lunge. Eine Lungenembolie kann auch heute noch tödlich verlaufen. Die Bildung von Thrombosen stellt deshalb ein gefürchtetes Risiko nach Operationen dar. ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 73

71 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Leistungsbereich: Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Herzschrittmachereinsatz: Entscheidung für die Herzschrittmacher-Behandlung Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen Herzschrittmachereinsatz: Auswahl des Herzschrittmachersystems Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen Herzschrittmachereinsatz: Entscheidung für die Herzschrittmacher-Behandlung und die Auswahl des Herzschrittmachersystems Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen Herzschrittmachereinsatz: Komplikationen während oder nach der Operation Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen Herzschrittmachereinsatz: Komplikationen während oder nach der Operation Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof Bewertung durch Strukt. Dialog Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Vertrauensbereich Referenzbereich (bundesweit) 8 93, % 43 / 43 90% Qualitätsaussage: Je höher, desto besser. Leitlinien sind von medizinischen Fachgesellschaften entwickelte Entscheidungshilfen, die den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand beschreiben. In der aktuellen Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, Herz- und Kreislaufforschung wird beschrieben, wann ein Herzschrittmacher eingesetzt werden sollte. 8 93, % 43 / 43 90% Qualitätsaussage: Je höher, desto besser. Die Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, Herz- und Kreislaufforschung beschreibt, welche Schrittmachersysteme für die Behandlung von Herzrhythmusstörungen geeignet sind und gewählt werden sollten. 8 93, % 43 / 43 80% Qualitätsaussage: Je höher, desto besser. Wann der Einsatz eines Herzschrittmachers - Systems gerechtfertigt ist und welche Systeme bei welchen Funktionsstörungen des Herzens geeignet sind, ist in einer Leitlinie der medizinischen Fachgesellschaft festgelegt. Es wird geprüft, inwieweit die Empfehlungen der Leitlinie eingehalten werden ,7 0% 0 / 0 2% Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser. Eine Herzschrittmacher Implantation ist ein kleinerer chirurgischer Eingriff. Aber auch bei kleinen Eingriffen kann es um die Operation herum zu Komplikationen kommen (perioperative Komplikationen). 2 0,2-15,5 3,4% 0 / 0 3% Referenzabweichung nicht signifikant. Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser. Die rechte und linke Herzhälfte bestehen jeweils aus einer Kammer (Ventrikel) und einem Vorhof (Atrium).. Beim Einsetzen eines Herzschrittmachers wird/werden die Sonde bzw. die Sonden des Herzschrittmachers in die Herzkammer (Ventrikel) und/oder den Vorhof geschoben. Eine während der Operation richtig platzierte Sonde kann nachträglich verrutschen (Sondendislokation). 74 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

72 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Leistungsbereich: Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Herzschrittmachereinsatz: Komplikationen während oder nach der Operation Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel Hüftgelenkersatz: Ausrenkung des künstlichen Hüftgelenkes nach der Operation Endoprothesenluxation Hüftgelenkersatz: Entzündung des Operationsbereichs nach der Operation Postoperative Wundinfektion Hüftgelenkersatz: Ungeplante Folgeoperation(en) wegen Komplikation(en) Reinterventionen wegen Komplikation Kniegelenkersatz: Entzündung des Operationsbereichs nach der Operation Postoperative Wundinfektion Kniegelenkersatz: Ungeplante Folgeoperation(en) wegen Komplikation(en) Reinterventionen wegen Komplikation Bewertung durch Strukt. Dialog Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner 8 0-6,7 0% 0 / 0 3% Vertrauensbereich Referenzbereich (bundesweit) Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser. Die rechte und linke Herzhälfte bestehen jeweils aus einer Kammer (Ventrikel) und einem Vorhof (Atrium).. Beim Einsetzen eines Herzschrittmachers wird/werden die Sonde bzw. die Sonden des Herzschrittmachers in die Herzkammer (Ventrikel) und/oder den Vorhof geschoben. Eine während der Operation richtig platzierte Sonde kann nachträglich verrutschen (Sondendislokation). 8 0,1-6,5 1,4% 0 / 0 5 % Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser. Eine Luxation ist eine Verschiebung von zwei durch ein Gelenk verbundenen Knochen bzw. Prothesenteile.. Ein Ausrenken des Gelenkes (Luxation) nach der Operation gehört zu den schwerwiegenden Komplikationen und muss vermieden werden. 8 0,1-6,5 1,4% 0 / 0 3 % Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser. Eine Entzündung im Operationsgebiet ist eine gefürchtete Komplikation. Der Einsatz von Fremdmaterialien, wie der eines künstlichen Hüftgelenkes, erhöht das Risiko einer Infektion. 8 0,5-8,6 2,8% 0 / 0 9 % Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser. Auftretende Komplikationen, wie Entzündungen oder Nachblutungen machen ggf. eine erneute Operation, eine Reintervention, erforderlich. 8 0,3-5,6 1,8% 0 / 0 2 % Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser. Nach jeder Operation kann sich die Wunde entzünden. Der Einsatz von Fremdmaterialien erhöht dieses Risiko. Eine Entzündung der Wunde stellt eine unerwünschte Komplikation dar und soll nur selten auftreten. 8 1,8-9,2 4,5% 0 / 0 6% Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser. Schwere Komplikationen, wie beispielsweise Wundinfektionen, Frakturen, aber auch Verletzungen von Gefäßen oder Nervenschäden können ggf. eine erneute Operation (eine Reintervention) erforderlich machen. Dies soll nur selten vorkommen. ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 75

