SONDERABFALLENTSORGUNG BEI DER ACTELION / IDORSIA - EIN PRAXISBERICHT
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- Gerd Hofmeister
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1 SONDERABFALLENTSORGUNG BEI DER ACTELION / IDORSIA - EIN PRAXISBERICHT Dr. Ronald Eng, Senior Health and Safety Officer, Actelion Pharmaceuticals Ltd. Allschwil 14. Schweizer Sonderabfalltag, Umwelt Arena Spreitenbach, 13. Juni 2017 Copyright
2 INHALT Einleitung Überblick über die Abfallarten bei Idorsia Sonderabfälle Chemie Sonderabfälle Biologie / Radioaktivität Organisatorisches / Mitarbeiterinfo 2
3 EINLEITUNG 3
4 WARUM IDORSIA? AUS ACTELION WURDE (TEILWEISE) IDORSIA eigenständig Forschung & Entwicklung neuer Medikamente Besitz/Vertrieb der bisherigen Medikamente 4
5 WER SIND WIR? IDORSIA PHARMACEUTICALS LTD Biopharmazeutisches Unternehmen; Hauptsitz: Allschwil, Schweiz Hervorgegangen aus der Actelion Pharmaceuticals Ltd Mitarbeiter: ca. 650 Mitarbeiterstruktur: Forschung & Entwicklung: ca. 350 (ausschliesslich in Allschwil) Klinische Entwicklung: ca. 150 Unterstützende Funktionen: ca
6 PRÄMISSEN UMGANG MIT ABFÄLLEN BEI IDORSIA Vermeidung / Reduzierung: Abfall ist soweit wie möglich zu vermeiden / zu reduzieren. Rezyklierung: Abfall der nicht vermieden werden kann, sollte soweit wie möglich rezyklierbar sein. Trennung: Abfall der nicht rezykliert werden kann, muss getrennt und separat gesammelt werden. Dazu: Sicherer Umgang und Zwischenlagerung (sichere Abfallräume, Persönliche Schutzausrüstung), v.a. im Umgang gefährlichen Abfällen (Biomüll, Radiomüll, Chemikalien). 6
7 ÜBERBLICK ÜBER DIE ABFALLARTEN BEI IDORSIA 7
8 HAUSMÜLL GRÜNER STROM Hausmüll, der nicht anderweitig rezykliert wird Mülleimer mit Plastiksäcken in den Büros, Laboren (nur für Hausmüll!) und Küchen Werden vom Reinigungspersonal geleert 8
9 INDUSTRIEABFALL GELBER STROM Industrieabfall wird rezykliert Batterien Holz Papier / Karton Metall Glass PET Flaschen Elektroabfall Styropor Chips PE Filme Druckerpatronen Tipsboxes Fluorescent tubes Confidential paper 9
10 CHEMISCHER FESTSTOFFABFALL ROTER STROM Feststoff - kontaminierte Handschuhe, Tücher, Schläuche, Filter, usw Contaminated glass - TLC Platten, Pasteurpipetten, Kolben, usw Fläschchen - geschlossene Fläschchen verschiedene Anwendungen Spritzen / Kanülen- Sharps Leere Metallkanister leere Metall- und Plastikkanister Kontaminiertes Metall - Maschinenteile Leere HPLC-Fässer Gaskartuschen leere Campinggaskartuschen 10
11 CHEMISCHER FLÜSSIGKEITSABFALL ROTER STROM May 2014 New Lab Intro
12 GEHEIME DOKUMENTE KEIN SONDERABFALL, ABER DENNOCH WICHTIG Geheime Dokumente sollen nicht in falsche Hände gelangen Ausreichende Anzahl entsprechender, abgeschlossener Behältnisse Verantwortung: einzelner Mitarbeiter und Entsorgungspartner Klare vertragliche Regelungen! 12
