Steigerung der Effizienz von Geschäftsprozessen mit Self-Tuning-OSS

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1 Whitepaper Steigerung der Effizienz von Geschäftsprozessen mit Self-Tuning-OSS Comarch AG Chemnitzer Str Dresden Deutschland Tel.: Fax: Comarch AG mit Sitz in der Chemnitzer Str. 50, Dresden, eingetragen beim Registergericht in Dresden unter HRB 23838, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE Copyright Comarch Alle Rechte vorbehalten.

2 Themen Was sollte ein effizientes OSS beinhalten? Wie kann ein OSS dazu beitragen, Markteinführungszeiten zu verkürzen und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit zu erhalten? Warum sollte die Effizienzsteigerung ein kontinuierlicher Prozess sein? Wie kann die Systemleistung gemessen und bewertet werden? Welchen Nutzen haben KPIs für Service Fulfillment und Service Assurance? Wie wirkt sich ein effizientes OSS auf die Qualität des Kundendienstes aus? Wie begegnet Comarch dieser Herausforderung? 2

3 Einleitung Bereits in der Vergangenheit haben Phasen wirtschaftlichen Abschwungs Unternehmer immer wieder dazu veranlasst, an der Verbesserung ihrer Leistungsfähigkeit zu arbeiten. Dabei stehen vor allem die Senkung der Betriebskosten sowie die Maximierung der Einnahmen im Vordergrund. In Krisenzeiten sind Marktteilnehmer einem noch stärkeren Wettbewerb ausgesetzt, der sie dazu zwingt, ihre Effizienz zu steigern. Obwohl die Optimierung der Geschäftsprozesse ein permanentes Ziel sein sollte, ist oft ein zusätzlicher Anreiz nötig, damit Anstrengungen in diese Richtung unternommen werden. Daher werden Konjunkturschwächen mitunter auch als eine schmerzhafte, aber notwendige Therapie gesehen, die dazu beiträgt, die wirtschaftliche Situation zu verbessern. In Zeiten wirtschaftlichen Aufschwungs hingegen gibt es zahlreiche Einnahmequellen. Deswegen schenken Unternehmer kleineren Verbesserungen, die kein zweistelliges Umsatzwachstum versprechen, oft keine Aufmerksamkeit. Wenn diese kleinen Verbesserungen jedoch bereits in ertragreichen Zeiten systematisch und methodisch durchgeführt werden, können sie dabei helfen, eine Rezession zu verhindern oder zumindest die globale Auswirkung eines Konjunkturrückgangs zu verringern. Diese Erkenntnis wirft folgende Frage auf: Wieso arbeiten Unternehmen nicht kontinuierlich an Verbesserungen? In erster Linie liegt es daran, dass Effizienzsteigerungen kostspielig und aufwendig sind. Dies gilt insbesondere bei Unternehmen mit komplexen Systemen wie der Telekommunikationsinfrastruktur. Eine Lösung für dieses Problem könnte die Einführung eines IT-Systems sein, das nicht nur die Betriebsabläufe unterstützt, sondern auch Self-Tuning-Mechanismen beinhaltet. Eine Lösung für dieses Problem könnte die Einführung eines IT- Systems sein, das nicht nur die Betriebsabläufe unterstützt, sondern auch Self-Tuning- Mechanismen beinhaltet. Der herkömmliche Ansatz der Geschäftsprozessoptimierung basiert auf der Anwendung von Technologie aus dem Bereich Business Intelligence (BI). Hierbei werden Daten aus möglichst vielen bestehenden OSS eines Unternehmens gesammelt und in einem globalen Data Warehouse (DWH) gespeichert. Der Zweck dieses DWH ist es, den gesammelten Daten eine geschäftliche Bedeutung zuzuordnen, wofür OLAP-Techniken (Online Analytical Processing) erforderlich sind. Die geschäftliche Bedeutung wird durch KPIs (Key Performance Indicators) ausgedrückt, welche die Unternehmensleistung