GVO-freie Milchkuhfütterung Was beim Umstieg beachtet werden sollte
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- Daniel Schneider
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1 GVO-freie Milchkuhfütterung Was beim Umstieg beachtet werden sollte Dr. Detlef Kampf, Landwirtschaftskammer Die Forderungen verschiedenster Organisationen, Wirtschaftsverbände als auch Einzelunternehmungen nach einer immer nachhaltigeren Produktionsweise in der Milchviehproduktion nehmen nahezu endlose Dimensionen an und widersprechen dabei in weiten Teilen dem eigentlichen Ziel, nämlich für mehr Nachhaltigkeit zu sorgen. Gleichermaßen geschieht dies auch hinsichtlich der Forderung nach einer GVO-freien Fütterung, zumal gerade hier die Diskussion um den Einsatz von GVO- Soja vom Grundsatz der Nachhaltigkeit zumindest teilweise klar abweicht. Dies wird dadurch verstärkt, dass nach wie vor keine wissenschaftlichen Untersuchungen auf gesundheitsschädliche Wirkungen bei Tier und Mensch durch den Einsatz von GVO-Futtermitteln hindeuten. In diesem Zusammenhang wäre es also deutlich besser, die grundsätzliche Frage nach einer Reduktion der Einfuhr von Importfuttermitteln zu erörtern, da diese viel näher am Zielkonflikt um eine nachhaltige Produktionsweise steht. Viel zu stark wird auch immer auf Sojaprodukte abgehoben, ohne dabei zu berücksichtigen, dass andere Importfuttermittel wie beispielsweise aus Palmkern (Öl und Extraktionsschrot), Mais (Körnermais und Maiskleber) aber ebenfalls aus Raps (Extraktionsschrot) in größerem Umfang Verwendung in unserer Milchviehfütterung finden. Und ironischerweise wird der Einsatz von Sojaprodukten in der Humanernährung nicht ansatzweise so kontrovers diskutiert. Ziel der folgenden Abhandlung soll aber nicht die Bewertung politischer oder gesellschaftlicher Zielvorgaben sein, sondern die fachliche Abschätzung des Umstiegs von einer herkömmlichen praxisüblichen Rationsgestaltung mit Sojaprodukten auf die Fütterung ohne Sojaprodukte. Raps ersetzt Soja fast ohne Einschränkungen Dass ein kompletter Verzicht auf den Einsatz von Soja möglich ist, wurde bereits in zahlreichen Versuchen, auch hier in Schleswig-Holstein (z.b. Mahlkow et al. 2011), bestätigt. Die daraus noch offene Frage war lediglich, ob sich die Ergebnisse aus der alleinigen Verabreichung von Rapsextraktionsschrot (RES) während der Fütterungsphasen in Versuchen auf den langfristigen Einsatz auf dem gewöhnlichen landwirtschaftlichen Betrieb einfach so übertragen lassen. Soja- und Rapsschrot haben sich in der Vergangenheit zu festen Komponenten in Milchviehrationen entwickelt, zukünftig geht es ohne Soja 1/4
2 Inzwischen existieren aber verlässliche Informationen und Erfahrungen sowohl aus Forschungseinrichtungen (z.b. Engelhardt 2016; Ettle et al. 2013) als auch aus der landwirtschaftlichen Praxis, die den Einsatz von ausschließlich RES auch in der alltäglichen Fütterung als problemlos beschreiben. In Versuchen wurde nachgewiesen, dass Mengen von bis zu 6 kg Rapsprodukten keinerlei nachteilige Effekte auf die Gesundheit und die Leistung der Milchkühe hatten. Andererseits ist aber auch bekannt, dass Rapsprodukte beträchtlichen