Langfristige grobe Absatz und Produktionsplanung, Grobkapazitätsplanung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Langfristige grobe Absatz und Produktionsplanung, Grobkapazitätsplanung"

Transkript

1 - 1 - MRP II MRP II bedeutet Manufacturing Resource Planning im Gegensatz zu MRP, ein Ansatz der, wie der Name Material Requirements Planning ausdrückt, nur den Materialbedarfsplanungslauf in den Mittelpunkt stellte. MRP II realisiert eine stufenweise Sukzessivplanung über mehrere Stufen: MRP II Langfristige grobe Absatz- und Produktionsplanung, Grobkapazitätsplanung Produktionsprogramm für Enderzeugnisse Materialbedarfsplanung Kapazitätsbedarfsplanung Werkstattsteuerung Fertigungsaufträge freigeben Entnahme des Materials Einplanung der Arbeitsgänge auf Arbeitsplätzen Langfristige grobe Absatz und Produktionsplanung, Grobkapazitätsplanung Hier werden langfristige Strategien für die Produktion und die Märkte geplant. Dabei wird auf einer langfristigen, gröberen Ebene, z.b. auf Warengruppenebene und im Monatsraster -, das Produktsortiment, die Absatz- und Produktionszahlen prognostiziert und mit den groben Kapazitätsdaten, z.b. auf Maschinengruppenebene abgeglichen. Die groben Absatzdaten stellen vor allem Vertriebsforecast dar. Die dann später eintreffenden Kundenaufträge sollten in dem Rahmen dessen liegen, was der Absatzgrobplan vorgibt, da dieser ja auch kapazitätsmäßig realisierbar ist. Die groben Planungsdaten werden rollierend immer wieder überarbeitet. Produktionsprogramm für Enderzeugnisse Dieses wird teilweise aus dem groben Produktionsplan abgeleitet, aber detaillierter und aktualisierter. Insbesondere muss hier zwischen den groben Produktionsplandaten und den eingetroffenen Kundenaufträgen abgeglichen werden. Man kann im PPS-System einstellen, in wie weit die groben Produktionsplandaten auch in der Produktion relevant sind (z.b. nur für die Vorfertigung). Materialbedarfsplanung für die benötigten Mengen von Baugruppen, Einzelteile, Rohmateralien.

2 - 2 - Dieses Herunterbrechen von Endproduktbedarfen auf Baugruppen und Einkaufsteilen wird im nächsten Abschnitt besprochen. Ergebnis des Materialbedarfsplanungslauf sind Planaufträge für eigengefertigte Teile und Bestellvorschläge für fremdbezogene Teile. Kapazitätsbedarfsplanung Während der Materialbedarfsplanungslauf nicht unbedingt mit den exakten Durchlaufzeiten der Arbeitsgänge rechnet, erfolgt im nächsten Schritt eine genaue Durchlaufterminierung der einzelnen Arbeitsgänge und der Abgleich mit den zur Verfügung stehenden Kapazitäten. Werkstattsteuerung Mit der Freigabe der aus den Planaufträgen erstellten Fertigungsaufträge beginnt die Fertigungssteuerung. Mit dem tatsächlichen Beginn der Fertigung erfolgt die Entnahme des Materials und die exakte Einplanung der Arbeitsgänge auf den Arbeitsplätzen In den weiteren Abschnitten werden nun einige Schritte genauer beschrieben. 1 Bedarfsgesteuerte Materialdisposition Der sog. Materialbedarfsplanungslauf kann entweder alle Teile neu durch durchrechnen der sog. Neuentwurf -, oder um die Rechenzeit zu reduzieren, nur dort die Bedarfe neu bestimmen, wo seit dem letzten Materialbedarfsplanungslauf dispositionsrelevante Änderungen stattgefunden haben. Letzteres nennt man net change. Es geht darum, Bedarfe mithilfe der Produktion eigener Teile und der Bestellung fremder Teile zu befriedigen. Gehen wir mal von folgender Produktstruktur aus: Y 2 St 3 Wo 2 St 3 Wo 1 St B1 2 Wo 2 Wo 1 St 2 Wo 2 Wo E2 1 Wo 3 St