13 SONDERABFÄLLE CHEMIE 13
14 LÖSEMITTELABFALL ABFALLENTSORGUNG FLÜSSIGKEITEN Wässrige Lösungen Im Labor (Entsorgungskapellen): Trennung nach: Halogenierte organische Lösemittel Nichthalogenierte organische Lösemittel Wässrige Lösungen Sammlung in Kanistern in speziellen Kapellen Feststoffe sind zu entfernen, Neutralisation (ph7) Transfer der Kanister zur Lösemittelabfallstation Keine Chemikalien über das Waschbecken entsorgen!!! Organische Lösemittel Actelion Pharmaceuticals Ltd 22.April 2016
15 LÖSEMITTELABFALL DETAILS Sammlung in ableitfähigen Kunststoff-Kanistern Trichter, Schlauche ableitfähig für Organische Abfälle), geerdet Feuerfester Unterbauschrank, geerdet Absorber auf Kanisterdeckel Emissionen vermeiden Actelion Pharmaceuticals Ltd 22.April 2016
16 LÖSEMITTELENTSORGUNG LÖSEMITTELSTATION 4 x 450 l Behälter (inertisiert), gefahrgutrechlich zugelassen, doppelwandig Abpumpvorrichtung mit Lanzen April 2016
17 SPEZIELLE FLÜSSIGABFÄLLE WERDEN SEPARAT GESAMMELT Cyanide (müssen der Entsorgungsfirma explizit gemeldet werden) Grosse Mengen aus Kilolabor (in max. 60 l Fässer im Kilolabor) Flüssigkeiten in Originalgebinden Entsorgungstag Grössere Mengen an Säuren und Basen (10 l) Werden nicht in wässrigen Abfall überführt Werden direkt in Gefahrgutgebinde (entsprechend Verpackungsgruppe) gesammelt 17
18 SPEZIELLE FLÜSSIGABFÄLLE BESCHRIFTUNG DER GEBINDE DURCH LABORMITARBEITER Bei der Abgabe Korrekte Kennzeichnung nach ADR 18
19 SCHUTZMASSNAHMEN IN ABFALLLÄGERN LÖSEMITTELENTSORGUNGSSTATION Lösemittelentsorgungsstation (pro Forschungsgebäude einmal, in Summe: 3) Eigener Brandabschnitt (EI60) mit Gaslöschung Ex-Zone 1 (ganzer Raum) Gasmelder für brennbare Lösemitteldämpfe Schutzausrüstung (Arbeitskittel, Schutzbrille, ableitfähiges Schuhwerk) Boden ableitfähig Auffangwannen für Kanisterinhalt Inertisierungsanlage für IBC (Stickstoff) Aktivkohlefilter in Abluftsystem 19
20 SCHUTZMASSNAHMEN IN ABFALLLÄGERN FESTSTOFF-ABFALLLAGER Sammlung nach Abfallart im Labor («white buckets») Feststoffabfalllager (pro Forschungsgebäude einmal, insg.: 3) Ex-Zone 2 bis 1 m Höhe Eigener Brandabschnitt (EI60) mit Gaslöschung Gasmelder für brennbare Lösemitteldämpfe Leicht zu reinigender Boden, chemikalienresistent Zugewiesene Plätze für verschiedene Abfallarten 20
21 CHEMIKALIEN ENTSORGUNGSTAG MINDESTENS EINMAL IM JAHR Zweck: Labore sollen nicht mehr gebrauchte Chemikalien (kleine Gebinde) entsorgen Reduktion des Risikos in den Laboratorien Ablauf: Abfallbeauftragter versendet Blanko-Liste (2 3 Wochen vorher) Labormitarbeiter füllt Liste aus und sendet sie zurück (1 Woche vorher) Abfallbeauftragter bereitet Behälter für den Transport vor (separiert nach Gefahrgutklassen / Verpackungsgruppen) Entsorgungstag: Mitarbeiter bringen Chemikalien in Lösemittelstation, dort Triage Übergabe an Entsorgungsfirma, so schnell wie möglich. 21