73 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Leistungsbereich: Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Herzkatheteruntersuchung und - behandlung: Entscheidung für die Herzkatheter-Untersuchung Indikation zur Koronarangiographie Ischämiezeichen Herzkatheteruntersuchung und - behandlung: Entscheidung für die Herzkatheter-Behandlung Indikation zur PCI Herzkatheteruntersuchung und - behandlung: Wiederherstellung der Durchblutung der Herzkranzgefäße Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST- Hebung bis 24 h Brusttumoren: Röntgenuntersuchung des entfernten Gewebes nach der Operation Postoperatives Präparatröntgen Bewertung durch Strukt. Dialog Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Vertrauensbereich Referenzbereich (bundesweit) 8 95,3-98,5 97,2% 347 / % Qualitätsaussage: Je höher, desto besser. Ob die Herzkranzgefäße ausreichend durchblutet sind, lässt sich mit einer Herzkatheter Untersuchung feststellen. Über einen Herzkatheter, der von der Leiste / Arm aus bis in das Herz herangeschoben wird, werden die Herzkranzgefäße während der Untersuchung mit einem Kontrastmittel gefüllt. Diese Kontrastmittelfüllung wird mittels Röntgenstrahlen sichtbar gemacht. Eine Herzkatheteruntersuchung ist nicht ohne Risiko für den Patienten, daher sollte für die Durchführung dieser Untersuchung eine eindeutige Notwendigkeit bestehen, wie deutliche Beschwerden des Patienten im Herz- bzw. Brustkorbbereich oder eine Durchblutungsstörung, die bei Durchführung eines Belastungs - EKG auftritt. 8 0,4-3,9 1,5% 0 / 0 10% Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser. Inwieweit die Darstellung der Herzkranzgefässe angemessen war, wird auch anhand Anzahl der Therapieempfehlungen, die sich in der Folge ergeben, geprüft. Es wird bestimmt, ob sich aus dem Befund der Herzkatheter Untersuchung eine Konsequenz für die weitere Diagnostik oder Therapie ergibt. 8 82,6-94,6 89,7% 78 / 87 85% Qualitätsaussage: Je höher, desto besser. Ein verengtes oder verschlossenes Herzkranzgefäß kann aufgedehnt (Katheterintervention, Ballondilation) oder überbrückt (Stentimplantation) werden. Diese Eingriffe werden als perkutane koronare Interventionen (PCI) bezeichnet. Ziel der Ausdehnung der Herzkranzgefäße oder des Einsatzes einer Gefäßprothese ist es, die Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen zu beheben. Der Eingriff ist erfolgreich, wenn sie ohne Komplikationen verläuft und bei der Gefäßdarstellung mit Röntgen zu einem guten Ergebnis oder zu einem Verschwinden von Beschwerden oder Befunden der Durchblutungsstörung an den Herzkranzgefäßen führt. 8 81, % 15 / 15 95% Qualitätsaussage: Je höher, desto besser. Unklare Veränderungen der Brust, die nur durch eine Röntgenuntersuchung entdeckt wurden und die nicht tastbar sind, werden kurz vor einer Operation durch den Röntgenarzt markiert. Anhand dieser Markierungen, in der Regel kleine Metalldrähte, weiß der Operateur, welches Gewebe er entfernen muss. 76 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

74 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Leistungsbereich: Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Brusttumoren: Bestimmung der Hormonempfindlichkeit der Krebszellen Hormonrezeptoranalyse Brusttumoren: Sicherheitsabstand zum gesunden Gewebe Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie Brusttumoren: Sicherheitsabstand zum gesunden Gewebe Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie Bewertung durch Strukt. Dialog Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Vertrauensbereich Referenzbereich (bundesweit) 8 93,4-99,3 97,4% 112 / % Qualitätsaussage: Je höher, desto besser. Bösartige Brusttumoren können über so genannte Hormonrezeptoren verfügen. Das sind spezielle Empfänger, die Hormone an die Tumorzellen binden bzw. sie in die Zellen importieren. Diese Tumorzellen werden dann unter Hormoneinfluss zum Wachstum angeregt. Die Anwesenheit dieser Rezeptoren, bzw. deren Aus-prägungsgrad, gibt Hinweise auf die Empfindlichkeit der Tumorzellen. Die Hormonrezeptoren werden aus dem entfernten Brustgewebe bestimmt. Das Ergebnis, der Hormonrezeptorstatus, ist für die weitere Behandlung und die Nachkontrollen nach einer Brustkrebsoperation von entscheidender Bedeutung. 4 62,8-90,6 79,3% 23 / 29 95% Qualitätsaussage: Je höher, desto besser. Unabhängig davon, ob brusterhaltend operiert wurde oder die Brust vollständig entfernt werden musste (Mastektomie), soll der Tumor mit einem Sicherheitsabstand zum gesunden Gewebe entfernt werden. Dieser Sicherheitsabstand sollte mindestens 5 mm betragen. Die Bestimmung und Angabe des Sicherheitsabstandes zum gesunden Gewebe ist ein Indiz für eine sachgemäß durchgeführte brusterhaltende Brustkrebsoperation. Ob der geforderte Sicherheitsabstand eingehalten wurde, kann der Pathologe bei der feingeweblichen Untersuchung feststellen. 2 86,4-97,4 93,3% 70 / 75 95% Qualitätsaussage: Je höher, desto besser. Unabhängig davon, ob brusterhaltend operiert wurde oder die Brust vollständig entfernt werden musste (Mastektomie), soll der Tumor mit einem Sicherheitsabstand zum gesunden Gewebe entfernt werden. Dieser Sicherheitsabstand sollte mindestens 5 mm betragen. Die Bestimmung und Angabe des Sicherheitsabstandes zum gesunden Gewebe ist ein Indiz für eine sachgemäß durchgeführte brusterhaltende Brustkrebsoperation. Ob der geforderte Sicherheitsabstand eingehalten wurde, kann der Pathologe bei der feingeweblichen Untersuchung feststellen. Legende zur Spalte Bewertung durch Strukt. Dialog 8 = Ergebnis unauffällig, kein Strukturierter Dialog erforderlich 2 = Ergebnis wird für dieses Erhebungsjahr als unauffällig eingestuft, in der nächsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden 4 = Ergebnis wird ggf. trotz Begründung wiederholt als qualitativ auffällig bewertet 9 = Sonstiges (In diesem Fall ist auch der dem Krankenhaus zur Verfügung gestellte Kommentar zu übernehmen.) ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 77