messen eine Grundvoraussetzung für jede methodische Optimierung (der Begriff KPI-driven business greift diesen Gedanken auf). Durch KPIs, die unter den Erwartungen liegen, werden Unwirtschaftlichkeiten erkannt und Raum für Optimierung aufgezeigt. Allerdings ist dieser Prozess sehr langwierig, da BI-Systeme nicht an operative Systeme gekoppelt sind. Dies liegt an der Eigenschaft eines DWH, dessen Hauptziel es ist, von den technischen Rohdaten aus den OSS zu der Black-Box-Sicht des Unternehmens zu wechseln, d.h. es gibt keinen automatischen Loopback-Mechanismus. Sobald anhand der KPIs Ineffizienzen festgestellt werden, müssen Korrekturmaßnahmen einen menschlichen Entscheidungsprozess durchlaufen. Da kein automatischer Loopback zu den zugrunde liegenden OSS stattfindet, ist der Optimierungsprozess sehr langsam. Um dieses Problem zu lösen, ist ein Self-Tuning Operations Support System nötig. Diese Systeme können ihren Mehrwert selbst beurteilen und bei erkannten Ineffizienzen den Loop mit Hilfe von Korrekturmaßnahmen schließen. Die Selbstbewertung des Systems, auch als Self-Assessment bekannt, wird durch KPIs ausgedrückt, welche die geschäftliche Leistungsfähigkeit des unterstützten Prozesses messen. Die Bereitstellung von korrigierenden Maßnahmen beinhaltet auch die Identifikation der Systemkonfiguration, die zur Steigerung des Geschäftserfolgs verbessert werden muss. Die Bedeutung von Self-Tuning OSS wächst besonders in Zeiten, in denen sich Kommunikationsanbieter (Communication Service Provider CSPs) bemühen, die Markteinführungszeit für neue Dienste zu verkürzen. Jedoch bedeutet schnell oft auch ineffizient. Self-Tuning-Plattformen können dieses Problem lösen, indem sie den Lebenszyklus von Diensten optimieren. Wie kann die Markteinführungszeit verkürzt und gleichzeitig die Profitabilität erhalten werden? Nach der Revolution im Bereich Internet und Mobilfunk konkurrieren CSPs darum, wer am schnellsten neue Dienstleistungen anbietet, die Festnetz und mobilen Netzzugang mit contentbasierten Diensten kombinieren. In diesem Wettbewerb muss der Kampf um neue Kunden jedoch auch unter Rentabilitätsgesichtspunkten geführt werden. Dieses Problem wurde vor kurzem in einem Branchenreport des TMF Business Benchmarking [1] behandelt, der davor warnt, dass neue Dienste eine unvorhersehbare technologische Komplexität mit sich bringen können, für die mitunter alle erzielten Gewinne aufgebraucht werden. 3

4 Diese Art von OSS verspricht die Einsparung von Zeit und Kosten bei der Einführung neuer Dienste durch die Nutzung wiederverwendbarer Komponenten. All das lässt sich durch den Einsatz eines OSS mit Self-Tuning- Mechanismen vermeiden. Die schnelle Markteinführung von neuen Diensten ist eine Herausforderung an Service Delivery Platforms (SDP). Diese Art von OSS verspricht die Einsparung von Zeit und Kosten bei der Einführung neuer Dienste durch die Nutzung wiederverwendbarer Komponenten. Das Konzept wird in einem anderen Whitepaper [2] noch detailliert beschrieben. Um die Rentabilität sicherzustellen, ist es wichtig, dass ein solches System über einen Self-Tuning-Mechanismus verfügt, d.h. dass es seine Wirtschaftlichkeit selbst bewerten kann. Zur Messung dieser wirtschaftlichen Leistung werden KPIs verwendet. Sie ermöglichen es Führungskräften, den tatsächlichen Erfolg einer SDP Einsparung von Zeit und Kosten bei der Einführung neuer Dienste - zu beurteilen. Wenn KPIs identifiziert