3 - 3 - Das Endprodukt besteht aus 2 Teilen und es dauert 3 Wochen um daraus herzustellen. Das Endprodukt Y setzt sich aus dem Einkaufsteil (2 Stück) und der Baugruppe B1 (1 Teil) zusammen. Die Durchlaufzeit beträgt 3 Wochen. Die Baugruppe B1 benötigt 1 Stück von und 3 Stück von E2 und 2 Wochen Durchlaufzeit. hat eine Wiederbeschaffungszeit von 2 Wochen, E2 von 1 Woche. Letztendlich sollen Fertigungsaufträge und Einkaufsbestellungen freigegeben werden, um Kundenaufträge beliefern zu können. Dazu brauchen wir zunächst mal den sog, den wir aus dem Produktionsprogramm holen. Das sind die Kundenaufträge, sog. Kundenprimärbedarfe, und auch Planprimärbedarfe, die z.b. aus Vertriebsforecast abgeleitet werden. Das sind geschätzte Bedarfe, die aus der Vergangenheit abgeleitet werden bzw. vom Vertrieb aufgrund von Erfahrungen und Kundengesprächen erwartet werden. Die Automobilindustrie gibt ihre Lieferabrufe teilweise bis zu 2 Jahre in der Zukunft an die Lieferanten weiter. Diese Informationen dienen dem Lieferanten vor allem für seine Kapazitätsentscheidungen. Nur die Versandabrufe und Lieferabrufe bis zu einem bestimmten punkt sind verbindlich. Der Rest ist eigentlich Forecast. Nur mit besonderen Vorgehensweisen lassen sich JIT-Lieferungen in den Griff bekommen: Vorgehensweisen bei JIT-Lieferungen: Rahmenaufträge Sammelrechnungen Belegloser Datenaustausch VDA, ODETTE, EDIFACT, ebml Rollierende Planung Fortschrittszahlensteuerung Man legt Rahmenaufträge fest, um nicht bei jedem Lieferabruf wieder Konditionsverhandlungen führen zu müssen, Rechnungen werden nicht für jede Lieferung verschickt, sondern als Sammelrechnung z.b. einmal im Monat. Die Abrufe erfolgen nicht auf Papier, sondern beleglos, und damit sie der Partner verstehen kann, in einer bestimmten