22 CHEMIKALIEN ENTSORGUNGSTAG WELCHE CHEMIKALIEN MÜSSEN ENTSORGT WERDEN? 22
23 ALTMEDIKAMENTE MEDIKAMENTE FÜR KLINISCHE STUDIEN Grössere Menge Altmedikamente (mehrere Paletten) Werden in Quality Lager zwischengelagert Wenn nicht mehr benötigt Abfallbeauftragter kontaktieren Wird mit dem Entsorger (mit Chemikalienabfall) übergeben Kein Gefahrgut, Abfall-Code: «Altmedikamente mit Ausnahme derjenigen, die unter fallen» keine Zytostatika Meistens Zerstörungszertifikat nötig (wird vom Entsorger geliefert) 23
24 DOKUMENTATION VEVA BEGLEITSCHEIN / BEFÖRDERUNGSDOKUMENT Wird vom Entsorger im Auftrag von Actelion / Idorsia erstellt (Entsorgung i.d.r. einmal pro Woche) Abfallbeauftragter erstellt ein Excel-Sheet, Versand vorab an Entsorger Entsorger: Erstellt Begleitschein und Aufkleber, Kennzeichnung vor Ort Abfallbeauftragter kontrolliert Richtigkeit der Dokumentation und Kennzeichnung 24
25 DOKUMENTATION EXCEL-SHEET ZUR KORREKTEN ERSTELLUNG DER DOKUMENTE 25
26 FAHRZEUG- / FAHRERKONTROLLE GEMÄSS ADR PRAKTIKABLE LÖSUNG Solange immer gleiches Fahrzeug und gleicher Fahrer 1 mal pro Quartal Wenn anderer Fahrer Fahrerkontrolle (insb. ADR-Bescheinigung) Wenn zusätzliche Person Amtlicher Ausweis, entsprechende zweite Ausrüstung Wenn anderes Fahrzeug Komplette Kontrolle Zusammenlagerung (v.a. mit Lebensmittel) Immer Ladungssicherung Immer 26
27 SONDERABFÄLLE BIOLOGIE / RADIOAKTIVITÄT 27
28 BIOLOGISCHE ABFÄLLE EINSCHLIESSUNGSVERORDNUNG (SR ) Fallen an bei Tätigkeiten mit Mikroorganismen Bei Idorsia: Mikroorganismen der Gruppen 1 und 2 Gruppen 3 und 4 werden nicht gehandhabt Was bedeuten diese Gruppen 1 und 2? Gruppe 1: Organismen, deren Vorkommen kein oder ein vernachlässigbares Risiko darstellt Gruppe 2: Organismen, deren Vorkommen ein geringes Risiko darstellt Mikrorganismen werden unschädlich durch Autoklavieren (Gruppe 1: mind. ein Autoklav im Betriebsbereich, Gruppe 2: mind. ein Autoklav pro Gebäude) 28
29 AUTOKLAVIERUNG STERILISATION MIT DRUCKDAMPF Temperatur: 121 C; Wasserdampfdruck: 2 bar für Flüssigkeiten (20 min) Temperatur: 135 C; Wasserdampfdruck: 3 bar für Feste Abfälle (30 min) 29
30 TIERABFÄLLE TIERABFÄLLE KÖNNEN BIOLOGISCH KONTAMINIERT SEIN Sammlung der Tierkadaver in Transportgebinde in Kühlräume (-20 C) im Tierlaborbereich Am Tag der Abholung: Bereitstellung in Anlieferzone (ca. einmal pro Monat) Kennzeichnung der Gebinde: Klasse 6.2 Gefahrguteintrag: UN 3291 Klinischer Abfall, Unspezifiziert, N.A.G, 6.2, II (-) Abfall Code: «Tierische Abfälle mit Kontaminationsgefahr (z.b. Gewebeabfälle, Abfälle mit Blut, Sekreten und Exkreten, Blutbeutel und Blutkonserven, kontaminierte Kadaver von Tieren)» Erstellung des Begleitscheins/Beförderungsdokument und Kennzeichnung der Gebinde durch Entsorger, Kontrolle durch Abfallbeauftragten bei Abholung 30