Schwankungen an Glukosinolaten unterliegen können (<1-21 mmol/kg Frischmasse (FM); UFOP-Monitoring ). Im Durchschnitt dieser Untersuchungen lagen die ca. 7 mmol/kg FM zwar im akzeptablen, unproblematischen Bereich, allerdings ist bei Verfütterung sehr hoher Rapsmengen auf diese Kennziffer unbedingt zu achten, um ggf. die Mengen doch noch begrenzen zu können (Beachte: Rapskuchen enthält gegenüber Extraktionsschrot aufgrund einer geringeren thermischen Behandlung höhere Glukosinolatkonzentrationen!). In der älteren Literatur ist gut nachzulesen, mit welchen Risiken bei einer zu hohen Aufnahme an Glukosinolaten zu rechnen ist. Am bekanntesten sind die Wirkungen auf den Schilddrüsen- bzw. Jodstoffwechsel, hier muss auf jeden Fall die Jodversorgung angepasst werden. Die Gesellschaft für Ernährungsphysiologie empfiehlt daher bei hohen Rapsmengen eine Verdopplung der Jodversorgung von 0,5 mg/kg Trockenmasse (TM) auf 1 mg/kg TM (GfE, 2001). Eine adäquate Nährstoffversorgung der Milchkuh ohne Sojaschrot ist weiterhin ohne Einschränkungen möglich und in weiteren europäischen Ländern seit einigen Jahren vermehrt Soja und hier verstärkt GVO-freies Soja angebaut wird, welches dem Grundsatz einer nachhaltigen Landwirtschaft entspricht und somit auch zukünftig als Futtermittel für Milchkühe zur Verfügung steht. Allerdings soll nicht unerwähnt bleiben, dass der Einsatz einheimischer Sojaprodukte beim monogastrischen Tier eine höhere Priorität besitzen sollte. Weitere Alternativen existieren reichlich Über den Einsatz von Rapsprodukten (Extraktionsschrot, Kuchen oder Expeller) hinaus stellt sich die Frage, ob es nicht Sinn macht, beim Verzicht auf Soja über weitere alternative einheimische Proteinquellen nachzudenken. Hintergrund dieser Überlegung ist die Kombination mehrerer Proteinquellen, um somit mit einem zusätzlichen Futtermittel einen gleichmäßigeren Proteinabbau im Pansen zu erreichen bzw. eine gleichmäßigere Menge an unabbaubaren Protein am Dünndarm zur Verfügung zu stellen. Die Liste möglicher Alternativen scheint auf den ersten Blick nahezu unbegrenzt (Ackerbohne, Bierhefe, Biertreber, Futtererbsen, Leinprodukte, Lupinen, Maiskleber, Malzkeime, Schlempen, Sonnenblumenprodukte), auf den zweiten Blick ist aber schon zu erahnen, dass vor allem die Verfügbarkeit der Rohstoffe bei höherer Nachfrage deren Einsatz wieder in Frage stellen könnte. Nicht zu vergessen ist auch, dass im südlichen Deutschland In der Tabelle sind einige Rationsbeispiele aufgeführt, die verdeutlichen sollen, dass die Fütterung ohne Sojaprodukte bei hochleistenden Milchkühen ohne größere Schwierigkeiten möglich ist. Die kalkulierten Beispiele sollen exemplarisch die wesentlichen Merkmale der einzelnen Futterrationen beschreiben. Hierzu wurden zu zwei Varianten der Grobfutterration (Mais- und Grassilage im Verhältnis 2:1 bzw. Mais- und Grassilage im Verhältnis 1:1) die alternativen Eiweißfuttermittel einzeln oder kombiniert eingerechnet. Die erste Spalte zeigt jeweils die derzeitige Variante mit Soja- und Rapsschrot im Verhältnis 1:1. So führt der alleinige Austausch mit Rapsextraktionsschrot dazu, dass der Kraftfutteranteil infolge des niedrigeren Energie- und Proteingehalts vom Raps um ein Kilogramm ansteigt, nichtsdestotrotz sinkt der Anteil an nxp und UDP. Die erste Empfehlung lautet also, einen gewissen Anteil vom Rapsschrot durch geschützten Raps (ca. 1 kg je Tier und Tag als geschütztes Rapsextraktionsschrot oder ge- 2/4