wurden, die nicht den Geschäftszielen entsprechen, lässt sich die mangelhafte Systemkonfiguration mit Hilfe des Self-Tuning-Mechanismus ermitteln. Der Mechanismus erkennt zudem Dienstkomponenten, die zwar verfügbar, aber nicht profitabel sind, sowie diejenigen technologiebasierten Dienstkomponenten, welche die höchsten Gewinne bringen. Verbesserungsprozess Die Einführung eines neuen Operations Support System in eine CSP-Umgebung wurde stets von dem Wunsch nach effizienteren betrieblichen Abläufen sowie besseren Geschäftsergebnissen vorangetrieben. Ein serienmäßig produziertes OSS bringt erst dann Mehrwert, wenn es in die IT-Umgebung intergriert wird. Dies setzt voraus, dass das OSS-Produkt auf die jeweiligen Anforderungen abgestimmt wird. Bisher wurde eine solche Optimierung des OSS-Produktes immer nur ein einziges Mal vorgenommen, um das bestmögliche Ergebnis zu liefern. Man ging davon aus, dass ein einmal konfiguriertes OSS-Produkt keiner weiteren Anpassung bedarf. Es ist jedoch offensichtlich, dass Effizienz nicht durch eine einmalige Maßnahme erreicht werden kann. Stattdessen sollten Verbesserungen Schritt für Schritt durchgeführt werden und jeder Optimierungszyklus sollte mit einer erneuten Bewertung der KPIs enden, wie in Abbildung 1 dargestellt. Steigerung der Effizienz durch kontinuierliche Verbesserungen Wenn das Ergebnis des ersten Optimierungsprozesses nicht zufriedenstellend ist, kann ein weiterer Zyklus gestartet werden. Dieser Ansatz ist kostengünstiger und meist erfolgreicher, da er es ermöglicht, mit der Optimierungsmaßnahme zu beginnen, die am einfachsten zu implementieren ist. Allerdings sollten die Resultate des vorangegangenen Verbesserungsprozesses zunächst gemessen werden, bevor neue Maßnahmen ergriffen werden. Sind die KPI-Ergebnisse zufriedenstellend, können weitere Maßnahmen bis zur Festlegung neuer Unternehmensziele aufgeschoben werden. Bessere Resultate lassen sich mit der Strategie Zuerst messen erreichen, d.h. jedem Durchlauf geht eine Bewertung der KPI voran, die zur Feinabstimmung führt. Es ist jedoch offensichtlich, dass Effizienz nicht durch eine einmalige Maßnahme erreicht werden kann. Stattdessen sollten Verbesserungen Schritt für Schritt durchgeführt werden und jeder Optimierungszyklus sollte mit einer erneuten Bewertung der KPIs enden. Für heutige Unternehmer ist die Implementierung einer Plattform, die kontinuierlich die Effizienz steigert, um so wichtiger, wenn sie innerhalb kurzer Zeit neue Dienste einführen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Deswegen sollten schnelle Innovationsprozesse immer durch Optimierungszyklen unterstützt werden. Abbildung 1. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess 4

5 Self-Assessment: Versprechen prüfen Alle OSS versprechen Wertzuwachs für Unternehmen durch die Senkung der Betriebskosten oder durch den Ausbau der geschäftlichen Möglichkeiten. Aber erfüllen die Systeme dieses Versprechen wirklich? Und wie kann dies überprüft werden? Eine Antwort darauf bietet der Self-Assessment-Mechanismus, der von OSS-Produkten bereitgestellt werden sollte. Mit diesem Mechanismus wird das Konzept Zuerst messen umgesetzt, das bereits vorgestellt wurde. Solche Mechanismen sind sowohl für den Anwender als auch den Anbieter vorteilhaft. Ein Self-Assessment-Mechanismus bietet ein Werkzeug zur Validierung der Versprechen eines Anbieters. Durch die Überprüfung der KPIs können die Marketingmaterialien