4 - 4 - Syntax (VDA, ODETTE, EDIFACT oder in Zukunft ebml). Die Planung erfolgt rollierend, d.h. die Planungsphasen überlappen sich, und je aktueller die Daten werden, desto genauer werden sie. Und es werden nicht die einzelnen Positionen der Lieferabrufe mit den jeweils alten Positionen verglichen es sind zu viele und aufgrund der rollierenden Planung sind sie auch nicht vergleichbar, sondern es wird mithilfe von Fortschrittszahlen geplant und disponiert. D.h., die Daten werden mengenmäßig über die Termine kumuliert und dann mit den alten Fortschrittszahlen verglichen. Damit muss man nicht auf jede kleine Verschiebung oder Änderung reagiert. Ob nun aufgrund von solchem Forecast auch tatsächlich produziert wird, das ist unterschiedlich. Für den anonymen Massenmarkt wird nur aufgrund solcher Forecastdaten eingekauft und bis zum Endprodukt produziert. Das sind dann sogenannte Lageraufträge. Der Kundenauftrag dient dann nur noch der Auslieferung. Wenn sowohl für viele kleine Kunden als auch für einige wenige größere Kunden produziert wird, kann man sowohl aufgrund von Planprimärbedarf (für die vielen kleinen Kunden) als auch aufgrund von Kundenaufträgen (für die großen wenigen Kunden) produzieren. Hat man nur Endprodukte, die nicht so gleichmäßig nachgefragt werden, aber Baugruppen bzw. Einkaufsteile werden mehrfach verwendet, kann man mithilfe des Planprimärbedarf bis zu einer bestimmten Bevorratungsebene bestellen bzw. produzieren und sobald der Kundenauftrag eintrifft, wird dann die Produktion bis zum Endprodukt angestoßen. Die Baugruppen bzw. Einkaufsteile, die in viele übergeordnete Produkte eingehen, weil es sich um Standard-, Norm- oder DIN-Teile handelt, gehören zur Bevorratungsebene. Da diese Teile sehr regelmäßig verbraucht werden, kann man über den von den Endprodukten herunter gebrochenen Planprimärbedarf mithilfe von Lageraufträgen produzieren. Ein Lagerrisiko oder hohe Kosten hat man damit nicht. Der Vorteil ist, dass man sehr kurze Durchlaufzeiten hat, wenn der tatsächliche Kundenauftrag dann eintrifft. Man muss dann nur noch die letzten Stufen produzieren, da man sich aus der Bevorratungsebene bedienen kann. Das Ganze hat aber leider einen Nachteil. Es ist nicht einfach zu handeln, was das Verrechnen der Kundenaufträge mit dem Planprimärbedarf betrifft. Wir dürfen nämlich nicht sowohl den Kundenauftrag als auch den Planprimärbedarf als in den Materialbedarfsplanungslauf reinlaufen lassen, wenn sich der Kundenauftrag auf einen schon vorhandenen Planprimärbedarf bezieht. Dann wäre dieser Bedarf ja doppelt. Aber wie erkennt man, dass ein bestimmter Kundenauftrag sich auf einen schon vorhandenen Planprimärbedarf bezieht? Weil es der gleiche Artikel mit gleicher Menge zum gleichen Termin ist? Leider ist es so einfach nicht. Der Planprimärbedarf ist zwangsläufig ungenau und deshalb nicht unbedingt identisch mit dem später eintreffenden Kundenauftrag. Angenommen, wir hatten einen Planprimärbedarf von 0 Stück zu KW 12. Nun erhalten wir später einen Kundenauftrag mit 60 Stück in KW 11 und 50 Stück in KW 13. Entsprechen jetzt die insgesamt 1 Stück in KW 11 und KW 13 den geschätzten 0 Stück in KW 12, oder entsprechen die 60 Stück in KW den 0 Stück in KW 11 und es sind noch zusätzlich 40 Stück zu erwarten? Die Frage ist also, wie man die Kundenaufträge mit den Planprimärbedarfen verrechnet. Dies geschieht, indem man den Planprimärbedarf mit dem Kundenauftrag in einem bestimmten fenster verrechnet. Man kann definieren, wie viele Wochen vor, wie viele Wochen nach einem Kundenauftragstermin dessen Menge mit Planprimärbedarfsmengen verrechnet wird.

5 - 5 - Bleibt noch der Fall der Einzelfertigung, wo man keine Voraussagen über den Bedarf machen kann und man auf den unteren Stücklistenstufen auch keine große Wiederverwendbarkeiten hat. Dann wird von oben bis unten in der Stückliste nur aufgrund eines tatsächlich eingetroffenen Kundenauftrags reagiert, Planprimärbedarf und Lageraufträge gibt es hier nicht. Welche dieser Vorgehensweisen man auswählt, bestimmt man auf Materialebene. Bei SAP R/3 gibt es dafür die sog Strategiegruppen, die man jedem Material zuordnen kann. Die wichtigsten habe ich hier einmal aufgeführt: Planungsstrategien Kundenauftragsanonyme Lagerfertigung Losfertigung für Kunden- und Lagerfertigung Vorplanung mit Endmontage Vorplanung ohne Endmontage Vorplanung auf Baugruppenebene Kundeneinzelfertigung Gehen wir diese Planungsstrategien im einzelnen durch: Kundenauftragsanonyme Lagerfertigung Bei Großserien- und Massenfertigung, nur Planprimärbedarfe werden für die Produktion verarbeitet, Kundenaufträge aus dem Lager bedient Losfertigung für Kunden- und Lagerfertigung Es wird im Wesentlichen für Großkunden produziert, darüber hinaus kleinere Mengen ab Lager verkauft. Kundenaufträge werden idr. zu Kundenprimärbedarfen zusammengefasst, parallel dazu werden Planprimärbedarfe erstellt, die nicht mit den Kundenprimärbedarfen verrechnet werden. Vorplanung mit Endmontage Kann man dann anwenden, wenn die Kundenaufträge relativ gut vorhersehbar sind. Man kann dann dem Kunden kurze Lieferfristen zusichern, da die Produktion schon durch die Planprimärbedarfe angestoßen wurden. Wenn die Kundenaufträge dann eintreffen, werden sie mit den Planprimärbedarfen verrechnet. Vorplanung ohne Endmontage