3 schützten Rapskuchen) zu ersetzen, damit kann der Kraftfutteraufwand wieder gesenkt und der Anteil an nxp und UDP angehoben werden. Als vorteilhaft erweist sich der Einsatz von geschützten Rapskuchen, da hiermit gleichzeitig die Energiezufuhr im Vergleich zum ausschließlichen Einsatz von Rapsextraktionsschrot erhöht werden kann. Allerdings steigen die Rationsanteile an Raps damit über 5 kg je Tier und Tag. Um diese unter 5 kg zu begrenzen, werden beim Einsatz von 1 kg Ackerbohne bzw. Futtererbse ähnlich gute Rationskennwerte erzielt. Die Beschränkung auf maximal 5 kg erscheint nach Ansicht des Autors momentan erforderlich, da die erzielten Ergebnisse mit höheren Rapsmengen aus Fütterungsversuchen stammen, aus denen eine Langzeitverfütterung nicht ohne weiteres abzuleiten ist. Darüber hinaus muss berücksichtigt werden, dass bei einer höheren Nachfrage nach Rapsprodukten das Risiko steigt, dass einzelne Chargen höhere Mengen an Glucosinolaten enthalten können, die wiederum zu einer Begrenzung der täglichen Einsatzmenge führen. Ebenso eignet sich die Verwendung von Biertreber (siliert!), welcher als Saftfuttermittel eine gute Futteraufnahme absichert und einen relativ hohen Anteil an UDP liefert, einzig die begrenzte nur regionale Verfügbarkeit wird wohl einen größeren flächendeckenden Einsatz kaum ermöglichen. Auf die weiteren weiter oben angeführten alternativen Futtermittel kann hier aus Platzgründen nicht weiter eingegangen werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Grobfutterrationsvarianten sind sehr gering, was bedeutet, dass der Austausch von Soja für die unterschiedlichen Rationsmodelle gleich gut funktioniert. Für alle Rationen gilt aber gleichermaßen, dass die Energiekonzentration durch den Austausch leicht absinkt (minus 0,1-0,2 MJ NEL/kg TM), somit empfiehlt sich in Hochleistungsrationen auf jeden Fall der Einsatz von Futterfett (am besten pansengeschützt), alternativ kann auch der Einsatz von Rapskuchen erfolgen. Tabelle: Die Rationskennziffern von Milchviehrationen mit alternativen Eiweißkomponenten bestätigen die adäquate Nährstoffversorgung gegenüber der traditionellen Fütterung von Sojaschrot Anbau einheimischer Proteinträger beachten Beim Verzicht auf Sojaprodukte sollte sich jeder Landwirt die Frage stellen, wie sich aufgrund einer steigenden Nachfrage nach Alternativen die Preise für diese Produkte in der nahen Zukunft entwickeln werden. Einerseits dürfte es dazu kommen, dass sich diese im Futtermittelbezug nach oben entwickeln werden, andererseits verspricht eine steigende Nachfrage nach diesen Produkten auch höhere Erzeugerpreise im Ackerbau. Eines ist aber auf jeden Fall zu bedenken, nämlich dass alle Maßnahmen darauf abzielen, dass Anbauflächen für diese Eiweißfuttermittel nur aus bestehenden Anbauplanungen für hauptsächlich Getreide wie zum Beispiel Weizen herausgenommen