75 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN C-1.2 A.II Trifft nicht zu bzw. entfällt. Qualitätsindikatoren, bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher für einen Vergleich noch nicht geeignet sind C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Leistungsbereich Schlaganfall vollumfängliche Teilnahme ( 173 Fälle) C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease- Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V Leistungsbereich Brustkrebs Brustzentrum Langen über "DMP Brustkrebs Rhein-Main" (Frankfurt) Zusätzliche Datenerfassung und Auswertung in einer senologischen Tumordatenbank (Brustkrebs), Qualitätssicherung und Benchmarking über das überregionale "Westdeutsche Brustcentrum" (WBC in Düsseldorf). C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Qualitäts-Benchmarking in der ASKLEPIOS Gruppe Die Halbjahresdaten aus der gesetzlich verpflichtenden externen Qualitätssicherung (BQS-Verfahren) werden zusätzlich im Sinne einer Stärken-Schwächen-Anlalyse in einer Konzerndatenbank anonymisiert verarbeitet. Somit erhält jede Fachabteilung unterjährige Halbjahresergebnisse in Verbindung mit einem Ranking-Vergleich in der ASKLEPIOS Gruppe. Brustzentrum Langen (zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000) Neben der gesetzlich verpflichtenden externen Qualitätssicherung zur Senologie (Brustchirurgie) wird eine zusätzliche Datenerfassung und Auswertung aller Brustkarzinome in einer senologischen Tumordatenbank (Brustkrebs) durchgeführt. Die Qualitätssicherung und Benchmarking erfolgt in Zusammenarbeit mit dem überregionalen "Westdeutsche Brustcentrum" (WBC in Düsseldorf). Qualitätssicherung in der Intensivmedizin Die Abteilung für Anästhesie und perioperative Medizin unter Leitung von Prof. Dr. med. Hopf nimmt mit ihrer freiwilligen Qualitätssicherung an dem regelmäßigen anonymen Vergleich von 32 intensivmedizinischen Abteilungen teil ( Patientendaten) teil. Für die hierbei geleisteten Fortschritte zur Qualitätsverbesserung in der Intensivmedizin wurde dem Team der ASKLEPIOS AWARD 2005, -verliehen für herausragende medizinische Innovations- und Qualitätsprojekte, überreicht. Hessische Krebsregister Alle Tumorerkrankungen werden anonymisiert dem hessischen Krebsregister zur statistischen Aufarbeitung gemeldet. Disease Management Programm Brustkrebs (DMP) Alle eingeschriebenen Patientinnen des "DMP Brustkrebs Frankfurt-Rhein-Main" werden in einer entsprechenden anonymisierten Datenmeldung dort registriert und ausgewertet. 78 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

76 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V Leistungsbereich Mindestmenge (im Berichtsjahr 2006) Erbrachte Menge (im Berichtsjahr 2006) Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas Knie-TEP C-6 Ergänzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V (Ausnahmeregelung) Das Krankenhaus hat die festgelegten Mindestmengen nicht unterschritten. ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 79

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78 D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik Unternehmensphilosophie Mensch - Medizin - Mitverantwortung Die ASKLEPIOS-Gruppe betreibt ihre Kliniken auf der Grundlage der einheitlichen Unternehmensgrundsätze "Mensch - Medizin - Mitverantwortung" und hat sich zum Ziel gesetzt, diese Grundsätze in allen Einrichtungen in der täglichen Arbeit umzusetzen. Die drei Säulen der ASKLEPIOS-Philosophie: Mensch - Medizin- Mitverantwortung - daran orientiert sich alles Handeln. Die aufgeführten sechs Organisationsprinzipen bilden die tragenden Säulen der Firmenphilosophie und folgen einem dezentralen Konzept. Das Leitbild der ASKLEPIOS Kliniken Langen-Seligenstadt GmbH wurde aus diesen Grundsätzen abgeleitet und im Rahmen einer Projektgruppe mit Mitarbeitern aus allen Berufs- und Hierarchieebenen im Jahre 2005 gemeinsam entwickelt, um einen breit akzeptierten Orientierungsrahmen zur Weiterentwicklung der Klinik zu schaffen: Wir verstehen unsere Kliniken als moderne dienstleistungs- und zukunftsorientierte Unternehmen. Das Leitbild der Asklepios Kliniken Langen-Seligenstadt GmbH beschreibt das Selbstverständnis und die Vision des Unternehmens und soll diese für jeden transparent machen. Es baut auf den Konzern- und Führungsgrundsätzen auf. Wir haben gemeinsame Ziele - um diese zu erreichen, brauchen wir Regeln und Normen für unser tägliches Handeln. Wir wollen uns an den gemeinsam entwickelten Regeln und Normen orientieren, wenn wir im Namen des Unternehmens handeln. Denn der Erfolg des Ganzen erwächst aus der Verantwortung jedes Einzelnen - im Sinne der Genesung unserer Patienten. Im Mittelpunkt unseres täglichen Handelns stehen der Patient und seine Angehörigen.

79 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Unser oberstes Ziel ist es, den Patienten in seiner Notsituation durch unsere pflegerische Fürsorge und medizinische Versorgung auf dem Weg zu einer schnellen Genesung zu begleiten. Wir achten die Würde und Persönlichkeit, unabhängig von Herkunft und Religion. Wir sind uns darüber bewusst, dass das tägliche Erreichen dieses Zieles auch die Grundlage für unsere wirtschaftliche Existenz bildet. Medizin und Pflege Durch Patientenorientierung und Kompetenz bieten wir medizinische und pflegerische Leistungen auf höchstem Niveau. Mit unserem Angebot an medizinischer Diagnostik und Therapie sowie pflegerischer Leistung stellen wir uns auf Basis des medizinisches Fortschritts und technischer Innovationen dem Wettbewerb. Mitarbeiter Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen als qualifiziertes Team maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei. Wir arbeiten als gleichberechtigte Partner zum Wohle des Patienten und setzen uns täglich für die Zufriedenheit der Patienten der Asklepios Kliniken Langen-Seligenstadt ein. Freundlichkeit im Kontakt mit unseren Patienten und Partnern ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Umfassende Kompetenz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist unser Anspruch. Dies erreichen wir durch Fortbildung, Weiterbildung, Eigenverantwortung und gegenseitige Unterstützung. Kooperation Um unsere Dienstleistung für den Menschen optimal erbringen zu können, arbeiten wir mit allen Partnern eng zusammen. Zur Erreichung unserer Ziele bieten wir unseren Partnern Klarheit, Offenheit und Loyalität. Die Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten, Pflegediensten, Krankenkassen und anderen Partnern basiert auf Transparenz und Kooperation. Ressourcen Wirtschaftliches Handeln schafft uns Freiräume für Investitionen. Wir überprüfen regelmäßig die Effizienz unserer Organisation, um diese am Wohle des Patienten auszurichten und sie gleichzeitig wirtschaftlich führen zu können. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sich ihrer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt bewusst und gehen sorgsam mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen um. Ziele des Qualitätsmanagements in der ASKLEPIOS Klinik Langen Implementierung und kontinuierliche Weiterentwicklung eines klinikinternen Qualitätsmanagement-Systems Ausrichtung aller Qualitätsmanagement-Maßnahmen auf gemeinsame Ziele systematische Identifizierung von Verbesserungspotentialen nachhaltige Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen Unterstützung der Mitarbeitermotivation für die Ziele des Qualitätsmanagements. Qualitätsmanagement ist in der Unternehmensstrategie der ASKLEPIOS-Gruppe verankert und hat damit einen hohen Stellenwert in unserer Klinik. Im Sinne der ASKLEPIOS Unternehmensgrundsätze Mensch - Medizin - Mitverantwortung betreiben wir in unserer Klinik ein Qualitätsmanagement, das die Interessen und das Wohl der Kunden in den Vordergrund stellt. 82 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