6 - 6 - Hier sind die Planprimärbedarfe für die Endprodukte zwar noch schätzbar, aber nicht so sicher. Auf den unteren Stücklistenebenen befindet sich wieder verwendbares Standardmaterial. Bis zu diesen Teilen wird dann aufgrund von heruntergebrochenen Planprimärbedarfen bestellt und vorgefertigt. Die darüber liegenden Teile werden dann erst durch den eintreffenden Kundenauftrag produziert. Heruntergebrochene Planbedarfe und Kundenaufträge müssen bei den Standardmaterialien verrechnet werden. Vorplanung auf Baugruppenebene Hier sind die Varianten auf Endproduktebene sehr unsicher, lassen sich nicht vorhersehen. Sie verwenden aber Standardmaterialien, die von allen Varianten relativ gleichmäßig verbraucht werden. Hier werden Planprimärbedarfe nicht auf Endproduktebene, sondern auf Standardmaterialebene festgelegt. Die später eintreffenden Kundenaufträge werden heruntergebrochen und bei den Standardmaterialien mit den Planprimärbedarfen verrechnet. Kundeneinzelfertigung Hier wird ein Endprodukt nur für einen Kunden erstellt und die heruntergebrochenen Bedarfe werden nicht mit anderen Bedarfen verrechnet. Sekundärbedarf Der Sekundärbedarf ist immer errechneter Bedarf, wird also letztendlich durch ausgelöst. kommt zusagen von außen, Sekundärbedarf ist nur abgeleitet Sekundärbedarf ist also der über die Stückliste nach unten herunter gebrochene Bestandslücke von oben, multipliziert mit dem Mengenkoeffizienten aus der Stückliste und terminlich verschoben um die Durchlaufzeit aus dem Materialstamm. Bestandslücke bedeutet, dass die Bedarfe durch entsprechenden oder bis dahin eintreffende Fertigungsaufträge nicht abgedeckt sind. Ich melde also nur dann Sekundärbedarf nach unten, wenn sich auf der aktuellen Stufe eine Lücke ergibt. Dazu betrachten wir den, wie er sich voraussichtlich entwickeln wird und wenn er zu irgendeinem punkt unter Null gehen würde, dann wird bei eigengefertigten Teilen ein sog. Planauftrag und bei fremdbezogenen Teilen ein sog. Bestellvorschlag ausgelöst. Gleichzeitig verursacht ein errechneter Planauftrag dann einen Sekundärbedarf auf den direkt darunterliegenden Teilen multipliziert mit dem jeweiligen Mengenkoeffizienten und verschoben um die Durchlaufzeit, da ja die Materialien immer zu Produktionsbeginn des zu erstellenden Materials vorliegen müssen. Diesen Sekundärbedarf gebe ich immer weiter nach unten. Ob dann letztendlich dieser Sekundärbedarf gedeckt ist oder nicht, wird erst später entschieden, wenn dieses Material durchgerechnet wird hinsichtlich des erwarteten s. Ich mache das noch mal an folgender Abbildung klar: Gegeben sind zwei für ein Material:

7 - 7 - Y B1 E2 Sind diese zumindest zum Teil nicht gedeckt, ergeben sich Planaufträge, die aufgrund der Losgröße evt. größer sind als die Deckungslücke. Planauftrag e Sekundärbedarf Y e B1 E2 Dieser Planauftrag wird gleichzeitig weitergegeben an und B1 als Sekundärbedarf unter Berücksichtigung von Durchlaufzeit und Mengenkoeffizient. Es werden die Sekundärbedarfe nur an die direkt darunterliegenden Teile weitergegeben, also laut Baukastenstückliste. Kann dann denn jemals ein Bedarf an E2 gelangen? Ja, weil diese Deckungsrechnung natürlich in einem späteren Schritt auch für B1 erfolgt und, wenn sich dort eine Deckungslücke, sprich ein Planauftrag ergibt, ein Sekundärbedarf nach unten gegeben wird.