werden können. Von Vorteil in der gesamten Diskussion sind aber die neuen Anforderungen zum Greening und zur Verbesserung unserer Fruchtfolgen, da schließlich auch die Ausdehnung der Rapsanbauflächen in dieser Hinsicht keine weiteren Möglichkeiten bietet. Aber dies bedarf bei Abschätzung der zukünftig tatsächlich benötigten Anbauflächen einer gesonderten betriebswirtschaftlichen Betrachtung. Umstellung meist teurer als Milchgeldzuschlag Hinsichtlich der Kosten müssen Landwirte auf Ackerbaustandorten mit höheren Umstellungskosten gegenüber Landwirten auf Grünlandstandorten rechnen, da der Zukauf von Eiweißfuttermitteln höher angesetzt werden muss. Ebenso sind die Kosten der Umstellung für Betriebe mit hohen Milchleistungen höher einzuschätzen, da diese einen höheren Kraftfuttereinsatz aufweisen. Bereits veröffentlichte Beiträge hierzu zeigen teils beträchtliche Kostenunterschiede von bis zu 1 ct/kg Milch zwischen verschieden gelagerten Betrieben (z.b. Dorsch, 2013). Ebenso sind der Aufwand für Dokumentation und Kontrolle sowie Mindererlöse im Falle von Jungviehzukäufen infolge von Übergangsfristen sehr unterschiedlich zu bewerten, so dass hierbei von Mehrkosten für diese, aber auch für die Fütterung sowie einem Haftungsrisikoausgleich von bis zu 1,2 ct/kg auszugehen ist. Beim Zukauf von Jungkühen steigt der Betrag durch zusätzlichen Futterbedarf für die Übergangsfrist sogar auf bis zu 2 ct/kg. Deshalb sollten Landwirte die Kosten für ihren Betrieb genau kalkulieren und mit dem Zuschlag der Molkerei vergleichen (Dorsch, 2013). Dieses Beispiel soll aufzeigen, dass es nicht im Sinne einer marktwirtschaftlichen Herangehensweise ist, wenn Forderungen an Produzenten gestellt werden und gleichzeitig ohne Sachverstand entsprechende Vergütungsrahmen festgelegt werden. In einer Marktwirtschaft werden Preise von Angebot und Nachfrage geregelt, dies wird im aktuellen Fall komplett 3/4
4 missachtet. Darüber hinaus bleibt momentan völlig offen, wie die höheren Aufwendungen dem Landwirt auf längere Sicht vergütet werden. Mögliche Szenarien sind hier zum Beispiel, dass aufgrund einer beispielsweise flächendeckenden GVO-freien Fütterung diese Milch zum Standard verfällt oder andererseits die Verbraucher diese Milch bzw. Milchprodukte nicht ausreichend nachfragen, um das gesamte GVO-freie Milchaufkommen als solches zu vermarkten. Deshalb müssen Landwirte lernen, entsprechenden Nachfragen mit der Erstellung diesbezüglicher Angebote zu begegnen. DER DIREKTE DRAHT Dr. Detlef Kampf Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein, Lehr- und Versuchszentrum Futterkam Tel.: 04381/ Stand: März 2017 Fotos (D.Kampf) Fazit Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass beim Verzicht auf (GVO-)Soja ausreichend einheimische Alternativen zur Verfügung stehen, mit denen auch in Zukunft eine adäquate Versorgung unserer Milchkühe möglich ist. Zu beachten sein wird aber, wie sich der Anbau / die Zurverfügungstellung dieser Alternativen in der nahen Zukunft gestalten wird. Deutliche Kritik muss an der Vorgehensweise einzelner Marktbeteiligter geübt werden, die nachhaltigere Produktionsformen fordern und gleichzeitig die