31 RADIOAKTIVER ABFALL UNTERLIEGT NICHT VEVA Die Handhabung von Radioaktivem Abfall unterliegt Strahlenschutzgesetzgebung Für radioaktive Stoffe Freigrenzen (sog. LE-Werte): Wenn Aktivität einer Quelle < LE per Gesetz, kein radioaktiver Stoff (LE-Werte aus Strahlenschutzverordnung SR ). Wenn Abfälle eines Nuklids, Aktivität < 100 LE kann in Umwelt abgegeben werden Beispiel: 125 I LE = 500 Bq (500 Zerfälle/Sekunde) 100 LE = Bq Nuklide mit Halbwertzeiten < 60 Tage abklingen lassen, bis die Aktivität < 100 LE Abfall, wie nichtradioaktiven Abfall behandeln (Achtung: Kann Chemie enthalten) Nuklide mit grösseren Halbwertzeiten (bei uns: z.b. 12 Jahre) abgeben (Entsorgungsfirma, Sammelaktionen BAG / Paul Scherrer Institut PSI) 31
32 ABKLINGLAGER IDORSIA HIER WIRD RADIOAKTIVER ABFALL ZWISCHENGELAGERT Sammlung von Abfällen im Abklinglager Eigener Brandschnitt (EI 60) Zutrittskontrolle, nur berechtigte Personen Ausgangskontaminationsmonitor (Hände) Trennung nach Nukliden Trennung Fest Flüssig Zweckmässig: Lagerung in Transportgebinden Eindeutige Kennzeichnung der Behälter 32
33 VERSAND RADIOAKTIVER ABFÄLLE MIT EXTERNEM PARTNER Mengen begrenzen, dass gilt UN 2910 «Radioaktive Stoffe, freigestelltes Versandstück Begrenzte Stoffmenge» Keine Kontaminationen auf Oberfläche, Freimessen vor Abtransport Beförderungsdokument (nur UN Nummer, Absender, Empfänger), kein Gefahrenkennzeichnung («Strahlenpropeller») Keine orangene Tafel am Fahrzeug Keine spezielle Fahrerausbildung 2 kg Feuerlöscher im Fahrzeug Radioaktive Abfälle Bundeszwischenlager PSI Villigen 33
34 ORGANISATORISCHES / MITARBEITERINFO 34
35 WASTE-CONCEPT INTERNE REGELUNGEN Alle internen Regelungen zur Abfallbewirtschaftung in SOP (Standard Operating Procedure) geregelt Jeder Mitarbeiter muss die SOP lesen und als «gelesen und verstanden» unterschreiben. Überarbeitung mindestens alle 3 Jahre 35
36 AUFBAU / INHALT DER «ABFALL-SOP» REGELN SCHAFFEN KLARHEIT Ziel der SOP (Prämissen im Umgang mit Abfall) Verantwortlichkeiten (Abfallbeauftragter, Laborleiter, einzelner Mitarbeiter) Definitionen der einzelnen Abfallarten Standorte der Sammelstellen Sicherheitsmassnahmen beim Umgang mit Abfallart (falls nötig) 36
37 INTRANET MEHRERE SEITEN ZUM THEMA ABFALL 37
38 MITARBEITERINSTRUKTION JEDER LABOR-MITARBEITER WIRD BEZÜGLICH ABFALLENTSORGUNG INSTRUIERT! Für alle Labormitarbeiter bei Neueintritt: Einführung ins Waste-Concept («Abfall» - SOP) Abfallströme (grün, gelb, rot) Trennung flüssiger Abfälle (halogeniert, nichthalogeniert, wässrige) Praxis: Einführung in den Umgang mit der Lösemittelabfallstation Dazu für spezielle Bereiche: Schulungen: Entsorgung Bioabfall, Radioaktiver Abfall 38
39 VIELEN DANK. 39
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