8 - 8 - Y B1 Sekundärbedarf Planauftrag e Sekundärbedarf E2 Hier können wir das erkennen. Jetzt wird natürlich noch und E2 auf Unterdeckung hin untersucht. In welcher Reihenfolge werden die Materialien durchlaufen um die Deckungslücken zu eruieren? Von oben nach unten, da ja auch die Sekundärbedarfe von oben kommen, und ich natürlich erst dann den erwarteten errechne, wenn ich alle Bedarfe von oben heruntergemeldet bekommen habe. Da ein Teil kann auf unterschiedlichen Fertigungsstufen stehen kann, ist es sinnvoll über den Gozinthographen vorzugehen. Y B1 E2

9 - 9 - ist nun nach unten verschoben worden, weil das die unterste Fertigungsstufe ist. Ich errechne nun die Deckungslücken, indem ich die Dispositionsstufen von oben nach unten durchlaufe. Die Sekundärbedarfe werden dabei über die Baukastenstücklisten nach unten gereicht. Y Dispostufe 1 B1 E2 Wir beginnen also bei Dispositionsstufe 1 mit dem Teil mit der Deckungsrechnung und schieben evt. Deckungslücken als Sekundärbedarf nach, da laut Baukastenstückliste aus besteht. Dann kommt Y dran: Y Dispostufe 1 B1 E2

10 - - Evt. vorhandene Deckungslücken von Y werden als Sekundärbedarfe nach und B1 geschoben, da Y direkt aus und B1 besteht. Damit ist die Dispositionsstufe 1 fertig und wir kommen zur Dispositionsstufe 2 und damit zum Teil B1: Y Dispostufe 1 B1 Dispostufe 2 E2 Ergibt sich eine Deckungslücke bei B1, wird diese laut Baukastenstückliste nach und E2 weitergegeben. Damit ist die Dispositionsstufe 2 abgeschlossen und wir kommen zur dritten Stufe: Y Dispostufe 1 B1 Dispostufe 2 E2 Dispostufe 3

11 Nun wird für durchgerechnet, ob der erwartete ausreichend ist. Und das ist nun der Vorteil bei der Reihenfolge über den Gozinthographen. Wenn ich ein Teil durchrechne, kann ich sicher sein, dass ich bereits alle Sekundärbedarfe von oben heruntergemeldet bekommen habe. Also hier die Bedarfe von aus Dispositionsstufe 1, von Y aus Dispositionsstufe 1, und von B1 aus Dispositionsstufe 2. Diese Vorgehensweise spart Rechenlaufzeit, da jedes Teil nur einmal durchgerechnet werden muss. Für das Einkaufsteil werden dann evt. Bestellvorschläge ausgelöst, aber keine Sekundärbedarfe, da es keine untergeordneten Teile für gibt. Mit E2 wird dann der Materialbedarfsplanungslauf beendet: Y Dispostufe 1 B1 Dispostufe 2 E2 Dispostufe 3 Wie sieht nun diese Deckungsrechnung bei jedem Material genau aus? Materialdeckungsrechnung Ziel der Deckungsrechnung ist es, dass der erwartete nicht negativ wird. Dazu zeichnen wir mal im verlauf die sentwicklung ein mit positiven und negativen Einflüssen:

12 Erwarteter Was geht denn nun alles in die sentwicklung ein? Der punkt 0 ist übrigens der punkt des Materialbedarfsplanungslaufes. Der physische selber, und zwar zum punkt 0: Erwarteter Sicherheitsbestand Von diesem ziehen wir dann den Sicherheitsbestand gleich wieder ab. Es ist übrigens gar nicht so klar, was in diesen physischen alles eingeht. Was machen Sie mit Ware, die gerade von einem anderen Werk transportiert wird? Was machen Sie mit Ware auf Sperrlager, mit Ware die gerade bei der Qualitätsprüfung liegt? Sie können das im PPS-System einstellen, wie der physische sich rechnerisch zusammensetzt.