80 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Die Sicherstellung einer hochwertigen medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Patientenversorgung ist unsere erste und wichtigste Aufgabe. Die Qualität unserer Leistung überprüfen wir ständig, um sie auf einem hohen Niveau zu halten und bei Bedarf zu verbessern. Das Qualitätsmanagement in der ASKLEPIOS Klinik Langen leitet sich von dem ASKLEPIOS Modell für Integriertes Qualitätsmanagement (AMIQ) ab. Insofern integriert das Qualitätsmanagement der Klinik die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität. Hierbei erfolgt eine systematische Beschreibung und Überprüfung aller relevanten Abläufe und Strukturen, der Ausbau von Stärken, die Arbeit an Verbesserungspotentialen sowie die kontinuierliche Messung und Überwachung der Qualität. Die Qualitätspolitik der ASKLEPIOS Klinik Langen erläutert die Umsetzung unseres Qualitätsmanagement-Ansatzes und stellt die Ausrichtung des Qualitätsmanagements auf eine gemeinsame und allgemeinverbindliche Richtung aller Beteiligten sicher. Sie ist in Form von Leitsätzen definiert: Leitsätze zum Qualitätsmanagement 1. Eine hochwertige medizinische Versorgung unserer Patienten mit hoher Ergebnisqualität stellt das oberste Ziel im Qualitätsmanagement dar. Die Klinik beteiligt sich an Maßnahmen der externen Qualitätssicherung über das gesetzlich geforderte Maß hinaus und nutzt die Ergebnisse für kontinuierliche Verbesserungen und Anpassungen der medizinischen Versorgung. 2. Wir versorgen unsere Patienten auf hohem medizinischem Niveau. Standards diagnostischer, therapeutischer und pflegerischer Maßnahmen, sowie klinische Behandlungspfade sichern die einheitliche und qualifizierte Vorgehensweise aller Mitarbeiter anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse. 3. Wir wollen die Zufriedenheit unserer Patienten und Einweiser kontinuierlich erhöhen. Es werden regelmäßig Befragungen durchgeführt, um die Zufriedenheit unserer Kunden zu ermitteln und unsere Leistung zielgerichtet hinsichtlich ihrer Bedürfnisse zu verbessern. 4. Qualitätsmanagement-Maßnahmen mit dem Ziel der Erhöhung der Kundenzufriedenheit haben eine hohe Priorität. 5. Wir ermutigen und fordern unsere Patienten auf, Wünsche und Beschwerden zu äußern z. B. über die kontinuierliche Patientenbefragung und das Beschwerdemanagement. 6. Einweiser werden regelmäßig und umfassend über das Leistungsspektrum der Klinik informiert, z.b. in Veranstaltungen und mittels Informationsmaterialien. Den Einweisern steht bei Fragen ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung. 7. Qualitätsmanagement ist als Führungsaufgabe definiert. Alle Führungskräfte unterstützen das Qualitätsmanagement und stellen die Umsetzung der Qualitätsziele und -maßnahmen in ihrem Bereich sicher. 8. Mitarbeiter werden über strukturierte Kommunikationswege innerhalb der Klinik umfassend informiert. Der Dialog mit den Führungskräften wird über jährliche Mitarbeitergespräche gefördert. Mitarbeiter haben die Möglichkeit, Ideen und Vorschläge in strukturierter Form über Vorschlagswesen zu äußern. Die Qualifizierung der Mitarbeiter mittels Fort- und Weiterbildung wird durch das Unternehmen gefördert. 9. Die Mitarbeiter unterstützen das Qualitätsmanagement, bringen Ideen und Vorschläge ein und setzen Verbesserungsmaßnahmen anhand eines Maßnahmenplanes in ihrem Arbeitsumfeld um. ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 83

81 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 10. Mit Fehlern gehen wir konstruktiv um. Grundsätzlich ist es ist unser Ziel, Abläufe so zu strukturieren, dass ein optimales Ergebnis erzielt wird und Fehler möglichst vermieden werden. Dazu dient unser umfangreiches Prozessmanagement. Kommt es dennoch zu einem Fehler, erfolgt eine Ursachen-Analyse mit dem Ziel der Vermeidung einer Wiederholung im Sinne einer Optimierungschance. Das Leitbild der Kliniken sowie die Leitgedanken des Qualitätsmanagement werden über folgende Wege an unsere Patienten, Mitarbeiter und die Öffentlichkeit kommuniziert: Leitbild - Flyer Klinikeigene Patienten - und Mitarbeiter-Zeitung Internet-Homepage der Klinik Hausinternes Intranet Das Leitbild (Flyer-Version) 84 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