Grundsätze der Marktwirtschaft, nämlich dass Preise von Angebot und Nachfrage geregelt werden, missachten. Hier müssen unsere Landwirte, die letztendlich die Forderungen des Handels bzw. der Verbraucher umsetzen müssen, mehr Selbstvertrauen entwickeln, um entsprechenden Nachfragen mit der Erstellung diesbezüglicher Angebote zu begegnen. Redaktion Proteinmarkt c/o AGRO-KONTAKT Bahnhofstraße 36, Nörvenich Tel.: ( ) Fax: ( ) info@proteinmarkt.de proteinmarkt.de ist ein Infoangebot vom Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland e. V. (OVID) in Zusammenarbeit mit der Union zur Förderung von Oelund Proteinpflanzen e. V. (UFOP). 4/4
5 Tabelle 1: Ausgewählte Rationskennziffern von Milchviehrationen mit alternativen Eiweißkomponenten gegenüber der traditionellen Fütterung mit Sojaschrot MAIS- UND GRASSILAGE IM VERHÄLTNIS 2:1 MAIS- UND GRASSILAGE IM VERHÄLTNIS 1:1 Ration mit Soja Rationen ohne Soja Ration mit Soja Ration ohne Soja Raps/Soja 1:1 nur RES RES + gesch. Raps RES, gesch. Raps + AB RES, gesch. Raps + FE RES, gesch. Raps + BT Raps/Soja 1:1 nur RES RES + gesch. Raps RES, gesch. Raps + AB RES, gesch. Raps + FE RES, gesch. Raps + BT Rationskomponenten Grassilage 1. Schnitt 2016 kg TM / Tag 4,82 4,82 4,82 4,82 4,82 4,82 7,05 7,05 7,05 7,05 7,05 7,05 Maissilage 2015 kg TM / Tag 9,29 9,29 9,29 9,29 9,29 9,29 7,05 7,05 7,05 7,05 7,05 7,05 Stroh kg TM / Tag 0,43 0,43 0,43 0,43 0,43 0,43 0,43 0,43 0,43 0,43 0,43 0,43 Sojaextraktionsschrot kg TM / Tag 2, , Rapsextraktionsschrot kg TM / Tag 2,14 4,89 3,83 3,38 3,56 3,47 1,87 4,27 3,29 2,85 2,85 2,85 geschütztes Rapsschrot kg TM / Tag - - 0,88 0,88 0,88 0, ,88 0,88 0,88 0,88 Ackerbohne kg TM / Tag , , Futtererbse kg TM / Tag , ,88 - Biertreber kg TM / Tag , ,04 Trockenschnitzel kg TM / Tag 0,90 0,90 0,90 0,90 0,72 0,72 1,35 1,35 0,90 0,90 0,90 0,90 Roggen kg TM / Tag 1,06 1,32 0,88 0,88 0,88 0,88 1,32 1,32 1,32 1,06 1,06 0,88 Körnermais kg TM / Tag 0,88 0,88 0,88 0,44 0,44 0,44 0,88 1,14 0,88 0,88 0,88 0,88 Mineralfutter kg TM / Tag 0,30 0,30 0,30 0,30 0,30 0,30 0,30 0,30 0,30 0,30 0,30 0,30 Inhaltsstoffe Futteraufnahme gesamt kg TM / Tag 21,9 22,8 22,2 22,2 22,2 22,3 22,1 22,9 22,1 22,3 22,3 22,3 davon Grobfutter kg TM / Tag 14,5 14,5 14,5 14,5 14,5 14,5 14,5 14,5 14,5 14,5 14,5 14,5 davon Kraftfutter kg TM / Tag 7,4 8,3 7,7 7,7 7,7 7,7 7,6 8,4 7,6 7,7 7,7 7,7 Trockensubstanzgehalt % 45,0 45,8 45,2 45,2 45,2 42,8 45,6 46,4 45,6 45,7 45,7 43,2 Energie gesamt MJ NEL 155,5 159,9 154,8 155,4 155,3 154,0 156,1 160,2 153,8 155,9 155,9 153,8 Energiekonzentration MJ NEL /kg TM 7,1 7,0 7,0 7,0 7,0 6,9 7,1 7,0 7,0 7,0 7,0 6,9 Milch aus Enrgie (MJ NEL) kg / Tag 35,7 37,1 35,5 35,7 35,6 35,3 35,9 37,1 35,2 35,8 35,8 35,2 Rohprotein g / kg TM nutzbares Rohprotein g / kg TM UDP % 26,7 23,8 28,5 27,7 27,4 29,1 25,5 23,2 27,3 26,9 26,8 28,5 RNB g Milch aus nxp kg / Tag 35,4 35,1 35,7 35,7 35,8 35,9 35,2 35,1 35,4 35,8 35,7 35,7 RES = Rapsextraktionsschrot; AB = Ackerbohne; FE = Futtererbse; BT = Biertreber (siliert); UDP = Durchflussprotein; RNB = Ruminale Stickstoffbilanz; nxp = nutzbares Rohprotein am Dünndarm
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