13 Der geht in den erwarteten negativ ein. Erwarteter Genauso wie der Sekundärbedarf, der von darüberliegenden Materialien kommt. Erwarteter Sicherheitsbestand Sicherheitsbestand Sekundärbedarf Wir gehen also davon aus, dass es sich bei unserem Teil nicht um ein Endprodukt handelt. Der würde nun negativ werden. kann doch nie negativ werden? Physischer sicherlich nie. Aber der im PPS-System gespeicherte evt. schon. Das ist immer ein großer Streitpunkt, ob man das zulassen soll. Das kann man in PPS-System einstellen. Dafür spricht, dass man ausliefern will, obwohl der

14 negativ würde, da die Spedition vor der Rampe steht und die Teile auch tatsächlich vorhanden sind. Wenn man keinen negativen zulässt, dann könnte man im PPS-System keine Auslieferung durchführen. Aber wie kann es denn überhaupt zu dieser Situation kommen? Die Teile werden gerade aus der Produktion ins Lager transportiert oder sie sind sogar schon eingetroffen, die Lagerzugangsbuchungen erfolgen aber erst später, weil z.b. der Mitarbeiter nicht jeden Zugang einzeln buchen will. Oder es sind fehlerhafte Mengen bei Lagerbewegungen eingegeben worden. Gegen das Zulassen von negativen Lagerbeständen spricht, dass die Mitarbeiter besser motiviert sind, Fehler zu vermeiden und ihre Eingaben immer aktuell einzugeben. Was macht nun aber der Materialbedarfsplanungslauf mit dem negativen Lagerbeständen? Einen Planauftrag: Erwarteter Sicherheitsbestand Sekundärbedarf Planauftrag/ Bestellvorschlag Wieso sind sie so hoch? Eigentlich müssten wir doch bloß bis zur Nulllinie gehen. Das liegt an der Losgröße. Dann fehlen uns noch die Fertigungsaufträge bzw. Einkaufsbestellungen. Die erhöhen ebenfalls den.

15 Erwarteter Sekundärbedarf Fertigungsauftrag/ Bestellung Sicherheitsbestand Planauftrag/ Bestellvorschlag Was ist der Unterschied zwischen einem Planauftrag und einem Fertigungsauftrag? Zu Beginn des Materialbedarfsplanungslaufs werden alle Sekundärbedarfe und Planaufträge gelöscht, da sie ja neu bestimmt werden. Fertigungsaufträge werden vom Disponenten explizit angelegt und gelöscht. IdR macht der Disponent aus einem Planauftrag einen Fertigungsauftrag. Das geht relativ einfach und schnell, und er kann sogar all seine Planaufträge überarbeiten und anschließend insgesamt in Fertigungsaufträge umwandeln. Man kann das PPS-System auch so einstellen, dass keine Planaufträge bzw. Bestellvorschläge gemacht werden, sondern dass der Materialbedarfsplanungslauf gleich Fertigungsaufträge bzw. Bestellungen anlegt. IdR wollen die Disponenten aber die Planaufträge noch überarbeiten, bevor sie zu Fertigungsaufträgen werden. Ich will das noch mal etwas genauer erläutern, indem wir den Lebenszyklus eines s durchgehen für die einfache Stückliste besteht aus :

16 Wir beginnen wieder mit einem Planprimärbedarf für. Der führt dann evt. zu einem Planauftrag und damit zu einem Sekundärbedarf bei. Sekundärbedarf Planauftrag Daraufhin erfolgt bei ein Bestellvorschlag, wenn hier nun eine Unterdeckung auftritt:

17 Der Disponent wandelt den Bestellvorschlag für in eine Bestellung um, bevor der Starttermin aufgrund der Wiederbeschaffungszeit erreicht ist. Bevor der Starttermin des Planauftrags erreicht ist, wandelt der Disponent den Planauftrag in einen Fertigungsauftrag um. Bestellung Fertigungsauftrag Sekundärbedarf Bestellvorschlag Planauftrag Die Bestellung ist hier noch nicht angekommen. Und wenn nun nicht genügend für das benötigte Material vorhanden ist, kann man denn dann überhaupt einen Fertigungsauftrag anlegen? Auch das kann man in einem PPS-System einstellen. Man kann auf diese sogenannte Verfügbarkeitsprüfung von Material ganz verzichten, weil man JIT