des Anbieters und seine Versprechen den tatsächlichen Produktleistungen gegenübergestellt werden. Im Idealfall können Anbieter einen Machbarkeitsnachweis zu ihren Produkten aufzeigen. Die Option, Produkte anhand feststehender Kennzahlen zu vergleichen, vereinfacht den Entscheidungsprozess enorm. Der Self-Assessment-Mechanismus eines OSS-Produktes bietet nicht nur die Möglichkeit, die Versprechen eines Anbieters zu überprüfen, sondern erleichtert auch Geschäftsentscheidungen. Der Self-Assessment-Mechanismus eines OSS-Produktes bietet nicht nur die Möglichkeit, die Versprechen eines Anbieters zu überprüfen, sondern erleichtert auch Geschäftsentscheidungen. Die in KPIs ausgedrückte Leistung des OSS- Produktes ermöglicht auch Führungskräften ohne technisches Fachwissen, rationale Entscheidungen zu treffen. Die KPIs im OSS-Bereich sollen die Lücke zwischen den technischen Eigenschaften der OSS und deren Nutzen für ein Unternehmen schließen. Der Nutzen von KPIs im Bereich Service Fulfillment Ein wesentlicher Vorteil einer Service Delivery Platform (SDP) ist die verringerte Produkteinführungszeit für neue Dienste. Wenn ein neuer Dienst für die Auslieferung an Kunden zur Verfügung steht, sollte die SDP auch den Zeit- und Kostenaufwand für die Auftragserfüllung reduzieren. Dabei ist es allerdings wichtig, dass die schnelle Einführung von Diensten nicht zu einem schlechten Kundenerlebnis führt. Hierzu müssen entsprechende KPIs definiert werden, um zu überprüfen, ob eine SDP die Versprechen des Anbieters erfüllt. Die Produkteinführungszeit ist eine der grundlegenden Kennzahlen, die zur Überprüfung der Leistung von SDP-Produkten verwendet wird. Sie kann z.b. gemessen werden, indem man die Zeitspanne zwischen der Aufnahme eines neuen Dienstes im Dienstkatalog und der Erfüllung des ersten Kundenauftrags erfasst. Wenn die SDP ein Auftragsverwaltungssystem nutzt, dann lässt sich der KPI für die durchschnittliche Zeit der Auftragserfüllung einfach verfolgen. Dagegen ist es schwieriger, die durchschnittlichen Kosten für die Erfüllung eines Auftrags mit dem OSS zu berechnen, es sei denn, die Kostengrößen sind für jeden Schritt der Auftragsabwicklung festgelegt. Die Leistung einer SDP messen zu können, ist zwar vorteilhaft, weitaus wichtiger ist es jedoch, das System so abzustimmen, dass die Leistung verbessert wird. Als Alternative können auch KPIs verwendet werden, welche die Automatisierungsrate der Auftragsabwicklung aufzeigen. Sie lassen sich leichter im OSS ermitteln und sind direkt mit dem Self-Tuning-Mechanismus verbunden. Zum Beispiel kann hier die Anzahl der manuellen Schritte mit der Anzahl der automatischen Schritte in der Dienstverwaltung verglichen werden. Die Qualität des Prozesses der Auftragserfüllung kann über den Prozentsatz der Aufträge gemessen werden, bei denen es zu Störungen gekommen ist. Weitere wertvolle Erkenntnisse gewinnt man, wenn die zuvor genannten KPIs mit der Netzwerktechnologie kombiniert werden, die zur Implementierung kundenorientierter Dienste genutzt wird. Die Leistung einer SDP messen zu können, ist zwar vorteilhaft, weitaus wichtiger ist es jedoch, das System so abzustimmen, dass die Leistung verbessert wird. Da der Tuning-Mechanismus mit dem in der Comarch-Lösung eingesetzten Mechanismus verwandt ist, werden seine Möglichkeiten im Folgenden näher beschrieben. 5