82 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 85

83 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN D-2 Qualitätsziele Die Qualitätsziele dienen der Konkretisierung der Qualitätspolitik. Als Teil der Gesamtzielplanung der Klinik wird jährlich ein Qualitätsmanagement-Zielplan aufgestellt. Dieser beinhaltet die Überprüfung der Ziele des Vorjahres sowie definierte Qualitätsziele auf Klinik- und Abteilungsebene für das kommende Jahr. Zur Erreichung der Ziele werden in dem Qualitäts-Lenkungsgremium konkrete Teilziele in einem Maßnahmenplan konkretisiert. Die Qualitätsziele orientieren sich an den Erwartungen unserer Kunden (z.b. Patienten, Zuweiser, Mitarbeiter, Kooperationspartner), am Klinikleitbild, der Qualitätspolitik, den Unternehmenszielen sowie an äußeren Bedingungen und Vorgaben (u.a. gesetzliche Auflagen). Folgende strategischen Qualitätsziele wurden für das Jahr 2006 festgelegt: Einzelzertifizierung des Brustzentrum Langen (Senologie) nach DIN EN ISO 9001:2000 als Mitglied des Südwestdeutsches Brustzentrums Vorbereitung der ASKLEPIOS Klinik Langen auf die Zertifizierung nach KTQ (krankenhausspezifisches Zertifizierungsverfahren) Folgende strategischen Qualitätsziele wurden für das Jahr 2006 konkretisiert: Verzahnung des ambulant-stationären Behandlungssektors durch bessere Einbindung der regionalen Praxen an die Klinik Fertigstellung und Eröffnung eines kooperierenden Fachärztezentrums an der ASKLEPIOS Klinik Langen Etablierung der Radiologischen Praxis in der Klinik mit Inbetriebnahme eines Magnetresonanztomografie-Gerätes, sowie Vorbereitung und Strukturierung einer Telemedizin im Bereich Computertomografie mit der Asklepios Klinik Seligenstadt Steigerung des Patientenkomfort und der Patientensicherheit Ausgedehnte Bettenhaussanierung zur Erhöhung des Komforts und Patientensicherheit Wiedereröffnung der komplett sanierten Geburtshilflichen Station mit Integrativer Wochenbettpflege in neuen Räumlichkeiten Steigerung der Patienteninformiertheit und -Akzeptanz Regelmäßige Patientenvorträge der Fachbereiche in regionalen Bürgerhäusern zu den Themen Herzinfarkt, Brustkrebs, Hüft- und Knieprothetik, Blasenschwäche, Schulterschmerz Erstellung von Patientenratgebern / Broschüren Erstellung von Informations-Flyern zu den Fachabteilungen Optimierung der Behandlungsabläufe Erstellung und Umsetzung eines Behandlungspfades pro Fachabteilung Klinikbesprechungen mit Maßnahmenableitungen zur Ablaufverbesserung Transparentere Informationen über Abläufe und Strukturen Neu-Strukturierung eines klinikübergreifenden Intranets in den ASKLEPIOS Kliniken Langen - Seligenstadt, welches von den Fachbereichen eigenständig gepflegt wird 86 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

84 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Neuausrichtung des Krankenblattarchivs durch nachträgliche Digitalisierung der Patientenakten Aufgabenteilung im Management Einstellung eines zusätzlichen stellvertretenden Geschäftsführers Anbindung der akademischen Lehre Anerkennung der Klinik als Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann- Wolfgang Goethe Universität Frankfurt/ Main in den Fachbereichen Chirurgie und Innere Medizin Folgende qualitätsverbessernde Maßnahmen wurden für die einzelnen Abteilungen der Klinik festgelegt: Abteilung für Innere Medizin Aktualisierung und Anpassung der Behandlungsabläufe bei akuter Herzenge (Akutes Koronarsyndrom) Überarbeitung und Evaluation des klinischen Behandlungspfades Akutes Koronarsyndrom analog der neusten wissenschaftlichen Leitlinien Transparenz und Strukturierung der Behandlungsabläufe für beteiligte Abteilungen Dokumentation der Behandlungsabläufe für alle Mitarbeiter Verbesserung der Behandlung des Schlaganfalls Aktualisierte Dokumentation des Behandlungsablaufs, Kooperation mit Sprachtherapeuten Weiterbildungsveranstaltungen Monatliche Weiterbildungsveranstaltungen Abteilung Allgemein-, Viszeral- und Endokrine Chirurgie Optimierung der Behandlungsabläufe bei Operation eines Mangenbandes (bei extremer Fettsucht / Adipositas) Erstellung eines interdisziplinären Behandlungspfades Gastric banding Transparenz und Strukturierung der Behandlungsabläufe für alle beteiligten Mitarbeiter Dokumentation der Behandlungsabläufe für alle Mitarbeiter Ausbildung und Wissensaustausch für Operateure benachbarter Kliniken Rhein-Main-Symposium für Minimal-Invasive-Chirurgie mit Live-OP- Übertragung Quartalsweise Austragung von Kursen in Minimal-chirugischen OP- Techniken Monatliche Weiterbildungsveranstaltungen Abteilung Unfallchirurgie, Arthroskopie und Endoprothetik Optimierung der Behandlungsabläufe bei Operation von Hüft - und Kniegelenksprothesen Erstellung eines interdisziplinären Behandlungsablaufes Vereinheitlichung der OP-Abläufe Dokumentation der unfallchirurgischen OP - Abläufe ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 87

85 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Verbesserung der Patienteninformation Quartalsweise Patientenvorträge zur Hüft - und Kniegelenksprothesen, sowie Schulterschmerzsyndrom Monatliche Weiterbildungsveranstaltungen Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe Patientenorientierung / -Service Geburtshilfe Einrichten eines Frühstücksbuffets für geburtshilfliche Patienten / Angehörige Erweiterung der Geburtsmöglichkeiten und Sicherheit ( u.a. Unterwassergeburt, Babyguard, Notsectio-Raum neben Kreißsälen) Etablierung der Integrativen Wochenbettpflege Brustdiagnostik und Therapie Einzelzertifizierung des Brustzentrum Langen (Senologie) nach DIN EN ISO 9001:2000 als Mitglied des Südwestdeutschen Brustzentrums Belegabteilung Hals-Nasen Ohren Erkrankung Steigerung der Kundenzufriedenheit Pflegedienst Umzug von Belegärzten in das Fachärztezentrum an der Klinik Optimierung der Patientenentlassung Dokumentation eines Entlassungsmanagements Erhöhung der Patientensicherheit Weiterbildung Einführung eines Standards zur Sturzvermeidung auf der Basis des Nationalen Expertenstandards Erstellung und Koordination der innerbetrieblichen Fortbildung (2 Halbjahresprogramme) Die Kommunikation der Qualitätsziele erfolgt über die Abteilungsleitungen sowie den Qualitätsmanagement-Zielplan, der im klinikinternen Intranet für alle Mitarbeiter einsehbar ist. Die Überprüfung der Zielerreichung erfolgt jährlich im Rahmen der Führungsgespräche sowie im Rahmen der Überprüfung der Gesamtzielplanung der Klinik. 88 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