18 liefert und man schon immer vor dem eigentlichen Starttermin freigibt. Man kann unterschiedliche Strategien festlegen bei Fertigungsauftragsanlage und bei Fertigungsauftragsfreigabe. Was ist mit dem Sekundärbedarf bei passiert? Die Sekundärbedarfe und Planaufträge zu Beginn eines Materialbedarfsplanungslaufs werden gelöscht. Nachdem wir nun bei keine Unterdeckung mehr haben aufgrund des Fertigungsauftrags, wird auch kein Planauftrag mehr vom Materialbedarfsplanungslaufs vorgeschlagen und damit kommt auch kein Sekundärauftrag mehr von zu. Der aktuelle Materialbedarfsplanungslaufs schlägt nun natürlich vor, die Bestellung wieder zu canceln, da sie ja sinnlos ist. Oder für einen weiteren Sekundärbedarf der mittlerweile erreicht hat vielleicht von einem anderen übergeordneten Produkt -, wird nun kein Bestellvorschlag ausgelöst, da ja bereits eine Bestellung unterwegs ist. Das hiesse, dass dann bei der späteren Materialentnahme nicht genügend Bestand vorhanden wäre. Deshalb muss in dem Moment, wo der Fertigungsauftrag angelegt wird, automatisch wieder ein Bedarf nach unten gemeldet werden mit Termin Fertigungsstart und Menge gleich Fertigungsmenge mal Mengenkoeffizient. Bestellung Fertigungsauftrag Fertigungsreservierung Die Fertigungsreservierung ersetzt somit den ursprünglichen Sekundärbedarf. Nun endlich treffen die bestellten Teile ein. Damit geht zwar die bestellte offene Menge auf Null, aber der entsprechend hoch.

19 Fertigungsauftrag Fertigungsreservierung Nun gibt der Disponent für den Fertigungsauftrag frei, je nachdem wie viel Spielraum er der Fertigung lassen will, einige bevor der eigentliche Starttermin des Fertigungsauftrags erreicht ist und die Fertigungspapiere werden gedruckt. Erst wenn nun der Meister mit der Fertigung tatsächlich startet, bringt der nächste Materialbedarfsplanungslaufs neue Ergebnisse. Der Meister hat nämlich mithilfe der ausgedruckten Materialentnahmeliste das Material entnommen. Am einfachsten ist das, wenn die Fertigungsauftragsnummer und die entnommenen Sachnummern als Barcode aufgebracht sind. In diesem Moment wird dann die Fertigungsreservierung, die über die Fertigungsauftragsnummer gefunden wird, reduziert. Ebenso wird der reduziert. Es sei denn man macht retrograde Materialentnahme. Hier erfolgt erst mit der Ablieferung des Fertigungsauftrags automatisch das Abbuchen der Materialien mit den geplanten Mengen. Man spart sich damit die explizite Abbuchung der Materialien, dafür ist das Verfahren aber ungenauer und man hat auch keine aktuellen Lagerbestände. Damit ist nicht mehr relevant.

20 Wenn der Fertigungsauftrag fertig ist, wird er abgeliefert. Damit erhöht sich der für und die offene Menge für den Fertigungsauftrag reduziert sich. Fertigungsauftrag Der letzte Schritt ist nun, die Auslieferung des Kundenauftrags. Damit verschwindet der und ebenso der. Und somit sind wir durch mit dem Lebenszyklus eines s:

21 Kommen wir nun noch mal zurück zu den Einflussgrößen des erwarteten s: Erwarteter Sekundärbedarf Fertigungsauftrag/ Bestellung Sicherheitsbestand Planauftrag/ Bestellvorschlag Was fehlt noch? Die Fertigungsreservierungen und sie reduzieren den erwarteten.