6 Der Nutzen von KPIs im Bereich Service Assurance Durch den Einsatz eines OSS im Bereich Service Assurance sollte der Zeit- und Kostenaufwand für die Beseitigung von Störungen reduziert werden. Ein anderer, genauso wichtiger Aspekt ist die frühe Erkennung von Service-Problemen, d.h. proaktive Fähigkeiten. Diese ermöglichen die Behebung von Netzwerkproblemen, die sich auf Dienste auswirken, bevor der Kunde das Problem wahrnimmt. KPIs, mit denen die Leistung eines OSS gemessen werden kann, sind beispielsweise die durchschnittliche Zeit für die Beseitigung von Störungen (Average Incident Resolution Time - AIRT), die durchschnittlichen Kosten für die Beseitigung von Störungen (Average Incident Resolution Costs - AIRC) und der prozentuale Anteil der Probleme in Abhängigkeit von der jeweiligen Ursache. Die proaktive Leistungsfähigkeit kann über die Anzahl der Netzwerkfehler erfasst werden, die den Service beeinträchtigt haben, aber noch vor einer Kundenbeschwerde behoben wurden. Der AIRT-Wert ist am einfachsten zu ermitteln, vorausgesetzt, das OSS verwendet eine BPM-Plattform für die Verwaltung von Prozessen zur Störungsbeseitigung. Es ist möglich, die fehleranfälligsten Netzwerktechnologien zu identifizieren, die bei der Einführung von kundenorientierten Diensten genutzt wurden. um die KPIs zu optimieren. Die Möglichkeiten, die Self-Tuning bietet, hängen jedoch stark von den Mechanismen ab, die innerhalb der OSS-Lösung eingesetzt werden. Comarch Next Generation Service Management Comarch Next Generation Service Management (NGSM) ermöglicht eine schnelle und kostengünstige Einführung von neuen Diensten basierend auf technologischer Konvergenz. Die Lösung beruht auf folgenden vorintegrierten Produkten, die in Abbildung 2 dargestellt sind: Comarch Service Inventory, NG Service Delivery Platform und NG Service Assurance. Durch die Kombination dieser drei Produkte in einer Lösung wird die Synergie zwischen Service Fulfillment und Assurance vorteilhaft genutzt. Dadurch wird deutlich, wie einfach die Unterteilung der Prozesse in Fulfillment und Assurance nach etom-standards umgesetzt werden kann, so dass die einzelnen Prozesse für die Dauer des Dienstes zusammenarbeiten. Dies wird in Abbildung 3 dargestellt. Bei der Einführung neuer Dienste geht es außerdem nicht nur um deren Bereitstellung, sondern auch um die Gewährleistung eines positiven Kundenerlebnisses. Der Self-Tuning-Mechanismus dient sowohl der Effizienz bei der Dienstbereitstellung als auch bei der Gewährleistung des Service. Die schnelle Einführung von Diensten darf nicht zu negativen Erlebnissen bei Kunden führen. Enttäuschte Kunden könnten ihren Dienstleistungsanbieter wechseln, was sich nachteilig auf den zunächst vielversprechenden Effekt der schnellen Diensteinführung auswirken würde. Die Berechnung von AIRC-Werten unter Nutzung des OSS ist komplizierter, es sei denn, die Kostengrößen sind für jede Beseitigung einer Störung einzeln definiert. Eine gute Alternative sind KPIs, welche die Automatisierungsrate messen. Sie sind einfacher über das OSS zu ermitteln und direkt mit dem Self-Tuning-Mechanismus verbunden. Passende Beispiele für solche KPIs sind die Anzahl von Störungen, die von Kunden gemeldet wurden und eine manuelle Ursachenanalyse erforderten sowie die Anzahl der Netzwerkfehler, die vom Netzwerk selbst erkannt wurden und manuell zu anderen Netzwerkfehlern zugeordnet wurden. Fulfillment Service Inventory Assurance Der KPI, der den prozentualen Anteil der Probleme in Abhängigkeit von der Ursache darstellt, kann weiter aufgeschlüsselt werden. Dadurch ist es möglich, die fehleranfälligsten Netzwerktechnologien zu identifizieren, die bei der Einführung von kundenorientierten Diensten genutzt wurden. Allerdings reicht es nicht aus, KPIs im Bereich Service Assurance zu messen. Lösungen sollten auch anpassbar sein, Abbildung 2. NGSM als vorintegrierte Lösung 6