86 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Zur Sicherstellung der Umsetzung der Qualitätspolitik und Erreichung der gesetzten Qualitätsziele sind in der ASKLEPIOS Klinik Langen die im Folgenden beschriebenen Strukturen implementiert. Die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der einzelnen Organe sind in einer Geschäftsordnung zum Qualitätsmanagement festgelegt. Geschäftsführung Die Gesamtverantwortung für das Qualitätsmanagement liegt bei der Geschäftsführung. Aufgaben im Qualitätsmanagement: Sicherstellung der Umsetzung der Qualitätspolitik und der Qualitätsziele Bereitstellung der erforderlichen Ressourcen. Abteilungsleitungen Die Abteilungsleitungen sind für die Sicherstellung der Umsetzung des Qualitätsmanagements in ihren Abteilungen verantwortlich. Qualitätsbeauftragter Von der Geschäftsführung ist ein Qualitätsbeauftragter benannt. Er ist für die Initiierung, Begleitung und Koordinierung der Maßnahmen des Qualitätsmanagements in Absprache mit der Geschäftsführung verantwortlich. Aufgaben: Organisation, Koordinierung und Betreuung aller Maßnahmen im Qualitätsmanagement, Initiierung, Steuerung und Begleitung von Qualitätsprojekten und Qualitätszirkeln, Moderation von Qualitätszirkeln/Arbeitsgruppen, Qualitäts- Lenkungsgruppe, Beratung und Berichterstattung an die Geschäftsführung zum Stand, Ergebnissen und zu Entwicklungsmöglichkeiten des Qualitätsmanagements, Auswertung und Koordination im Rahmen des Beschwerdemanagements Begleitung bei der Konzeption, Implementierung und Evaluierung klinischer Behandlungspfade Information und Schulung der Klinikmitarbeiter zum Qualitätsmanagement, Durchführung von Maßnahmen der internen Qualitätssicherung, z.b. interne Qualitätsüberprüfungen, Messungen Unterstützung bei Zertifizierung/Re-Zertifizierung einzelner Bereiche Erstellung des jährlichen Qualitätsmanagement-Zielplans Erstellung des strukturierten Qualitätsberichtes nach 137 SGB, Betreuung und EDV-Export der Module der Externen Qualitätssicherung nach 137 SGB V Erstellung und Entwicklung von Vorlagen und Formularen für das Qualitätsmanagement (Dokumentenmanagement) Qualitätsverantwortliche der Abteilungen In allen Abteilungen sind Mitarbeiter als Qualitätsverantwortliche benannt, die als Multiplikatoren fungieren und qualitätsverbessernde Maßnahmen in den Bereichen initiieren und begleiten. Qualitätsmanagement-Lenkungsgruppe ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 89

87 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Steuerungsgremium des Qualitätsmanagements ist die monatlich tagende Qualitätsmanagement-Lenkungsgruppe, an der die Geschäftsführung, der Ärztliche Direktor, die Pflegedirektion, der Betriebsrats-Vorsitzende sowie der Qualitätsbeauftragte teilnehmen. Themenbezogen werden Abteilungsleiter oder Fachbereichsleiter hinzugezogen. Aufgaben: Qualitätszirkel Initiierung, Koordinierung und Überwachung der qualitätsbezogenen Aktivitäten innerhalb der Klinik Vorschläge und Vorbereitung von Entscheidungen für die Geschäftsführung Festlegung von Verbesserungsmaßnahmen In Qualitätszirkeln arbeiten Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen und Hierarchie-Ebenen, wobei mindestens ein Mitarbeiter aus jedem von der Thematik betroffenen Bereich vertreten sein soll. Aufgabe: Erarbeitung von Lösungsvorschlägen zu einem vorgegebenen aktuellem Thema mit dem Ziel, bereichsübergreifende Verbesserungspotentiale zu erkennen und umzusetzen. Projektgruppen In Projektgruppen arbeiten Mitarbeiter, die als Fachexperten zur Thematik involviert sind. Aufgabe: Konzeptionelle Bearbeitung eines vorgegebenen Themas anhand eines Projektauftrages der Geschäftsführung. Die Überprüfung der Umsetzung der Qualitätsaktivitäten erfolgt über einen Qualitäts- Maßnahmenplan, in dem für alle Maßnahmen Verantwortliche und Zieltermine definiert sind, die durch den Qualitätsbeauftragten überwacht werden. Kommissionen und Gremien In der ASKLEPIOS Klinik Langen sind folgende Kommissionen und Gremien etabliert: Betriebsleiterrunde Chefarztrunde Fachabteilungsbesprechungen (Klinikbesprechung) Stationsleitungssitzung Arzneimittel-Kommission Hygienekommission Transfusionskommission Ethikkommission Arbeitssicherheitsausschuss Betriebsratsrunde Die Aufgabe der genannten Gremien ist der Beschluss wesentlicher Maßnahmen innerhalb ihrer Zuständigkeitsbereiche. Zentrale Dienste DRG-, Medizin- und Qualitätsmanagement Externe Unterstützung im Qualitätsmanagement erfährt die ASKLEPIOS Klinik Langen durch die Zentralen Dienste DRG-, Medizin- und Qualitätsmanagement der ASKLEPIOS 90 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

88 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Kliniken Verwaltungsgesellschaft mbh. Hierfür stehen qualifizierte Mitarbeiter mit speziellem Wissen in Belangen des Qualitäts- und Projektmanagements zur Verfügung. Aufgaben: Beratung der Kliniken der ASKLEPIOS Gruppe in Belangen des Qualitätsmanagements Unterstützung der Qualitätsbeauftragten bei der Ausübung ihrer Tätigkeiten im Qualitätsmanagement Projektmanagement und Projektcontrolling, z. B. Erstellung von Projektzeitplänen gemeinsam mit den Kliniken, Überwachung der Einhaltung der Projektzeitpläne Durchführung von Schulungen und Fortbildungen im Qualitätsmanagement Überprüfung der Umsetzung von Qualitätsmanagement-Maßnahmen in den Kliniken, z. B. Durchführung von Qualitätsüberprüfungen und Fremdbewertungen. ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 91