22 Erwarteter Sicherheitsbestand Fertigungsauftrag/ Bestellung Fertigungsreservierung Sekundärbedarf Planauftrag/ Bestellvorschlag Fallbeispiel zum Materialbedarfsplanungslaufs Gehen wir von folgender Stückliste aus: Erwarteter A 1 Woche 2 Stück 1 Woche Sicherheitsbestand B Fertigungs- Auftrag/ Bestellungen 2 Stück Fertigungsreservierung C 3 Wochen 2 Stück Sekundärbedarf D 2 Wochen Planauftrag/ Bestellvorschlag Beginnen wir mit A. Folgende Daten sind gegeben:

23 Material A: : 30 Sicherheitsbestand: 5 Losgröße: 20 Woche Fert.auftrag Welche Planaufträge haben wir dann? Material A: : 30 Sicherheitsbestand: 5 Losgröße: 20 Woche Fert.auftrag Planauftrag 20 erw.lagerb Ich habe hier auch noch den erwarteten angegeben. Was ergibt sich für B? B erhält Sekundärbedarf von A:

24 Material B: : 30 Woche Sek.bedarf 40 Planauftrag Erw. Lagerb und damit erhält man einen Planauftrag von in KW3. C erhält ebenfalls Sekundärbedarf von A: Material C: : 20 Woche Bestellung 20 Fert.reserve 20 Sek.bedarf 40 Planauftrag erw.lagerb und damit erhält man einen Planauftrag von in KW4 und KW5. Das Material D bekommt seinen Sekundärbedarf von B:

25 Material D: : 5 Woche Bestellung 5 Fert.reserve Sek.bedarf 20 Planauftrag erw.lagerb. 5 und damit erhält man einen Planauftrag von in KW2.

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Herzlich Willkommen bei der BITel!

Herzlich Willkommen bei der BITel! Herzlich Willkommen bei der BITel! Damit Sie auch unterwegs mit dem iphone Ihre E-Mails abrufen können, zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt wie Sie Ihr BITel-Postfach im iphone einrichten. Los geht's:

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Animationen erstellen

Animationen erstellen Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09 SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche

Mehr

Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5

Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5 Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5 In diesem Tutorial will ich Ihnen zeigen, wie man mit LibreOffice Calc 3.5 eine einfache Entlohnungsberechnung erstellt, wobei eine automatische

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Intranet E-Mail Moodle

Intranet E-Mail Moodle Intranet E-Mail Moodle Manual für Lernende V1.0 1 / 8 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Anmeldenamen... 4 3. Passwort... 4 3.1 Erste Anmeldung... 4 3.2 Passwort ändern... 5 3.3 Passwort

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Berechnungen in Access Teil I

Berechnungen in Access Teil I in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Thema: Winkel in der Geometrie:

Thema: Winkel in der Geometrie: Thema: Winkel in der Geometrie: Zuerst ist es wichtig zu wissen, welche Winkel es gibt: - Nullwinkel: 0 - spitzer Winkel: 1-89 (Bild 1) - rechter Winkel: genau 90 (Bild 2) - stumpfer Winkel: 91-179 (Bild

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Wie erzeugt man ein Fotobuch im Internet bei Schlecker Seite Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Punkt 12 bis 24: -Wir arbeiten mit der Software 8-16 -Erstellung

Mehr

Vibono Coaching Brief -No. 39

Vibono Coaching Brief -No. 39 Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Wer viel mit dem Computer arbeitet kennt das Gefühl, dass die Maschine immer langsamer arbeitet und immer mehr Zeit braucht um aufzustarten.

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung

Mehr

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013 Inhalt 0. Systemlandschaft 2 1. Benachrichtigung über neue oder geänderte Belege 2 2. Anmeldung am Lieferantenportal 2 2.1 Erläuterungen der Bereiche 3 2.2 Erläuterungen des Status 4 3. Bestätigung pflegen

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

ACDSee 2009 Tutorials: Rote-Augen-Korrektur

ACDSee 2009 Tutorials: Rote-Augen-Korrektur In diesem Tutorial lernen Sie den schnellsten Weg zum Entfernen roter Augen von Ihren Fotos mit der Rote-Augen- Korrektur. Die Funktion zur Reduzierung roter Augen ist ein Untermenü des Bearbeitungsmodus.

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition 1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

FastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360

FastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill GmbH Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill Automatic Dokumentation Versand 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Grundlegendes 2. Produkteinstellungen 2.1. Grundeinstellungen

Mehr