7 Durch die Kombination dieser drei Produkte in einer Lösung wird die Synergie zwischen Service Fulfillment und Assurance vorteilhaft genutzt. NGSM bietet einen Self-Assessment- und Self-Tuning-Mechanismus, von dem Unternehmen profitieren können. Mit Self-Assessment lässt sich überprüfen, ob die Lösung den versprochenen Anforderungen entspricht, während Self-Tuning die Anpassung und Optimierung des Systems hinsichtlich einer sich schnell ändernden IT-Umgebung ermöglicht. Der Self- Tuning-Mechanismus ist besonders wichtig für eine schnelle sowie kostengünstige Einführung von neuen Diensten und soll verhindern, dass Schnelligkeit zu Ineffizienz führt. Schlussfolgerungen Comarch Next Generation Service Management verspricht nicht nur, den Zeit- und Kostenaufwand für die Einführung neuer Dienste zu verringern, die Lösung bietet auch einen Mechanismus, mit dem diese Vorteile überprüft und Effizienzsteigerungen in einem kontinuierlichen Prozess implementiert werden können. NGSM ist in der Lage, seine Leistung mittels geschäftsbezogener KPIs zu messen, die Erkenntnisse über die operative Leistungsstärke vermitteln. Das Prinzip Zuerst messen von NGSM wird dabei genutzt, um die Effizienz stetig zu verbessern. Dies spielt eine entscheidende Rolle, da Unternehmen häufig dazu gezwungen sind, Innovationszyklen für neue Dienste zu verkürzen. Allerdings kann die schnelle Einführung von Diensten zu Ineffizienz führen, durch die wiederum erzielte Gewinne aufgebraucht werden. Zyklisch organisierte Optimierungsmaßnahmen, die auf die Einführungszyklen für neue Dienste ausgerichtet sind, sollen dieses Problem lösen. NGSM ist in der Lage, seine Leistung mittels geschäftsbezogener KPIs zu messen, die Erkenntnisse über die operative Leistungsstärke vermitteln. NGSM umfasst sowohl Service Fulfillment als auch Service Assurance. Dadurch wird gewährleistet, dass eine schnelle Diensteinführung nicht auf Kosten der Kundenzufriedenheit erzielt wird. NGSM bietet interessante Optimierungsmöglichkeiten, mit denen sich die effektivste Netzwerktechnologie für die Implementierung von Diensten identifizieren lässt. Dies wiederum ermöglicht eine Optimierung des Dienstkatalogs, der entsprechend dem SID CFS-RFS-R-Modell erstellt wurde. Es lässt sich leichter erkennen, welche Technologie, die durch Service Delivery CRM Service Assurance CRM Kundenorientierung Kundenorientierte Dienste Kundenbedürfnisse erkennen Auswirkungen auf Dienste ermitteln Ressourcenorientierte Dienste Benötigte technische Dienste ermitteln Betroffene technische Dienste identifizieren Ressourcen Ressourcen zuweisen Fehlerhafte Ressourcen erkennen Netzwerkorientierung Abbildung 3. Synergien zwischen Service Fulfillment and Assurance 7