89 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements Zur Überprüfung der Umsetzung der Qualitätspolitik und Qualitätsziele und der kontinuierlichen Verbesserung der medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Qualität werden in der ASKLEPIOS Klinik Langen folgende Instrumente angewandt: 1. Patienten-, Mitarbeiter- und Einweiserbefragungen 2. Beschwerdemanagement 3. Interne und externe Qualitätsüberprüfungen 4. Durchführung von Fallbesprechungen 5. Erhebung und Auswertung von Qualitäts-Kennzahlen 1. Patienten-, Mitarbeiter- und Einweiserbefragungen Einen wesentlichen Anhaltspunkt für die Initiierung von qualitätsverbessernden Maßnahmen stellt die Rückmeldung unserer Kunden zu deren Zufriedenheit mit den Leistungen unserer Klinik dar. Zu diesem Zweck werden Befragungen von Patienten, Mitarbeitern und einweisenden Ärzten kontinuierlich im Abstand von drei Jahren durchgeführt. Dabei wird auf bewährte und vielfach erprobte standardisierte Fragebögen und eine unabhängige, externe Auswertung durch ein beauftragtes Institut zurückgegriffen. Befragung Kunden Patienten 2004, 2006 Mitarbeiter 2004 Einweisende Ärzte 2004 Zusätzlich befragen wir kontinuierlich alle Patienten zu ihrer Zufriedenheit während ihres Aufenthaltes in unserer Klinik anhand eines hausinternen Fragebogens ( Ihre Meinung ist uns wichtig ), der intern anonymisiert ausgewertet wird. Die Rückmeldungen unserer Patienten werden alle kontinuierlich anhand eines Freitextformulares erfasst und anonymisiert ausgewertet. Aus dem Rücklauf der ausgefüllten Meinungsbögen recherchiert die Klinikleitung konkrete Sachverhalte und gleichzeitig werden aus den Erkenntnissen konkrete Maßnahmen abgeleitet. So wurden z.b. im Jahr 2006, auf Vorschlag eines Patienten, die Visitenzeiten der Chef- und Oberärzte auf den Stationsfluren ausgehängt. Patientenbefragung Die Rückmeldungen unserer Patienten werden alle 3 Jahre anhand von standardisierten Fragebögen erfasst. Die Gesamtzufriedenheit erzielte im Jahr 2004 einen Punktwert von 60 und lag somit im Mittelwert des Punkteniveaus vom Vergleichspools des wissenschaftlichen Befragungsinstitutes. In der von 2005 bis 2006 durchgeführten Patientenbefragung (Rücklaufquote 53% ) der TECHNIKER-KRANKENKASSE (TKK) resultierte eine Allgemeine Patientenzufriedenheit von 76,7 %. 92 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

90 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Dies konnte aufgegliedert werden in: Quelle: Patientenbefragung der TECHNIKER - KRANKENKASSE Mitarbeiterbefragung Die Mitarbeiterbefragung wird alle drei Jahre durchgeführt. Die Gesamtzufriedenheit lag im Jahr 2004 in der Referenzzone von allen Vergleichskliniken. Aufgrund der Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung wurden folgende Verbesserungsmaßnahmen umgesetzt: Halbjährliche Mitarbeiterinformationsveranstaltungen durch die Geschäftsführung Anwesenheit der Geschäftsführung bei den quartalsweise stattfindenden interdisziplinären Klinikbesprechungen Durchführung von Führungsseminaren für Vorgesetzte Ausbau des Angebots an fachbezogenen internen Fortbildungen Erhöhung der Informationstransparenz im Intranet durch Delegation der Intranetpflege auf Abteilungsebene und Einbinden von Pressemeldungen und Rundschreiben Mitarbeitervorschlagswesen: In den Asklepios Kliniken Langen-Seligenstadt wurde ein strukturiertes Mitarbeitervorschlagswesen eingerichtet: schriftliche Mitarbeitervorschläge werden von einem Gremium bewertet und ggf. honoriert. Einweiserbefragung Die Einweiserbefragung wird alle drei Jahre durchgeführt. Die Gesamtzufriedenheit lag im Jahr 2004 bei 43 Prozentpunkten. Aufgrund der Ergebnisse der Einweiserbefragung wurden folgende Verbesserungsmaßnahmen umgesetzt: ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 93

91 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Fachabteilungsspezifische Fortbildungsveranstaltungen für die einweisenden Ärzte Durch Einbindung von Praxen des neu eröffneten Fachärztezentrums auf dem Klinikgelände wurde eine direktere und schnellere Kommunikationsschiene etabliert. Kommunikationsvereinbarungen in dem regionalen Qualitätsnetz (medizinisches Qualitätsnetz Langen-Dreieich e.v. - MQLD) 2. Beschwerdemanagement In unserer Klinik ist ein Beschwerdemanagement für Patienten, Angehörige und sonstige Kontaktpersonen etabliert und dokumentiert. In halbjährlichen Abständen wird eine Auswertung der eingegangenen Rückmeldungen und Beschwerden vorgenommen. Interne Recherchen und Analyse des Beschwerdegrundes und die darauffolgende Priorisierung von Maßnahmen in der Qualitätslenkungsgruppe tragen zu einer ständigen Überprüfung und Verbesserung der Servicequalität bei. 3.Interne und externe Qualitätsüberprüfungen Zur Überprüfung der Umsetzung qualitätsverbessernder Maßnahmen und zur Identifizierung von Verbesserungspotentialen werden in der Klinik Begehungen sowie interne und externe Qualitätsüberprüfungen durchgeführt. Dazu zählen: Hygienebegehungen Datenschutzbegehung * Arbeitsschutz- und Brandschutz-Begehungen Qualitätsüberprüfungen zum Transfusionswesen (u.a. Blut und Blutprodukte) Externe Qualitätsüberprüfung durch die Zentralen Dienste Qualitätsmanagement Externe Qualitätsüberprüfung durch die Zertifizierungsgesellschaft NIS Zert (Brustzentrum Langen) 4. Fallbesprechungen Die Durchführung von Fallbesprechung dient der Verbesserung der Vorsorgungsqualität durch berufsgruppen- und fachabteilungsübergreifende Betrachtung der Erkrankung. Hierbei werden schwierige und komplexe Krankheitsverläufe von Patienten vorgestellt und gemeinsam mit allen beteiligten Ärzten Therapiemöglichkeiten besprochen. 94 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