8 ressourcenorientierte Dienste (Resource Facing Service RFS) dargestellt wird, besser für die Implementierung von kundenorientierten Diensten (Customer Facing Service CFS) geeignet ist. NGSM nutzt das CFS-RFS-R-Modell als Konzept zur Diensterstellung und als Grundlage für Service Fulfillmentund Service Assurance-Prozesse. Die Optimierung der Diensterstellung ermöglicht eine schnelle Verbesserung der betrieblichen Abläufe. Weiterführende Literatur [1] Winning in a Shrinking World: Points to Consider, TMF Business Benchmarking, aktueller Branchenbericht. [2] Next Generation Service Delivery Platform. Integrated Service Fulfillment, Whitepaper von Comarch. [3] How to move Service Assurance to the Next Level, Whitepaper von Comarch. Bei Fragen oder Anmerkungen zu diesem Whitepaper wenden Sie sich bitte an den Autor: Lukasz Mendyk OSS Produktmanager lukasz.mendyk@comarch.com 8

9 Hauptsitz Comarch AG Chemnitzer Str Dresden Deutschland Tel.: Fax: Tochtergesellschaften der Comarch AG SoftM Software und Beratung AG Messerschmittstr München Tel.: Fax: Comarch Software S.A.R.L. 19 avenue Le Corbusier Lille Frankreich Tel.: Fax: Comarch R&D S.A.R.L. 100A, Allée Saint-Exupéry Montbonnot-Saint Martin Frankreich Tel.: Filialen Comarch AG Lyoner Str Frankfurt/Main Deutschland Tel.: Fax: Comarch Software AG Avenue Louise 65 B-1050 Brüssel Belgien Tel.: Fax: Comarch Software AG Technopolis Business Park Innopoli II Tekniikantie Espoo Finnland Comarch Software S.A.R.L. (Paris) Tour Egée 9/11 Allée de l Arche La Défense Courbevoie Cedex Frankreich Tel.: Comarch weltweit Belgien Brüssel China Shanghai Deutschland Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg, Hannover, München, Münster, Stuttgart Finnland Espoo Frankreich Lille, Montbonnot-Saint Martin, Paris Litauen Vilnius Österreich Kirchbichl, Wien Panama Panama City Polen Bielsko-Biala, Breslau, Danzig, Kattowitz, Krakau, Lodz, Lublin, Posen, Warschau Russland Moskau Schweiz Buchs Slowakei Bratislava Ukraine Kiew USA Chicago Vereinigte Arabische Emirate Dubai Vietnam Ho Chi Minh City Comarch ist ein internationaler Anbieter von IT-Lösungen für Geschäftsprozessoptimierung und Kundenbeziehungsmanagement. Gegründet vor über 15 Jahren, hat sich die Gruppe weltweit etabliert und beschäftigt heute etwa Mitarbeiter. Die Comarch AG mit Sitz in Dresden bedient als deutsche Tochtergesellschaft der Comarch S.A. den westeuropäischen Markt. Sie hat Filialen in Frankfurt/Main, Brüssel (Belgien), Espoo (Finnland), ein Tochterunternehmen in Frankreich und ist Hauptaktionär der SoftM Software und Beratung AG. Comarch AG mit Sitz in Dresden, Chemnitzer Str. 50, ist beim Registergericht in Dresden unter HRB eingetragen. Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE Copyright Comarch Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieses Dokumentes darf ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Comarch in irgendeiner Form (elektronisch bzw. mechanisch) vervielfältigt und veröffentlicht werden. Kopieren, Aufnahme in Datenträger (Band bzw. andere Systeme) sowie Übersetzungen in andere Sprachen sind ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Comarch untersagt. Comarch wird sich bemühen, alle Informationen wahrheitsgemäß, fehlerfrei und mängelfrei wiederzugeben. Comarch behält sich das Recht vor, dieses Dokument zu überarbeiten und Änderungen vorzunehmen ohne dies vorher mitzuteilen. Aufgrund von Änderungen an beschriebenen Produkten/Programmen können einzelne Abschnitte des Dokumentes für vorherige Softwareversionen nicht mehr zutreffend sein. Markenzeichen von Comarch sind Eigentum der Unternehmensgruppe Comarch und dürfen ohne Genehmigung nicht verwendet werden. Andere Markenzeichen sind Eigentum des jeweiligen Unternehmens. DE

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