92 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 5. Erhebung und Auswertung von Qualitäts-Kennzahlen Beginnend in 2006 wurden qualitätsrelevante Daten identifiziert, Erhebungsmethoden eingeführt bzw. verfeinert sowie schrittweise ein Kennzahlensystem für die interne Qualitätssicherung aufgebaut. Hausintern kommen kontinuierlich erfasste leistungs- und qualitätsbezogene Kennzahlen zum Einsatz, deren Auswertung in den monatlichen Sitzungen der Berufsgruppen erfolgt. Insbesondere die Erhebung und Auswertung von Kennzahlen bietet die Möglichkeit, die vielfältigen Prozesse der Klinik zu überwachen und zu steuern und damit eine qualitativ hochwertige Versorgung der Patienten sicherzustellen und eine hohe Qualität in Aufbauund Ablauforganisation zu gewährleisten. ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 95

93 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN D-5 Qualitätsmanagement-Projekte In der ASKLEPIOS Klinik Langen ist ein Projektmanagement etabliert, in dessen Rahmen die gelenkte Initiierung, Durchführung und Evaluation von Projekten zur Qualitätsverbesserung erfolgt. Folgende Projekte des Qualitätsmanagements wurden in 2006 durchgeführt: 96 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

94 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 97

95 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 98 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

96 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Die ASKLEPIOS Klinik Langen geht bei der Bewertung des Qualitätsmanagements über die gesetzliche Anforderungen hinaus und lässt ihr Qualitätsmanagement-System von externen unabhängigen Gutachtern überprüfen. Die Klinik liefert damit einen Nachweis über die geleistete Qualität und das erreichte Qualitätsniveau anhand definierter Qualitätsstandards. Mit der Aufrechterhaltung der Zertifizierung bzw. der Rezertifizierung erfolgt eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements der Klinik. Die ASKLEPIOS Klinik Langen unterzog sich folgender externer Bewertungen des Qualitätsmanagements: Zertifizierung des Brustzentrum Langen Das Brustzentrum der ASKLEPIOS Klinik Langen wurde am 16. November 2006 nach der DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert. Das Brustzentrum ist Mitglied des Disease- Management-Programmes Mammakarzinom Rhein Main (DMP), einem Netzwerk von Praxen, Kliniken und Instituten unter Koordination der Frauenklinik der Johann-Wolfgang- Goethe-Universität Frankfurt / Main. Es ist ferner Mitglied des Südwestdeutschen Brustzentrums ASKLEPIOS-DKD, einem bis 2005 nach DIN ISO 9001:2000 zertifizierten Zusammenschluss von fünf beteiligten senologischen Klinikstandorten (erstmalige Matrixzertifizierung eines senologischen Klinik-Zusammenschlusses in Deutschland). Es erfüllt die fachlichen Anforderungen an Brustzentren und verfügt über ein anerkanntes Qualitätsmanagementsystem. Jährlich erfolgen externe und interne Qualitätsüberprüfungen zur kontinuierlichen Bewertung der Versorgungsqualität. Auszeichnung der Abteilung Anästhesie und perioperative Medizin mit dem 2. Platz des ASKLEPIOS AWARDS Die Intensivstation der ASKLEPIOS KLINIK Langen unter Leitung von Prof. Dr. H.-B. Hopf beteiligt sich regelmäßig an Ergebnisvergleichen -und Statistiken im Rahmen eines bundesweiten wissenschaftlichen Benchmarkings. Für herausragende Ergebnisse und wissenschaftliche Kompetenz wurde von einer Jury für dieses Projekt der ASKLEPIOS Award 2005 verliehen. Zertifizierung nach KTQ (spezielles Zertifizierungsverfahren für Krankenhäuser) Die ASKLEPIOS Klinik Langen gestaltet ihre internen Strukturen und Abläufe entsprechend um und hinterlegt eine detaillierte Dokumentation. Die Gesamtklinik strebt eine Zertifizierung nach KTQ in den kommenden Jahren an. Bei diesem speziell für das Gesundheitswesen entwickelten Verfahren werden Strukturen und Abläufe der gesamten Klinik in den Kategorien überprüft: 1. Patientenorientierung im Krankenhaus 2. Sicherstellung der Mitarbeiterorientierung 3. Sicherheit im Krankenhaus 4. Informationswesen 5. Krankenhausführung 6. Qualitätsmanagement Externe Qualitätsprüfung Speisenversorgung Die Qualität der Speisenversorgung in der ASKLEPIOS Klinik Langen wird kontinuierlich überprüft. Zweimal jährlich erfolgt durch die ASKLEPIOS Service-Gesellschaft eine unangemeldete Hygieneüberprüfung der Küche. Hierbei wird die Einhaltung definierter Hygienestandards nach HACCP (Hazards Analysis and Critical Control Point) kontrolliert. ASKLEPIOS KLINIK LANGEN 99

97 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN Parallel dazu erfolgt jeweils eine Zufriedenheitsabfrage, in der alle Mitarbeiter und Patienten zur Zufriedenheit mit der Speisenversorgung befragt werden. Ergebnisse der Bewertung der Speisenversorgung 2006: Die Auswertung dieser Befragungen bestätigt uns eine hohe Zufriedenheit mit den in unserer Klinik angebotenen Speisen. Diese Bewertungen motivieren uns, die Qualität unserer Speisenversorgung kontinuierlich zu steigern. Externe Qualitätsprüfung Reinigung Der Reinigungsdienst in unserer Klinik wird jährlich einer unangemeldeten Qualitätsprüfung durch die ASKLEPIOS Service GmbH unterzogen. Hierbei werden Organisation der Reinigung, Reinigungsleistung und die Einhaltung von Hygienekriterien bewertet. Parallel dazu erfolgt jeweils eine Zufriedenheitsabfrage, in der alle Mitarbeiter und Patienten zur Reinigungsqualität befragt werden. 100 ASKLEPIOS KLINIK LANGEN

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